Die kirchlichen Arbeitsbeziehungen und die Sozialpartnerschaft stehen vor sozio-ökonomischen und normativen Aporien. Christian Geyer zeigt in dieser interdisziplinären Studie auf, dass eine andere ethische Orientierung und entsprechende Organisationsformen notwendig sind, damit das, was in den Systemen wahr ist, bleiben kann. Inspiriert vom christlichen Ethos der Freiheit, Liebe und Gerechtigkeit rekonstruiert er Unternehmen und natürliche Personen als Bürger, die in multirationalen Verständigungsprozessen Arbeitsbeziehungen gestalten. Das demokratische Bürgerethos provoziert unternehmens- und ordnungspolitische Konsequenzen, die in einer Topologie hybrider Organisationsformen und deren gesetzlicher Absicherung skizziert werden. Diese Säkularisierung und Politisierung der Arbeitsbeziehungen in der Diakonie interpretiert Christian Geyer als eine paradoxe diakonische Profilschärfung, die sowohl der Theologie als auch der Soziologie, den Rechtswissenschaften und der Praxis zu denken gibt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Diakonie und Kirche stehen vor einer Reihe struktureller Herausforderungen. Was ist und was braucht es für eine Diakonie auf der Höhe der Zeit? Der vorliegende Aufsatzband versammelt verschiedene Erfahrungen und Perspektiven aus Geschichte und Gegenwart, aus Theorie und Praxis, aus Kirche und Diakonie. Erfahrungen aus der Diakonie in der DDR kommen genauso zur Sprache wie die Perspektive auf eine zunehmend von Säkularisierung und Pluralisierung geprägte Gegenwart. Verschiedene Akteure aus Wissenschaft, Diakonie und Kirche kommen zu Wort um die Herausforderungen, vor allem aber die Chancen einer Diakonie auf der Höhe der Zeit zu beschreiben.
Mit Beiträgen von Axel Kramme, Michael Haspel, Ulrich Lilie, Johannes Eurich, Christoph Stolte, Henrich Herbst, Rosmarie Grunert, Klaus Scholtissek und Ramón Seliger
[Diaconia up to date]
Diaconia as social welfare organization and church face a number of structural challenges. What is and what does it need for a diaconia up to date? This volume of essays brings together various experiences and perspectives from history and the present, from theory and practice, from church and diaconia. Experiences from the diaconia in the GDR are discussed as well as the perspective of the present situation of diakonia and church that is increasingly characterized by secularisation and pluralisation. Various authors from science, diakonia and church offer their perspective in order to describe the challenges, but above all the chances of a diakonia up to date.
Aktualisiert: 2022-10-25
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Diakonie und Kirche stehen vor einer Reihe struktureller Herausforderungen. Was ist und was braucht es für eine Diakonie auf der Höhe der Zeit? Der vorliegende Aufsatzband versammelt verschiedene Erfahrungen und Perspektiven aus Geschichte und Gegenwart, aus Theorie und Praxis, aus Kirche und Diakonie. Erfahrungen aus der Diakonie in der DDR kommen genauso zur Sprache wie die Perspektive auf eine zunehmend von Säkularisierung und Pluralisierung geprägte Gegenwart. Verschiedene Akteure aus Wissenschaft, Diakonie und Kirche kommen zu Wort um die Herausforderungen, vor allem aber die Chancen einer Diakonie auf der Höhe der Zeit zu beschreiben.
