Innovativ sei die Wiener Moderne, behaupten die einen. Das Traditionsverhaftete betonen wieder andere. Doch während die theoretischen Überlegungen zahlreich sind, fehlt es bisher an umfangreichen Fallstudien.
Die vorliegende Arbeit füllt diese Leerstelle und beschäftigt sich anhand von zehn kanonischen Einzeltexten von Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal mit der Frage nach der Bedeutung von Traditionen für das Gattungsdesign in der Wiener Moderne. Die Arbeit zeigt, wie die beiden Ausnahmeautoren den Spagat zwischen Tradition und Innovation in ihrem dramatischen Werk meistern. Dabei bieten die fundierten Einzelanalysen neben den Erkenntnissen zum Traditionsverhalten ganz neue Einsichten zu wesentlichen Forschungsfragen zur Wiener Moderne.
Mit Vergleichsanalysen zu Hermann Bahr, Felix Salten und Richard Beer-Hofmann
Aktualisiert: 2023-06-22
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Innovativ sei die Wiener Moderne, behaupten die einen. Das Traditionsverhaftete betonen wieder andere. Doch während die theoretischen Überlegungen zahlreich sind, fehlt es bisher an umfangreichen Fallstudien.
Die vorliegende Arbeit füllt diese Leerstelle und beschäftigt sich anhand von zehn kanonischen Einzeltexten von Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal mit der Frage nach der Bedeutung von Traditionen für das Gattungsdesign in der Wiener Moderne. Die Arbeit zeigt, wie die beiden Ausnahmeautoren den Spagat zwischen Tradition und Innovation in ihrem dramatischen Werk meistern. Dabei bieten die fundierten Einzelanalysen neben den Erkenntnissen zum Traditionsverhalten ganz neue Einsichten zu wesentlichen Forschungsfragen zur Wiener Moderne.
Mit Vergleichsanalysen zu Hermann Bahr, Felix Salten und Richard Beer-Hofmann
Aktualisiert: 2023-06-22
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Innovativ sei die Wiener Moderne, behaupten die einen. Das Traditionsverhaftete betonen wieder andere. Doch während die theoretischen Überlegungen zahlreich sind, fehlt es bisher an umfangreichen Fallstudien.
Die vorliegende Arbeit füllt diese Leerstelle und beschäftigt sich anhand von zehn kanonischen Einzeltexten von Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal mit der Frage nach der Bedeutung von Traditionen für das Gattungsdesign in der Wiener Moderne. Die Arbeit zeigt, wie die beiden Ausnahmeautoren den Spagat zwischen Tradition und Innovation in ihrem dramatischen Werk meistern. Dabei bieten die fundierten Einzelanalysen neben den Erkenntnissen zum Traditionsverhalten ganz neue Einsichten zu wesentlichen Forschungsfragen zur Wiener Moderne.
Mit Vergleichsanalysen zu Hermann Bahr, Felix Salten und Richard Beer-Hofmann
Aktualisiert: 2023-06-22
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Innovativ sei die Wiener Moderne, behaupten die einen. Das Traditionsverhaftete betonen wieder andere. Doch während die theoretischen Überlegungen zahlreich sind, fehlt es bisher an umfangreichen Fallstudien.
Die vorliegende Arbeit füllt diese Leerstelle und beschäftigt sich anhand von zehn kanonischen Einzeltexten von Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal mit der Frage nach der Bedeutung von Traditionen für das Gattungsdesign in der Wiener Moderne. Die Arbeit zeigt, wie die beiden Ausnahmeautoren den Spagat zwischen Tradition und Innovation in ihrem dramatischen Werk meistern. Dabei bieten die fundierten Einzelanalysen neben den Erkenntnissen zum Traditionsverhalten ganz neue Einsichten zu wesentlichen Forschungsfragen zur Wiener Moderne.
