In »Das geheime Leben« berichtet der preisgekrönte Autor und Insider Andrew O'Hagan von drei wahren wie brisanten Fällen am Rande der verschwimmenden Grenze zwischen dem Internet und der 'realen' Welt - eine spannende Reise, die in die virtuellen Abgründe und bis ins Darknet führt, beleuchtet von einem der »besten Essayisten unserer Zeit« (New York Times).
Eine der Geschichten handelt vom polarisierenden WikiLeaks-Gründer Julian Assange, für dessen Autobiographie O'Hagan als Ghostwriter engagiert wurde – mit unvorhergesehenen Konsequenzen. Die Erfahrung bewegte ihn zu einem riskanten Selbstversuch, bei dem er die tatsächliche Identität eines verstorbenen Mannes benutzte, um sich selbst eine völlig neue zu erschaffen – und damit eine waghalsige Reise ins Darknet unternahm, wo alles – Sex, Drogen, Waffen – zu haben ist. Bis der Autor in die Aufdeckung von Satoshi Nakamoto, dem berühmt-berüchtigten Erfinder von Bitcoin, hineingezogen wird.
O'Hagan führt uns dabei in die abgründige Welt des Webs, einer verlockenden wie gefährlichen Rutschbahn, in der eine Lüge zur Wahrheit und schützende Geheimhaltung schnell zu vorsätzlichem Betrug werden kann. »Das geheime Leben« ist furchtlose, investigative Berichterstattung und ein Meisterwerk des literarischen Journalismus.
»Im Darknet stellt dir keiner Fragen. Außer wieviel Gramm Heroin du willst, und ob lieber eine M24 mit Schalldämpfer oder eine AK-47 mit verstellbarer Stahlkimme.« Andrew O'Hagan
Aktualisiert: 2023-06-03
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In »Das geheime Leben« berichtet der preisgekrönte Autor und Insider Andrew O’Hagan von drei wahren wie brisanten Fällen am Rande der verschwimmenden Grenze zwischen dem Internet und der ‚realen' Welt - eine spannende Reise, die in die virtuellen Abgründe und bis ins Darknet führt, beleuchtet von einem der »besten Essayisten unserer Zeit« (New York Times).
Eine der Geschichten handelt vom polarisierenden WikiLeaks-Gründer Julian Assange, für dessen Autobiographie O'Hagan als Ghostwriter engagiert wurde – mit unvorhergesehenen Konsequenzen. Die Erfahrung bewegte ihn zu einem riskanten Selbstversuch, bei dem er die tatsächliche Identität eines verstorbenen Mannes benutzte, um sich selbst eine völlig neue zu erschaffen – und damit eine waghalsige Reise ins Darknet unternahm, wo alles – Sex, Drogen, Waffen – zu haben ist. Bis der Autor in die Aufdeckung von Satoshi Nakamoto, dem berühmt-berüchtigten Erfinder von Bitcoin, hineingezogen wird.
O’Hagan führt uns dabei in die abgründige Welt des Webs, einer verlockenden wie gefährlichen Rutschbahn, in der eine Lüge zur Wahrheit und schützende Geheimhaltung schnell zu vorsätzlichem Betrug werden kann. »Das geheime Leben« ist furchtlose, investigative Berichterstattung und ein Meisterwerk des literarischen Journalismus.
»Im Darknet stellt dir keiner Fragen. Außer wieviel Gramm Heroin du willst, und ob lieber eine M24 mit Schalldämpfer oder eine AK-47 mit verstellbarer Stahlkimme.« Andrew O‘Hagan
Aktualisiert: 2023-06-02
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In »Das geheime Leben« berichtet der preisgekrönte Autor und Insider Andrew O’Hagan von drei wahren wie brisanten Fällen am Rande der verschwimmenden Grenze zwischen dem Internet und der ‚realen' Welt - eine spannende Reise, die in die virtuellen Abgründe und bis ins Darknet führt, beleuchtet von einem der »besten Essayisten unserer Zeit« (New York Times).
Eine der Geschichten handelt vom polarisierenden WikiLeaks-Gründer Julian Assange, für dessen Autobiographie O'Hagan als Ghostwriter engagiert wurde – mit unvorhergesehenen Konsequenzen. Die Erfahrung bewegte ihn zu einem riskanten Selbstversuch, bei dem er die tatsächliche Identität eines verstorbenen Mannes benutzte, um sich selbst eine völlig neue zu erschaffen – und damit eine waghalsige Reise ins Darknet unternahm, wo alles – Sex, Drogen, Waffen – zu haben ist. Bis der Autor in die Aufdeckung von Satoshi Nakamoto, dem berühmt-berüchtigten Erfinder von Bitcoin, hineingezogen wird.
