Schlafwandeln

Schlafwandeln von Rogge-Wiest,  Gudrun
Schlafwandeln ist eine Sammlung tatsächlich geträumter Träume in Form von kurzen Erzählungen. Sie sind ein Versuch, das Flüchtige und Unheimliche, das Fantastische und das Absurde der nächtlichen Traumwelt einzufangen. Dabei lassen sie die faszinierende Arbeit des Bewusstseins erahnen, das Elemente aus dem wirklichen Leben zum Ausgangspunkt einer Assoziationskette von Bildern macht. Nicht zuletzt durch die mal albtraumhaften, mal humoristischen Wendungen wird Schlafwandeln zur unterhaltsamen Lektüre.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Albert Camus – ein Philosoph wider Willen?

Albert Camus – ein Philosoph wider Willen? von Sölch,  Dennis, Victor,  Oliver
Ist Camus ein Philosoph? Diese Frage wird nicht nur in der Forschung kontrovers diskutiert, sondern Camus selbst hatte zeit seines Lebens ein ambivalentes Verhältnis zur Philosophie. Dass seine Texte dennoch einen wesentlichen Beitrag zu philosophischen Debatten leisten und nichts an Aktualität und Relevanz verloren haben, spiegelt das Facettenreichtum der hier versammelten Aufsätze wider.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Albert Camus – ein Philosoph wider Willen?

Albert Camus – ein Philosoph wider Willen? von Sölch,  Dennis, Victor,  Oliver
Ist Camus ein Philosoph? Diese Frage wird nicht nur in der Forschung kontrovers diskutiert, sondern Camus selbst hatte zeit seines Lebens ein ambivalentes Verhältnis zur Philosophie. Dass seine Texte dennoch einen wesentlichen Beitrag zu philosophischen Debatten leisten und nichts an Aktualität und Relevanz verloren haben, spiegelt das Facettenreichtum der hier versammelten Aufsätze wider.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Geschichte und Gegenwart der Existenzphilosophie

Geschichte und Gegenwart der Existenzphilosophie von Sölch,  Dennis, Victor,  Oliver
Im Mittelpunkt existenzphilosophischen Denkens steht der einzelne Mensch in der unhintergehbaren Subjektivität seines gelebten Lebens. Dass die Positionen der Existenzphilosophie aus philosophiegeschichtlicher Perspektive bedeutsam sind und zugleich nichts an Aktualität und Relevanz verloren haben, spiegeln die Beiträge dieses Bandes wider – sie setzen sich u.a. mit Kierkegaard, Heidegger, Sartre, de Beauvoir und Camus auseinander.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Geschichte und Gegenwart der Existenzphilosophie

Geschichte und Gegenwart der Existenzphilosophie von Sölch,  Dennis, Victor,  Oliver
Im Mittelpunkt existenzphilosophischen Denkens steht der einzelne Mensch in der unhintergehbaren Subjektivität seines gelebten Lebens. Dass die Positionen der Existenzphilosophie aus philosophiegeschichtlicher Perspektive bedeutsam sind und zugleich nichts an Aktualität und Relevanz verloren haben, spiegeln die Beiträge dieses Bandes wider – sie setzen sich u.a. mit Kierkegaard, Heidegger, Sartre, de Beauvoir und Camus auseinander.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Camus in 60 Minuten

