Kaum eine Denkmalgattung erhält so viel öffentliche Aufmerksamkeit wie Burgen. Das ist sicherlich der Fall, da ihre Anzahl in Deutschland beträchtlich ist und die Menge der schriftlichen Quellen zu ihnen kaum zu überblicken scheint. Archäologisch sind Burgen jedoch meist nur bruchstückhaft erforscht, was zu einer Diskrepanz zwischen dem physischen Phänomen der Burg und der historisch-sozialkulturellen Entwicklung führt. So wird die Burg meist als militärischer Zweckbau betrachtet und die vielschichtige gesellschaftliche Bedeutung nicht beachtet.
Einen Glücksfall für die Forschung stellt die Burg Reuschenberg dar, die im Vorfeld des Braunkohletagebaus abgerissen wurde und so nahezu vollständig archäologisch untersucht werden konnte.
In seiner mit dem Archäologie-Preis der „Stiftung zur Förderung der Archäologie im rheinischen Braunkohlenrevier“ ausgezeichneten Dissertation gelingt es Timo Bremer auf Basis dieser Daten die Geschichte der Burg vom 13. bis ins 21. Jahrhundert differenziert darzustellen. Durch die Zusammenführung von historischen und kulturwissenschaftlichen Betrachtungen identifiziert er die Änderungen der Beinamen des Adelsgeschlechts als unterschiedliche Herrschaftsstrategien, die sich auch in der baulichen Dynamik der Burg Reuschenberg manifestieren. So wechseln sich Phasen des Verfalls mit Bauphasen einer bewussten Landschaftsgestaltung ab. Architektonische Änderungen dienen dabei zur Legitimierung der gesellschaftlichen Stellung und lassen einen neuen Blick auf die Rolle der Burg bei der Aushandlung von Macht im sozial- und kulturhistorischen Kontext zu. Durch mehr als 2000 Befunde und über 14500 Funde ist es außerdem möglich, den Mirkokosmos der Burg zu betrachten und Bereiche unterschiedlichen sozialen Ständen und Aktivitäten zuzuordnen.
Dem Autoren Timo Bremer gelingt es, durch die differenzierte Analyse Reuschenbergs neue Zugänge zum kulturgeschichtlichen Phänomen mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Burgen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Drei-Monatsplaner mit 12 hochwertigen Motiven aus Sachsen. Ein Jahresüberblick, Notizspalte mit Mondphasen, Fest- und Feiertagen, Jahreszeiten und den Terminen der Zeitumstellung sowie den Ferienzeiten des Bundeslandes Sachsen machen den Wandplaner zum praktischen Arbeitsmittel. Ausgestattet mit einem Datumsreiter, auch mit einem Doppelset Statikpunkte lieferbar.
Motive: Titel - Blick von der Barbarine zum Gorhrisch
Blick vom Fichtelberg zum Keilberg, Pferdegöpel in Johanngeorgenstadt, TU Chemnitz/ Böttcher-Bau, Hängebrücke und Gattersburg in Grimma, Holländerwindmühle in Possendorf, Felsnadel Barbarine im Pfaffensteinmassiv/ Sächs. Schweiz, Schloss Kuckuckstein bei Liebstadt, Schloss Hartenfels in Torgau, Blick von der Häntzschelstiege (Affensteine) zu den Schrammsteinen, Burg Bärenstein im Osterzgebirge, Falknerbrunnen in Lauenstein, weihnachtliches Schloss Klaffenbach bei Chemnitz
Aktualisiert: 2023-06-08
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Drei-Monatsplaner mit 12 hochwertigen Motiven aus Sachsen. Ein Jahresüberblick, Notizspalte mit Mondphasen, Fest- und Feiertagen, Jahreszeiten und den Terminen der Zeitumstellung sowie den Ferienzeiten des Bundeslandes Sachsen machen den Wandplaner zum praktischen Arbeitsmittel. Ausgestattet mit einem Datumsreiter, auch mit einem Doppelset Statikpunkte lieferbar.