O’Hagan führt uns dabei in die abgründige Welt des Webs, einer verlockenden wie gefährlichen Rutschbahn, in der eine Lüge zur Wahrheit und schützende Geheimhaltung schnell zu vorsätzlichem Betrug werden kann. »Das geheime Leben« ist furchtlose, investigative Berichterstattung und ein Meisterwerk des literarischen Journalismus.
»Im Darknet stellt dir keiner Fragen. Außer wieviel Gramm Heroin du willst, und ob lieber eine M24 mit Schalldämpfer oder eine AK-47 mit verstellbarer Stahlkimme.« Andrew O‘Hagan
Aktualisiert: 2023-05-17
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In »Das geheime Leben« berichtet der preisgekrönte Autor und Insider Andrew O'Hagan von drei wahren wie brisanten Fällen am Rande der verschwimmenden Grenze zwischen dem Internet und der 'realen' Welt - eine spannende Reise, die in die virtuellen Abgründe und bis ins Darknet führt, beleuchtet von einem der »besten Essayisten unserer Zeit« (New York Times).
Eine der Geschichten handelt vom polarisierenden WikiLeaks-Gründer Julian Assange, für dessen Autobiographie O'Hagan als Ghostwriter engagiert wurde – mit unvorhergesehenen Konsequenzen. Die Erfahrung bewegte ihn zu einem riskanten Selbstversuch, bei dem er die tatsächliche Identität eines verstorbenen Mannes benutzte, um sich selbst eine völlig neue zu erschaffen – und damit eine waghalsige Reise ins Darknet unternahm, wo alles – Sex, Drogen, Waffen – zu haben ist. Bis der Autor in die Aufdeckung von Satoshi Nakamoto, dem berühmt-berüchtigten Erfinder von Bitcoin, hineingezogen wird.
O'Hagan führt uns dabei in die abgründige Welt des Webs, einer verlockenden wie gefährlichen Rutschbahn, in der eine Lüge zur Wahrheit und schützende Geheimhaltung schnell zu vorsätzlichem Betrug werden kann. »Das geheime Leben« ist furchtlose, investigative Berichterstattung und ein Meisterwerk des literarischen Journalismus.
»Im Darknet stellt dir keiner Fragen. Außer wieviel Gramm Heroin du willst, und ob lieber eine M24 mit Schalldämpfer oder eine AK-47 mit verstellbarer Stahlkimme.« Andrew O'Hagan
Aktualisiert: 2023-05-18
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"Suchen kann jeder, finden nicht": Journalismus-Professor Hektor Haarkötter erklärt, wie man im Netz mit den richtigen Suchbegriffen und -operatoren zum Recherche-Profi wird. In Zeiten des "information overloads" hat sich der Begriff der Recherche nachhaltig verändert: Bei Onlinerecherchen geht es heute nicht mehr darum, so viele Informationen wie möglich zu finden, sondern im Gegenteil nur noch so wenige, wie nötig. Aus den abertausenden Treffern, die Google & Co. einem heute bieten, müssen die treffendsten herausgefiltert werden. Dabei helfen erweiterte Sucheinstellungen, Operatoren und manchmal auch sogenannte "Google Hacks", mit denen die Suchmaschine sich überlisten lässt. Und jenseits von Google gibt es eine große Zahl an Spezialsuchwerkzeugen im Internet, mit denen der User die Suche nach Dateien, Geo-Informationen, Musik, wissenschaftlichen Arbeiten etc. zielgenau verbessern kann. Eines der Zauberwörter im digitalen Zeitalter ist der Datenjournalismus: Der vorliegende Band geht insbesondere darauf ein, wie ganze Datensätze sich im Internet recherchieren und weiterverarbeiten lassen, und zwar bis hin zu geheimen Daten, Passwortlisten und anderem sicherheitsrelevantem Material. Viele journalistisch relevante Informationen lassen sich online nur noch ergattern, wenn man anonym unterwegs ist: Der Band zeigt darum, wie man mit dem Anonymisierungswerkzeug TOR unerkannt im Netz recherchieren kann. Tipps zu Recherchen mit dem Smartphone, zu In-App-Recherchen in Officeprogrammen und zu kollaborativen Recherchen über Cloud-Speicher-Dienste runden den Überblick ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Suchen