Brückenköpfe

Brückenköpfe von Vondran,  Ruprecht
Am 24. Januar 1861 schlossen Japan und Deutschland ihren ersten "Freundschafts- und Handelsvertrag" - der Beginn einer reichen Geschichte des gegenseitigen Austausches und gemeinsamen Lernens. Genau betrachtet gibt das Datum keinen Anlass zum Jubel. Aller Girlanden entkleidet, war der Vertrag Ausdruck eines kolonialen Diktums. Es begünstigte deutsche Interessen und nahm Japaner in die Pflicht. Dennoch entwickelte sich im Laufe der Zeit, je näher man sich kam, eine ebenbürtige, offene Beziehung. Ein Grund dafür war sicher eine gegenseitige Faszination. Ein Strom hochrangiger Wissenschaftler, Künstler, Unternehmer, Politiker und anderer Fachleute ("Brückenköpfe") findet seither den Weg ins Partnerland. Daraus hat sich ein dichtes Netz entwickelt, das dem kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Nutzen beider Länder dient. Das Buch bietet anhand von 20 Lebensskizzen einen Einblick in die fruchtbare Verbindung zwischen beiden Ländern - eine Partnerschaft, die es zu bewahren gilt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Brückenköpfe

Brückenköpfe von Vondran,  Ruprecht
Am 24. Januar 1861 schlossen Japan und Deutschland ihren ersten "Freundschafts- und Handelsvertrag" - der Beginn einer reichen Geschichte des gegenseitigen Austausches und gemeinsamen Lernens. Genau betrachtet gibt das Datum keinen Anlass zum Jubel. Aller Girlanden entkleidet, war der Vertrag Ausdruck eines kolonialen Diktums. Es begünstigte deutsche Interessen und nahm Japaner in die Pflicht. Dennoch entwickelte sich im Laufe der Zeit, je näher man sich kam, eine ebenbürtige, offene Beziehung. Ein Grund dafür war sicher eine gegenseitige Faszination. Ein Strom hochrangiger Wissenschaftler, Künstler, Unternehmer, Politiker und anderer Fachleute ("Brückenköpfe") findet seither den Weg ins Partnerland. Daraus hat sich ein dichtes Netz entwickelt, das dem kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Nutzen beider Länder dient. Das Buch bietet anhand von 20 Lebensskizzen einen Einblick in die fruchtbare Verbindung zwischen beiden Ländern - eine Partnerschaft, die es zu bewahren gilt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Brückenköpfe

Brückenköpfe von Vondran,  Ruprecht
Am 24. Januar 1861 schlossen Japan und Deutschland ihren ersten "Freundschafts- und Handelsvertrag" - der Beginn einer reichen Geschichte des gegenseitigen Austausches und gemeinsamen Lernens. Genau betrachtet gibt das Datum keinen Anlass zum Jubel. Aller Girlanden entkleidet, war der Vertrag Ausdruck eines kolonialen Diktums. Es begünstigte deutsche Interessen und nahm Japaner in die Pflicht. Dennoch entwickelte sich im Laufe der Zeit, je näher man sich kam, eine ebenbürtige, offene Beziehung. Ein Grund dafür war sicher eine gegenseitige Faszination. Ein Strom hochrangiger Wissenschaftler, Künstler, Unternehmer, Politiker und anderer Fachleute ("Brückenköpfe") findet seither den Weg ins Partnerland. Daraus hat sich ein dichtes Netz entwickelt, das dem kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Nutzen beider Länder dient. Das Buch bietet anhand von 20 Lebensskizzen einen Einblick in die fruchtbare Verbindung zwischen beiden Ländern - eine Partnerschaft, die es zu bewahren gilt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Brückenköpfe

