Theologie entwickelt sich in Auseinandersetzungen, in Problem- und Konfliktgeschichten. Der zweite Band des Arbeitsbuchs Theologiegeschichte stellt achtzehn Theologinnen und Theologen vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart vor, die entscheidend zur Lösung drängender Fragen beigetragen haben. Biographische Hinweise und werkgeschichtliche Koordinaten erlauben eine wissensgeschichtliche Einordnung. Mit der Vorstellung eines Hauptwerks wird aufgezeigt, wie sich die theologischen Akteure den Herausforderungen ihrer Zeit gestellt haben. Bedeutende Einschnitte von der Reformation bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil rahmen die Darstellung und lassen die longue durée theologischen Wissens sichtbar werden. Abschließend werden Anfragen, Übergänge und Umstellungen bestimmt, mit denen die pluralen Gestalten von Theologie im 21. Jahrhundert konfrontiert sind. Im Panorama der Beiträge ergibt sich ein konzentrierter Überblick über die Geschichte der Theologie, der die historischen Formationen als theoretische Voraussetzungen heutiger Theologien erschließt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christine Axt-Piscalar,
Ulrich Barth,
Christian Bauer,
Michael Beintker,
Reinhold Bernhardt,
Albrecht Beutel,
Christian Danz,
Michel Deneken,
Georg Essen,
Thomas P Fößel,
Thomas Franz,
Barbara Hallensleben,
Gregor Maria Hoff,
J. Christine Janowski,
Elmar Klinger,
Dietrich Korsch,
Ulrich H. J. Körtner,
Thomas Marschler,
Georg Plasger,
Joachim Ringleben,
Hans-Joachim Sander,
Jörg Seip,
Roman Siebenrock
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Theologie entwickelt sich in Auseinandersetzungen, in Problem- und Konfliktgeschichten. Der zweite Band des Arbeitsbuchs Theologiegeschichte stellt achtzehn Theologinnen und Theologen vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart vor, die entscheidend zur Lösung drängender Fragen beigetragen haben. Biographische Hinweise und werkgeschichtliche Koordinaten erlauben eine wissensgeschichtliche Einordnung. Mit der Vorstellung eines Hauptwerks wird aufgezeigt, wie sich die theologischen Akteure den Herausforderungen ihrer Zeit gestellt haben. Bedeutende Einschnitte von der Reformation bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil rahmen die Darstellung und lassen die longue durée theologischen Wissens sichtbar werden. Abschließend werden Anfragen, Übergänge und Umstellungen bestimmt, mit denen die pluralen Gestalten von Theologie im 21. Jahrhundert konfrontiert sind. Im Panorama der Beiträge ergibt sich ein konzentrierter Überblick über die Geschichte der Theologie, der die historischen Formationen als theoretische Voraussetzungen heutiger Theologien erschließt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christine Axt-Piscalar,
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Christian Bauer,
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Gregor Maria Hoff,
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Theologie entwickelt sich in Auseinandersetzungen, in Problem- und Konfliktgeschichten. Der zweite Band des Arbeitsbuchs Theologiegeschichte stellt achtzehn Theologinnen und Theologen vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart vor, die entscheidend zur Lösung drängender Fragen beigetragen haben. Biographische Hinweise und werkgeschichtliche Koordinaten erlauben eine wissensgeschichtliche Einordnung. Mit der Vorstellung eines Hauptwerks wird aufgezeigt, wie sich die theologischen Akteure den Herausforderungen ihrer Zeit gestellt haben. Bedeutende Einschnitte von der Reformation bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil rahmen die Darstellung und lassen die longue durée theologischen Wissens sichtbar werden. Abschließend werden Anfragen, Übergänge und Umstellungen bestimmt, mit denen die pluralen Gestalten von Theologie im 21. Jahrhundert konfrontiert sind. Im Panorama der Beiträge ergibt sich ein konzentrierter Überblick über die Geschichte der Theologie, der die historischen Formationen als theoretische Voraussetzungen heutiger Theologien erschließt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christine Axt-Piscalar,
Ulrich Barth,
Christian Bauer,
Michael Beintker,
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Albrecht Beutel,
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Michel Deneken,
Georg Essen,
Thomas P Fößel,
Thomas Franz,
Barbara Hallensleben,
Gregor Maria Hoff,
J. Christine Janowski,
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Henning Luther (1947-1991) gilt als einer der anregendsten Praktischen Theologen des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Er trug nicht nur zu einem Paradigmenwechsel des Faches hin zu einer subjekt- und lebensweltorientierten Theologie bei, sondern schärfte auch den Sinn für die Phänomene des Fragmentarischen und Unabgegoltenen. Die Beiträge des Bandes nehmen Denkanstöße Henning Luthers auf und fragen, wie sie heute auch in veränderten Kontexten wirksam werden (können), so dass sich neue praktisch-theologische Perspektiven in Theorie und Praxis eröffnen.