kann jeder, finden nicht": Journalismus-Professor Hektor Haarkötter erklärt, wie man im Netz mit den richtigen Suchbegriffen und -operatoren zum Recherche-Profi wird. In Zeiten des "information overloads" hat sich der Begriff der Recherche nachhaltig verändert: Bei Onlinerecherchen geht es heute nicht mehr darum, so viele Informationen wie möglich zu finden, sondern im Gegenteil nur noch so wenige, wie nötig. Aus den abertausenden Treffern, die Google & Co. einem heute bieten, müssen die treffendsten herausgefiltert werden. Dabei helfen erweiterte Sucheinstellungen, Operatoren und manchmal auch sogenannte "Google Hacks", mit denen die Suchmaschine sich überlisten lässt. Und jenseits von Google gibt es eine große Zahl an Spezialsuchwerkzeugen im Internet, mit denen der User die Suche nach Dateien, Geo-Informationen, Musik, wissenschaftlichen Arbeiten etc. zielgenau verbessern kann. Eines der Zauberwörter im digitalen Zeitalter ist der Datenjournalismus: Der vorliegende Band geht insbesondere darauf ein, wie ganze Datensätze sich im Internet recherchieren und weiterverarbeiten lassen, und zwar bis hin zu geheimen Daten, Passwortlisten und anderem sicherheitsrelevantem Material. Viele journalistisch relevante Informationen lassen sich online nur noch ergattern, wenn man anonym unterwegs ist: Der Band zeigt darum, wie man mit dem Anonymisierungswerkzeug TOR unerkannt im Netz recherchieren kann. Tipps zu Recherchen mit dem Smartphone, zu In-App-Recherchen in Officeprogrammen und zu kollaborativen Recherchen über Cloud-Speicher-Dienste runden den Überblick ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Suchen kann jeder, finden nicht": Journalismus-Professor Hektor Haarkötter erklärt, wie man im Netz mit den richtigen Suchbegriffen und -operatoren zum Recherche-Profi wird. In Zeiten des "information overloads" hat sich der Begriff der Recherche nachhaltig verändert: Bei Onlinerecherchen geht es heute nicht mehr darum, so viele Informationen wie möglich zu finden, sondern im Gegenteil nur noch so wenige, wie nötig. Aus den abertausenden Treffern, die Google & Co. einem heute bieten, müssen die treffendsten herausgefiltert werden. Dabei helfen erweiterte Sucheinstellungen, Operatoren und manchmal auch sogenannte "Google Hacks", mit denen die Suchmaschine sich überlisten lässt. Und jenseits von Google gibt es eine große Zahl an Spezialsuchwerkzeugen im Internet, mit denen der User die Suche nach Dateien, Geo-Informationen, Musik, wissenschaftlichen Arbeiten etc. zielgenau verbessern kann. Eines der Zauberwörter im digitalen Zeitalter ist der Datenjournalismus: Der vorliegende Band geht insbesondere darauf ein, wie ganze Datensätze sich im Internet recherchieren und weiterverarbeiten lassen, und zwar bis hin zu geheimen Daten, Passwortlisten und anderem sicherheitsrelevantem Material. Viele journalistisch relevante Informationen lassen sich online nur noch ergattern, wenn man anonym unterwegs ist: Der Band zeigt darum, wie man mit dem Anonymisierungswerkzeug TOR unerkannt im Netz recherchieren kann. Tipps zu Recherchen mit dem Smartphone, zu In-App-Recherchen in Officeprogrammen und zu kollaborativen Recherchen über Cloud-Speicher-Dienste runden den Überblick ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesucht ist nicht gleich gefunden, schon gar nicht im Zeitalter der Online-Recherche. In einem schier unübersichtlichen Meer aus Informationen, Daten und Webseiten fällt das Zurechtfinden in der digitalen Umgebung und die Selektion von relevanten Inhalten zunehmend schwer.
Wie man trotzdem das Oberwasser im Datenmeer behält, erklärt Journalismusforscher Hektor Haarkötter in der aktualisierten Neuauflage seines Buchs Google & mehr: Wie Sie exakte Treffer auf Ihre Suchanfragen erhalten.
