Wie gelang es der Hanse, trotz rückständiger Wirtschaftsführung gewinnbringend Waren in einem Wirtschaftsraum umzuschlagen, der von Nowgorod im Osten bis nach London im Westen reichte? Laut neuester Forschung erreichte sie dies, indem sie Transaktionskosten bewusst senkte. Aber auch der Blick auf das Eigene und Fremde im Verhältnis zwischen England und Deutschland lohnt – bezogen auf die wechselseitige Wahrnehmung in der aktuellen Forschung und auf die Quellen, die Mechanismen rechtlicher Ausgrenzung ebenso kennen wie solche sozialer Integration. Obwohl die mittelalterliche Ständegesellschaft Europas viele Konflikte unter sozialen Gruppen aufweist, gerät ein überraschendes Ausmaß an persönlicher Freiheit in den Blick. Der Sammelband beruht auf Forschungsschwerpunkten des Mediävisten Stuart Jenks. Er ist ihm aus Anlass seines 60. Ge-burtstags persönlich gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie gelang es der Hanse, trotz rückständiger Wirtschaftsführung gewinnbringend Waren in einem Wirtschaftsraum umzuschlagen, der von Nowgorod im Osten bis nach London im Westen reichte? Laut neuester Forschung erreichte sie dies, indem sie Transaktionskosten bewusst senkte. Aber auch der Blick auf das Eigene und Fremde im Verhältnis zwischen England und Deutschland lohnt – bezogen auf die wechselseitige Wahrnehmung in der aktuellen Forschung und auf die Quellen, die Mechanismen rechtlicher Ausgrenzung ebenso kennen wie solche sozialer Integration. Obwohl die mittelalterliche Ständegesellschaft Europas viele Konflikte unter sozialen Gruppen aufweist, gerät ein überraschendes Ausmaß an persönlicher Freiheit in den Blick. Der Sammelband beruht auf Forschungsschwerpunkten des Mediävisten Stuart Jenks. Er ist ihm aus Anlass seines 60. Ge-burtstags persönlich gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie gelang es der Hanse, trotz rückständiger Wirtschaftsführung gewinnbringend Waren in einem Wirtschaftsraum umzuschlagen, der von Nowgorod im Osten bis nach London im Westen reichte? Laut neuester Forschung erreichte sie dies, indem sie Transaktionskosten bewusst senkte. Aber auch der Blick auf das Eigene und Fremde im Verhältnis zwischen England und Deutschland lohnt – bezogen auf die wechselseitige Wahrnehmung in der aktuellen Forschung und auf die Quellen, die Mechanismen rechtlicher Ausgrenzung ebenso kennen wie solche sozialer Integration. Obwohl die mittelalterliche Ständegesellschaft Europas viele Konflikte unter sozialen Gruppen aufweist, gerät ein überraschendes Ausmaß an persönlicher Freiheit in den Blick. Der Sammelband beruht auf Forschungsschwerpunkten des Mediävisten Stuart Jenks. Er ist ihm aus Anlass seines 60. Ge-burtstags persönlich gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Edgar Feuchtwanger, 1924 in München geboren, Sohn des Verlegers Ludwig und Neffe des Schriftstellers Lion Feuchtwanger, erzählt von seiner Kindheit in Deutschland und seinem Leben in England. Als jüdisches Kind erlebte er den Alltag im Dritten Reich, aber auch die großen Zeitereignisse – Röhmputsch, Annexion Österreichs, Sudetenkrise – aus besonderer Perspektive: Seine Eltern wohnten gegenüber von Hitlers Privatwohnung. Nach Kristallnacht und Inhaftierung seines Vaters im KZ Dachau wurde Edgar, 14 Jahre alt, 1939 nach England geschickt. Dort wurde er in Institutionen der englischen Oberschicht – zunächst in einer berühmten Public School in Winchester und nach dem Krieg in Cambridge – erzogen. Als Historiker arbeitete er in der Erwachsenenbildung und wurde Universitätsprofessor. Seit 50 Jahren ist er mit der Tochter eines britischen Generals verheiratet.