Brückenköpfe von Vondran,  Ruprecht
Am 24. Januar 1861 schlossen Japan und Deutschland ihren ersten "Freundschafts- und Handelsvertrag" - der Beginn einer reichen Geschichte des gegenseitigen Austausches und gemeinsamen Lernens. Genau betrachtet gibt das Datum keinen Anlass zum Jubel. Aller Girlanden entkleidet, war der Vertrag Ausdruck eines kolonialen Diktums. Es begünstigte deutsche Interessen und nahm Japaner in die Pflicht. Dennoch entwickelte sich im Laufe der Zeit, je näher man sich kam, eine ebenbürtige, offene Beziehung. Ein Grund dafür war sicher eine gegenseitige Faszination. Ein Strom hochrangiger Wissenschaftler, Künstler, Unternehmer, Politiker und anderer Fachleute ("Brückenköpfe") findet seither den Weg ins Partnerland. Daraus hat sich ein dichtes Netz entwickelt, das dem kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Nutzen beider Länder dient. Das Buch bietet anhand von 20 Lebensskizzen einen Einblick in die fruchtbare Verbindung zwischen beiden Ländern - eine Partnerschaft, die es zu bewahren gilt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nation zwischen Orient und Okzident

Nation zwischen Orient und Okzident von Schiffl,  Benjamin
Diese Studie untersucht mittels der Methode der soziologischen Konstellationsanalyse die Verwendung von ‚Japan‘ in den Äußerungen deutschsprachiger Intellektueller wie zum Beispiel Max Weber, Karl Löwith und Günther Anders in den Jahren von 1915-1961. Als erste ‚östliche‘ Nation, die die kapitalistische Wirtschaftsweise einführte und dem ‚Westen‘ zur imperialistischen Konkurrenz wurde, rückte Japan für die Intellektuellen in eine besondere Rolle zwischen ‚Orient‘ und ‚Okzident‘. Dieses Buch zeigt, dass ihre Rede über diese Nation von mythischen Anteilen durchzogen war. Diese werden zum Beispiel im Bezug auf die erfundene Tradition des Samurai-Codex Bushidō oder dem Mythos der Homogenität der japanischen Gesellschaft beobachtet und auf ihre Funktion für das Weltbild der Intellektuellen hin analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Nation zwischen Orient und Okzident

Nation zwischen Orient und Okzident von Schiffl,  Benjamin
Diese Studie untersucht mittels der Methode der soziologischen Konstellationsanalyse die Verwendung von ‚Japan‘ in den Äußerungen deutschsprachiger Intellektueller wie zum Beispiel Max Weber, Karl Löwith und Günther Anders in den Jahren von 1915-1961. Als erste ‚östliche‘ Nation, die die kapitalistische Wirtschaftsweise einführte und dem ‚Westen‘ zur imperialistischen Konkurrenz wurde, rückte Japan für die Intellektuellen in eine besondere Rolle zwischen ‚Orient‘ und ‚Okzident‘. Dieses Buch zeigt, dass ihre Rede über diese Nation von mythischen Anteilen durchzogen war. Diese werden zum Beispiel im Bezug auf die erfundene Tradition des Samurai-Codex Bushidō oder dem Mythos der Homogenität der japanischen Gesellschaft beobachtet und auf ihre Funktion für das Weltbild der Intellektuellen hin analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Brückenköpfe

Brückenköpfe von Vondran,  Ruprecht
Am 24. Januar 1861 schlossen Japan und Deutschland ihren ersten "Freundschafts- und Handelsvertrag" - der Beginn einer reichen Geschichte des gegenseitigen Austausches und gemeinsamen Lernens. Genau betrachtet gibt das Datum keinen Anlass zum Jubel. Aller Girlanden entkleidet, war der Vertrag Ausdruck eines kolonialen Diktums. Es begünstigte deutsche Interessen und nahm Japaner in die Pflicht. Dennoch entwickelte sich im Laufe der Zeit, je näher man sich kam, eine ebenbürtige, offene Beziehung. Ein Grund dafür war sicher eine gegenseitige Faszination. Ein Strom hochrangiger Wissenschaftler, Künstler, Unternehmer, Politiker und anderer Fachleute ("Brückenköpfe") findet seither den Weg ins Partnerland. Daraus hat sich ein dichtes Netz entwickelt, das dem kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Nutzen beider Länder dient. Das Buch bietet anhand von 20 Lebensskizzen einen Einblick in die fruchtbare Verbindung zwischen beiden Ländern - eine Partnerschaft, die es zu bewahren gilt.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Dr. Hans Kühne (1875–1963)