Algorithmen bestimmen heute unser digitales Leben und damit auch, welche Informationen wir überhaupt im Internet finden und welche nicht. Suchmaschinenbetreiber und digitale Plattformen bieten eine enorme Menge an Infos, Daten und Dokumenten. Doch wie soll man in dem riesigen Meer aus Informationen genau die richtigen finden?
Der Autor bietet Ansätze, wie man im Netz mit einfachen Operatoren und den richtigen Suchbegriffen nicht nur sucht, sondern endlich auch findet. Er gibt anschauliche Tipps zu Recherchen mit digitalen Medien wie dem Smartphone und liefert zusätzlich einfache Google-Hacks zur effizienten Nutzung des Suchmaschinenriesen.
Von Spezialsuchwerkzeugen jenseits von Google über In-App-Recherchen bis hin zur Darstellung von kollaborativen Recherchen in Cloud-Speicherdiensten bietet er eine profunde Grundlage auf dem Weg zum digitalen Rechercheprofi. Suchen kann jeder. Aber wie man richtig findet, zeigt dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-03-02
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Gesucht ist nicht gleich gefunden, schon gar nicht im Zeitalter der Online-Recherche. In einem schier unübersichtlichen Meer aus Informationen, Daten und Webseiten fällt das Zurechtfinden in der digitalen Umgebung und die Selektion von relevanten Inhalten zunehmend schwer.
Wie man trotzdem das Oberwasser im Datenmeer behält, erklärt Journalismusforscher Hektor Haarkötter in der aktualisierten Neuauflage seines Buchs Google & mehr: Wie Sie exakte Treffer auf Ihre Suchanfragen erhalten.
Algorithmen bestimmen heute unser digitales Leben und damit auch, welche Informationen wir überhaupt im Internet finden und welche nicht. Suchmaschinenbetreiber und digitale Plattformen bieten eine enorme Menge an Infos, Daten und Dokumenten. Doch wie soll man in dem riesigen Meer aus Informationen genau die richtigen finden?
Der Autor bietet Ansätze, wie man im Netz mit einfachen Operatoren und den richtigen Suchbegriffen nicht nur sucht, sondern endlich auch findet. Er gibt anschauliche Tipps zu Recherchen mit digitalen Medien wie dem Smartphone und liefert zusätzlich einfache Google-Hacks zur effizienten Nutzung des Suchmaschinenriesen.
Von Spezialsuchwerkzeugen jenseits von Google über In-App-Recherchen bis hin zur Darstellung von kollaborativen Recherchen in Cloud-Speicherdiensten bietet er eine profunde Grundlage auf dem Weg zum digitalen Rechercheprofi. Suchen kann jeder. Aber wie man richtig findet, zeigt dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-03-02
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In jüngerer Zeit liest man nicht nur in der Presse von dem ominösen Darknet, in dem vieles möglich zu sein scheint und Kriminelle ihr Unwesen treiben, sondern es mehren sich auch Verfahren gegen Betreiber von Handelsplattformen, auf denen mit verbotenen Gütern Handel getrieben wird. Diese Arbeit hat die strafrechtliche Beurteilung der Betreiber solcher Plattformen zum Gegenstand. Sie untersucht einerseits, inwiefern der Betreiber einer solchen Handelsplattform selbst Täter oder Beteiligter an den Straftat ist, die mit Geschäften, die auf der Plattform abgeschlossen werden, einhergehen, sowie andererseits, ob schon das Betreiben einer solchen Plattform selbst eine Bestrafung als Täter eines eigenständigen Tatbestands nach sich ziehen sollte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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In jüngerer Zeit liest man nicht nur in der Presse von dem ominösen Darknet, in dem vieles möglich zu sein scheint und Kriminelle ihr Unwesen treiben, sondern es mehren sich auch Verfahren gegen Betreiber von Handelsplattformen, auf denen mit verbotenen Gütern Handel getrieben wird. Diese Arbeit hat die strafrechtliche Beurteilung der Betreiber solcher Plattformen zum Gegenstand. Sie untersucht einerseits, inwiefern der Betreiber einer solchen Handelsplattform selbst Täter oder Beteiligter an den Straftat ist, die mit Geschäften, die auf der Plattform abgeschlossen werden, einhergehen, sowie andererseits, ob schon das Betreiben einer solchen Plattform selbst eine Bestrafung als Täter eines eigenständigen Tatbestands nach sich ziehen