Null Toleranz

Null Toleranz von Knape,  Michael
»Null Toleranz – wie ein kreativer Polizeidirektor Rechtsextremisten den Spaß verdirbt«, titelte der Sender rbb 2005. Die Rede war von Michael Knape. Berlins dritthöchster Polizist hatte 1970 im Westteil der Stadt aus Überzeugung die Uniform angezogen. Aber Übungen wie »Tiefflieger von vorn!« lehnte er ab. Der Drill und Ton, der an unsägliche Zeiten erinnerte, waren das seine nicht. »Unser wichtigstes Einsatzinstrument ist das Wort«, sagte er. Dass man mit noch so gut gemeinten Worten nicht überall sein Ziel erreicht, dessen wurde er sich vor allem in den Nachwendejahren bewusst. Neonazigruppen verschiedenster Couleur schossen wie Pilze aus dem Boden, die Hauptstadt wurde zum Tummelplatz. Knape, inzwischen Landespolizeidirektor, dachte nicht daran, vor den Hooligans des BFC Dynamo oder den Fans der Gruppe »Landser« in die Knie zu gehen. Mal ließ er die Neonazis bei einer Demonstration ihre Springerstiefel ausziehen und in gebrauchten Turnschuhen aus dem Fundus der Polizei oder auf Socken laufen. Ein anderes Mal ordnete er so gründliche Personalüberprüfungen der braunen Nachwuchselite an, dass der Aufmarsch der europäischen Rechtsextremisten in Budapest ohne die deutschen Gäste stattfinden musste. Knape kannte alle Tricks und alle Schlupflöcher der extremen Rechten in Berlin. Er wurde für sie zum Hassobjekt, erhielt Morddrohuzngen. Sein Haus musste immer wieder unter Polizeischutz gestellt werden. Michael Knape aber war auch gegenüber der eigenen Truppe nicht blind. Polizisten, die im ideologischen Gleichschritt mit den Neonazis marschierten, mussten sich auf seine Initiative nach einem anderen Beruf umsehen. Mit kritischem Rundumblick äußert sich Knape in diesem Buch zu Rechten, Rechtspopulismus und anderen Herausforderungen an die Gesellschaft und positioniert sich meinungsstark.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Null Toleranz

Null Toleranz von Knape,  Michael
»Null Toleranz – wie ein kreativer Polizeidirektor Rechtsextremisten den Spaß verdirbt«, titelte der Sender rbb 2005. Die Rede war von Michael Knape. Berlins dritthöchster Polizist hatte 1970 im Westteil der Stadt aus Überzeugung die Uniform angezogen. Aber Übungen wie »Tiefflieger von vorn!« lehnte er ab. Der Drill und Ton, der an unsägliche Zeiten erinnerte, waren das seine nicht. »Unser wichtigstes Einsatzinstrument ist das Wort«, sagte er. Dass man mit noch so gut gemeinten Worten nicht überall sein Ziel erreicht, dessen wurde er sich vor allem in den Nachwendejahren bewusst. Neonazigruppen verschiedenster Couleur schossen wie Pilze aus dem Boden, die Hauptstadt wurde zum Tummelplatz. Knape, inzwischen Landespolizeidirektor, dachte nicht daran, vor den Hooligans des BFC Dynamo oder den Fans der Gruppe »Landser« in die Knie zu gehen. Mal ließ er die Neonazis bei einer Demonstration ihre Springerstiefel ausziehen und in gebrauchten Turnschuhen aus dem Fundus der Polizei oder auf Socken laufen. Ein anderes Mal ordnete er so gründliche Personalüberprüfungen der braunen Nachwuchselite an, dass der Aufmarsch der europäischen Rechtsextremisten in Budapest ohne die deutschen Gäste stattfinden musste. Knape kannte alle Tricks und alle Schlupflöcher der extremen Rechten in Berlin. Er wurde für sie zum Hassobjekt, erhielt Morddrohuzngen. Sein Haus musste immer wieder unter Polizeischutz gestellt werden. Michael Knape aber war auch gegenüber der eigenen Truppe nicht blind. Polizisten, die im ideologischen Gleichschritt mit den Neonazis marschierten, mussten sich auf seine Initiative nach einem anderen Beruf umsehen. Mit kritischem Rundumblick äußert sich Knape in diesem Buch zu Rechten, Rechtspopulismus und anderen Herausforderungen an die Gesellschaft und positioniert sich meinungsstark.