Lernen Sie mit dem Buch „ShareCity“ die Grundlagen des Konzepts der Sharing Economy kennen und erfahren Sie, wie Städte diesen Ansatz in die Tat umsetzen. Die Autoren sehen in Sharing (zu Deutsch „teilen“) eine Entwicklung, die aufgrund von Trends wie u.a. Car- oder Bike-Sharing zukünftig eine immer größere Rolle spielen wird – und die das Stadtleben der Zukunft mit Blick auf immer knappere Ressourcen prägen könnte.
Im einführenden Kapitel dieses Buchs steht zunächst das Konzept der Sharing Economy im Fokus. Die Autoren erläutern, was sich dahinter verbirgt und inwiefern speziell die Digitalisierung zum rasanten Wachstum von Sharing-Angeboten beigetragen hat. Zudem evaluieren die Verfasser, welche Relevanz dieses Konzept für Städte hat. Anschließend werden verschiedene Formen von Sharing-Ansätzen genauer beleuchtet. Dabei typologisieren die Autoren diverse Angebote unter folgenden Gesichtspunkten: • Sharing-Gegenstand• Sharing-Teilnehmende• Sharing-Plattform• Sharing-NutzungAufbauend auf dieser Orientierungshilfe befassen sich die Autoren außerdem mit dem Nachhaltigkeitsgedanken und zeigen Ihnen, welche Wirkungen von Sharing mit Blick auf ökologische, ökonomische sowie soziale Aspekte einhergehen. Unter Berücksichtigung externer Einflussfaktoren stellen die Verfasser in ihrem Buch zum Thema Sharing Economy aufschlussreiche Bezüge zur Praxis her. Anhand einer Studie liefern sie Ihnen empirische Erkenntnisse zur Bewertung von Sharing-Angeboten und Einflussfaktoren zu deren Nutzung. Die daraus abgeleiteten Ergebnisse bilden schließlich die Basis für ein Konzept zur Entwicklung einer Sharing-Strategie, welches von den Verfassern im Anschluss anhand einiger Cases im deutschsprachigen sowie internationalen Raum genauer erforscht wird. Dabei versuchen die Autoren, speziell Antworten auf diese Fragen zu finden:
a) Wie gehen Städte mit dem Thema Sharing um?b) Werden bestimmte Sharing-Strategien verfolgt?Im Fokus dieser Untersuchungen stehen unter anderem folgende Metropolregionen: Amsterdam, Berlin, Bern, Kopenhagen, San Francisco, Seoul, St. Gallen.Zu guter Letzt geben die Autoren noch eine Einschätzung über die zukünftigen Entwicklungen der Share Economy ab. Insgesamt eignet sich das Buch „ShareCity“ sowohl für Themenneulinge als auch erfahrene Branchenkenner, die diesen Themenkomplex auch von einer urbanen Perspektive aus kennenlernen möchten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lernen Sie mit dem Buch „ShareCity“ die Grundlagen des Konzepts der Sharing Economy kennen und erfahren Sie, wie Städte diesen Ansatz in die Tat umsetzen. Die Autoren sehen in Sharing (zu Deutsch „teilen“) eine Entwicklung, die aufgrund von Trends wie u.a. Car- oder Bike-Sharing zukünftig eine immer größere Rolle spielen wird – und die das Stadtleben der Zukunft mit Blick auf immer knappere Ressourcen prägen könnte.