Feuchtwanger schildert nicht nur Erlebnisse der Vorkriegs- und Kriegsjahre, sondern auch seine Eindrücke bei Besuchen und Begegnungen im Deutschland der Nachkriegszeit. Aus dem Blickwinkel des Zeitzeugen und Historikers gibt das Buch einen persönlichen Einblick in zwei Länder.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie gelang es der Hanse, trotz rückständiger Wirtschaftsführung gewinnbringend Waren in einem Wirtschaftsraum umzuschlagen, der von Nowgorod im Osten bis nach London im Westen reichte? Laut neuester Forschung erreichte sie dies, indem sie Transaktionskosten bewusst senkte. Aber auch der Blick auf das Eigene und Fremde im Verhältnis zwischen England und Deutschland lohnt – bezogen auf die wechselseitige Wahrnehmung in der aktuellen Forschung und auf die Quellen, die Mechanismen rechtlicher Ausgrenzung ebenso kennen wie solche sozialer Integration. Obwohl die mittelalterliche Ständegesellschaft Europas viele Konflikte unter sozialen Gruppen aufweist, gerät ein überraschendes Ausmaß an persönlicher Freiheit in den Blick. Der Sammelband beruht auf Forschungsschwerpunkten des Mediävisten Stuart Jenks. Er ist ihm aus Anlass seines 60. Ge-burtstags persönlich gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Edgar Feuchtwanger, 1924 in München geboren, Sohn des Verlegers Ludwig und Neffe des Schriftstellers Lion Feuchtwanger, erzählt von seiner Kindheit in Deutschland und seinem Leben in England. Als jüdisches Kind erlebte er den Alltag im Dritten Reich, aber auch die großen Zeitereignisse – Röhmputsch, Annexion Österreichs, Sudetenkrise – aus besonderer Perspektive: Seine Eltern wohnten gegenüber von Hitlers Privatwohnung. Nach Kristallnacht und Inhaftierung seines Vaters im KZ Dachau wurde Edgar, 14 Jahre alt, 1939 nach England geschickt. Dort wurde er in Institutionen der englischen Oberschicht – zunächst in einer berühmten Public School in Winchester und nach dem Krieg in Cambridge – erzogen. Als Historiker arbeitete er in der Erwachsenenbildung und wurde Universitätsprofessor. Seit 50 Jahren ist er mit der Tochter eines britischen Generals verheiratet.
Feuchtwanger schildert nicht nur Erlebnisse der Vorkriegs- und Kriegsjahre, sondern auch seine Eindrücke bei Besuchen und Begegnungen im Deutschland der Nachkriegszeit. Aus dem Blickwinkel des Zeitzeugen und Historikers gibt das Buch einen persönlichen Einblick in zwei Länder.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Edgar Feuchtwanger, 1924 in München geboren, Sohn des Verlegers Ludwig und Neffe des Schriftstellers Lion Feuchtwanger, erzählt von seiner Kindheit in Deutschland und seinem Leben in England. Als jüdisches Kind erlebte er den Alltag im Dritten Reich, aber auch die großen Zeitereignisse – Röhmputsch, Annexion Österreichs, Sudetenkrise – aus besonderer Perspektive: Seine Eltern wohnten gegenüber von Hitlers Privatwohnung. Nach Kristallnacht und Inhaftierung seines Vaters im KZ Dachau wurde Edgar, 14 Jahre alt, 1939 nach England geschickt. Dort wurde er in Institutionen der englischen Oberschicht – zunächst in einer berühmten Public School in Winchester und nach dem Krieg in Cambridge – erzogen. Als Historiker arbeitete er in der Erwachsenenbildung und wurde Universitätsprofessor. Seit 50 Jahren ist er mit der Tochter eines britischen Generals verheiratet.
Feuchtwanger schildert nicht nur Erlebnisse der Vorkriegs- und Kriegsjahre, sondern auch seine Eindrücke bei Besuchen und Begegnungen im Deutschland der Nachkriegszeit. Aus dem Blickwinkel des Zeitzeugen und Historikers gibt das Buch einen persönlichen Einblick in zwei Länder.