sollte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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»Suchen kann jeder, finden nicht«: Journalismus-Professor Hektor Haarkötter erklärt, wie man im Netz mit den richtigen Suchbegriffen und -operatoren zum Recherche-Profi wird. In Zeiten des »information overloads« hat sich der Begriff der Recherche nachhaltig verändert: Bei Onlinerecherchen geht es heute nicht mehr darum, so viele Informationen wie möglich zu finden, sondern im Gegenteil nur noch so wenige, wie nötig. Aus den abertausenden Treffern, die Google & Co. einem heute bieten, müssen die treffendsten herausgefiltert werden. Dabei helfen erweiterte Sucheinstellungen, Operatoren und manchmal auch sogenannte »Google Hacks«, mit denen die Suchmaschine sich überlisten lässt. Und jenseits von Google gibt es eine große Zahl an Spezialsuchwerkzeugen im Internet, mit denen der User die Suche nach Dateien, Geo-Informationen, Musik, wissenschaftlichen Arbeiten etc. zielgenau verbessern kann. Eines der Zauberwörter im digitalen Zeitalter ist der Datenjournalismus: Der vorliegende Band geht insbesondere darauf ein, wie ganze Datensätze sich im Internet recherchieren und weiterverarbeiten lassen, und zwar bis hin zu geheimen Daten, Passwortlisten und anderem sicherheitsrelevantem Material. Viele journalistisch relevante Informationen lassen sich online nur noch ergattern, wenn man anonym unterwegs ist: Der Band zeigt darum, wie man mit dem Anonymisierungswerkzeug TOR unerkannt im Netz recherchieren kann. Tipps zu Recherchen mit dem Smartphone, zu In-App-Recherchen in Officeprogrammen und zu kollaborativen Recherchen über Cloud-Speicher-Dienste runden den Überblick ab.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Könnten Sie in wenigen Sätzen erklären, was Augmented Reality bedeutet? Was digitale Disruption oder Smart Health ausmacht? Wer der vielzitierte Homo Deus ist? Falls nicht, gehören Sie zu der großen Mehrheit derer, die zwar in und mit der Digitalisierung leben und arbeiten, die aber meist passen müssen, wenn es darum geht, die Schlagworte konkret zu erläutern.
Es gibt viele spannende Bücher über Digitalisierung, aber keines, das den gesamten Themenkomplex erfasst und darlegt. Daher hat Philip Specht die 50 wichtigsten Aspekte der Digitalisierung jeweils auf wenigen Seiten erläutert - von den Grundlagen wie Hardware, Cloud und Internet of Things bis hin zu Themen wie virtueller Sexualität, der Zukunft des Arbeitsmarkts und digitaler Ethik.
Aktualisiert: 2021-10-24
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"Suchen kann jeder, finden nicht": Journalismus-Professor Hektor Haarkötter erklärt, wie man im Netz mit den richtigen Suchbegriffen und -operatoren zum Recherche-Profi wird. In Zeiten des "information overloads" hat sich der Begriff der Recherche nachhaltig verändert: Bei Onlinerecherchen geht es heute nicht mehr darum, so viele Informationen wie möglich zu finden, sondern im Gegenteil nur noch so wenige, wie nötig. Aus den abertausenden Treffern, die Google & Co. einem heute bieten, müssen die treffendsten herausgefiltert werden. Dabei helfen erweiterte Sucheinstellungen, Operatoren und manchmal auch sogenannte "Google Hacks", mit denen die Suchmaschine sich überlisten lässt. Und jenseits von Google gibt es eine große Zahl an Spezialsuchwerkzeugen im Internet, mit denen der User die Suche nach Dateien, Geo-Informationen, Musik, wissenschaftlichen Arbeiten etc. zielgenau verbessern kann. Eines der Zauberwörter im digitalen Zeitalter ist der Datenjournalismus: Der vorliegende Band geht insbesondere darauf ein, wie ganze Datensätze sich im Internet recherchieren und weiterverarbeiten lassen, und zwar bis hin zu geheimen Daten, Passwortlisten und anderem sicherheitsrelevantem Material. Viele journalistisch relevante Informationen lassen sich online nur noch ergattern, wenn man anonym unterwegs ist: Der Band zeigt darum, wie man mit dem Anonymisierungswerkzeug TOR unerkannt im Netz recherchieren kann. Tipps zu Recherchen mit dem Smartphone, zu In-App-Recherchen in Officeprogrammen und zu kollaborativen Recherchen über Cloud-Speicher-Dienste runden den Überblick ab.