Mit Beiträgen von Axel Kramme, Michael Haspel, Ulrich Lilie, Johannes Eurich, Christoph Stolte, Henrich Herbst, Rosmarie Grunert, Klaus Scholtissek und Ramón Seliger
[Diaconia up to date]
Diaconia as social welfare organization and church face a number of structural challenges. What is and what does it need for a diaconia up to date? This volume of essays brings together various experiences and perspectives from history and the present, from theory and practice, from church and diaconia. Experiences from the diaconia in the GDR are discussed as well as the perspective of the present situation of diakonia and church that is increasingly characterized by secularisation and pluralisation. Various authors from science, diakonia and church offer their perspective in order to describe the challenges, but above all the chances of a diakonia up to date.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Eine halbe Million Menschen arbeitet bei der Diakonie. Viele sind zufällig dort gelandet und hatten mit Kirche bisher kaum etwas zu tun. Manche haben sogar schlechte Erfahrungen mit Kirche gemacht. In den langen Gesprächen, die der Autor mit Mitarbeitenden der Diakonie führte, bevor dieses Buch entstand, hörte er oft: »Mit christlicher Ethik kann ich etwas anfangen, aber mit Glaubenssätzen nicht.« Es braucht also Angebote zum kritischen Nachdenken. Meist besteht durchaus Interesse an theologischen Fragen, aber auch die Erwartung, dass Theologen und Theologinnen ihre Gedanken verständlich formulieren und sich auf ein Gespräch auf Augenhöhe einlassen. Der Autor baut Brücken zwischen Theorie und Praxis, zwischen Kirche und Diakonie sowie zwischen Glaubensfragen und Fragen rund um helfendes Handeln.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Eine halbe Million Menschen arbeitet bei der Diakonie. Viele sind zufällig dort gelandet und hatten mit Kirche bisher kaum etwas zu tun. Manche haben sogar schlechte Erfahrungen mit Kirche gemacht. In den langen Gesprächen, die der Autor mit Mitarbeitenden der Diakonie führte, bevor dieses Buch entstand, hörte er oft: »Mit christlicher Ethik kann ich etwas anfangen, aber mit Glaubenssätzen nicht.« Es braucht also Angebote zum kritischen Nachdenken. Meist besteht durchaus Interesse an theologischen Fragen, aber auch die Erwartung, dass Theologen und Theologinnen ihre Gedanken verständlich formulieren und sich auf ein Gespräch auf Augenhöhe einlassen. Der Autor baut Brücken zwischen Theorie und Praxis, zwischen Kirche und Diakonie sowie zwischen Glaubensfragen und Fragen rund um helfendes Handeln.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Auf dem Markt unterschiedlicher Anbieter ringt auch die Diakonie mehr denn je um ihre Erkennbarkeit, christlich verankert zu sein. Wie kann sie sich als christliche Anbieterin profilieren, wenn mehr als die Hälfte der Mitarbeitenden konfessionslos ist? Wie lässt sich ein diakonisches Profil innerhalb der eigenen Mitarbeitschaft etablieren, wenn Sozialisations- und Tradierungsabbrüche von Kirche und Christentum so deutlich hervortreten? Der vorliegende Aufsatzband versucht, sich aus diakoniewissenschaftlicher, systematisch-theologischer und empirischer Sichtweise diesen Fragen anzunähern. Unterschiedliche Akteure aus Wissenschaft, Diakonie und Kirche kommen zu Wort und setzen Impulse, wie Diakonie in einer mehrheitlich konfessionslosen Gesellschaft gestaltet und verändert werden sollte.
Mit Beiträgen von Michael Bartels und Johannes Eurich, Sabine Blaszcyk, Cornelia Coenen-Marx, Michael Domsgen, Michaela Gloger und Harald Wagner, Tobias Foß, Christian Frühwald, Ulf Liedke, Ulrich H.J. Körtner, Friedrich Kramer, Thorsten Moos, Ulrike Petermann, Klaus Scholtissek und Christoph Stolte.
[Diakonie in togetherness]
At the market of different providers the social welfare work “Diakonie“ struggles more than ever for his recognizability to be rooted in Christian Traditions. How could it distinguish itself as Christian provider, if more than the half of its own employees are confessionsless? How could a diaconal profile be created within its own employees, if demolition of socialisation and tradition of church and Christianity clearly becomes evident? This volume of essays trys to approach these questions from a diaconical, systematic-theological and empirical view. Different actors from science, social welfare work and church get a chance to speak and to set impulses, how “Diakonie” could be created and changed in a majoritarian confessionless society.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Auf dem Markt unterschiedlicher Anbieter ringt auch die Diakonie mehr denn je um ihre Erkennbarkeit, christlich verankert zu sein. Wie kann sie sich als christliche Anbieterin profilieren, wenn mehr als die Hälfte der Mitarbeitenden konfessionslos ist? Wie lässt sich ein diakonisches Profil innerhalb der eigenen Mitarbeitschaft etablieren, wenn Sozialisations- und Tradierungsabbrüche von Kirche und Christentum so deutlich hervortreten? Der vorliegende Aufsatzband versucht, sich aus diakoniewissenschaftlicher, systematisch-theologischer und empirischer Sichtweise diesen Fragen anzunähern. Unterschiedliche Akteure aus Wissenschaft, Diakonie und Kirche kommen zu Wort und setzen Impulse, wie Diakonie in einer mehrheitlich konfessionslosen Gesellschaft gestaltet und verändert werden sollte.
