Wir leben in einer verflochtenen und dennoch geteilten Welt: Asymmetrien, Grenzziehungen und Politiken der Differenz bringen gleichzeitig die Trennlinien und den gemeinsamen Kontext für globales Zusammenleben hervor. Diese Ambivalenz schlägt sich auch in der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik nieder, die sich ursprünglich an den Ordnungen des Nationalen orientiert hat, seit der Jahrtausendwende aber zunehmend auch geopolitische Bruchlinien und Konflikte als ihre Arbeitsfelder begreift. Basierend auf Feldforschungen in Berlin, Ramallah, Sarajevo, Tel Aviv und Jerusalem zeichnet Jens Adam Formierungs- und Übersetzungsprozesse einer neuen Policy nach. Er eröffnet damit Einblicke in translokale Wissens- und Handlungsräume, in denen sich Ordnungen des Nationalen und Potenziale der Kosmopolitisierung kreuzen.
Ausgezeichnet mit dem ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik 2016.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wir leben in einer verflochtenen und dennoch geteilten Welt: Asymmetrien, Grenzziehungen und Politiken der Differenz bringen gleichzeitig die Trennlinien und den gemeinsamen Kontext für globales Zusammenleben hervor. Diese Ambivalenz schlägt sich auch in der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik nieder, die sich ursprünglich an den Ordnungen des Nationalen orientiert hat, seit der Jahrtausendwende aber zunehmend auch geopolitische Bruchlinien und Konflikte als ihre Arbeitsfelder begreift. Basierend auf Feldforschungen in Berlin, Ramallah, Sarajevo, Tel Aviv und Jerusalem zeichnet Jens Adam Formierungs- und Übersetzungsprozesse einer neuen Policy nach. Er eröffnet damit Einblicke in translokale Wissens- und Handlungsräume, in denen sich Ordnungen des Nationalen und Potenziale der Kosmopolitisierung kreuzen.
Ausgezeichnet mit dem ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik 2016.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Ausgezeichnet mit dem ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik 2016.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Ausgezeichnet mit dem ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik 2016.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Interreligiöser Dialog mit dem Islam gilt in einer globalisierten Welt als unverzichtbar, um friedliche Koexistenz von Menschen unterschiedlicher Religion zu sichern. Auch die orthodoxe Kirche hat sich im interreligiösen Dialog engagiert und zu einem Miteinander der Religionen beigetragen. Die Studie beleuchtet unmittelbar die in ökumenischem Kontext entstandenen Beiträge der autokephalen orthodoxen Kirchen seit den 1980er Jahren bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Interreligiöser Dialog mit dem Islam gilt in einer globalisierten Welt als unverzichtbar, um friedliche Koexistenz von Menschen unterschiedlicher Religion zu sichern. Auch die orthodoxe Kirche hat sich im interreligiösen Dialog engagiert und zu einem Miteinander der Religionen beigetragen. Die Studie beleuchtet unmittelbar die in ökumenischem Kontext entstandenen Beiträge der autokephalen orthodoxen Kirchen seit den 1980er Jahren bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Interreligiöser Dialog mit dem Islam gilt in einer globalisierten Welt als unverzichtbar, um friedliche Koexistenz von Menschen unterschiedlicher Religion zu sichern. Auch die orthodoxe Kirche hat sich im interreligiösen Dialog engagiert und zu einem Miteinander der Religionen beigetragen. Die Studie beleuchtet unmittelbar die in ökumenischem Kontext entstandenen Beiträge der autokephalen orthodoxen Kirchen seit den 1980er Jahren bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Interreligiöser Dialog mit dem Islam gilt in einer globalisierten Welt als unverzichtbar, um friedliche Koexistenz von Menschen unterschiedlicher Religion zu sichern. Auch die orthodoxe Kirche hat sich im interreligiösen Dialog engagiert und zu einem Miteinander der Religionen beigetragen. Die Studie beleuchtet unmittelbar die in ökumenischem Kontext entstandenen Beiträge der autokephalen orthodoxen Kirchen seit den 1980er Jahren bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wir leben in einer verflochtenen und dennoch geteilten Welt: Asymmetrien, Grenzziehungen und Politiken der Differenz bringen gleichzeitig die Trennlinien und den gemeinsamen Kontext für globales Zusammenleben hervor. Diese Ambivalenz schlägt sich auch in der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik nieder, die sich ursprünglich an den Ordnungen des Nationalen orientiert hat, seit der Jahrtausendwende aber zunehmend auch geopolitische Bruchlinien und Konflikte als ihre Arbeitsfelder begreift. Basierend auf Feldforschungen in Berlin, Ramallah, Sarajevo, Tel Aviv und Jerusalem zeichnet Jens Adam Formierungs- und Übersetzungsprozesse einer neuen Policy nach. Er eröffnet damit Einblicke in translokale Wissens- und Handlungsräume, in denen sich Ordnungen des Nationalen und Potenziale der Kosmopolitisierung kreuzen.
Ausgezeichnet mit dem ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik 2016.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wir leben in einer verflochtenen und dennoch geteilten Welt: Asymmetrien, Grenzziehungen und Politiken der Differenz bringen gleichzeitig die Trennlinien und den gemeinsamen Kontext für globales Zusammenleben hervor. Diese Ambivalenz schlägt sich auch in der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik nieder, die sich ursprünglich an den Ordnungen des Nationalen orientiert hat, seit der Jahrtausendwende aber zunehmend auch geopolitische Bruchlinien und Konflikte als ihre Arbeitsfelder begreift. Basierend auf Feldforschungen in Berlin, Ramallah, Sarajevo, Tel Aviv und Jerusalem zeichnet Jens Adam Formierungs- und Übersetzungsprozesse einer neuen Policy nach. Er eröffnet damit Einblicke in translokale Wissens- und Handlungsräume, in denen sich Ordnungen des Nationalen und Potenziale der Kosmopolitisierung kreuzen.
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Als weltweit größte regionale Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit trägt die OSZE durch regionale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung auch zur globalen Sicherheit bei. Die Beiträge der 24. Ausgabe des Jahrbuchs analysieren u.a. die Evolution europäischer Sicherheit seit 1990 sowie aktuelle Entwicklungen und politische Trends im Schatten der Ukrainekrise.
Der Themenschwerpunkt ist dem Westbalkan/Südosteuropa gewidmet und enthält Beiträge u.a. zu den EU-Beitrittsperspektiven Albaniens und Serbiens, zum noch immer umstrittenen Status Kosovos sowie zu Problemen infolge wiedererstarkender autoritärer Tendenzen und wachsender Migration.
Weitere Beiträge befassen sich mit der Arbeit der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine speziell in der menschlichen Dimension sowie mit innovativen Konzepten wie Insider-Mediation und statusneutralen Ansätzen zur Lösung von Langzeitkonflikten.
Das Jahrbuch enthält einen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten sowie einer umfangreichen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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