Ein Ergebnis der Umbrüche des Kriegsjahres von 1866 in Deutschland war der Abschluss militärischer Bündnisse zwischen den süddeutschen Staaten und dem siegreichen Preußen. Die Untersuchung stellt die vierjährige Geschichte dieser sogenannten Schutz- und Trutzbündnisse dar – von ihrer Entstehung nach dem österreichisch-preußischen «Bruderkrieg» 1866 bis zu ihrer Aktivierung, dem «casus foederis», im deutsch-französischen Krieg 1870. Sie verfolgt das Ziel, mit der Untersuchung eines Teilaspekts dieser Periode einen Beitrag zum Verständnis der Vorgeschichte der Reichsgründung zu liefern. Anhand der Auseinandersetzungen um die Schutz- und Trutzbündnisse (v.a. in Süddeutschland) werden zugleich die Komplexität und historische Offenheit der ereignisreichen Jahre der Reichsgründungszeit deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band beleuchtet literarische Darstellungsformen, Repräsentation und Inszenierung des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Texte werden im Hinblick auf die Entwicklung der Unterhaltungs- und Trivialliteratur gelesen. Voraussetzungen und Bedingungen, die der Krieg für spätere Tendenzen, wie Naturalismus, Expressionismus oder Heimatkunstbewegung, gegeben hat, werden untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band beleuchtet literarische Darstellungsformen, Repräsentation und Inszenierung des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Texte werden im Hinblick auf die Entwicklung der Unterhaltungs- und Trivialliteratur gelesen. Voraussetzungen und Bedingungen, die der Krieg für spätere Tendenzen, wie Naturalismus, Expressionismus oder Heimatkunstbewegung, gegeben hat, werden untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der Band beleuchtet literarische Darstellungsformen, Repräsentation und Inszenierung des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Texte werden im Hinblick auf die Entwicklung der Unterhaltungs- und Trivialliteratur gelesen. Voraussetzungen und Bedingungen, die der Krieg für spätere Tendenzen, wie Naturalismus, Expressionismus oder Heimatkunstbewegung, gegeben hat, werden untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Editierte vollständige Neuausgabe der "Kriegsnovellen" von Detlev von Liliencron (1844-1909).
Aktualisiert: 2022-07-06
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Ferdinand Viebig, der ältere Bruder Clara Viebigs, hat als junger Mann den kompletten Krieg 1870/71 mitgemacht. Seine Schilderungen dieses ersten »modernen« Krieges aus der Sicht des Soldaten und Offiziers berühren uns heute noch und zeigen eindrucksvoll auch die schrecklichen Seiten dieses »glorreichen« Feldzugs. Dieses Buch basiert auf : basierend auf:
Aus meinem Leben-Erinnerungen eines alten Staatsanwaltes
Aktualisiert: 2023-04-16
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Der zweite Band des militärhistorischen Reiseführers führt den Leser über die Schlachtfelder des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 auf dem linken Moselufer westlich von Metz.
Auf zwei vorgeschlagenen Rundfahrten werden die ausgedehnten Schlachtfelder des 16. August 1870 bei Vionville/Mars-la-Tour und des 18. August 1870 bei Gravelotte/St. Privat-la-Montagne mit insgesamt 65 Denkmälern und Kriegsgräbern besucht und in Bild und Wort ausführlich dargestellt.
Wie im ersten Band runden Detailangaben zu allen Monumenten mit Fotos,Ortsangaben, geschichtlichem Hintergrund und Auflistung der Namen der Gefallenen die Darstellungen ab und vermitteln dem Leser einen umfassenden Eindruck der damaligen kriegerischen Ereignisse.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Der Band beleuchtet literarische Darstellungsformen, Repräsentation und Inszenierung des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Texte werden im Hinblick auf die Entwicklung der Unterhaltungs- und Trivialliteratur gelesen. Voraussetzungen und Bedingungen, die der Krieg für spätere Tendenzen, wie Naturalismus, Expressionismus oder Heimatkunstbewegung, gegeben hat, werden untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-02
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2021: 150 Jahre Gründung Deutsches Reich - Wohl zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum legt Jürgen Laubner mit diesem Band die 1896 von Theodor Toeche-Mittler erschienene „Kaiserproklamation in Versailles“ zusammen mit dem 1897 erschienen Nachtrag als Reprint vor, die eine genaue Schilderung des Verlaufs sowie ein Verzeichnis der „Festteilnehmer“ enthält – eine herausragende und unverzichtbare Quelle eines Augenzeugen, die, wie selbst jüngste Publikationen zum Deutschen Kaiserreich (1871–1918) zeigen, oft schwer zugänglich ist.
Auch 150 Jahre nach der Kaiserproklamation in Versailles hat uns die hier neuveröffentlichte Schilderung viel zu sagen. Mit ihr erhalten wir einen authentischen Blick nicht nur auf die Geburtsstunde des deutschen Kaiserreichs, sondern gleichsam auf den Staat, der bis in die Gegenwart hinein mehr als nur Spuren hinterlassen hat, in dessen letzten Jahren in Europa und der Welt ein furchtbarer Krieg tobte, dessen Ausgang schließlich zur Unterzeichnung der Abdankung Wilhelms II., Enkel des 47 Jahre, 10 Monate und 11 Tage zuvor in Versailles proklamieren ersten Kaisers, führte.