In elf Artikeln werden Grundlinien seines Ansatzes nachgezeichnet, verschiedene kirchliche Handlungsfelder erkundet (Bildung, Predigt, Seelsorge und Diakonie) sowie unterschiedliche Lesarten seiner Arbeiten vorgestellt. Der Band enthält auch einen bislang unveröffentlichten pastoraltheologischen Beitrag Henning Luthers zum "Funktionswandel des Pfarramts".
Aktualisiert: 2023-06-30
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Henning Luther (1947-1991) gilt als einer der anregendsten Praktischen Theologen des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Er trug nicht nur zu einem Paradigmenwechsel des Faches hin zu einer subjekt- und lebensweltorientierten Theologie bei, sondern schärfte auch den Sinn für die Phänomene des Fragmentarischen und Unabgegoltenen. Die Beiträge des Bandes nehmen Denkanstöße Henning Luthers auf und fragen, wie sie heute auch in veränderten Kontexten wirksam werden (können), so dass sich neue praktisch-theologische Perspektiven in Theorie und Praxis eröffnen.
In elf Artikeln werden Grundlinien seines Ansatzes nachgezeichnet, verschiedene kirchliche Handlungsfelder erkundet (Bildung, Predigt, Seelsorge und Diakonie) sowie unterschiedliche Lesarten seiner Arbeiten vorgestellt. Der Band enthält auch einen bislang unveröffentlichten pastoraltheologischen Beitrag Henning Luthers zum "Funktionswandel des Pfarramts".
Aktualisiert: 2023-06-30
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Henning Luther (1947-1991) gilt als einer der anregendsten Praktischen Theologen des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Er trug nicht nur zu einem Paradigmenwechsel des Faches hin zu einer subjekt- und lebensweltorientierten Theologie bei, sondern schärfte auch den Sinn für die Phänomene des Fragmentarischen und Unabgegoltenen. Die Beiträge des Bandes nehmen Denkanstöße Henning Luthers auf und fragen, wie sie heute auch in veränderten Kontexten wirksam werden (können), so dass sich neue praktisch-theologische Perspektiven in Theorie und Praxis eröffnen.
In elf Artikeln werden Grundlinien seines Ansatzes nachgezeichnet, verschiedene kirchliche Handlungsfelder erkundet (Bildung, Predigt, Seelsorge und Diakonie) sowie unterschiedliche Lesarten seiner Arbeiten vorgestellt. Der Band enthält auch einen bislang unveröffentlichten pastoraltheologischen Beitrag Henning Luthers zum "Funktionswandel des Pfarramts".