Aktualisiert: 2023-05-15
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B., ein Münchner Germanist, wird im Wintersemester 1994 vom Bodley College der Universität Oxford eingeladen, einen Artikel über die Haltung der englischen Eliten zur Wiedervereinigung Deutschlands zu schreiben. Den Glanz der akademischen Rituale erlebt er bei der Gedenkfeier für den elsässischen Dichter Ernst Stadler, der 1910 als Rhodes Stipendiat in Oxford studierte und 1914 in der Schlacht bei Ypern gegen die Engländer fiel und nun, 80 Jahre später, durch die Ehrentafel, auf der „Poet – Scholar – Soldier“ steht, zu ganz besonderer Ehre gelangt. Eine andere Welt tut sich ihm auf in der Begegnung mit Sir Alexander Selkirk, Fellow in Economics und konservativer Unterhausabgeordneter, der den Austritt Englands aus der Europäischen Union betreibt. Die Argumente sind die gleichen wie bei der heutigen Brexit-Debatte. Komik stellt sich ein beim Dinner am High Table der Professoren, die nur noch ihren Ruhm verwalten. Seine Freunde Roger (Fellow in German) und Frederic (Fellow in Ancient History) führen ihn in das vielfältige Universitätsleben ein. Studenten dürfen nicht fehlen. Sebastian und Deborah haben ganz unterschiedliche Vorstellungen vom Leben und von einem Studium in Oxford.
B. lernt bei einem Vortrag Dr. Emilia Appiani kennen. Sie laufen sich öfter über den Weg. Sie fassen Zuneigung zueinander. Doch Emilia ist verheiratet mit Jeremy, einem Biochemiker, der nach einem Unfall von der Hüfte abwärts gelähmt ist. Das Paar lädt ihn zu sich nach Hause ein. In langen Gesprächen diskutieren sie, ob Emilia sich einen Liebhaber nehmen könne. Als Emilia zu einem Kongress nach Venedig reist, fährt B. ihr nach. Er findet die Wohnung. Sie empfängt ihn. … Sie erfahren die Höhen und Tiefen einer Beziehung, erfahren seelische Räume großer Intensität. Doch Schatten bleiben. B. kann den Tod seiner Frau nicht vergessen. Jeremy spürt den Verlust des sinnlichen Lebens. Und wie wird die Begegnung mit Alison ihn verändern? In Venedig und Oxford spürt B. eine Atmosphäre, die das Geheimnisvolle des Lebens wie durch einen Schleier als dark comedy sichtbar werden lässt.
Aktualisiert: 2019-04-16
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Edgar Feuchtwanger, 1924 in München geboren, Sohn des Verlegers Ludwig und Neffe des Schriftstellers Lion Feuchtwanger, erzählt von seiner Kindheit in Deutschland und seinem Leben in England. Als jüdisches Kind erlebte er den Alltag im Dritten Reich, aber auch die großen Zeitereignisse – Röhmputsch, Annexion Österreichs, Sudetenkrise – aus besonderer Perspektive: Seine Eltern wohnten gegenüber von Hitlers Privatwohnung. Nach Kristallnacht und Inhaftierung seines Vaters im KZ Dachau wurde Edgar, 14 Jahre alt, 1939 nach England geschickt. Dort wurde er in Institutionen der englischen Oberschicht – zunächst in einer berühmten Public School in Winchester und nach dem Krieg in Cambridge – erzogen. Als Historiker arbeitete er in der Erwachsenenbildung und wurde Universitätsprofessor. Seit 50 Jahren ist er mit der Tochter eines britischen Generals verheiratet.
Feuchtwanger schildert nicht nur Erlebnisse der Vorkriegs- und Kriegsjahre, sondern auch seine Eindrücke bei Besuchen und Begegnungen im Deutschland der Nachkriegszeit. Aus dem Blickwinkel des Zeitzeugen und Historikers gibt das Buch einen persönlichen Einblick in zwei Länder.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wie gelang es der Hanse, trotz rückständiger Wirtschaftsführung gewinnbringend Waren in einem Wirtschaftsraum umzuschlagen, der von Nowgorod im Osten bis nach London im Westen reichte? Laut neuester Forschung erreichte sie dies, indem sie Transaktionskosten bewusst senkte. Aber auch der Blick auf das Eigene und Fremde im Verhältnis zwischen England und Deutschland lohnt – bezogen auf die wechselseitige Wahrnehmung in der aktuellen Forschung und auf die Quellen, die Mechanismen rechtlicher Ausgrenzung ebenso kennen wie solche sozialer Integration. Obwohl die mittelalterliche Ständegesellschaft Europas viele Konflikte unter sozialen Gruppen aufweist, gerät ein überraschendes Ausmaß an persönlicher Freiheit in den Blick. Der Sammelband beruht auf Forschungsschwerpunkten des Mediävisten Stuart Jenks. Er ist ihm aus Anlass seines 60. Ge-burtstags persönlich gewidmet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2017-01-31
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