Camus in 60 Minuten von Ziegler,  Walther
Albert Camus war schon zu Lebzeiten als erfolgreicher Schriftsteller, Philosoph und Frauenheld eine Legende. Seine philosophische Entdeckung ist bis heute eine Provokation. Denn wie alle großen Philosophen stellte Camus die Frage nach dem Sinn des Lebens. Doch seine Antwort fällt völlig aus dem Rahmen. Natürlich wird die Sinnfrage seit jeher unterschiedlich beantwortet. Für Platon ist es das Gute, das die Welt im Innersten zusammenhält; für Hegel der Weltgeist, für Marx die Produktionsverhältnisse, für Sartre die Freiheit, für Nietzsche der Wille zur Macht und für Habermas die Entfaltung der kommunikativen Vernunft. Im Grunde gibt jeder Philosoph eine eigene Antwort auf die Sinnfrage. Nicht so Camus. Er hat keine. Schlimmer noch, er gibt eine Antwort, aber diese ist äußerst ernüchternd. Auf die Frage „Was ist der Sinn des Lebens?“ entgegnet er schlicht und einfach: Es gibt keinen. Das Leben ist absurd. Wir planen zwar immer voraus und treffen Entscheidungen, letztlich aber hängt unser ganzes Leben dann doch von einer Reihe von Zufällen ab, die wir nicht beeinflussen können. Auch gibt es kein wirkliches Ziel. Unsere Aufgabe ist es aber, stolz und unverzagt weiterzuleben. Camus vergleicht das Leben des Menschen mit dem Mythos von Sisyphos. Dieser versucht unermüdlich, eine Kugel den Berg hinaufzuschieben, obwohl sie ihm immer wieder herunterrollt. Doch gerade in diesem scheinbar sinnlosen und absurden Tun liegt die Chance auf ein erfülltes Leben. Camus verrät uns, wie wir mit der Absurdität leben können. Wir müssen uns, so Camus, Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen. Das Buch „Camus in 60 Minuten“ erklärt anhand ausgewählter Zitate und Beispiele die Theorie des Absurden, wie sie uns Camus selbst in seinen philosophischen Hauptwerken „Der Mythos des Sisyphos“ und „Der Mensch in der Revolte“ präsentiert. In dem Kapitel „Was nützt uns Camus‘ Entdeckung heute?“ wird der von ihm empfohlene „absurde Lebensstil“ beschrieben. Camus schillernde Beispiele von absurden Lebensentwürfen und seine Vorschläge, wie man dem Absurden am besten begegnet und ein Leben ohne Gott und ideologische Orientierung führt, sind gerade in modernen Gesellschaften von kraftvoller Aktualität. Das Buch ist in der beliebten Reihe „Große Denker in 60 Minuten“ erschienen.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Camus in 60 Minuten

Camus in 60 Minuten von Ziegler,  Walther
Albert Camus war schon zu Lebzeiten als erfolgreicher Schriftsteller, Philosoph und Frauenheld eine Legende. Seine philosophische Entdeckung ist bis heute eine Provokation. Denn wie alle großen Philosophen stellte Camus die Frage nach dem Sinn des Lebens. Doch seine Antwort fällt völlig aus dem Rahmen. Natürlich wird die Sinnfrage seit jeher unterschiedlich beantwortet. Für Platon ist es das Gute, das die Welt im Innersten zusammenhält; für Hegel der Weltgeist, für Marx die Produktionsverhältnisse, für Sartre die Freiheit, für Nietzsche der Wille zur Macht und für Habermas die Entfaltung der kommunikativen Vernunft. Im Grunde gibt jeder Philosoph eine eigene Antwort auf die Sinnfrage. Nicht so Camus. Er hat keine. Schlimmer noch, er gibt eine Antwort, aber diese ist äußerst ernüchternd. Auf die Frage „Was ist der Sinn des Lebens?“ entgegnet er schlicht und einfach: Es gibt keinen. Das Leben ist absurd. Wir planen zwar immer voraus und treffen Entscheidungen, letztlich aber hängt unser ganzes Leben dann doch von einer Reihe von Zufällen ab, die wir nicht beeinflussen können. Auch gibt es kein wirkliches Ziel. Unsere Aufgabe ist es aber, stolz und unverzagt weiterzuleben. Camus vergleicht das Leben des Menschen mit dem Mythos von Sisyphos. Dieser versucht unermüdlich, eine Kugel den Berg hinaufzuschieben, obwohl sie ihm immer wieder herunterrollt. Doch gerade in diesem scheinbar sinnlosen und absurden Tun liegt die Chance auf ein erfülltes Leben. Camus verrät uns, wie wir mit der Absurdität leben können. Wir müssen uns, so Camus, Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen. Das Buch „Camus in 60 Minuten“ erklärt anhand ausgewählter Zitate und Beispiele die Theorie des Absurden, wie sie uns Camus selbst in seinen philosophischen Hauptwerken „Der Mythos des Sisyphos“ und „Der Mensch in der Revolte“ präsentiert. In dem Kapitel „Was nützt uns Camus‘ Entdeckung heute?“ wird der von ihm empfohlene „absurde Lebensstil“ beschrieben. Camus schillernde Beispiele von absurden Lebensentwürfen und seine Vorschläge, wie man dem Absurden am besten begegnet und ein Leben ohne Gott und ideologische Orientierung führt, sind gerade in modernen Gesellschaften von kraftvoller Aktualität. Das Buch ist in der beliebten Reihe „Große Denker in 60 Minuten“ erschienen.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Das Groteske