Motive: Titel - Blick von der Barbarine zum Gorhrisch
Blick vom Fichtelberg zum Keilberg, Pferdegöpel in Johanngeorgenstadt, TU Chemnitz/ Böttcher-Bau, Hängebrücke und Gattersburg in Grimma, Holländerwindmühle in Possendorf, Felsnadel Barbarine im Pfaffensteinmassiv/ Sächs. Schweiz, Schloss Kuckuckstein bei Liebstadt, Schloss Hartenfels in Torgau, Blick von der Häntzschelstiege (Affensteine) zu den Schrammsteinen, Burg Bärenstein im Osterzgebirge, Falknerbrunnen in Lauenstein, weihnachtliches Schloss Klaffenbach bei Chemnitz
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Kaum eine Denkmalgattung erhält so viel öffentliche Aufmerksamkeit wie Burgen. Das ist sicherlich der Fall, da ihre Anzahl in Deutschland beträchtlich ist und die Menge der schriftlichen Quellen zu ihnen kaum zu überblicken scheint. Archäologisch sind Burgen jedoch meist nur bruchstückhaft erforscht, was zu einer Diskrepanz zwischen dem physischen Phänomen der Burg und der historisch-sozialkulturellen Entwicklung führt. So wird die Burg meist als militärischer Zweckbau betrachtet und die vielschichtige gesellschaftliche Bedeutung nicht beachtet.
Einen Glücksfall für die Forschung stellt die Burg Reuschenberg dar, die im Vorfeld des Braunkohletagebaus abgerissen wurde und so nahezu vollständig archäologisch untersucht werden konnte.
In seiner mit dem Archäologie-Preis der „Stiftung zur Förderung der Archäologie im rheinischen Braunkohlenrevier“ ausgezeichneten Dissertation gelingt es Timo Bremer auf Basis dieser Daten die Geschichte der Burg vom 13. bis ins 21. Jahrhundert differenziert darzustellen. Durch die Zusammenführung von historischen und kulturwissenschaftlichen Betrachtungen identifiziert er die Änderungen der Beinamen des Adelsgeschlechts als unterschiedliche Herrschaftsstrategien, die sich auch in der baulichen Dynamik der Burg Reuschenberg manifestieren. So wechseln sich Phasen des Verfalls mit Bauphasen einer bewussten Landschaftsgestaltung ab. Architektonische Änderungen dienen dabei zur Legitimierung der gesellschaftlichen Stellung und lassen einen neuen Blick auf die Rolle der Burg bei der Aushandlung von Macht im sozial- und kulturhistorischen Kontext zu. Durch mehr als 2000 Befunde und über 14500 Funde ist es außerdem möglich, den Mirkokosmos der Burg zu betrachten und Bereiche unterschiedlichen sozialen Ständen und Aktivitäten zuzuordnen.
Dem Autoren Timo Bremer gelingt es, durch die differenzierte Analyse Reuschenbergs neue Zugänge zum kulturgeschichtlichen Phänomen mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Burgen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Geschichte der Wittenberger Friedhöfe beginnt im Stadtzentrum und lange vor der Reformation. Es gab Friedhöfe im Bereich des Franziskaner-Klosters, an der Antoniterkapelle und auch der Kirchplatz um die Stadtkirche herum war ein innerstädtischer Friedhof, der bis heute Spuren hinterlassen hat. Erst ab dem 16. Jahrhundert wurden die Beisetzungen zunehmend vor das Elstertor verlegt, somit außerhalb der alten Stadtbefestigung. Ab Mitte des 20. Jh. gab es dann jedoch wieder eine Friedhofsanlage im Stadtzentrum. In diesem Buch wird die Geschichte der Friedhöfe in Wittenberg und deren Gestaltung dargestellt sowie stadtbekannte und berühmte Persönlichkeiten porträtiert, deren Grabmale sich auf einem der Friedhöfe befinden. Die Friedhöfe im näheren Umfeld der Stadt werden ebenfalls berücksichtigt. Das Buch enthält zahlreiche historische und aktuelle Schwarz-Weiß-Fotos sowie mehrere Farbaufnahmen und im Anhang die Erzählung "Beisetzung", die im November 1988 erstmals in der Zeitschrift "neue deutsche literatur" erschien.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Geschichte der Ruhr-Region bedingen nicht nur Kohle und Stahl, sondern auch die Jahrhunderte davor, als man überwiegend Äcker bestellte, Kirchen und Burgen baute und in einer durch den Glauben an die göttliche Ordnung bestimmten Welt lebte. Dieses Leben der Menschen soll hier anhand einer Auswahl von Denkmalen und Trümmern aufgezeigt werden. Die in Stein gehauenen Überreste sind schön anzusehen, architektur- und kunstgeschichtlich sicherlich von gewisser Bedeutung. Dennoch erscheint es mir weniger spannend, diese für sich zu betrachten. Neugierig machen vielmehr die Menschen, die mit den historischen Zeugnissen gelebt haben, ihr Kommen und Gehen, Arbeit und Müßiggang, freudige Ereignisse und Schicksalsschläge.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Denkmale in Werne