Mit Beiträgen von Michael Bartels und Johannes Eurich, Sabine Blaszcyk, Cornelia Coenen-Marx, Michael Domsgen, Michaela Gloger und Harald Wagner, Tobias Foß, Christian Frühwald, Ulf Liedke, Ulrich H.J. Körtner, Friedrich Kramer, Thorsten Moos, Ulrike Petermann, Klaus Scholtissek und Christoph Stolte.
[Diakonie in togetherness]
At the market of different providers the social welfare work “Diakonie“ struggles more than ever for his recognizability to be rooted in Christian Traditions. How could it distinguish itself as Christian provider, if more than the half of its own employees are confessionsless? How could a diaconal profile be created within its own employees, if demolition of socialisation and tradition of church and Christianity clearly becomes evident? This volume of essays trys to approach these questions from a diaconical, systematic-theological and empirical view. Different actors from science, social welfare work and church get a chance to speak and to set impulses, how “Diakonie” could be created and changed in a majoritarian confessionless society.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Das Arbeitsbuch hat das Ziel, diakonische Träger dabei zu unterstützen, ein eigenständiges diakonisches Profil zu entwickeln. Leitend ist die Vorstellung, dass Profilbildung in einem Prozess geschieht. Mitarbeitende sind in der dialogischen Verständigung zum Profil ebenso zu beteiligen wie die Spezifika des Arbeitsfeldes und des Trägers zu berücksichtigen sind. Nur auf diese Weise wird Profilentwicklung ein Teil der allgemeinen Organisationsentwicklung.
Das Arbeitsbuch erörtert die Grundlagen des Profilbildungsprozesses und erläutert, wie Profilaspekte wahrgenommen, kommuniziert und verdichtet werden können. Praxisbeispiele aus einem Forschungsprojekt der Evangelischen Hochschule Dresden mit Einrichtungen der Diakonie in Sachsen werden einbezogen.
[Future Perspectives for the Development of a Diaconal Profile. A Workbook With Case Studies of Diaconal Organisations in Saxony/Germany]
This workbook aims at helping diaconal organisations to develop their own diaconal profile. The book is premised on the idea that the development of a diaconal profile is a process that takes place in a mutual dialogue. The advancement of dialogical understanding does not only require the participation of employees and clients, but also has to take into account the specifics of the working field and the organisation itself. Only in this way does profile development become part of the overall organisational development and change.
The workbook presents the foundations of the diaconal profile development and explains how the different aspects of profiling can be observed, communicated and consolidated within diaconal institutions. The book summarises key findings and practical implications drawn from a research project of the University of Applied Sciences for Social Work, Education and Nursing in Dresden and the Diakonisches Werk.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Dieses Taschenbuch wurde geschrieben für Praktiker in der Diakonie – und solche, die es werden wollen, bzw. für alle, die sich für die ethischen bzw. theologischen Grundlagen, Ziele und Motive ihrer Arbeit interessieren und ihre eigene Praxis auch mit Kriterien der theologischen Ethik reflektieren und gestalten möchten.
Als Praxisbuch setzt es auf doppelte Weise subjektorientiert bei den Akteurinnen und Akteuren an. Es argumentiert nicht nur güter- oder normenethisch, sondern fragt auch tugendethisch nach dem, was diakonische Praxis motiviert oder prägt und trägt. Und es nimmt die Nutzerinnen und Nutzer diakonischer Dienstleistungen als Akteure und Akteurinnen ihres Lebens und ihrer Sozialräume in den Blick.
[Diaconal Practice. Theological Ethics for Diaconal Workers]
This paperback is written for practitioners in diaconia – and those who want to become practitioners, and for all those who are interested in the ethical or theological foundations, goals and motives of their work and would like to reflect and shape their own practice with criteria of theological ethics.
As a book of practice, it is subject orientated in two ways towards the actors. It does not only argue ethically about values or norms, but also asks virtue ethically about what motivates or shapes and carries diaconal practice. And it focuses on the recipients of diaconal services as actors in their lives and social spaces.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Dieses Taschenbuch wurde geschrieben für Praktiker in der Diakonie – und solche, die es werden wollen, bzw. für alle, die sich für die ethischen bzw. theologischen Grundlagen, Ziele und Motive ihrer Arbeit interessieren und ihre eigene Praxis auch mit Kriterien der theologischen Ethik reflektieren und gestalten möchten.