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Null Toleranz

Null Toleranz von Knape,  Michael
»Null Toleranz – wie ein kreativer Polizeidirektor Rechtsextremisten den Spaß verdirbt«, titelte der Sender rbb 2005. Die Rede war von Michael Knape. Berlins dritthöchster Polizist hatte 1970 im Westteil der Stadt aus Überzeugung die Uniform angezogen. Aber Übungen wie »Tiefflieger von vorn!« lehnte er ab. Der Drill und Ton, der an unsägliche Zeiten erinnerte, waren das seine nicht. »Unser wichtigstes Einsatzinstrument ist das Wort«, sagte er. Dass man mit noch so gut gemeinten Worten nicht überall sein Ziel erreicht, dessen wurde er sich vor allem in den Nachwendejahren bewusst. Neonazigruppen verschiedenster Couleur schossen wie Pilze aus dem Boden, die Hauptstadt wurde zum Tummelplatz. Knape, inzwischen Landespolizeidirektor, dachte nicht daran, vor den Hooligans des BFC Dynamo oder den Fans der Gruppe »Landser« in die Knie zu gehen. Mal ließ er die Neonazis bei einer Demonstration ihre Springerstiefel ausziehen und in gebrauchten Turnschuhen aus dem Fundus der Polizei oder auf Socken laufen. Ein anderes Mal ordnete er so gründliche Personalüberprüfungen der braunen Nachwuchselite an, dass der Aufmarsch der europäischen Rechtsextremisten in Budapest ohne die deutschen Gäste stattfinden musste. Knape kannte alle Tricks und alle Schlupflöcher der extremen Rechten in Berlin. Er wurde für sie zum Hassobjekt, erhielt Morddrohuzngen. Sein Haus musste immer wieder unter Polizeischutz gestellt werden. Michael Knape aber war auch gegenüber der eigenen Truppe nicht blind. Polizisten, die im ideologischen Gleichschritt mit den Neonazis marschierten, mussten sich auf seine Initiative nach einem anderen Beruf umsehen. Mit kritischem Rundumblick äußert sich Knape in diesem Buch zu Rechten, Rechtspopulismus und anderen Herausforderungen an die Gesellschaft und positioniert sich meinungsstark.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Null Toleranz von Knape,  Michael
»Null Toleranz – wie ein kreativer Polizeidirektor Rechtsextremisten den Spaß verdirbt«, titelte der Sender rbb 2005. Die Rede war von Michael Knape. Berlins dritthöchster Polizist hatte 1970 im Westteil der Stadt aus Überzeugung die Uniform angezogen. Aber Übungen wie »Tiefflieger von vorn!« lehnte er ab. Der Drill und Ton, der an unsägliche Zeiten erinnerte, waren das seine nicht. »Unser wichtigstes Einsatzinstrument ist das Wort«, sagte er. Dass man mit noch so gut gemeinten Worten nicht überall sein Ziel erreicht, dessen wurde er sich vor allem in den Nachwendejahren bewusst. Neonazigruppen verschiedenster Couleur schossen wie Pilze aus dem Boden, die Hauptstadt wurde zum Tummelplatz. Knape, inzwischen Landespolizeidirektor, dachte nicht daran, vor den Hooligans des BFC Dynamo oder den Fans der Gruppe »Landser« in die Knie zu gehen. Mal ließ er die Neonazis bei einer