Im einführenden Kapitel dieses Buchs steht zunächst das Konzept der Sharing Economy im Fokus. Die Autoren erläutern, was sich dahinter verbirgt und inwiefern speziell die Digitalisierung zum rasanten Wachstum von Sharing-Angeboten beigetragen hat. Zudem evaluieren die Verfasser, welche Relevanz dieses Konzept für Städte hat. Anschließend werden verschiedene Formen von Sharing-Ansätzen genauer beleuchtet. Dabei typologisieren die Autoren diverse Angebote unter folgenden Gesichtspunkten: • Sharing-Gegenstand• Sharing-Teilnehmende• Sharing-Plattform• Sharing-NutzungAufbauend auf dieser Orientierungshilfe befassen sich die Autoren außerdem mit dem Nachhaltigkeitsgedanken und zeigen Ihnen, welche Wirkungen von Sharing mit Blick auf ökologische, ökonomische sowie soziale Aspekte einhergehen. Unter Berücksichtigung externer Einflussfaktoren stellen die Verfasser in ihrem Buch zum Thema Sharing Economy aufschlussreiche Bezüge zur Praxis her. Anhand einer Studie liefern sie Ihnen empirische Erkenntnisse zur Bewertung von Sharing-Angeboten und Einflussfaktoren zu deren Nutzung. Die daraus abgeleiteten Ergebnisse bilden schließlich die Basis für ein Konzept zur Entwicklung einer Sharing-Strategie, welches von den Verfassern im Anschluss anhand einiger Cases im deutschsprachigen sowie internationalen Raum genauer erforscht wird. Dabei versuchen die Autoren, speziell Antworten auf diese Fragen zu finden:
a) Wie gehen Städte mit dem Thema Sharing um?b) Werden bestimmte Sharing-Strategien verfolgt?Im Fokus dieser Untersuchungen stehen unter anderem folgende Metropolregionen: Amsterdam, Berlin, Bern, Kopenhagen, San Francisco, Seoul, St. Gallen.Zu guter Letzt geben die Autoren noch eine Einschätzung über die zukünftigen Entwicklungen der Share Economy ab. Insgesamt eignet sich das Buch „ShareCity“ sowohl für Themenneulinge als auch erfahrene Branchenkenner, die diesen Themenkomplex auch von einer urbanen Perspektive aus kennenlernen möchten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sharing-Economy-Netzwerke sind spezielle Managementobjekte, deren Komplexität eine eingehende Untersuchung ihrer Funktionsweise und Grundprobleme erfordert. Maximilian Lukesch entwickelt für das Beispiel eines Online-Mitfahrdiensts ein umfangreiches Managementkonzept, das die Steuerung seiner „eigenwilligen“ Nutzer in den Mittelpunkt rückt. Als Analysewerkzeug dienen Austausch- und Netzwerktheorie: Sie decken die Vorgänge in der einzelnen Fahrgemeinschaftsbeziehung und im Mitfahrnetzwerk als Gesamtes auf. Dieses Verständnis erlaubt es, Handlungsanweisungen zur Erleichterung der Partnerfindung, der Sicherstellung beidseitiger Zufriedenheit und der Bekämpfung von Schattennetzwerken abzuleiten. Es zeigt sich, dass sich die Ergebnisse in breiter Weise auch auf andere Sharing-Netzwerke anwenden lassen.
, MBA, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Controlling und Logistik, an der Universität Regensburg. Er lehrt Logistik, Produktion und Supply Chain Management. In seiner Forschung widmet er sich dem Management logistischer Netzwerke im Rahmen der Sharing Economy.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sharing-Economy-Netzwerke sind spezielle Managementobjekte, deren Komplexität eine eingehende Untersuchung ihrer Funktionsweise und Grundprobleme erfordert. Maximilian Lukesch entwickelt für das Beispiel eines Online-Mitfahrdiensts ein umfangreiches Managementkonzept, das die Steuerung seiner „eigenwilligen“ Nutzer in den Mittelpunkt rückt. Als Analysewerkzeug dienen Austausch- und Netzwerktheorie: Sie decken die Vorgänge in der einzelnen Fahrgemeinschaftsbeziehung und im Mitfahrnetzwerk als Gesamtes auf. Dieses Verständnis erlaubt es, Handlungsanweisungen zur Erleichterung der Partnerfindung, der Sicherstellung beidseitiger Zufriedenheit und der Bekämpfung von Schattennetzwerken abzuleiten. Es zeigt sich, dass sich die Ergebnisse in breiter Weise auch auf andere Sharing-Netzwerke anwenden lassen.
, MBA, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Controlling und Logistik, an der Universität Regensburg. Er lehrt Logistik, Produktion und Supply Chain Management. In seiner Forschung widmet er sich dem Management logistischer Netzwerke im Rahmen der Sharing Economy.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Lernen Sie mit dem Buch „ShareCity“ die Grundlagen des Konzepts der Sharing Economy kennen und erfahren Sie, wie Städte diesen Ansatz in die Tat umsetzen. Die Autoren sehen in Sharing (zu Deutsch „teilen“) eine Entwicklung, die aufgrund von Trends wie u.a. Car- oder Bike-Sharing zukünftig eine immer größere Rolle spielen wird – und die das Stadtleben der Zukunft mit Blick auf immer knappere Ressourcen prägen könnte.
