Statt dämonisierender Sichtweise konstruktives Miteinander.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Statt dämonisierender Sichtweise konstruktives Miteinander.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Statt dämonisierender Sichtweise konstruktives Miteinander.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Welche Rolle spielen Krankheiten, die, wie Krebs, Tuberkulose oder Aids, oft einen tödlichen Ausgang haben, in unserer Phantasie? Entscheidend ist der sprachliche Umgang mit Krankheit, die oft feindselige und unangemessene Art, in Metaphern zu denken und zu urteilen. Susan Sontag plädiert für die Entdämonisierung schreckensvoller Krankheiten.Erstmals werden im vorliegenden Band die inhaltlich eng aufeinander bezogenen Essays ›Krankheit als Metapher‹ und ›Aids und seine Metaphern‹ gemeinsam publiziert. Sie sind, ein jeder für sich und in ihrer Gesamtheit, ein überzeugendes Plädoyer für den Versuch, sich vom Schrecken tödlicher Krankheit zu befreien - durch Demaskierung bei der Wortwahl. Susan Son-tag hat Metaphern und Bilder von Krankheit aufgespürt, die zeigen, daß Krebs - und in früheren Zeiten die Tuberkulose - nicht nur als tödlich betrachtet, sondern mit dem Tod selbst identifiziert wurden. Die Dämonisierung von Krankheit steht in einer langen Tradition, die von der Antike über das Mittelalter bis in die Neuzeit reicht. Susan Sontag kritisiert ebenso die zeitgenössische Neigung einer vorwiegend psychologischen Erklärung von Krankheit. Auch Aids soll weder Gottesurteil noch Sünde, sondern schlicht eine in ihrer Endphase schmerzvolle und tödliche Krankheit sein.In ihren berühmten Essays gelingt es der nüchternen, durch Kritik und Analyse bestimmten Betrachtung, schwerste Krankheiten nicht länger als etwas ›Fremdes‹ aus unserem Leben auszugrenzen, sondern diese zu integrieren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Statt dämonisierender Sichtweise konstruktives Miteinander.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Seit Jahrhunderten dienen Lesarten des Schöpfungsmythos ebenso wie viele Darstellungen des ersten Menschenpaares als Mittel zur Behauptung der Ungleichheit von Mann und Frau. Thea Caillieux analysiert diese Konstruktion gesellschaftlicher Rollen anhand ausgewählter Bildbeispiele aus der Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Dämonisierung ist eine Technik zur Manipulation des Denkens. Sie ist darauf ausgerichtet, die Darstellung von Fakten oder den Ausdruck bestimmter Ideen zu verbieten, indem sie denjenigen, der sie anbringt, disqualifiziert, ihn des »Rassismus«, der »Homophobie«, des »Populismus«, des »Extremismus«, der »Entgleisung« oder der »Provokation« bezichtigt. Die Dämonisierung ist die wichtigste Waffe des intellektuellen Terrorismus, der kulturellen Herrschaft des Mainstreams und der Erniedrigung Europas und der Europäer durch Schuld und Buße.
Dieses Buch möchte den Dämonisierten, den Ausgegrenzten, die Kraft und die Mittel geben, wieder erhobenen Hauptes zu gehen – und sich zur Wehr zu setzen.