In seiner Einleitung spannt Herausgeber Dr. Jürgen Laubner den Bogen von den Einigungskriegen 1864, 1866 und 1870/71 bis zur Geburtsstunde des Kaiserreichs. Neben Theodor Toeche-Mittler, der als Verleger vorgestellt wird, kommen auch Wilhelm I., Kronprinz Friedrich Wilhelm, Bismarck u.a. zu Wort.
Die Publikation wendet sich an alle, die sich über ein Schlüsseldatum der neueren deutschen Geschichte informieren möchten.
Aktualisiert: 2022-03-24
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150 Jahre nach dem Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 führt dieser militärgeschichtliche Reiseführer den Leser anhand dieses ersten Bandes über die Schlachtfelder der Augusttage 1870 von Saarbrücken bis an die Mosel bei Metz.
Auf vorgeschlagenen Besichtigungstouren können die Schlachtfelder von Saarbrücken, Spichern, Colombey/Nouilly und Noisseville mit ihren sehenswertesten Denkmälern und Kriegsgräbern besichtigt werden. Im umfangreichen Bildteil wird jedes Monument detailliert mit Ortsangaben und geschichtlichem Hintergrund beschrieben. Alle auf den Monumenten erwähnten Namen der Gefallenen werden aufgeführt ung ggfls. mit Angaben aus den amtlichen Verlustlisten ergänzt. Die Schlachtfelder auf dem linken Moselufer bei Vionville/Mars-la-Tour und Gravelotte/St. Privat-la-Montagne werden Gegenstand des zweiten Bandes dieses militärgeschichtlichen Reiseführers sein.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Ein zeitgenössisches Tagebuch zum deutsch-französischen Krieg und seine Auswirkungen auf die Stadt Marktredwitz aus der Sicht des Bürgermeisters Seeberger.
Aktualisiert: 2021-12-07
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Der Platz auf der Lindenhöhe, der Lindenplatz oder die „Lenn“ ist in der Geschichte Igstadts ein Ort der Identifikation, der Begegnungen und der Auseinandersetzungen, aber auch ein denkmalgeschützter Ort in dem historischen Ortskern und ein inzwischen kleiner Platz, auf dem sich zwei Einzeldenkmäler befi nden. Obwohl ein gefühlter Mittelpunkt, ein „Wohnzimmer“ und seit Generationen als Kulisse für Fotografien gewählt, gibt es keine Gesamtbetrachtung dieses Ensembles. Diese Aufgabe hat sich der Heimat- und Geschichtsverein gestellt.
Die Dokumentation findet ihren Ausgangspunkt in der Beschreibung der lokalen Besonderheiten, geologisch wie histo risch. Aber die Beschäftigung mit dem Kriegerdenkmal zu 1870/71 weist schnell über den lokalen Bezug zu den regionalen Zusammenhängen bis hin zum deutsch-französischen Krieg und zur Reichsgründung. Den Autoren gelingt es, diese Bezüge exemplarisch erkennbar werden zu lassen. Der kritische Blick auf die Erinnerungskultur richtet sich auch auf alle Denkmäler, die in Wiesbaden und seinen heutigen Vororten zu dem Krieg 1870/71 entstanden sind.
Die Beiträge zur „Lenn“ beschäftigen sich mit dem „Lennedisch“ von 1839, den Kinderspielen der Nachkriegszeit und der Verlegung des Lennepfades wegen des Schulbaus 1952 – 1954. Die Gestaltung des Platzes in der öffentlichen Diskussion der 1950er Jahre wird ebenso nachgezeichnet wie die jüngste Entwicklung durch die Schulerweiterung.
Aspekte der Bürgerbeteiligung werden angesprochen und die Pläne zur Umgestaltung des Lindenplatzes vorgestellt. Das Buch mit seinen Einzelbeiträgen, den Bildern und Originaldokumenten vermittelt ein umfassendes, informatives und unterhaltsames Bild des Platzes an der Lindenhöhe. An Einiges wird erinnert, Anderes neu kennen gelernt und wieder Anderes unter einem neuen Blickwinkel betrachtet.
All das macht die vorliegende Dokumentation zu einem wertvollen Beitrag, nicht nur zur Ortsgeschichte Igstadts.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Das Denkmal für Henri Regnault in der École des Beaux-Arts, Paris
Aktualisiert: 2021-10-29
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Friedrich Stoltze gilt als der Frankfurter Mundartdichter. Seine humorvollen Gedichte und Geschichten aus dem alten, 1944 unwiederbringlich zerstörten Frankfurt sind in zahlreichen Auflagen erschienen und bis heute erhältlich. Der streitbare Demokrat geriet in Vergessenheit. Großen Anteil daran hatten die Nationalsozialisten, die den volkstümlichen Autor für ihre völkische Ideologie vereinnahmten und den politischen Schriftsteller unter den Tisch kehrten. Ein Freiheitsdichter und Demokrat war in Hitlers Diktatur unerwünscht. Diese politische Seite Stoltzes steht nun im Mittelpunkt eines neuen Lesebuchs, das zum 200. Geburtstag des Satirikers erscheint. Friedrich Stoltze hat sich kritisch mit allen politischen und gesellschaftlichen Ereignissen seiner Zeit auseinandergesetzt. Dazu gehören die Revolution 1848/49 und die Reichsgründung 1871 ebenso wie seine Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit, politischer Mitbestimmung und Pressefreiheit. Kurze Einführungen und Erläuterungen stellen Stoltzes Texte und ausgewählte Karikaturen in den historischen Kontext.
