Was im digitalen Zeitalter nach dem Ende der Hegemonie des Kinosaals noch als »Kino« zu verstehen ist, wird häufig anhand des Ortes und Dispositivs der Projektion verhandelt. Philipp Stadelmaier wagt ausgehend von den Schriften des Filmkritikers Serge Daney und Jean-Luc Godards Videoserie Histoire(s) du cinéma einen Neuansatz. Erstmals führt er zwei einflussreiche Figuren der französischen Filmkultur systematisch zusammen und reinterpretiert sie als Kommentatoren des Kinos und seiner Geschichte. So gelingt es, einen cine-philologischen Impuls für filmwissenschaftliche Debatten zu setzen: Als auszulegender, bedeutungsoffener Primärtext erhält das »Kino« in der Post-Kino-Ära neue Kraft und Schärfe.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Was im digitalen Zeitalter nach dem Ende der Hegemonie des Kinosaals noch als »Kino« zu verstehen ist, wird häufig anhand des Ortes und Dispositivs der Projektion verhandelt. Philipp Stadelmaier wagt ausgehend von den Schriften des Filmkritikers Serge Daney und Jean-Luc Godards Videoserie Histoire(s) du cinéma einen Neuansatz. Erstmals führt er zwei einflussreiche Figuren der französischen Filmkultur systematisch zusammen und reinterpretiert sie als Kommentatoren des Kinos und seiner Geschichte. So gelingt es, einen cine-philologischen Impuls für filmwissenschaftliche Debatten zu setzen: Als auszulegender, bedeutungsoffener Primärtext erhält das »Kino« in der Post-Kino-Ära neue Kraft und Schärfe.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was im digitalen Zeitalter nach dem Ende der Hegemonie des Kinosaals noch als »Kino« zu verstehen ist, wird häufig anhand des Ortes und Dispositivs der Projektion verhandelt. Philipp Stadelmaier wagt ausgehend von den Schriften des Filmkritikers Serge Daney und Jean-Luc Godards Videoserie Histoire(s) du cinéma einen Neuansatz. Erstmals führt er zwei einflussreiche Figuren der französischen Filmkultur systematisch zusammen und reinterpretiert sie als Kommentatoren des Kinos und seiner Geschichte. So gelingt es, einen cine-philologischen Impuls für filmwissenschaftliche Debatten zu setzen: Als auszulegender, bedeutungsoffener Primärtext erhält das »Kino« in der Post-Kino-Ära neue Kraft und Schärfe.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was im digitalen Zeitalter nach dem Ende der Hegemonie des Kinosaals noch als »Kino« zu verstehen ist, wird häufig anhand des Ortes und Dispositivs der Projektion verhandelt. Philipp Stadelmaier wagt ausgehend von den Schriften des Filmkritikers Serge Daney und Jean-Luc Godards Videoserie Histoire(s) du cinéma einen Neuansatz. Erstmals führt er zwei einflussreiche Figuren der französischen Filmkultur systematisch zusammen und reinterpretiert sie als Kommentatoren des Kinos und seiner Geschichte. So gelingt es, einen cine-philologischen Impuls für filmwissenschaftliche Debatten zu setzen: Als auszulegender, bedeutungsoffener Primärtext erhält das »Kino« in der Post-Kino-Ära neue Kraft und Schärfe.