Was also ist zu tun? Nicht auf die Knie gehen, nicht den Blick senken. Die Lügen aushalten, sich ihnen entgegenstellen, sie bekämpfen. Demaskieren und die Verleumder mit ihren eigenen Waffen schlagen. Eine Anleitung zum Widerstand.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Seit Jahrhunderten dienen Lesarten des Schöpfungsmythos ebenso wie viele Darstellungen des ersten Menschenpaares als Mittel zur Behauptung der Ungleichheit von Mann und Frau. Thea Caillieux analysiert diese Konstruktion gesellschaftlicher Rollen anhand ausgewählter Bildbeispiele aus der Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2022-09-16
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Seit Jahrhunderten dienen Lesarten des Schöpfungsmythos ebenso wie viele Darstellungen des ersten Menschenpaares als Mittel zur Behauptung der Ungleichheit von Mann und Frau. Thea Caillieux analysiert diese Konstruktion gesellschaftlicher Rollen anhand ausgewählter Bildbeispiele aus der Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Seit Jahrhunderten dienen Lesarten des Schöpfungsmythos ebenso wie viele Darstellungen des ersten Menschenpaares als Mittel zur Behauptung der Ungleichheit von Mann und Frau. Thea Caillieux analysiert diese Konstruktion gesellschaftlicher Rollen anhand ausgewählter Bildbeispiele aus der Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die aktuelle Israel-Boykottbewegung behauptet, 2005 als Reaktion auf einen Aufruf der „palästinensischen Zivilgesellschaft“ entstanden zu sein, lediglich für die Einhaltung von Menschenrechten einzutreten und nicht antisemitisch zu sein. Die Realität sieht jedoch anders aus: Die Bewegung vernebelt durch die Berufung auf die Zivilgesellschaft ihre tatsächlichen Wurzeln. Es geht ihr nicht um die Rechte der Palästinenser, sondern um die Dämonisierung und Delegitimierung Israels. Sie vertritt alten Hass in neuem Gewand. In ihrer Propaganda wird Israel auf grotesk verzerrte Art und Weise diffamiert, ausgesondert und nicht nach den gleichen Maßstäben behandelt wie alle anderen Länder der Welt. Hieß es früher „Kauft nicht bei Juden!“, so lautet die Parole heute: „Boykottiert Israel!“
Aktualisiert: 2021-12-20
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Der „Zigeuner“ ist eine Fiktion, die im Unterschied zu anderen Fiktionen, die kein Pendant in der Wirklichkeit haben, auf lebende Menschen, die Angehörigen der Sinti und Roma sowie auf Fahrendes Volk wie die Jenischen, projiziert wird. Er ist aber zugleich eine Konstruktion, die von Dichtern und Gelehrten geschaffen, verändert und erweitert wurde. Zigeuner stehen im Verdacht, „schwarze Kunst“ zu betreiben und mit dem Teufel im Bunde zu stehen; sie werden als schmutzig und abstoßend, als Faulenzer, Betrüger und Diebe denunziert. So tragen die Eigenschaften, mit denen deutsche Dichter ihre Zigeunerfiguren ausgestattet haben, dazu bei, dass Sinti und Roma noch immer aus der Gesellschaft ausgrenzt werden. Dieses Buch untersucht Zigeunerbilder in der deutschen Literatur und Wissenschaft, indem es anhand von 36 den „Literaturzigeunern“ zugeschriebenen Merkmalen die Verzerrungen, Denunziationen und Romantisierungen darstellt, die die deutsche Literaturgeschichte durchziehen. Der Autor bezieht dabei ausdrücklich Position gegen die auch von Vertretern von Sinti und Roma entschieden abgelehnte „Tsiganologie“ oder „Zigeunerwissenschaft“ mit ihrem essentialistisch-sozialromantischen Versuch, ein „Wesen“ des Zigeunertums wissenschaftlich zu definieren.
The "gypsy" is a fiction that, unlike other fictions that have no counterpart in reality, is projected on living people, the Sinti and Roma, as well as on Traveling People like the Yeniche. But at the same time it is a construction created, modified and expanded by poets and scholars. Gypsies are suspected of "black art" and of being in league with the devil; they are denounced as dirty and repulsive, idlers, swindlers and thieves. Thus, the characteristics with which German poets have endowed their Gypsy figures contribute to Sinti and Roma still being excluded from society. This book examines gypsy images in German literature and science by presenting the distortions, denunciations and romanticizations that permeate German literary history on the basis of 36 characteristics attributed to "literary gypsies". The author explicitly takes a stand against the "Tsiganology" or "gypsy science", which is also decisively rejected by representatives of Sinti and Roma, with their essentialist-social-romantic attempt to scientifically define a "being" of Gypsyism.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Heilen, trösten, begleiten ist ein gut lesbares Buch mit vielen Erfahrungsberichten und Praxisbezügen. Und es liefert Ihnen zugleich eine solide biblisch-theologische Grundlage.