Denkwürdiges, Einsichten, farbenfrohe Beispiele
Gesammelt, ausgewählt und fotografiert
von Karl-Heinz Schwarze
Aktualisiert: 2022-05-05
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24 weitere Lost Places von Wittenberg werden in zahlreichen Dokumenten, historischen Aufnahmen und aktuellen Fotografien gezeigt. Architektur und Denkmale, eine geplünderte Bauhausschule, verborgene Fernmeldetechnik, abgerissene Gebäude - die einstigen Schätze und Besonderheiten der Stadt bzw. Orte, die öffentlich nicht zugänglich sind, all dies wird kenntnisreich und eindrucksvoll dargestellt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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24 weitere Lost Places von Wittenberg werden in zahlreichen Dokumenten, historischen Aufnahmen und aktuellen Fotografien gezeigt. Architektur und Denkmale, eine geplünderte Bauhausschule, verborgene Fernmeldetechnik, abgerissene Gebäude - die einstigen Schätze und Besonderheiten der Stadt bzw. Orte, die öffentlich nicht zugänglich sind, all dies wird kenntnisreich und eindrucksvoll dargestellt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Gustav Weidanz (1889–1970) ist einer der Gründerväter der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und Nestor der halleschen Bildhauerei. Er ist Kronzeuge jenes aus der Idee einer Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Gleichgesinnter geborenen Wirgefühls, das 1915 bei der Gründung der halleschen Kunstschule Pate stand. Ab 1916 lebt und arbeitet Gustav Weidanz in Halle und erfindet sich hier abseits vom Kunstbetrieb der Metropolen als Bildhauer. Seine figürlichen Arbeiten sind bis heute gültige Zeugnisse der vitalen Bedeutung von Form. Er gestaltet freie und baugebundene Skulpturen, Grab-, Denk- und Mahnmale und mit gleicher formaler wie inhaltlicher Schlüssigkeit auch Gebrauchsgegenstände wie Kachelöfen oder keramisches Geschirr. Sein Schaffen als Medailleur markiert den Beginn einer zeitgemäßen Medaillenkunst. Zu den zahlreichen im Auftrag der Stadt ausgeführten Arbeiten gehören fünf überlebensgroße metaphorische Figuren an der Fassade des Ratshofes auf dem halleschen Marktplatz. Sie sind ein Höhepunkt seines künstlerischen Schaffens. Als in den späten 1950er Jahren seine Schüler*innen im Kunstbetrieb der DDR sichtbar werden, wird der schulbildende Charakter seiner Lehrtätigkeit überregional wahrgenommen und gewürdigt. Ab den 1970er Jahren ist die hallesche Bildhauerschule eine feste Größe im Kunstbetrieb der DDR. Das Buch beschreibt Leben und Werk des vielseitigen Bildhauers im Kontext deutscher Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Drei-Monatsplaner mit 12 hochwertigen Motiven aus Sachsen. Ein Jahresüberblick, Notizspalte mit Mondphasen, Fest- und Feiertagen, Jahreszeiten und den Terminen der Zeitumstellung sowie den Ferienzeiten des Bundeslandes Sachsen machen den Wandplaner zum praktischen Arbeitsmittel. Ausgestattet mit einem Datumsreiter, auch mit einem Doppelset Statikpunkte lieferbar.
Motive: Fichtelberg bei Oberwiesenthal, Wehlnadel vor Bastei und Lilienstein, Schlosskirche in Chemnitz, Burg Scharfenstein im Erzgebirge, Leisnig mit Burg Mildenstein, Mendebrunnen in Leipzig, Burg Gnandstein bei Frohburg, Großteich Bärnsdorf, Hubertusburg in Wermsdorf, Schloss Rochlitz, Alte Wasserkunst in Bautzen, weihnachtliches Dresden
Aktualisiert: 2022-12-27
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Über 800 markante Findlinge im Raum Hamburg wurden bis März 2017 von Sven Poslednik dokumentiert. Eine Auswahl an 50 eiszeitlichen Findlingen von ü. 2 m. Größe findet hier sich in dieser Ausgabe.