Aktualisiert: 2023-02-14
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In »Das geheime Leben« berichtet der preisgekrönte Autor und Insider Andrew O'Hagan von drei wahren wie brisanten Fällen am Rande der verschwimmenden Grenze zwischen dem Internet und der 'realen' Welt - eine spannende Reise, die in die virtuellen Abgründe und bis ins Darknet führt, beleuchtet von einem der »besten Essayisten unserer Zeit« (New York Times).
Eine der Geschichten handelt vom polarisierenden WikiLeaks-Gründer Julian Assange, für dessen Autobiographie O'Hagan als Ghostwriter engagiert wurde – mit unvorhergesehenen Konsequenzen. Die Erfahrung bewegte ihn zu einem riskanten Selbstversuch, bei dem er die tatsächliche Identität eines verstorbenen Mannes benutzte, um sich selbst eine völlig neue zu erschaffen – und damit eine waghalsige Reise ins Darknet unternahm, wo alles – Sex, Drogen, Waffen – zu haben ist. Bis der Autor in die Aufdeckung von Satoshi Nakamoto, dem berühmt-berüchtigten Erfinder von Bitcoin, hineingezogen wird.
O'Hagan führt uns dabei in die abgründige Welt des Webs, einer verlockenden wie gefährlichen Rutschbahn, in der eine Lüge zur Wahrheit und schützende Geheimhaltung schnell zu vorsätzlichem Betrug werden kann. »Das geheime Leben« ist furchtlose, investigative Berichterstattung und ein Meisterwerk des literarischen Journalismus.
»Im Darknet stellt dir keiner Fragen. Außer wieviel Gramm Heroin du willst, und ob lieber eine M24 mit Schalldämpfer oder eine AK-47 mit verstellbarer Stahlkimme.« Andrew O'Hagan
Aktualisiert: 2023-04-25
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Das Dark Web von Martin Hoffer ist der essenzielle und Augen öffnende Lesestoff, nach dem Sie gesucht haben. Detailliert, aber leicht lesbar, wird tief hinabgetaucht in das, was wirklich hinter dem Schimmer und Glanz des sichtbaren Internets abgeht. Schritt für Schritt, über 3 umfangreiche Kapitel, erläutert Martin Hoffer die Geschichte und Struktur des Dark Web, wie es heute funktioniert und in welchem Umfang eine Überwachung des Dark Web eine effektive Waffe im Kampf gegen Cyberkriminalität sein kann. In einer Welt, die mittlerweile eine echte digitale Wirtschaft hat, ist diese Arbeit ein essenzieller Lesestoff für jeden, der verstehen will, was sich hinter der Szene der Online-Welt verbirgt.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Seit fünfzehn Jahren keine Aussicht auf Beförderung. Kommissarin Franziska Voigt, geschieden, alleinerziehend, 39, sitzt im beschaulich fränkischen Hammelburg fest. Daran kann auch ihr Chef Alois nichts ändern. Der brutale Mord an der frisch gekrönten Weinkönigin Vanessa könnte ihre Chance für einen Karrieresprung sein, nur dass der Mörder ganz andere Pläne verfolgt. Vanessa ist lediglich der Auftakt. Die eigentlich Gejagte ist die Kommissarin selbst. Sein größter Trumpf in diesem Spiel: Franziskas vierzehnjährige Tochter Jessika.
Aktualisiert: 2022-04-16
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Der Band präsentiert die Druckfassungen der Vorträge zum Thema ‚D@tenflut‘, die anlässlich der Erlanger Universitätstage vom 16. Februar bis zum 15. März 2016 in Amberg und vom 20. Oktober bis zum 24. November 2016 in Ansbach gehalten wurden. Die fünf Erlanger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Professor Dr. Svenja Hagenhoff, Professor Dr. Georg Glasze, Professor Dr. Klaus Meyer‐Wegener, Professor Dr. Hans‐Ulrich Prokosch und Dr. Sebastian Büttner - aus den Disziplinen der Buchwissenschaft, der Geographie, der Informatik, der Medizinischen Informatik und der Soziologie - führen in beeindruckender Weise die Chancen und Gefahren vor Augen, die das sich immer klarer abzeichnende ‚Zeitalter der großen Datenmengen‘ mit sich bringt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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