Demonstration ihre Springerstiefel ausziehen und in gebrauchten Turnschuhen aus dem Fundus der Polizei oder auf Socken laufen. Ein anderes Mal ordnete er so gründliche Personalüberprüfungen der braunen Nachwuchselite an, dass der Aufmarsch der europäischen Rechtsextremisten in Budapest ohne die deutschen Gäste stattfinden musste. Knape kannte alle Tricks und alle Schlupflöcher der extremen Rechten in Berlin. Er wurde für sie zum Hassobjekt, erhielt Morddrohuzngen. Sein Haus musste immer wieder unter Polizeischutz gestellt werden. Michael Knape aber war auch gegenüber der eigenen Truppe nicht blind. Polizisten, die im ideologischen Gleichschritt mit den Neonazis marschierten, mussten sich auf seine Initiative nach einem anderen Beruf umsehen. Mit kritischem Rundumblick äußert sich Knape in diesem Buch zu Rechten, Rechtspopulismus und anderen Herausforderungen an die Gesellschaft und positioniert sich meinungsstark.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Null Toleranz von Knape,  Michael
»Null Toleranz – wie ein kreativer Polizeidirektor Rechtsextremisten den Spaß verdirbt«, titelte der Sender rbb 2005. Die Rede war von Michael Knape. Berlins dritthöchster Polizist hatte 1970 im Westteil der Stadt aus Überzeugung die Uniform angezogen. Aber Übungen wie »Tiefflieger von vorn!« lehnte er ab. Der Drill und Ton, der an unsägliche Zeiten erinnerte, waren das seine nicht. »Unser wichtigstes Einsatzinstrument ist das Wort«, sagte er. Dass man mit noch so gut gemeinten Worten nicht überall sein Ziel erreicht, dessen wurde er sich vor allem in den Nachwendejahren bewusst. Neonazigruppen verschiedenster Couleur schossen wie Pilze aus dem Boden, die Hauptstadt wurde zum Tummelplatz. Knape, inzwischen Landespolizeidirektor, dachte nicht daran, vor den Hooligans des BFC Dynamo oder den Fans der Gruppe »Landser« in die Knie zu gehen. Mal ließ er die Neonazis bei einer Demonstration ihre Springerstiefel ausziehen und in gebrauchten Turnschuhen aus dem Fundus der Polizei oder auf Socken laufen. Ein anderes Mal ordnete er so gründliche Personalüberprüfungen der braunen Nachwuchselite an, dass der Aufmarsch der europäischen Rechtsextremisten in Budapest ohne die deutschen Gäste stattfinden musste. Knape kannte alle Tricks und alle Schlupflöcher der extremen Rechten in Berlin. Er wurde für sie zum Hassobjekt, erhielt Morddrohuzngen. Sein Haus musste immer wieder unter Polizeischutz gestellt werden. Michael Knape aber war auch gegenüber der eigenen Truppe nicht blind. Polizisten, die im ideologischen Gleichschritt mit den Neonazis marschierten, mussten sich auf seine Initiative nach einem anderen Beruf umsehen. Mit kritischem Rundumblick äußert sich Knape in diesem Buch zu Rechten, Rechtspopulismus und anderen Herausforderungen an die Gesellschaft und positioniert sich meinungsstark.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Null Toleranz

Null Toleranz von Knape,  Michael