Aktualisiert: 2021-12-01
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13 Motive aus Volkstum und deutscher Geschichte: Bauwerke, Denkmale, Persönlichkeiten, Landschaften; mit Platz für Tagesnotizen und Termine sowie Ferienkalender.
Aktualisiert: 2023-04-27
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In Kirchen stehen und liegen oft Grabsteine; Epitaphe stehen oder hängen an den Wänden. Der Kirchenbesucher läuft meist an ihnen vorüber. Schaut er sie an, sind für ihn In- und Aufschriften nur schwer zu entziffern, Embleme und Ikonographien unverständlich und die Inhalte der Wappen rätselhaft. Zwar wirken sie so oft geheimnisvoll auf den Kirchenbesucher, aber sie bleiben doch eher ein Rätsel.
Im vorliegenden Band werden Grabsteine und Epitaphe der Martin Luther Kirche Markkleeberg (ehemals Gautzsch) möglichst »ganzheitlich« erfasst: Denkmalinhaber, Materialität, Beschaffenheit, In- und Aufschriften sind aufgenommen und ausgewertet, heraldische Zeichen beschrieben und genealogisch aufbereitet. Die Erinnerungsmale werden so zum Sprechen gebracht. Genealogische Stammtafeln unterstützen dies. Hinzu kommt die Darstellung der ältesten Urkunde zur Kirche zu Gautzsch, eine Geschichte der Glocken, eine Beschreibung der vasa sacra der Kirche sowie Prosopographien der Pfarrer und der Patronatsangehörigen.
[»... and confusing the Temporal with the Eternal«]
In many churches gravestones stand and lie, epitaphs stand or hang on the walls. The church visitor often walks past them. When he looks at them, the inscriptions are difficult for him to decipher, emblems and iconographies are incomprehensible and the contents of the coats of arms are mysterious and remain a riddle.
In the present volume tombstones and epitaphs of the Martin Luther Church Markkleeberg (formerly Gautzsch) are recorded as »holistically« as possible: Monument owners, materiality, condition, inscriptions are recorded and evaluated, heraldic signs described and genealogically analyzed. In the present volume tombstones and epitaphs of the Martin Luther Church Markkleeberg (formerly Gautzsch) are recorded as »holistically« as possible: Monument owners, materiality, condition, in and inscriptions are recorded and evaluated, heraldic signs described and genealogically processed. The memorial marks are thus made to speak supported by genealogical tables. This is supplemented by the presentation of the oldest document on the church at Gautzsch, a history of the bells, a description of the vasa sacra of the church as well as prosopographies of the pastors and the patronage members.
Aktualisiert: 2022-04-01
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In den 1980er Jahren war Wien ein düsteres Häusermeer, und doch waren die grauen Fassaden, die eigenartigen Geschäfte, die dunklen Durchhäuser, das flackernde Neonlicht auf ihre Weise magisch. Für manche war das daher das wirkliche, heute verlorene Wien, verschwunden unter dem Einheitsbrei sanierter Fassaden, Fußgängerzonen und moderner Internationalität.
Aber an manchen Stellen der Stadt war die Zeit unaufmerksam, ist Wien geblieben, wie es vor 40 Jahren war. In diesem Buch mischt sich die Erinnerung mit Erhaltenem, Eigenartiges mit Typischem: Ein Reiseführer in das Wien unserer Kindheit.
Aktualisiert: 2021-06-17
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Trudla Malinkowa hat alle zugänglichen Informationen zur Geschichte und Ausstattung sorbischer Denkmale, Grabplatten, Tafeln und Büsten zusammengetragen und stellt die gewürdigte Persönlichkeit oder das Ereignis vor. Zusätzlich weist sie auf weitere sorbische Besonderheiten in der näheren Umgebung des Denkmalortes hin. Ihr Kompendium richtet sich an alle, die an sorbischer Geschichte interessiert und auf ihren Spuren unterwegs sind, ob bei uns oder auf Reisen in Dänemark, Österreich, Polen, der Slowakei, Tschechien, Australien oder den USA. Ergänzt wird das Kompendium mit einem Verzeichnis nicht mehr bestehender Denkmale sowie einem Personen- und Ortregister.
Aktualisiert: 2022-11-24
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