Mit Vergleichsanalysen zu Hermann Bahr, Felix Salten und Richard Beer-Hofmann
Aktualisiert: 2023-06-22
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»Wäre Max Reinhardt nicht auf der Welt, müßte sich vieles in meiner Existenz anders ein-richten«, so schreibt Hugo von Hofmannsthal im August 1911. Mit der Uraufführung der ›Elektra‹ 1903 begann eine Zusammenarbeit, die nicht nur für Hofmannsthals schriftstellerische Existenz bedeutend war, sondern in gleichem Maße die künstlerische Tätigkeit des Regisseurs Reinhardt beeinflusste – und darüber hinaus das deutschsprachige Theater ihrer Zeit. In den folgenden Jahren entstanden Inszenierungen zahlreicher Werke Hofmannsthals, von ›König Ödipus‹ über ›Der Schwierige‹ oder die Opern ›Der Rosenkavalier‹ und ›Ariadne auf Naxos‹ bis zum ›Salzburger Großen Welttheater‹ und ›Jedermann‹. Ein weiteres Resultat der gemeinsamen Arbeit sind die Salzburger Festspiele, die es ohne die glückliche Begegnung in ihrer heutigen Form nicht geben würde. Ausgehend von den Jugendjahren beider Männer stellt diese Untersuchung das Wesen der kongenialen Zusammenarbeit dar, von ihren theoretischen Grundlagen bis zu deren gemeinschaftlicher Verwirklichung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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»Wäre Max Reinhardt nicht auf der Welt, müßte sich vieles in meiner Existenz anders ein-richten«, so schreibt Hugo von Hofmannsthal im August 1911. Mit der Uraufführung der ›Elektra‹ 1903 begann eine Zusammenarbeit, die nicht nur für Hofmannsthals schriftstellerische Existenz bedeutend war, sondern in gleichem Maße die künstlerische Tätigkeit des Regisseurs Reinhardt beeinflusste – und darüber hinaus das deutschsprachige Theater ihrer Zeit. In den folgenden Jahren entstanden Inszenierungen zahlreicher Werke Hofmannsthals, von ›König Ödipus‹ über ›Der Schwierige‹ oder die Opern ›Der Rosenkavalier‹ und ›Ariadne auf Naxos‹ bis zum ›Salzburger Großen Welttheater‹ und ›Jedermann‹. Ein weiteres Resultat der gemeinsamen Arbeit sind die Salzburger Festspiele, die es ohne die glückliche Begegnung in ihrer heutigen Form nicht geben würde. Ausgehend von den Jugendjahren beider Männer stellt diese Untersuchung das Wesen der kongenialen Zusammenarbeit dar, von ihren theoretischen Grundlagen bis zu deren gemeinschaftlicher Verwirklichung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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»Wäre Max Reinhardt nicht auf der Welt, müßte sich vieles in meiner Existenz anders ein-richten«, so schreibt Hugo von Hofmannsthal im August 1911. Mit der Uraufführung der ›Elektra‹ 1903 begann eine Zusammenarbeit, die nicht nur für Hofmannsthals schriftstellerische Existenz bedeutend war, sondern in gleichem Maße die künstlerische Tätigkeit des Regisseurs Reinhardt beeinflusste – und darüber hinaus das deutschsprachige Theater ihrer Zeit. In den folgenden Jahren entstanden Inszenierungen zahlreicher Werke Hofmannsthals, von ›König Ödipus‹ über ›Der Schwierige‹ oder die Opern ›Der Rosenkavalier‹ und ›Ariadne auf Naxos‹ bis zum ›Salzburger Großen Welttheater‹ und ›Jedermann‹. Ein weiteres Resultat der gemeinsamen Arbeit sind die Salzburger Festspiele, die es ohne die glückliche Begegnung in ihrer heutigen Form nicht geben würde. Ausgehend von den Jugendjahren beider Männer stellt diese Untersuchung das Wesen der kongenialen Zusammenarbeit dar, von ihren theoretischen Grundlagen bis zu deren gemeinschaftlicher Verwirklichung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Thema