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was im digitalen Zeitalter nach dem Ende der Hegemonie des Kinosaals noch als »Kino« zu verstehen ist, wird häufig anhand des Ortes und Dispositivs der Projektion verhandelt. Philipp Stadelmaier wagt ausgehend von den Schriften des Filmkritikers Serge Daney und Jean-Luc Godards Videoserie Histoire(s) du cinéma einen Neuansatz. Erstmals führt er zwei einflussreiche Figuren der französischen Filmkultur systematisch zusammen und reinterpretiert sie als Kommentatoren des Kinos und seiner Geschichte. So gelingt es, einen cine-philologischen Impuls für filmwissenschaftliche Debatten zu setzen: Als auszulegender, bedeutungsoffener Primärtext erhält das »Kino« in der Post-Kino-Ära neue Kraft und Schärfe.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bedeutung eines Films wird erst beim Zuschauen realisiert. Wie können wir jedoch wissen, was ein Film um 1900, 1930 oder 1970 für sein Publikum, genauer, was er für individuelle Zuschauer:innen oder für bestimmte Publikumsgruppen bedeutet hat? Mit dem Themenschwerpunkt «Historische Rezeption» stellt Montage AV theoretische Ansätze und konkrete Fallstudien vor. Die Beiträge reichen von Untersuchungen der Publikumsvorlieben in einer einzelnen Stadt über methodische Überlegungen bis hin zu Auseinandersetzungen mit der Pragmatik. Der frühe Tonfilm wird ebenso thematisiert wie Beschwerdebriefe des Westberliner Publikums und Fragen der Wirkung und Rezeption von Propaganda- oder Dokumentarfilmen. Neben den Beiträgen zur historischen Rezeption enthält das Heft zudem zwei Artikel, die das Thema «Filmfarbe» erneut aufgreifen und weiterführen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Bedeutung eines Films wird erst beim Zuschauen realisiert. Wie können wir jedoch wissen, was ein Film um 1900, 1930 oder 1970 für sein Publikum, genauer, was er für individuelle Zuschauer:innen oder für bestimmte Publikumsgruppen bedeutet hat? Mit dem Themenschwerpunkt «Historische Rezeption» stellt Montage AV theoretische Ansätze und konkrete Fallstudien vor. Die Beiträge reichen von Untersuchungen der Publikumsvorlieben in einer einzelnen Stadt über methodische Überlegungen bis hin zu Auseinandersetzungen mit der Pragmatik. Der frühe Tonfilm wird ebenso thematisiert wie Beschwerdebriefe des Westberliner Publikums und Fragen der Wirkung und Rezeption von Propaganda- oder Dokumentarfilmen. Neben den Beiträgen zur historischen Rezeption enthält das Heft zudem zwei Artikel, die das Thema «Filmfarbe» erneut aufgreifen und weiterführen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Bedeutung eines Films wird erst beim Zuschauen realisiert. Wie können wir jedoch wissen, was ein Film um 1900, 1930 oder 1970 für sein Publikum, genauer, was er für individuelle Zuschauer:innen oder für bestimmte Publikumsgruppen bedeutet hat? Mit dem Themenschwerpunkt «Historische Rezeption» stellt Montage AV theoretische Ansätze und konkrete Fallstudien vor. Die Beiträge reichen von Untersuchungen der Publikumsvorlieben in einer einzelnen Stadt über methodische Überlegungen bis hin zu Auseinandersetzungen mit der Pragmatik. Der frühe Tonfilm wird ebenso thematisiert wie Beschwerdebriefe des Westberliner Publikums und Fragen der Wirkung und Rezeption von Propaganda- oder Dokumentarfilmen. Neben den Beiträgen zur historischen Rezeption enthält das Heft zudem zwei Artikel, die das Thema «Filmfarbe» erneut aufgreifen und weiterführen.