Dr. Hans Kühne (1875–1963) von Graf zu Eulenburg,  Siegwart, Miyata,  Nana, Wirtz,  Michaela
Hans Kühne (1875–1963), Diplomat im Auswärtigen Amt, war von 1908 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 am General-Konsulat in Yokohama tätig. Nach seinem Militärdienst als Offizier in der Sächsischen Armee an der russischen und französischen Front übernahm er wieder seine Aufgaben als Konsularbeamter in Schweden, Dänemark und Rumänien. Über seine Dienst- und Freizeit sind vier Fotoalben erhalten geblieben, insbesondere mit Bildzeugnissen aus Japan. Was diesen anschaulichen Dokumenten ihren besonderen Wert gibt, ist der Einblick in das Leben der Deutschen in Japan vor dem Ersten Weltkrieg. Nicht voraussehen konnten sie ihr bevorstehendes Schicksal, das ihre Lebenswelt fundamental veränderte.
Aktualisiert: 2020-07-11
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Der Untergang des Dritten Reiches im Spiegel der deutsch-japanischen Kulturbegegnung

Der Untergang des Dritten Reiches im Spiegel der deutsch-japanischen Kulturbegegnung von Abe,  Yasuko, Antoni,  Klaus, Koltermann,  Till Ph
In der Studie werden die Fragen nach dem historischen Ort der deutsch-japanischen Kulturbegegnung 1933-1945 gestellt und Traditionen, Brüche und Kontinuitäten der deutschen Japan-Wahrnehmung beleuchtet, die bis in die heutige Zeit fortwirken. Zwischen 1933 und 1945 intensivierte das Deutsche Reich neben den politisch-militärischen Beziehungen insbesondere den Kulturaustausch mit Japan. Dieser bislang vernachlässigten Kulturbegegnung, die auf eine ausgeprägte deutsche Affinität für Asiens Geisteskulturen und das wachsende Interesse für japanische Spiritualität (Shintô, Zen-Buddhismus, Bushidô) zurückgreifen konnte, gilt das Augenmerk der Arbeit, die sich auf zahlreiche unbekannte und unzureichend ausgewertete Quellen stützen kann. Anhand von Meinungsäußerungen und Maßnahmen Hitlers, Berichten des Sicherheitsdienstes der SS, Tagebuchaufzeichnungen Goebbels’ und Berichten in der NS-Presse werden die Haltung von Führung und Bevölkerung des Dritten Reiches zu seinem fernöstlichen Verbündeten und insbesondere Hitlers Japanbild, von den Anfängen seines politischen Aufstiegs bis zur Zeit des Kriegsbündnisses und seinem Selbstmord 1945, untersucht. Diesem deutschen „Verständnis“ Japans wird die selbstbewusste und oft kritische japanische Sichtweise auf das Dritte Reich gegenübergestellt. Repräsentative erstmals übersetzte Nachrufe auf Hitlers Tod und Kommentare zur deutschen Kapitulation 1945 spiegeln die japanische Perspektive auf den Untergang des Dritten Reiches wider und tragen dazu bei, eine Gesamtbilanz der deutsch-japanischen Kulturbegegnung 1933-1945 zu ziehen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Karl Haushofer und die OAG