»Null Toleranz – wie ein kreativer Polizeidirektor Rechtsextremisten den Spaß verdirbt«, titelte der Sender rbb 2005. Die Rede war von Michael Knape. Berlins dritthöchster Polizist hatte 1970 im Westteil der Stadt aus Überzeugung die Uniform angezogen, aber seine eigenen Ansichten zur Arbeit der Polizei. »Unser wichtigstes Einsatzinstrument ist das Wort«, sagte er. Dass man damit nicht überall sein Ziel erreicht, zeigten vor allem die Nachwendejahre. Neonazigruppen schossen wie Pilze aus dem Boden. Knape, inzwischen Landespolizeidirektor, kannte alle Tricks und Schlupflöcher der extremen Rechten. Und war auch gegenüber der eigenen Truppe nicht blind. Polizisten, die im ideologischen Gleichschritt mit den Neonazis marschierten, mussten sich auf seine Initiative nach einem anderen Beruf umsehen. Mit kritischem Rundumblick äußert sich Knape in diesem Buch zu Rechten, Rechtspopulismus und anderen Herausforderungen an die Gesellschaft und positioniert sich meinungsstark. Mit einem Vorwort von Dieter Glietsch (Polizeipräsident in Berlin 2002-2011)
Aktualisiert: 2023-05-23
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Null Toleranz

Null Toleranz von Knape,  Michael
»Null Toleranz – wie ein kreativer Polizeidirektor Rechtsextremisten den Spaß verdirbt«, titelte der Sender rbb 2005. Die Rede war von Michael Knape. Berlins dritthöchster Polizist hatte 1970 im Westteil der Stadt aus Überzeugung die Uniform angezogen, aber seine eigenen Ansichten zur Arbeit der Polizei. »Unser wichtigstes Einsatzinstrument ist das Wort«, sagte er. Dass man damit nicht überall sein Ziel erreicht, zeigten vor allem die Nachwendejahre. Neonazigruppen schossen wie Pilze aus dem Boden. Knape, inzwischen Landespolizeidirektor, kannte alle Tricks und Schlupflöcher der extremen Rechten. Und war auch gegenüber der eigenen Truppe nicht blind. Polizisten, die im ideologischen Gleichschritt mit den Neonazis marschierten, mussten sich auf seine Initiative nach einem anderen Beruf umsehen. Mit kritischem Rundumblick äußert sich Knape in diesem Buch zu Rechten, Rechtspopulismus und anderen Herausforderungen an die Gesellschaft und positioniert sich meinungsstark. Mit einem Vorwort von Dieter Glietsch (Polizeipräsident in Berlin 2002-2011)
Aktualisiert: 2023-05-17
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Null Toleranz von Knape,  Michael
»Null Toleranz – wie ein kreativer Polizeidirektor Rechtsextremisten den Spaß verdirbt«, titelte der Sender rbb 2005. Die Rede war von Michael Knape. Berlins dritthöchster Polizist hatte 1970 im Westteil der Stadt aus Überzeugung die Uniform angezogen, aber seine eigenen Ansichten zur Arbeit der Polizei. »Unser wichtigstes Einsatzinstrument ist das Wort«, sagte er. Dass man damit nicht überall sein Ziel erreicht, zeigten vor allem die Nachwendejahre. Neonazigruppen schossen wie Pilze aus dem Boden. Knape, inzwischen Landespolizeidirektor, kannte alle Tricks und Schlupflöcher der extremen Rechten. Und war auch gegenüber der eigenen Truppe nicht blind. Polizisten, die im ideologischen Gleichschritt mit den Neonazis marschierten, mussten sich auf seine Initiative nach einem anderen Beruf umsehen. Mit kritischem Rundumblick äußert sich Knape in diesem Buch zu Rechten, Rechtspopulismus und anderen Herausforderungen an die Gesellschaft und positioniert sich meinungsstark. Mit einem Vorwort von Dieter Glietsch (Polizeipräsident in Berlin 2002-2011)
Aktualisiert: 2023-05-16
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Null Toleranz von Knape,  Michael