Aktualisiert: 2022-01-31
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In diesem Heft
VORWORT Wie schärfen wir unsere Sinne beim Filmeschauen? (Carlotta Wachotsch)
Folgende Filme werden besprochen
ANNETTE (Camille Tricaud)
LEWAT DJAM MALAM (Berthold Wahjudi)
DAS UNMÖGLICHE BILD (Sarah Ellersdorfer)
UNDINE ( Simon Kyprianou)
JUNG UND SCHÖN (Justina Jürgensen)
BRUCE LA BRUCE im Interview (Lukas Röder)
SHIVA BABY (Mila Zhluktenko)
MONACO FRANZE (Max Christmann)
DAS HAUS DER SPIELE (Maël Mubalegh)
HINTERLAND (Emil Klattenhoff)
WO IST DAS HAUS DES FREUNDES? (Daniel Asadi Faezi)
Aktualisiert: 2021-11-04
Autor:
Daniel Asadi Faezi,
Max Christmann,
Jakob Defant,
Sarah Ellersdorfer,
Linda Hou,
Justina Jürgensen,
Emil Klattenhoff,
Simon Kyprianou,
Maël Mubalegh,
Lukas Röder,
Camille Tricaud,
Carlotta Wachotsch,
Berthold Wahjudi,
Mila Zhluktenko
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-03
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In diesem Heft
VORWORT In welcher Rezeptionsgeschichte bewegen wir uns? (Sarah Ellersdorfer)
Folgende Filme werden besprochen
THE HOUSE IS BLACK (Essay von Daniel Asadi Faezi)
ATTENBERG (Essay von Carlotta Wachotsch)
VOGELFREI (Essay von Jakob Defant)
CHIHIROS REISE INS ZAUBERLAND (Essay von Tünde Sautier)
GLÜCKLICH WIE LAZZARO (Essay von Sarah Ellersdorfer)
LA NIÑA SANTA (Essay von Marie Zrenner)
GO GET SOME ROSEMARY (Essay von Emil Klattenhoff)
DIE LETZTEN GLÜHWÜRMCHEN (Essay von Tobias Muno)
FRAU OYU (Essay von Lukas Röder)
A SINGLE MAN (Essay von Lavina Stauber)
Aktualisiert: 2021-10-21
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Im Zentrum der Arbeit steht das filmpädagogische und ästhetische Konzept der Filmvermittlung von Alain Bergala. Die Autorin stellt ihn in seiner historischen Entwicklung und seiner thematischen Vielschichtigkeit dar und beschreibt und anlysiert seine theoretische Fundierung. Dabei ist sie ausführlich auf die hierzulande weitgehend unbekannten Kontexte der französischen Bildungspolitik, der Cinephilie und der Kulturtheorie eingegangen, und hat das spezifische, zugrundeliegende Verhältnis von Text und Bild, von Kultur, Subjekt und Gesellschaft herausgearbeitet. Dies sollte zu einem besseren Verständnis der französischen Filmvermittlung beitragen, ihrer historischen Einmaligkeit, aber auch ihrer Relevanz für jeden, der sich mit Film als einem ästhetischen Gegenstand und einem Bildungsmedium auseinandersetzen möchte.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Wer war Susan Sontag? Essayistin und Schriftstellerin, Kosmopolitin und Menschenrechtlerin, darüber hinaus eine Ikone für das Denken zwischen allen Fronten. Leichthändig verband sie Geist, Glamour und Dissidenz. Alles wollte sie, und zwar zugleich: ein wildes Leben, politisches Engagement, denken, schreiben, provozieren, sich einmischen – und last, but not least, auch Filme machen.
Diese Publikation widmet sich der am wenigsten bekannten Facette in Susan Sontags breit gefächertem Werk, ihrer Arbeit als Cinephile und Cineastin. Amerikanische Filmwissenschaftlerinnen und Kritiker sind sich einig, dass Sontags Beschäftigung mit dem Film in ihrer Bedeutung kaum überschätzt werden kann. Ihre Leidenschaft für das Kino manifestierte sich in zahlreichen Aufsätzen über Filme und Filmemacher; darüber hinaus wandte sie ihre am Film entwickelten kritischen Prinzipien auch auf Literatur und Theater an und platzierte so Film und Kino als exponierten Player auf der Bühne dessen, was als Contemporary Art galt.
Als Filmemacherin arbeitete Susan Sontag international: Ihre Filme entstanden zwischen 1969 und 1993 in Schweden, Frankreich, Großbritannien, Israel, Italien und Bosnien. In ihnen offenbarte sich die kulturell-kinematografisch-politische Herkunft von Susan Sontag wie auch ihre interdisziplinären Ambitionen.
Mit Beiträgen von Susan Sontag, Jonathan Rosenbaum, E. Ann Kaplan, Dudley Andrew, Colin Burnett und Ralph Eue sowie einer kommentierten Filmografie der Arbeiten von, mit und über Susan Sontag.
Aktualisiert: 2020-02-21
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