Der Autor plädiert dafür, dass medizinisch-therapeutische Kompetenzen nicht durch eine spirituelle oder charismatische Kompetenz überflüssig oder ersetzt werden. Er glaubt vielmehr, dass Gott beides wunderbar zusammenführen kann. Er führt Erfahrungen von Heilungen wie Nichtheilungen auf und lädt dazu ein, das differenzierte Zeugnis der biblischen Schriften zu entdecken.
Rust ermutigt die Leserinnen und Leser, in ihrem persönlichen Alltags- und Berufsleben und auch in der Kirche neu die Heilungskompetenz zu entdecken, die Jesus Christus seinen Nachfolgerinnen und Nachfolgern zugesprochen hat. Denn im Reich Gottes werden wir beauftragt und befähigt zu heilen, zu trösten und zu begleiten.
Aktualisiert: 2021-03-08
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Der „Zigeuner“ ist eine Fiktion, die im Unterschied zu anderen Fiktionen, die kein Pendant in der Wirklichkeit haben, auf lebende Menschen, die Angehörigen der Sinti und Roma sowie auf Fahrendes Volk wie die Jenischen, projiziert wird. Er ist aber zugleich eine Konstruktion, die von Dichtern und Gelehrten geschaffen, verändert und erweitert wurde. Zigeuner stehen im Verdacht, „schwarze Kunst“ zu betreiben und mit dem Teufel im Bunde zu stehen; sie werden als schmutzig und abstoßend, als Faulenzer, Betrüger und Diebe denunziert. So tragen die Eigenschaften, mit denen deutsche Dichter ihre Zigeunerfiguren ausgestattet haben, dazu bei, dass Sinti und Roma noch immer aus der Gesellschaft ausgrenzt werden. Dieses Buch untersucht Zigeunerbilder in der deutschen Literatur und Wissenschaft, indem es anhand von 36 den „Literaturzigeunern“ zugeschriebenen Merkmalen die Verzerrungen, Denunziationen und Romantisierungen darstellt, die die deutsche Literaturgeschichte durchziehen. Der Autor bezieht dabei ausdrücklich Position gegen die auch von Vertretern von Sinti und Roma entschieden abgelehnte „Tsiganologie“ oder „Zigeunerwissenschaft“ mit ihrem essentialistisch-sozialromantischen Versuch, ein „Wesen“ des Zigeunertums wissenschaftlich zu definieren.
The "gypsy" is a fiction that, unlike other fictions that have no counterpart in reality, is projected on living people, the Sinti and Roma, as well as on Traveling People like the Yeniche. But at the same time it is a construction created, modified and expanded by poets and scholars. Gypsies are suspected of "black art" and of being in league with the devil; they are denounced as dirty and repulsive, idlers, swindlers and thieves. Thus, the characteristics with which German poets have endowed their Gypsy figures contribute to Sinti and Roma still being excluded from society. This book examines gypsy images in German literature and science by presenting the distortions, denunciations and romanticizations that permeate German literary history on the basis of 36 characteristics attributed to "literary gypsies". The author explicitly takes a stand against the "Tsiganology" or "gypsy science", which is also decisively rejected by representatives of Sinti and Roma, with their essentialist-social-romantic attempt to scientifically define a "being" of Gypsyism.