Karl Haushofer und die OAG von Spang,  Christian W.
In den Standardwerken zu den deutsch-japanischen Beziehungen werden weder Karl Haushofer noch die Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens hinreichend berücksichtigt. Dies ist erstaunlich, wenn man bedenkt, wie eng die „Ostasiengesellschaft“ (OAG) lange Zeit mit den deutschen Diplomaten, „Gastprofessoren“ und Regierungsberatern in Tokyo verbunden war. Hinzu kamen zudem immer wieder einflussreiche japanische Mitglieder wie Katsura Tarō, Aoki Shuzō, Gotō Shinpei oder Ōshima Hiroshi. Faktisch war die OAG angesichts ihrer zahlreichen und z. T. hochrangigen Mitglieder, der dort gehaltenen Vorträge und der Herausgabe der Mittheilungen der OAG (ab 1873) sowie der Nachrichten der OAG (ab 1926) lange Zeit das Zentrum deutsch(sprachig)er japanologischer Studien. Karl Haushofer ist in den Jahr(zehnt)en nach dem Ersten Weltkrieg als „Vater der deutschen Geopolitik“ weltweit bekannt geworden. Bisher hat der weit überwiegende Teil der internationalen Forschung Haushofers Japanaufenthalt (1909/10) und die meisten seiner ostasienwissenschaftlichen Werke allerdings ebenso ignoriert wie Haushofers weitreichende Japan-Kontakte zu Akademikern, Diplomaten und Militärs. In Karl Haushofer und die OAG analysiert Christian W. Spang erstmals die verschiedenen Facetten der Beziehung zwischen Haushofer und der Tokyoter Gesellschaft. Diese Kontakte zwischen dem Münchner Generalmajor a. D. und Professor auf der einen und der OAG sowie einiger ihrer wichtigsten zeitgenössischen Repräsentanten auf der anderen Seite stellten einen wesentlichen Teil der jeweiligen international weitverzweigten akademisch-politischen Netzwerke dar. Ein intensiver Blick auf die entsprechenden Kontakte förderte neue Erkenntnisse sowohl für die Haushofer-Forschung als auch für die OAG-Geschichte zu Tage.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Der Untergang des Dritten Reiches im Spiegel der deutsch-japanischen Kulturbegegnung

Der Untergang des Dritten Reiches im Spiegel der deutsch-japanischen Kulturbegegnung von Abe,  Yasuko, Antoni,  Klaus, Koltermann,  Till Ph
In der Studie werden die Fragen nach dem historischen Ort der deutsch-japanischen Kulturbegegnung 1933–1945 gestellt und Traditionen, Brüche und Kontinuitäten der deutschen Japan-Wahrnehmung beleuchtet, die bis in die heutige Zeit fortwirken. Zwischen 1933 und 1945 intensivierte das Deutsche Reich neben den politisch-militärischen Beziehungen insbesondere den Kulturaustausch mit Japan. Dieser bislang vernachlässigten Kulturbegegnung, die auf eine ausgeprägte deutsche Affinität für Asiens Geisteskulturen und das wachsende Interesse für japanische Spiritualität (Shintô, Zen-Buddhismus, Bushidô) zurückgreifen konnte, gilt das Augenmerk der Arbeit, die sich auf zahlreiche unbekannte und unzureichend ausgewertete Quellen stützen kann. Anhand von Meinungsäußerungen und Maßnahmen Hitlers, Berichten des Sicherheitsdienstes der SS, Tagebuchaufzeichnungen Goebbels’ und Berichten in der NS-Presse werden die Haltung von Führung und Bevölkerung des Dritten Reiches zu seinem fernöstlichen Verbündeten und insbesondere Hitlers Japanbild, von den Anfängen seines politischen Aufstiegs bis zur Zeit des Kriegsbündnisses und seinem Selbstmord 1945, untersucht. Diesem deutschen „Verständnis“ Japans wird die selbstbewusste und oft kritische japanische Sichtweise auf das Dritte Reich gegenübergestellt. Repräsentative erstmals übersetzte Nachrufe auf Hitlers Tod und Kommentare zur deutschen Kapitulation 1945 spiegeln die japanische Perspektive auf den Untergang des Dritten Reiches wider und tragen dazu bei, eine Gesamtbilanz der deutsch-japanischen Kulturbegegnung 1933–1945 zu ziehen.
Aktualisiert: 2020-01-29
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