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Buch handelt von der Dostojewski-Rezeption im frühen Werk von Karl Barth und Eduard Thurneysen, welche sich in drei wesentliche Phasen gliedern lässt: 1915 bis Frühjahr 1919, Spätjahr 1919 bis 1921 und 1922 bis 1923. In der ersten Phase betrachtet Barth im Zusammenhang seiner Auseinandersetzungen mit dem russischen Bolschewismus Dostojewskis Romane als ideale Verkörperung der extremen russischen Mentalität. Ab dem Spätjahr 1919 entwickeln er und Thurneysen gemeinsam eine neue Lesart, die sie vom Denkschema "Dostojewski-Russland" befreit: Dostojewski stelle das menschliche Leben als Leben unter Gericht und Gnade Gottes dar. Die Rekonstruktion der zweiten Phase konzentriert sich auf die Entstehung dieser theologischen Lebensthematik, die der Parallelität zwischen Barths Römerbriefkommentar (1922) und Thurneysens Dostojewski-Studie (1921) zugrunde liegt. In der dritten Phase hat sich diese lebenstheologische Lesart beider Theologen weiter entwickelt und verfestigt. Das Buch zielt darauf, die Eschatologie des Römerbriefkommentars mithilfe von Barths und Thurneysens Dostojewski-Rezeption aufs neue darzustellen. Es zeigt sich, dass der berühmte Anspruch "Gott ist Gott" im Römerbriefkommentar nicht nur die Transzendenz Gottes, sondern v. a. dessen Treue sowie "jenseitige Sinngebung" (Barth) des menschlichen Lebens bedeutet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Paul Tillich (1886–1965) war ein Denker von internationaler Ausstrahlung und weltweitem Rang. Von seinen Schriften gehen wichtige Impulse für die theologischen, religionsphilosophischen und kulturtheoretischen Debatten aus. Die Reihe Tillich Research reflektiert die internationale Forschung zu diesem namhaften Theologen und Philosophen, die wissenschaftliche Erschließung seines Werks mit jeweils ganz unterschiedlichen Zugängen zu Rezeption und Interpretation sowie einer facettenreichen Auswahl und Gewichtung der Themen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Friedrich Gogarten verstand sich als Fürsprecher einer alternativen protestantischen Religiosität und rebellierte gegen diejenigen geistigen Grundlagen, die er mit dem Liberalismus in Verbindung brachte. Öffentlich bekannt wurde er in der Weimarer Republik, als er Mitbegründer der Dialektischen Theologie wurde, die die imposanteste Aufbruchsbewegung im Protestantismus des frühen 20. Jahrhunderts wurde. Im "Dritten Reich" glaubte Gogarten, die Chance einer religiösen und gesellschaftlichen Erneuerung zu sehen und schloss sich daher kurzzeitig den "Deutschen Christen" an. Als sich seine Hoffnungen nicht realisierten, zog er sich aus allen kirchenpolitischen Aktivitäten zurück und hüllte sich in Schweigen. Nach einer Zeit der Desillusionierung stemmte er sich mit neuer Kraft gegen das liberale Denken in der Bundesrepublik. Vor allem im Themenspektrum der Säkularisierung konnte er zentrale Elemente seiner Theologie aufs Neue zur Entfaltung bringen. Anhand von neuem Archivmaterial analysiert Timothy Goering detailliert die Kontexte und Umbrüche von Gogartens Werdegang. Im Lichte seiner Biographie wird ein alternativer Protestantismus sichtbar, der in der Forschung durch den starken Fokus auf die Kirchen- und Theologiegeschichte überlagert und vergessen worden ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Friedrich Gogarten verstand sich als Fürsprecher einer alternativen protestantischen Religiosität und rebellierte gegen diejenigen geistigen Grundlagen, die er mit dem Liberalismus in Verbindung brachte. Öffentlich bekannt wurde er in der Weimarer Republik, als er Mitbegründer der Dialektischen Theologie wurde, die die imposanteste Aufbruchsbewegung im Protestantismus des frühen 20. Jahrhunderts wurde. Im "Dritten Reich" glaubte Gogarten, die Chance einer religiösen und gesellschaftlichen Erneuerung zu sehen und schloss sich daher kurzzeitig den "Deutschen Christen" an. Als sich seine Hoffnungen nicht realisierten, zog er sich aus allen kirchenpolitischen Aktivitäten zurück und hüllte sich in Schweigen. Nach einer Zeit der Desillusionierung stemmte er sich mit neuer Kraft gegen das liberale Denken in der Bundesrepublik. Vor allem im Themenspektrum der Säkularisierung konnte er zentrale Elemente seiner Theologie aufs Neue zur Entfaltung bringen. Anhand von neuem Archivmaterial analysiert Timothy Goering detailliert die Kontexte und Umbrüche von Gogartens Werdegang. Im Lichte seiner Biographie wird ein alternativer Protestantismus sichtbar, der in der Forschung durch den starken Fokus auf die Kirchen- und Theologiegeschichte überlagert und vergessen worden ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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