Im einführenden Kapitel dieses Buchs steht zunächst das Konzept der Sharing Economy im Fokus. Die Autoren erläutern, was sich dahinter verbirgt und inwiefern speziell die Digitalisierung zum rasanten Wachstum von Sharing-Angeboten beigetragen hat. Zudem evaluieren die Verfasser, welche Relevanz dieses Konzept für Städte hat. Anschließend werden verschiedene Formen von Sharing-Ansätzen genauer beleuchtet. Dabei typologisieren die Autoren diverse Angebote unter folgenden Gesichtspunkten: • Sharing-Gegenstand• Sharing-Teilnehmende• Sharing-Plattform• Sharing-NutzungAufbauend auf dieser Orientierungshilfe befassen sich die Autoren außerdem mit dem Nachhaltigkeitsgedanken und zeigen Ihnen, welche Wirkungen von Sharing mit Blick auf ökologische, ökonomische sowie soziale Aspekte einhergehen. Unter Berücksichtigung externer Einflussfaktoren stellen die Verfasser in ihrem Buch zum Thema Sharing Economy aufschlussreiche Bezüge zur Praxis her. Anhand einer Studie liefern sie Ihnen empirische Erkenntnisse zur Bewertung von Sharing-Angeboten und Einflussfaktoren zu deren Nutzung. Die daraus abgeleiteten Ergebnisse bilden schließlich die Basis für ein Konzept zur Entwicklung einer Sharing-Strategie, welches von den Verfassern im Anschluss anhand einiger Cases im deutschsprachigen sowie internationalen Raum genauer erforscht wird. Dabei versuchen die Autoren, speziell Antworten auf diese Fragen zu finden:
a) Wie gehen Städte mit dem Thema Sharing um?b) Werden bestimmte Sharing-Strategien verfolgt?Im Fokus dieser Untersuchungen stehen unter anderem folgende Metropolregionen: Amsterdam, Berlin, Bern, Kopenhagen, San Francisco, Seoul, St. Gallen.Zu guter Letzt geben die Autoren noch eine Einschätzung über die zukünftigen Entwicklungen der Share Economy ab. Insgesamt eignet sich das Buch „ShareCity“ sowohl für Themenneulinge als auch erfahrene Branchenkenner, die diesen Themenkomplex auch von einer urbanen Perspektive aus kennenlernen möchten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Lernen Sie mit dem Buch „ShareCity“ die Grundlagen des Konzepts der Sharing Economy kennen und erfahren Sie, wie Städte diesen Ansatz in die Tat umsetzen. Die Autoren sehen in Sharing (zu Deutsch „teilen“) eine Entwicklung, die aufgrund von Trends wie u.a. Car- oder Bike-Sharing zukünftig eine immer größere Rolle spielen wird – und die das Stadtleben der Zukunft mit Blick auf immer knappere Ressourcen prägen könnte.
Im einführenden Kapitel dieses Buchs steht zunächst das Konzept der Sharing Economy im Fokus. Die Autoren erläutern, was sich dahinter verbirgt und inwiefern speziell die Digitalisierung zum rasanten Wachstum von Sharing-Angeboten beigetragen hat. Zudem evaluieren die Verfasser, welche Relevanz dieses Konzept für Städte hat. Anschließend werden verschiedene Formen von Sharing-Ansätzen genauer beleuchtet. Dabei typologisieren die Autoren diverse Angebote unter folgenden Gesichtspunkten: • Sharing-Gegenstand• Sharing-Teilnehmende• Sharing-Plattform• Sharing-NutzungAufbauend auf dieser Orientierungshilfe befassen sich die Autoren außerdem mit dem Nachhaltigkeitsgedanken und zeigen Ihnen, welche Wirkungen von Sharing mit Blick auf ökologische, ökonomische sowie soziale Aspekte einhergehen. Unter Berücksichtigung externer Einflussfaktoren stellen die Verfasser in ihrem Buch zum Thema Sharing Economy aufschlussreiche Bezüge zur Praxis her. Anhand einer Studie liefern sie Ihnen empirische Erkenntnisse zur Bewertung von Sharing-Angeboten und Einflussfaktoren zu deren Nutzung. Die daraus abgeleiteten Ergebnisse bilden schließlich die Basis für ein Konzept zur Entwicklung einer Sharing-Strategie, welches von den Verfassern im Anschluss anhand einiger Cases im deutschsprachigen sowie internationalen Raum genauer erforscht wird. Dabei versuchen die Autoren, speziell Antworten auf diese Fragen zu finden:
a) Wie gehen Städte mit dem Thema Sharing um?b) Werden bestimmte Sharing-Strategien verfolgt?Im Fokus dieser Untersuchungen stehen unter anderem folgende Metropolregionen: Amsterdam, Berlin, Bern, Kopenhagen, San Francisco, Seoul, St. Gallen.Zu guter Letzt geben die Autoren noch eine Einschätzung über die zukünftigen Entwicklungen der Share Economy ab. Insgesamt eignet sich das Buch „ShareCity“ sowohl für Themenneulinge als auch erfahrene Branchenkenner, die diesen Themenkomplex auch von einer urbanen Perspektive aus kennenlernen möchten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Popularität der Sharing Economy und der zugehörigen redistributiven Konsumpraktiken hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Dies ist auf die zunehmende Bedeutung des Internets sowie auf Veränderungen im Konsumentenverhalten zurückzuführen. In der zunehmenden Popularität der Sharing Economy und in dem damit verbundenen ökonomischen Potential liegt die Relevanz der Auseinandersetzung mit access-basiertem Konsum als Bestandteil der Sharing Economy begründet. Vor diesem Hintergrund umfasst access-basierter Konsum alle vorübergehenden, diskontinuierlichen und entgeltpflichtigen Inanspruchnahmen von materiellen Gebrauchsgegenständen, denen ein onlinebasiertes nutzungsorientiertes Produkt-Service-System – ein sogenannter Community-Marktplatz – zugrunde liegt. Das Ziel dieser Untersuchung ist es das Verständnis der Konsumentenpräferenzen bei access-basiertem Konsum zu erweitern. Mit Hilfe einer Conjoint-Analyse werden Besonderheiten von access-basiertem Konsum herausgearbeitet. Die Analyse der Konsumentenpräferenzen bei access-basiertem Konsum basiert auf einer isolierten Betrachtung der Präferenzen bei Unterkünften und Carsharing sowie einer vergleichenden Gegenüberstellung der Präferenzstrukturen. Diese beziehen sich vordergründig auf die Bedeutung der Organisationsform der Anbieter von Nutzungsüberlassungen auf Community-Marktplätzen, da der Betreiber des Community-Marktplatzes lediglich als Intermediär fungiert. Aufgrund des Forschungsstandes liegt der Arbeit ein Untersuchungsdesign zugrunde, das sowohl konsumentenverhaltensbezogene Merkmale als auch konsumentenseitig antizipierte Merkmale von Sharing berücksichtigt. Aus der Analyse der Konsumentenpräferenzen bei access-basiertem Konsum kristallisieren sich – je nach fokussiertem Produkt – unterschiedliche Merkmale als geeignete Prädiktoren für eine Konsumentscheidung heraus.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Übernommen vom Stroemfeld Verlag seit 1.8.2014 (Alte ISBN: 978-3-86600-182-4)
In Anlehnung an die berühmte »Zeitschrift für Sozialforschung« (1932 – 1941) verfolgt auch ihre seit 2004 halbjährlich erscheinende Nachfolgerin »WestEnd« den Anspruch einer kritischen Gesellschaftsanalyse. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus Soziologie, Philosophie, politischer Theorie, Ästhetik, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Rechtswissenschaft und politischer Ökonomie. Neben den Rubriken »Studien« und »Eingriffe« behandelt jedes Heft ein Schwerpunktthema.
Heft 2/2013 beleuchtet die vielfältigen neuen lokalen wie internationalen Protest- und Lebensformbewegungen, die mit alternativen Modellen sozialen Zusammenlebens und demokratischer Teilhabe experimentieren – wie Commoning, Coworking, Collaborative Consumption, urbane Initiativen und subsistenzorientierte Landwirtschaftsprojekte, Open-Source-Bewegung oder Occupy. Handelt es sich bei diesen Bewegungen um bloße Nischen von Aussteigerinnen und Aussteigern? Oder etabliert sich in Gestalt einer zentrumslosen Bewegung eine neue Gegenkultur? Kommt in ihnen eine antimodernistische Sehnsucht nach Ganzheit und Gemeinschaft zum Ausdruck oder zeigt sich ein qualitativ Anderes, das den Menschen neue Freiheitsspielräume eröffnet?
Das Schwerpunktthema »Aufruhr und Protest« wird hg. von Ferdinand Sutterlüty.
Mit Beiträgen von Ferdinand Sutterlüty, Diedrich Diederichsen, Claus Offe, Nicole Deitelhoff, Oliver Nachtwey, Heiner Blum, Victor Kempf, Philippe Van Parijs, Tobias ten Brink, Jessé Souza, Stephan Voswinkel und Daniel Loick.
Aktualisiert: 2023-01-05
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