Als Praxisbuch setzt es auf doppelte Weise subjektorientiert bei den Akteurinnen und Akteuren an. Es argumentiert nicht nur güter- oder normenethisch, sondern fragt auch tugendethisch nach dem, was diakonische Praxis motiviert oder prägt und trägt. Und es nimmt die Nutzerinnen und Nutzer diakonischer Dienstleistungen als Akteure und Akteurinnen ihres Lebens und ihrer Sozialräume in den Blick.
[Diaconal Practice. Theological Ethics for Diaconal Workers]
This paperback is written for practitioners in diaconia – and those who want to become practitioners, and for all those who are interested in the ethical or theological foundations, goals and motives of their work and would like to reflect and shape their own practice with criteria of theological ethics.
As a book of practice, it is subject orientated in two ways towards the actors. It does not only argue ethically about values or norms, but also asks virtue ethically about what motivates or shapes and carries diaconal practice. And it focuses on the recipients of diaconal services as actors in their lives and social spaces.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Dieses Taschenbuch wurde geschrieben für Praktiker in der Diakonie – und solche, die es werden wollen, bzw. für alle, die sich für die ethischen bzw. theologischen Grundlagen, Ziele und Motive ihrer Arbeit interessieren und ihre eigene Praxis auch mit Kriterien der theologischen Ethik reflektieren und gestalten möchten.
Als Praxisbuch setzt es auf doppelte Weise subjektorientiert bei den Akteurinnen und Akteuren an. Es argumentiert nicht nur güter- oder normenethisch, sondern fragt auch tugendethisch nach dem, was diakonische Praxis motiviert oder prägt und trägt. Und es nimmt die Nutzerinnen und Nutzer diakonischer Dienstleistungen als Akteure und Akteurinnen ihres Lebens und ihrer Sozialräume in den Blick.
[Diaconal Practice. Theological Ethics for Diaconal Workers]
This paperback is written for practitioners in diaconia – and those who want to become practitioners, and for all those who are interested in the ethical or theological foundations, goals and motives of their work and would like to reflect and shape their own practice with criteria of theological ethics.
As a book of practice, it is subject orientated in two ways towards the actors. It does not only argue ethically about values or norms, but also asks virtue ethically about what motivates or shapes and carries diaconal practice. And it focuses on the recipients of diaconal services as actors in their lives and social spaces.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Dieses Taschenbuch wurde geschrieben für Praktiker in der Diakonie – und solche, die es werden wollen, bzw. für alle, die sich für die ethischen bzw. theologischen Grundlagen, Ziele und Motive ihrer Arbeit interessieren und ihre eigene Praxis auch mit Kriterien der theologischen Ethik reflektieren und gestalten möchten.
Als Praxisbuch setzt es auf doppelte Weise subjektorientiert bei den Akteurinnen und Akteuren an. Es argumentiert nicht nur güter- oder normenethisch, sondern fragt auch tugendethisch nach dem, was diakonische Praxis motiviert oder prägt und trägt. Und es nimmt die Nutzerinnen und Nutzer diakonischer Dienstleistungen als Akteure und Akteurinnen ihres Lebens und ihrer Sozialräume in den Blick.
[Diaconal Practice. Theological Ethics for Diaconal Workers]
This paperback is written for practitioners in diaconia – and those who want to become practitioners, and for all those who are interested in the ethical or theological foundations, goals and motives of their work and would like to reflect and shape their own practice with criteria of theological ethics.
As a book of practice, it is subject orientated in two ways towards the actors. It does not only argue ethically about values or norms, but also asks virtue ethically about what motivates or shapes and carries diaconal practice. And it focuses on the recipients of diaconal services as actors in their lives and social spaces.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Die gemeinsamen Wurzeln von Diakonischen Gemeinschaften und Unternehmen entstanden im 19. Jahrhundert in den Einrichtungen der Inneren Mission, die soziale Arbeit mit dem kirchlichen Auftrag der Nächstenliebe verbanden. Diakone und Diakonissen wurden in Ausbildungen und Gemeinschaften für den Dienst am Menschen vorbereitet und gestärkt. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für soziale Arbeit, Ausbildungen und kirchliche Berufsgruppen sind heute neu geregelt und die Verbindungen zwischen Unternehmen und Gemeinschaften unabhängiger geworden. Geblieben ist das gemeinsame Interesse, soziale Arbeit diakonisch zu gestalten.