»Null Toleranz – wie ein kreativer Polizeidirektor Rechtsextremisten den Spaß verdirbt«, titelte der Sender rbb 2005. Die Rede war von Michael Knape. Berlins dritthöchster Polizist hatte 1970 im Westteil der Stadt aus Überzeugung die Uniform angezogen. Aber Übungen wie »Tiefflieger von vorn!« lehnte er ab. Der Drill und Ton, der an unsägliche Zeiten erinnerte, waren das seine nicht. »Unser wichtigstes Einsatzinstrument ist das Wort«, sagte er. Dass man mit noch so gut gemeinten Worten nicht überall sein Ziel erreicht, dessen wurde er sich vor allem in den Nachwendejahren bewusst. Neonazigruppen verschiedenster Couleur schossen wie Pilze aus dem Boden, die Hauptstadt wurde zum Tummelplatz. Knape, inzwischen Landespolizeidirektor, dachte nicht daran, vor den Hooligans des BFC Dynamo oder den Fans der Gruppe »Landser« in die Knie zu gehen. Mal ließ er die Neonazis bei einer Demonstration ihre Springerstiefel ausziehen und in gebrauchten Turnschuhen aus dem Fundus der Polizei oder auf Socken laufen. Ein anderes Mal ordnete er so gründliche Personalüberprüfungen der braunen Nachwuchselite an, dass der Aufmarsch der europäischen Rechtsextremisten in Budapest ohne die deutschen Gäste stattfinden musste. Knape kannte alle Tricks und alle Schlupflöcher der extremen Rechten in Berlin. Er wurde für sie zum Hassobjekt, erhielt Morddrohuzngen. Sein Haus musste immer wieder unter Polizeischutz gestellt werden. Michael Knape aber war auch gegenüber der eigenen Truppe nicht blind. Polizisten, die im ideologischen Gleichschritt mit den Neonazis marschierten, mussten sich auf seine Initiative nach einem anderen Beruf umsehen. Mit kritischem Rundumblick äußert sich Knape in diesem Buch zu Rechten, Rechtspopulismus und anderen Herausforderungen an die Gesellschaft und positioniert sich meinungsstark.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Massenpsychologie und Ich-Analyse

Massenpsychologie und Ich-Analyse von Freud,  Sigmund, Gröls-Verlag,  Redaktion
Der einzelne Mensch kann vernunftbegabt sein. Doch in der Masse? Wieso sind die Massen anfällig für Demagogie und Populismus? Freud setzt bei der Psychoanalyse an, um zu erklären, warum Menschen der hypnotischen Verführung charismatischer Führer erliegen und wendet sich damit einem Thema zu, welches wohl kaum an Aktualität eingebüßt hat. Gröls-Verlag (Edition Klassiker der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-11-03
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Null Toleranz von Knape,  Michael
»Null Toleranz – wie ein kreativer Polizeidirektor Rechtsextremisten den Spaß verdirbt«, titelte der Sender rbb 2005. Die Rede war von Michael Knape. Berlins dritthöchster Polizist hatte 1970 im Westteil der Stadt aus Überzeugung die Uniform angezogen. Aber Übungen wie »Tiefflieger von vorn!« lehnte er ab. Der Drill und Ton, der an unsägliche Zeiten erinnerte, waren das seine nicht. »Unser wichtigstes Einsatzinstrument ist das Wort«, sagte er. Dass man mit noch so gut gemeinten Worten nicht überall sein Ziel erreicht, dessen wurde er sich vor allem in den Nachwendejahren bewusst. Neonazigruppen verschiedenster Couleur schossen wie Pilze aus dem Boden, die Hauptstadt wurde zum Tummelplatz. Knape, inzwischen Landespolizeidirektor, dachte nicht daran, vor den Hooligans des BFC Dynamo oder den Fans der Gruppe »Landser« in die Knie zu gehen. Mal ließ er die Neonazis bei einer Demonstration ihre Springerstiefel ausziehen und in gebrauchten Turnschuhen aus dem Fundus der Polizei oder auf Socken laufen. Ein anderes Mal ordnete er so gründliche