Aktualisiert: 2019-02-07
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Gemessen an seiner Dauer ist der deutsch-französische Krieg von 1870/71 der wohl am meisten untersuchte Krieg in der Geschichte. Sind neue Erkenntnisse über diesen Krieg und seine Ursachen also überhaupt noch möglich? Sie sind es, wenn man die Fragen neu stellt, wie das Buch des amerikanischen Historikers David Wetzel zeigt. Er rückt die handelnden Personen in den Mittelpunkt des historischen Prozesses zurück und fragt auf der Basis umfassender Forschung nach den individuellen Motiven, die ihr Handeln bestimmten, und nach den Wahrnehmungen, die sie von dem politischen und strategischen Feld hatten, auf dem sie sich bewegten und ihr diplomatisches Kräftemessen betrieben. Er zeichnet den Zusammenprall der außergewöhnlichen Persönlichkeiten Bismarcks und Napoleons III. einprägsam nach und entwirft lebhafte Portraits auch der anderen Hauptakteure in Paris und Berlin. So entsteht ein spannend erzähltes, neu akzentuiertes Bild des diplomatischen Prozesses seit der spanischen Revolution von 1868 bis zur Kriegserklärung Frankreichs 1870. Stimmen zur Originalausgabe: 'In den letzten Jahrzehnten ist die faszinierende Geschichte des Duells zwischen Bismarck und Napoleon III. von Strukturhistorikern in den Hintergrund gedrängt worden. Es tut gut, dass David Wetzel zu ihr zurückkehrt. Er stellt die richtigen Fragen und beweist, dass in der Geschichte große oder doch wenigstens mächtige Männer den Unterschied ausmachen.' (Peter Gay, Professor em., Universität Yale) 'Dies ist Diplomatiegeschichte anders geschrieben. Wetzel erzählt eine fesselnde Story, die die überragende Bedeutung der Persönlichkeit für die Gestaltung von Politik und (mehr noch) von Kriegen sichtbar macht.' (Sir Michael Howard, Professor em., Universität Oxford) 'Ein neuer Blick auf eine alte große Kontroverse. Ein zusätzlicher Gewinn ist der geistvolle bibliographische Essay.' (Fritz Stern, Professor em., Columbia Universität, New York)
Aktualisiert: 2023-02-06
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Ein Ergebnis der Umbrüche des Kriegsjahres von 1866 in Deutschland war der Abschluss militärischer Bündnisse zwischen den süddeutschen Staaten und dem siegreichen Preußen. Die Untersuchung stellt die vierjährige Geschichte dieser sogenannten Schutz- und Trutzbündnisse dar – von ihrer Entstehung nach dem österreichisch-preußischen «Bruderkrieg» 1866 bis zu ihrer Aktivierung, dem «casus foederis», im deutsch-französischen Krieg 1870. Sie verfolgt das Ziel, mit der Untersuchung eines Teilaspekts dieser Periode einen Beitrag zum Verständnis der Vorgeschichte der Reichsgründung zu liefern. Anhand der Auseinandersetzungen um die Schutz- und Trutzbündnisse (v.a. in Süddeutschland) werden zugleich die Komplexität und historische Offenheit der ereignisreichen Jahre der Reichsgründungszeit deutlich.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Manuskript zu diesem Buch entstand in den Jahren von 1941–1943. Verfasst wurde es von dem späteren Direktor des Potsdamer Fontane-Archivs, Joachim Schobeß. Jahrzehntelang harrte die Schrift im „Giftschrank“ der DDR, bis sie erst jüngst
wiederentdeckt und vom trafo Verlag verlegt wurde.
Der Inhalt des Buches umreißt die Entwicklungsgeschichte der Jägerwaffe von Lübben im Spreewald. Wegen der Berühmtheit der 3. Brandenburgischen Jäger legte sich Lübben im 19. Jahrhundert sogar den Beinamen „Jägerstadt“ zu. Heute fast vergessen
ist die frühe Entwicklungsgeschichte der alten Garnisonstadt, als sie noch zu Böhmen und danach bis 1815 zum Königreich Sachsen gehörte.
Die Zeit der Deutschen Einigungskriege nimmt einen weiteren Schwerpunkt dieser Arbeit ein. Insgesamt werden die Zeiten von 1743, bis zu den Kämpfen des Lübbener Jäger-Sturm-Bataillons im Ersten Weltkrieg und das Jahr 1945 beschrieben.
Aktualisiert: 2019-12-17
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