Dieser Band beschreibt die Herausforderungen und die Neujustierung dieses gemeinsamen Interesses von Diakonischen Gemeinschaften und Unternehmen, um zukunftsfähig, in und mit den Spannungen der verschiedenen Sichtweisen, für ein kraftvolles Wirken mit christlichem Profil in dieser Gesellschaft sichtbar zu sein.
Diaconical Institutions and Diaconical Communities. Partners for a Successful Fellowship
The common roots of the diaconical communities and institutions can be found in the 19th century institutions of the Inner Mission that combined the mission of the church with charity. The social frameworks for social work, formation and ecclesial professional groups are newly regulated today. Institutions and communities have become more independent from each other. But the common interest to shape social work in a diaconical way has remained.
The volume describes the challenges and the readjustments of the common interest of diaconical communities and institutions to be sustainable, with all its different perspectives and in view of a powerful Christian contribution to this society.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Die gemeinsamen Wurzeln von Diakonischen Gemeinschaften und Unternehmen entstanden im 19. Jahrhundert in den Einrichtungen der Inneren Mission, die soziale Arbeit mit dem kirchlichen Auftrag der Nächstenliebe verbanden. Diakone und Diakonissen wurden in Ausbildungen und Gemeinschaften für den Dienst am Menschen vorbereitet und gestärkt. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für soziale Arbeit, Ausbildungen und kirchliche Berufsgruppen sind heute neu geregelt und die Verbindungen zwischen Unternehmen und Gemeinschaften unabhängiger geworden. Geblieben ist das gemeinsame Interesse, soziale Arbeit diakonisch zu gestalten.
Dieser Band beschreibt die Herausforderungen und die Neujustierung dieses gemeinsamen Interesses von Diakonischen Gemeinschaften und Unternehmen, um zukunftsfähig, in und mit den Spannungen der verschiedenen Sichtweisen, für ein kraftvolles Wirken mit christlichem Profil in dieser Gesellschaft sichtbar zu sein.
Diaconical Institutions and Diaconical Communities. Partners for a Successful Fellowship
The common roots of the diaconical communities and institutions can be found in the 19th century institutions of the Inner Mission that combined the mission of the church with charity. The social frameworks for social work, formation and ecclesial professional groups are newly regulated today. Institutions and communities have become more independent from each other. But the common interest to shape social work in a diaconical way has remained.
The volume describes the challenges and the readjustments of the common interest of diaconical communities and institutions to be sustainable, with all its different perspectives and in view of a powerful Christian contribution to this society.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Die gemeinsamen Wurzeln von Diakonischen Gemeinschaften und Unternehmen entstanden im 19. Jahrhundert in den Einrichtungen der Inneren Mission, die soziale Arbeit mit dem kirchlichen Auftrag der Nächstenliebe verbanden. Diakone und Diakonissen wurden in Ausbildungen und Gemeinschaften für den Dienst am Menschen vorbereitet und gestärkt. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für soziale Arbeit, Ausbildungen und kirchliche Berufsgruppen sind heute neu geregelt und die Verbindungen zwischen Unternehmen und Gemeinschaften unabhängiger geworden. Geblieben ist das gemeinsame Interesse, soziale Arbeit diakonisch zu gestalten.
Dieser Band beschreibt die Herausforderungen und die Neujustierung dieses gemeinsamen Interesses von Diakonischen Gemeinschaften und Unternehmen, um zukunftsfähig, in und mit den Spannungen der verschiedenen Sichtweisen, für ein kraftvolles Wirken mit christlichem Profil in dieser Gesellschaft sichtbar zu sein.
Diaconical Institutions and Diaconical Communities. Partners for a Successful Fellowship
The common roots of the diaconical communities and institutions can be found in the 19th century institutions of the Inner Mission that combined the mission of the church with charity. The social frameworks for social work, formation and ecclesial professional groups are newly regulated today. Institutions and communities have become more independent from each other. But the common interest to shape social work in a diaconical way has remained.