Das Groteske von Kayser,  Wolfgang
In Epochen geistiger Krisen entwickelt sich ein seismographisches Feingefühl für das Groteske, denn die Welt verzerrt sich in solchen Umbrüchen dem Menschen. Die Kunst der Gegenwart hat ein Gespür für das Groteske wie vielleicht keine andere Epoche und bietet in ihren Darstellungen Bilder der Verfremdung. Wolfgang Kaysers Versuch, das Phänomen des Grotesken in der europäischen Literatur und Malerei über fünf Jahrhunderte hinweg seit dem ausgehenden Mittelalter zu klären und seine vielfältigen Gestaltungen sowie seine jeweils charakteristischen Züge zu interpretieren, erscheint heute so aktuell wie eh und je. In einer Epoche, die nicht mehr an geschlossene Weltbilder und überlieferte Ordnungen glaubt, wird Kaysers Definition des Grotesken zu einer Kategorie, auf die sich Literatur- und Kunstwissenschaft heute noch beziehen können. Der einleitende Essay von Günter Oesterle versucht Wolfgang Kaysers Ansatz wissenschaftsgeschichtlich zu umreißen und die nachfolgende internationale Forschung zu skizzieren.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Vom Umgang mit Sinnlosigkeit

Vom Umgang mit Sinnlosigkeit von Gaul,  Nathalie
„Was heißt das schon, die Pest? Es ist das Leben, sonst nichts.“ (Camus „Die Pest“) Wer kennt sie nicht, die Frage nach dem Sinn des Lebens? Camus beantwortet sie, indem er die Welt als absurd definiert, dem Absurden aber trotzdem Notwendigkeit verleiht. Dieser Gedanke ist Ausgangspunkt seiner Philosophie und beschreibt die Entzweiung des sinnsuchenden Menschen von einer sinnentleerten Welt. Allem weltlichen Leid und Elend wird Sinn abgesprochen, und die scheinbar nutzlose Außenwelt treibt den Mensch in existentielle Konflikte. „Das Absurde kann jeden beliebigen Menschen an jeder beliebigen Straßenecke anspringen“. Wenn die Welt nun absurd ist, was kann man ihr entgegensetzen, welchen Sinn ihr abgewinnen, um nicht zu verzweifeln? Nathalie Gaul stellt am Beispiel des Romans „Die Pest“ die Lebenshaltung Camus’ dar und betrachtet das Berufsfeld des Sozialarbeiters unter Zuhilfenahme dessen Philosophie. Es entsteht eine Situation der Absurdität des Helfens, da der Sozialarbeiter um seine Grenzen innerhalb der gesellschaftlichen Gegebenheiten weiß, und sich an den berühmten Sisyphos erinnert fühlt, der unermüdlich den Stein den Berg hinaufwälzt, um ihn dann wieder herunterrollen zu sehen. Auf die Frage, ob sich Arbeit trotzdem lohnt und das Absurde womöglich Konkretes bedeutet, gibt die Autorin hier Antworten.
Aktualisiert: 2020-11-16
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„Das Exil und das Reich“

„Das Exil und das Reich“ von Marini,  Matthias
Die Philosophie Albert Camus' bewegt sich auf dem schmalen Grat zwischen dem zutiefst menschlichen Verlangen nach Sinnhaftigkeit und der radikalen Absurdität eines opaken Universums. Aus diesem existentiellen Hiatus ergibt sich eine Philosophie der Revolte, die das Subjekt dazu anhält, sich der Faktizität des Nihilismus zu stellen, um dieser einen Ethos der Menschlichkeit entgegenzuhalten, der sich aus der Schönheit des Gegenwärtigen speist. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis der Philosophie Albert Camus' zum Nihilismus, der durch sein dichterisches und philosophisches Werk hindurch spürbar ist und Camus dazu veranlasste, eine Philosophie zu formulieren, die von der Grundbefindlichkeit des Absurden ausgehend eine Antwort auf die Gebrechlichkeit und die Endlichkeit menschlichen Daseins zu finden trachtet.
Aktualisiert: 2020-03-26
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