Personalüberprüfungen der braunen Nachwuchselite an, dass der Aufmarsch der europäischen Rechtsextremisten in Budapest ohne die deutschen Gäste stattfinden musste. Knape kannte alle Tricks und alle Schlupflöcher der extremen Rechten in Berlin. Er wurde für sie zum Hassobjekt, erhielt Morddrohuzngen. Sein Haus musste immer wieder unter Polizeischutz gestellt werden. Michael Knape aber war auch gegenüber der eigenen Truppe nicht blind. Polizisten, die im ideologischen Gleichschritt mit den Neonazis marschierten, mussten sich auf seine Initiative nach einem anderen Beruf umsehen. Mit kritischem Rundumblick äußert sich Knape in diesem Buch zu Rechten, Rechtspopulismus und anderen Herausforderungen an die Gesellschaft und positioniert sich meinungsstark.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Null Toleranz

Null Toleranz von Knape,  Michael
»Null Toleranz – wie ein kreativer Polizeidirektor Rechtsextremisten den Spaß verdirbt«, titelte der Sender rbb 2005. Die Rede war von Michael Knape. Berlins dritthöchster Polizist hatte 1970 im Westteil der Stadt aus Überzeugung die Uniform angezogen, aber seine eigenen Ansichten zur Arbeit der Polizei. »Unser wichtigstes Einsatzinstrument ist das Wort«, sagte er. Dass man damit nicht überall sein Ziel erreicht, zeigten vor allem die Nachwendejahre. Neonazigruppen schossen wie Pilze aus dem Boden. Knape, inzwischen Landespolizeidirektor, kannte alle Tricks und Schlupflöcher der extremen Rechten. Und war auch gegenüber der eigenen Truppe nicht blind. Polizisten, die im ideologischen Gleichschritt mit den Neonazis marschierten, mussten sich auf seine Initiative nach einem anderen Beruf umsehen. Mit kritischem Rundumblick äußert sich Knape in diesem Buch zu Rechten, Rechtspopulismus und anderen Herausforderungen an die Gesellschaft und positioniert sich meinungsstark. Mit einem Vorwort von Dieter Glietsch (Polizeipräsident in Berlin 2002-2011)
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Stunde der Populisten

Die Stunde der Populisten von Hartleb,  Florian
Was ist mit unseren westlichen Demokratien momentan eigentlich los? Ist der US-Präsident Donald Trump ein Vorbote für Europa? Warum schlägt die Stunde der Vereinfacher im Zuge von Flüchtlingskrise, Terrorismus und Brexit derzeit so laut und schrill? Fest steht: Die jüngsten politischen Entwicklungen machen demokratischen Multiplikatoren große Sorgen. Zu gravierend haben sich gesellschaftliche Spaltungstendenzen in die politischen Systeme eingespeist. In diesem neuen Band wird Aufklärungsarbeit betrieben und herausgearbeitet, wie den Demagogen Einhalt geboten werden kann.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Die Stunde der Populisten

Die Stunde der Populisten von Hartleb,  Florian
Was ist mit unseren westlichen Demokratien momentan eigentlich los? Ist der US-Präsident Donald Trump ein Vorbote für Europa? Warum schlägt die Stunde der Vereinfacher im Zuge von Flüchtlingskrise, Terrorismus und Brexit derzeit so laut und schrill? Fest steht: Die jüngsten politischen Entwicklungen machen demokratischen Multiplikatoren große Sorgen. Zu gravierend haben sich gesellschaftliche Spaltungstendenzen in die politischen Systeme eingespeist. In diesem neuen Band wird Aufklärungsarbeit betrieben und herausgearbeitet, wie den Demagogen Einhalt geboten werden kann.