The volume describes the challenges and the readjustments of the common interest of diaconical communities and institutions to be sustainable, with all its different perspectives and in view of a powerful Christian contribution to this society.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Die gemeinsamen Wurzeln von Diakonischen Gemeinschaften und Unternehmen entstanden im 19. Jahrhundert in den Einrichtungen der Inneren Mission, die soziale Arbeit mit dem kirchlichen Auftrag der Nächstenliebe verbanden. Diakone und Diakonissen wurden in Ausbildungen und Gemeinschaften für den Dienst am Menschen vorbereitet und gestärkt. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für soziale Arbeit, Ausbildungen und kirchliche Berufsgruppen sind heute neu geregelt und die Verbindungen zwischen Unternehmen und Gemeinschaften unabhängiger geworden. Geblieben ist das gemeinsame Interesse, soziale Arbeit diakonisch zu gestalten.
Dieser Band beschreibt die Herausforderungen und die Neujustierung dieses gemeinsamen Interesses von Diakonischen Gemeinschaften und Unternehmen, um zukunftsfähig, in und mit den Spannungen der verschiedenen Sichtweisen, für ein kraftvolles Wirken mit christlichem Profil in dieser Gesellschaft sichtbar zu sein.
Diaconical Institutions and Diaconical Communities. Partners for a Successful Fellowship
The common roots of the diaconical communities and institutions can be found in the 19th century institutions of the Inner Mission that combined the mission of the church with charity. The social frameworks for social work, formation and ecclesial professional groups are newly regulated today. Institutions and communities have become more independent from each other. But the common interest to shape social work in a diaconical way has remained.
The volume describes the challenges and the readjustments of the common interest of diaconical communities and institutions to be sustainable, with all its different perspectives and in view of a powerful Christian contribution to this society.
Aktualisiert: 2022-07-04
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Die kirchlichen Arbeitsbeziehungen und die Sozialpartnerschaft stehen vor sozio-ökonomischen und normativen Aporien. Christian Geyer zeigt in dieser interdisziplinären Studie auf, dass eine andere ethische Orientierung und entsprechende Organisationsformen notwendig sind, damit das, was in den Systemen wahr ist, bleiben kann. Inspiriert vom christlichen Ethos der Freiheit, Liebe und Gerechtigkeit rekonstruiert er Unternehmen und natürliche Personen als Bürger, die in multirationalen Verständigungsprozessen Arbeitsbeziehungen gestalten. Das demokratische Bürgerethos provoziert unternehmens- und ordnungspolitische Konsequenzen, die in einer Topologie hybrider Organisationsformen und deren gesetzlicher Absicherung skizziert werden. Diese Säkularisierung und Politisierung der Arbeitsbeziehungen in der Diakonie interpretiert Christian Geyer als eine paradoxe diakonische Profilschärfung, die sowohl der Theologie als auch der Soziologie, den Rechtswissenschaften und der Praxis zu denken gibt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Arbeitsbuch hat das Ziel, diakonische Träger dabei zu unterstützen, ein eigenständiges diakonisches Profil zu entwickeln. Leitend ist die Vorstellung, dass Profilbildung in einem Prozess geschieht. Mitarbeitende sind in der dialogischen Verständigung zum Profil ebenso zu beteiligen wie die Spezifika des Arbeitsfeldes und des Trägers zu berücksichtigen sind. Nur auf diese Weise wird Profilentwicklung ein Teil der allgemeinen Organisationsentwicklung.
Das Arbeitsbuch erörtert die Grundlagen des Profilbildungsprozesses und erläutert, wie Profilaspekte wahrgenommen, kommuniziert und verdichtet werden können. Praxisbeispiele aus einem Forschungsprojekt der Evangelischen Hochschule Dresden mit Einrichtungen der Diakonie in Sachsen werden einbezogen.
[Future Perspectives for the Development of a Diaconal Profile. A Workbook With Case Studies of Diaconal Organisations in Saxony/Germany]
This workbook aims at helping diaconal organisations to develop their own diaconal profile. The book is premised on the idea that the development of a diaconal profile is a process that takes place in a mutual dialogue. The advancement of dialogical understanding does not only require the participation of employees and clients, but also has to take into account the specifics of the working field and the organisation itself. Only in this way does profile development become part of the overall organisational development and change.
The workbook presents the foundations of the diaconal profile development and explains how the different aspects of profiling can be observed, communicated and consolidated within diaconal institutions. The book summarises key findings and practical implications drawn from a research project of the University of Applied Sciences for Social Work, Education and Nursing in Dresden and the Diakonisches Werk.
Aktualisiert: 2022-05-13
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