Aktualisiert: 2021-11-15
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In den letzten Jahren erwachte ein neues Bewusstsein für die Existenz des Bösen. In diesem Buch zeichnet Heinrich Christian Rust ein Bild dieses realen Kampfes zwischen Gut und Böse. Indem er die Aussagen der Bibel zur unsichtbaren Wirklichkeit wahr- und ernst nimmt, gelingt ihm eine nüchterne Bestandsaufnahme. Zwischen fundamentalistischer Schwarz-Weiß-Malerei, rationalistischer Leugnung und charismatischer Erfahrungs-Theologie findet Rust zu einer biblisch begründeten Position. Dabei bleibt das Buch nicht theoretisch: Am Ende gibt der Autor auch handfeste Ratschläge für den Umgang mit dämonischen Belastungen in der Praxis.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Als Auftakt einer ganzen Serie antijudaistischer Schriften, welche auf die Dämonisierung und Vertreibung von Juden aus evangelisch-christlichen Gebieten abzielte, entfaltete Luthers Rhetorik beginnend mit den Erlassen reformatorischer Machthaber des 16. Jahrhunderts (Braunschweig, Meißen, Kursachsen) eine verhängnisvolle Wirkungsgeschichte, die bis zum Nationalsozialismus reicht. Anknüpfungspunkte fanden sich vor allem im umfassenden Maßnahmenkatalog des letzten Teils des Buches 'Von den Juden und ihren Lügen', in dem unter anderem die Verbrennung von Synagogen und Büchern, Lehrverbot und Zwangsarbeit für Juden gefordert werden. Dieser wird hier ebenso ungekürzt wiedergegeben wie die derbe, oft unflätige Sprache Luthers. Gerade deswegen fordert 'Von den Juden und ihren Lügen' eine Debatte, die nicht auf Grundlage ihrer letzten Bearbeitung von 1936 geführt werden darf. Die Übertragung und Kommentierung aus Sicht der jüdischen Literatur stellt eine einzigartige Möglichkeit des Eingedenkens und der Auseinandersetzung mit einer Schattenseite der Reformation dar, die zu lange ungenutzt geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Statt dämonisierender Sichtweise konstruktives Miteinander.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die altägyptische Kultur war stark auf Erinnerung ausgerichtet, gerade auch im Totenkult. Überwiegend war diese positiv konnotiert. Gegen diesen dominanten Grundton wird hier eine zunächst sehr überraschende spezifische Negativierung, ja Dämonisierung von Erinnerung herausgearbeitet und kulturgeschichtlich verortet. Der Dämon „Erinnerer“ verkörpert eine besondere Facette der ägyptischen Jenseitsreligion, und er steht in engem Bezug zu den Vorstellungen vom Totengericht.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Über Martin Luther ist gemeinhin bekannt, dass er 1517 die 95 Thesen gegen den Ablassmissbrauch an die Tür der Wittenberger Schlosskirche angeschlagen habe. 1521 sei er auf dem Wormser Reichstag dem Kaiser mit den trutzigen Worten entgegengetreten: „Hier stehe ich, ich kann nicht anders. Gott helfe mir. Amen!“ Auch glaubt man noch zu wissen, dass er 1520 die Bannbulle verbrannte und auf der Wartburg bei der Bibelübersetzung mit einem Tintenfass nach dem Teufel geworfen habe. Schöne Erzählungen, die ein unumstößliches Heldenbild stützen sollen.
In Wirklichkeit aber haben diese Ereignisse entweder gar nicht oder jedenfalls anders stattgefunden. Überdies haben Nachgeborene manchem Ereignis in Luthers Leben Bedeutungen zugeschrieben, die die Wirklichkeit verzerrt und verklärt haben.
Mythen und Legenden also spielen bei der Überlieferung von Luthers Leben und Werk eine wichtige Rolle. Oft erweisen sie sich als stärker und zählebiger als alle exakten Erkenntnisse der Historiker. Eine Dekonstruktion von Luthermythen mag wie die Entzauberung des großen Reformators wirken. Er erscheint dann zuweilen mehr als ein Fragender und Suchender und weniger als der unerschütterliche und standhafte Held der Überlieferungen. Das aber macht Luther nicht kleiner, sondern menschlicher.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Dieses Buch ist eine Hommage an all die Frauen, die sterben mußten, damit die Kunst sie verklärt. Es thematisiert den Mythos von Eros und Thanatos, die Nähe der weiblichen Sexualität zu Tod und Geburt, die ästhetische, voyeuristische, psychopathologische Inszenierung des eigenen und fremden Todes als Identitätsspiegelung oder -spaltung, die Verklärung des weiblichen Todes und seine Dämonisierung, den Verlust des schönen Todes und die Krise des Geschlechterverhältnisses, die Tabuisierung und Ritualisierung von Mord oder Selbstmord, die Verstofflichung und Vermarktung des weiblichen Todes in Literatur, Kunst, Musik und Medien. Ist der Tod einer schönen Frau wirklich das «poetischste Thema der Welt», wie E.A. Poe noch vor 150 Jahren behaupten konnte? Namhafte Referenten und Künstlerinnen reflektieren, verifizieren und aktualisieren diese These in literar-, musik- und kunsthistorischer, kulturanthropologischer, ästhetischer, tiefenpsychologischer, religiöser und feministischer Sicht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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