Aktualisiert: 2020-03-29
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So fühlt sich Hoffnung an

So fühlt sich Hoffnung an von Veigel,  Saina
In turbulenten Zeiten brauchen wir aufrüttelnde Geschichten, findet die Autorin, die mit ihrem Buch "So fühlt sich Hoffnung an" den Finger in die Wunde legt: die Missgunst gegenüber Flüchtlingen, die Furcht vor Fremden, die oberflächliche Anteilnahme, die keine ist und die Verwirrtheit einiger, die einfach nur noch Angst haben ... In den fiktiven Geschichten ist manchmal ein persönlicher Wandel möglich oder denkbar. Manchmal jedoch auch nicht. Dieser Gedichte- und Erzählband ist keine Gute-Nacht-Lektüre, aber sicherlich eine gutes Buch, um sich noch einmal auf ganz neue Weise an schwierigen Themen zu stoßen. Und wie die Wundheilung aussieht? Das kommt auf den Leser an. Die in diesem Buch versammelten Geschichten und Gedichte sind zwischen 2015 und 2018 entstanden und spiegeln den Zeitgeist einer zunehmend egozentrischen Gesellschaft wider, die von Populismus, Eigennutz und Profitgier geprägt ist. Der Kälte der von Geld und eigenem Vorteil Getriebenen setzt die Autorin starke Bilder entgehen wie "das Morgenraunen der allerkleinsten Hoffnung" oder die "Seele, die in einem Boot sitzt". Der Geschäftsmann, der auf einer griechischen Insel strandet und von seiner eigenen geldgierigen, protzigen Oberflächlichkeit eingeholt wird, ist ebenso Thema wie der Investment-Jongleur, der es versteht, das Schulden-Karussell meisterhaft zu bedienen. Sehr dunkle Ahnungen kommen auf, wenn man das Gedicht "Mir schwant — der Hitler-Geist will auferstehen" liest. Die Anlehnung an Erich Kästners Marschliedchen macht das Gedicht um so schlagkräftiger und in seiner Wirkung noch herausfordernder. Bei der Kurzgeschichte "Terror im Kopf" lassen sich Parallelen zum persönlichen Erleben und Empfinden vieler Frauen erkennen, die von sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2015/2016 in Köln betroffen waren. Die Vorkommnisse dieser Silvesternacht sind in das kollektive Gedächtnis Deutschlands übergegangen. Für viele ist die Unbeschwertheit dahin. Während einige auf die Turbulenzen der letzten Jahre mit Hass und pauschalem Misstrauen reagieren, stellt sich bei anderen die Erkenntnis ein, dass Gleichgültigkeit oder Hass keine Option sind. Welche Optionen wir tatsächlich haben, hat mit der Herzens- und Charakterbildung jedes einzelnen Menschen zu tun und genau um diese Bildung am inwendigen Menschen geht es in diesem Band. Für die Autorin ist Hoffnung inmitten allen Leids das zentrale Thema. Als Christin ist sie davon überzeugt, dass der christliche Glaube Menschen helfen kann, in jedem Leid ein Lied der Hoffnung anzustimmen und immer wieder neu den Willen zu formulieren, unerschrocken und beherzt Lichter der Barmherzigkeit und Nächstenliebe anzuzünden.
Aktualisiert: 2021-10-14
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Die Stunde der Populisten

Die Stunde der Populisten von Hartleb,  Florian
Was ist mit unseren westlichen Demokratien momentan eigentlich los? Ist der US-Präsident Donald Trump ein Vorbote für Europa? Warum schlägt die Stunde der Vereinfacher im Zuge von Flüchtlingskrise, Terrorismus und Brexit derzeit so laut und schrill? Fest steht: Die jüngsten politischen Entwicklungen machen demokratischen Multiplikatoren große Sorgen. Zu gravierend haben sich gesellschaftliche Spaltungstendenzen in die politischen Systeme eingespeist. In diesem neuen Band wird Aufklärungsarbeit betrieben und herausgearbeitet, wie den Demagogen Einhalt geboten werden kann.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Wege in die Nachfolge Christi

Wege in die Nachfolge Christi von Elm,  Kaspar, Engel OP,  Ulrich, Frank OP,  Isnard W., Horst OP,  Ulrich, Senner OP,  Walter
Die Bettelorden der Franziskaner und Dominikaner sahen sich ab 1250 gezwungen, ihre Existenz und ihre Aktivitäten in Predigt und Theologie zu rechtfertigen. Konservative Kreise im französischen Klerus und unter den Professoren der Universität Paris nahmen daran Anstoß, dass die Mendikanten, anders als die herkömmlichen Monasterien, Seelsorgsaufgaben übernahmen, die über den Rahmen der Pfarreien und Diözesen hinausgingen. Daraus entwickelte sich ein Konflikt zwischen der lokalen Jurisdiktion der Bischöfe und der universalen Rechtsgewalt des Papstes. Schauplatz dieser Auseinandersetzungen war die Universität Paris, an der unterdessen Franziskaner und Dominikaner Lehrstühle erlangt hatten, deren Rechtmäßigkeit von den Konkurrenten bestritten wurde. Grund für diesen heftigen Streit war, dass man es als unerhörte Neuerung empfand, dass Ordensleute an öffentlichen Institutionen lehrten. Mit dem traditionellen Mönchtum schien das unvereinbar zu sein. In diesen auf hohem intellektuellen Niveau ausgefochtenen Kontroversen spielte der 1252 von Köln nach Paris berufene Thomas von Aquin eine herausragende Rolle, die in der hier vorgestellten Studie im einzelnen untersucht wird. Das zentrale Dokument ist die vom Autor analysierte Schrift des Aquinaten Contra impugnantes (1255), die zugleich Apologie und Programm ist, in dem sich das Selbstverständnis einer neuen Elite mit neuen Aufgaben in der Kirche artikuliert. Das Buch ist zunächst ein Beitrag zu einem wichtigen Thema der Frömmigkeitsgeschichte, dann aber auch eine Untersuchung zu den Fundamenten der überaus folgenreichen Armuts- und Bettelordensbewegung. Entstanden ist eine genetische Darstellung aller mit der Existenz und der Funktion des Dominikanerordens verbundenen Themen, wie es sie bisher noch nicht gab.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Hetzer stoppen!