Landschaft hat um 1900 Konjunktur. Aber gilt dies auch für die zeitgenössische Literatur? Agnes Hoffmann rekonstruiert am Beispiel des erzählerischen Werks von Henry James und Hugo von Hofmannsthal seine Relevanz für die literarische Moderne. Im Gegensatz zur verbreiteten Diagnose einer ›Abkehr‹ von Natur in der Erzählliteratur um 1900 zeigt die Studie, wie die Literatur der Zeit im Gegenteil traditionsreiche Modelle der Landschaftsästhetik – namentlich die pittoreske Landschaft und die romantische Stimmungslandschaft – aufgreift und vor dem Hintergrund ideengeschichtlicher Umbrüche der Zeit für eine Standortbestimmung des modernen Menschen und der Kunst fruchtbar macht. Die Quellenstudie wird begleitet von Seitenblicken auf die visuelle Kultur der Zeit, sowie Konzeptionen von Landschaft in ästhetischer Theorie, Kulturanthropologie und Phänomenologie im Untersuchungszeitraum. Erkennbar werden auf diese Weise vielfältige interdisziplinäre Verknüpfungen des literarischen Landschaftsdenkens mit benachbarten Diskursen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Tor und der Tod ist ein lyrisches Drama von Hugo von Hofmannsthal, welches bereits 1893 verfasst wurde, am 13.11.1898 unter Leitung von Ludwig Ganghofer uraufgeführt wurde und als Buch im Jahre 1900 erschien. Der Lebemann Claudio wird vom Tod aufgesucht, der ihn mit sich nehmen will und ihn mit Personen und Stationen seines Lebens konfrontiert.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Innovativ sei die Wiener Moderne, behaupten die einen. Das Traditionsverhaftete betonen wieder andere. Doch während die theoretischen Überlegungen zahlreich sind, fehlt es bisher an umfangreichen Fallstudien.
Die vorliegende Arbeit füllt diese Leerstelle und beschäftigt sich anhand von zehn kanonischen Einzeltexten von Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal mit der Frage nach der Bedeutung von Traditionen für das Gattungsdesign in der Wiener Moderne. Die Arbeit zeigt, wie die beiden Ausnahmeautoren den Spagat zwischen Tradition und Innovation in ihrem dramatischen Werk meistern. Dabei bieten die fundierten Einzelanalysen neben den Erkenntnissen zum Traditionsverhalten ganz neue Einsichten zu wesentlichen Forschungsfragen zur Wiener Moderne.
Mit Vergleichsanalysen zu Hermann Bahr, Felix Salten und Richard Beer-Hofmann
Aktualisiert: 2023-01-25
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»Wäre Max Reinhardt nicht auf der Welt, müßte sich vieles in meiner Existenz anders ein-richten«, so schreibt Hugo von Hofmannsthal im August 1911. Mit der Uraufführung der ›Elektra‹ 1903 begann eine Zusammenarbeit, die nicht nur für Hofmannsthals schriftstellerische Existenz bedeutend war, sondern in gleichem Maße die künstlerische Tätigkeit des Regisseurs Reinhardt beeinflusste – und darüber hinaus das deutschsprachige Theater ihrer Zeit. In den folgenden Jahren entstanden Inszenierungen zahlreicher Werke Hofmannsthals, von ›König Ödipus‹ über ›Der Schwierige‹ oder die Opern ›Der Rosenkavalier‹ und ›Ariadne auf Naxos‹ bis zum ›Salzburger Großen Welttheater‹ und ›Jedermann‹. Ein weiteres Resultat der gemeinsamen Arbeit sind die Salzburger Festspiele, die es ohne die glückliche Begegnung in ihrer heutigen Form nicht geben würde. Ausgehend von den Jugendjahren beider Männer stellt diese Untersuchung das Wesen der kongenialen Zusammenarbeit dar, von ihren theoretischen Grundlagen bis zu deren gemeinschaftlicher Verwirklichung.
Aktualisiert: 2023-03-28
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