Hetzer stoppen! von Mernyi,  Willi, Niedermair,  Walter
Buch und Hörbuch wenden sich an Menschen, für die Zivilcourage mehr ist als ein Schlagwort. Sie sind für diejenigen, die dem demagogischen Klima, das sich am Arbeitsplatz, im persönlichen Umfeld und in der Öffentlichkeit auszubreiten droht, etwas entgegen setzen wollen.Mit Hilfe dieses Buches/Hörbuches wirst du die Tricks der Demagogen durchschauen. Du findest darin Infos und Tipps, die dir helfen, in schwierigen Gesprächssituationen Vorurteile zu entkräften und Menschen für dich zu gewinnen. Es werden dir jene Methoden vorgestellt, die du brauchst, um die Attacken demagogischer Hetzer erfolgreich abzuwehren:* Demagogen und ihre Propaganda entlarven* Psychologische Aspekte in demagogischen Gesprächssituationen* Die Macht der Vorurteile und Möglichkeiten, sie zu entkräften* Hilfreiche Methoden und Techniken für die Gesprächsführung* Die entscheidenden Schritte zum erfolgreichen Demagogen-Konter* Was wir von Demagogen lernen können, ohne selbst welche zu werden* Viele Praxis-Beispiele und konkrete Tippswww.hetzerstoppen.at
Aktualisiert: 2022-02-17
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Demagogen entzaubern

Demagogen entzaubern von Mernyi,  Willi, Niedermair,  Michael
Dieses Buch wendet sich an Menschen, für die Zivilcourage mehr ist als ein Schlagwort. Es ist für diejenigen, die dem demagogischen Klima, das sich am Arbeitsplatz, im persönlichen Umfeld und in der Öffentlichkeit auszubreiten droht, etwas entgegen setzen wollen. Und DU? Willst auch du aktiv werden? Mit Hilfe dieses Buches wirst du die Tricks der Demagogen durchschauen. Du findest darin Infos und Tipps, die dir helfen, in schwierigen Gesprächssituationen Vorurteile zu entkräften und Menschen für dich zu gewinnen. Es werden dir jene Methoden vorgestellt, die du brauchst, um die Attacken demagogischer Hetzer erfolgreich abzuwehren: - Demagogen und ihre Propaganda entlarven - Psychologische Aspekte in demagogischen Gesprächssituationen - Die Macht der Vorurteile und Möglichkeiten, sie zu entkräften - Hilfreiche Methoden und Techniken für die Gesprächsführung - Die entscheidenden Schritte zum erfolgreichen Demagogen-Konter - Was wir von Demagogen lernen können, ohne selbst welche zu werden - Viele Praxis-Beispiele und konkrete Tipps „Dieses Buch verspricht dir kein schöneres Leben, aber mit Sicherheit ein spannenderes.“ Willi Mernyi & Michael Niedermair
Aktualisiert: 2016-04-05
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