Das Buch diskutiert die soziale und individuelle Bedingtheit von Medienkompetenz. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich das Medienhandeln von Individuen im Hinblick auf deren Medienkompetenz, im Sinne eines sicheren und selbstbestimmten Handelns im Umgang mit Medien, erklären und beurteilen lässt. Dies setzt eine Betrachtung des Medienhandelns vor dem Hintergrund der Beziehungen zwischen der Kompetenz zu Handeln, als Summe von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen sowie der kognitiven Beherrschung von Regeln des Verhaltens (moralische Regeln, rechtliche Regeln sowie Regeln der Klugheit), und der Performanz, als tatsächliches Handeln eines Individuums, voraus. Dabei wird auf theoretischer Ebene der Frage nach der sozialen Determinierung eines selbstbestimmten Handelns im Umgang mit Medien einschließlich dafür erforderlicher Fähigkeiten, Fertigkeiten sowie des damit verbundenen Wissens nachgegangen. Außerdem wird das Verhältnis des deutschsprachigen Medienkompetenzdiskurses zum internationalen Diskurs über erläutert. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet und Potentiale für eine gegenseitige Befruchtung beider Perspektiven aufgezeigt. Darüber hinaus wird die empirische Relevanz und Anwendbarkeit dieser theoretischen Überlegungen anhand zweier Studien illustriert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Digitale Räume versprechen ein Mehr an Teilhabemöglichkeiten: Optimistisch könnte man konstatieren, dass sie zu einer Demokratisierung des Diskurses beitragen. Hierfür bedarf es jedoch eines ethisch-verantwortlichen Umgangs mit digitalen Medien: Medienethische Bildung und medienethische Kompetenzen gewinnen an Bedeutung. Doch wie genau könnten und sollten entsprechende Konzepte definiert sein? Wie sollten sie ausgestaltet sein und wie können sie in die Gesellschaft hineinwirken? Im Rückgriff auf bestehende Modelle und Definitionen aus der Medienpädagogik und der Ethikdidaktik werden die Begriffe „medienethische Bildung“ und „medienethische Kompetenz“ erörtert und mit Blick auf die Anforderungen der Digitalisierung konkretisiert. Welche didaktischen Möglichkeiten sich aus den theoretisch erarbeiteten Überlegungen ableiten lassen, zeigt die Arbeit exemplarisch anhand eines offenen Online-Kurses auf, dessen Entwicklung im Rahmen einer Design-based Research-Studie forschend begleitet wurde. Hierzu wurden Leitfadeninterviews mit Kursexperten, -interessierten und -teilnehmenden geführt und im Rahmen qualitativer Inhaltsanalysen ausgewertet. Die Ergebnisse der Studie geben Hinweise darauf, welche Faktoren spezifisch für die Ausgestaltung medienethischer Bildungsangebote, aber auch für E-Learning-Angebote ganz allgemein, förderlich sein können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Handbuch digitale Gesundheitswirtschaft liefert eine qualitätsgeprüfte umfassende Übersicht zu Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation des Gesundheitswesens. Dabei werden Technologien, regulatorischer Rahmen, innovative Geschäftsmodelle und Einsatzbereiche jeweils mit branchenrelevanten Fallbeispielen ergänzt. Sowohl ökonomische als auch versorgungsrelevante Aspekte werden diskutiert - anhand aktueller wissenschaftlicher internationaler Studien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Beiträge des Bandes thematisieren den Zusammenhang von Medien, Demokratie und Bildung im Dreischritt „Information” als Basis politischer Öffentlichkeit, „Partizipation” als anzustrebende demokratische Praxis sowie „Reflexion” auf die grundlegenden Wertvoraussetzungen gelingender gesellschaftlicher Organisation die digitale Kommunikation. Sie behandeln diesen Dreischritt dabei unter ethischen sowie Bildungsgesichtspunkten und formulieren Folgerungen für Bildungsdiskurse in demokratischen Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Beiträge des Bandes thematisieren den Zusammenhang von Medien, Demokratie und Bildung im Dreischritt „Information” als Basis politischer Öffentlichkeit, „Partizipation” als anzustrebende demokratische Praxis sowie „Reflexion” auf die grundlegenden Wertvoraussetzungen gelingender gesellschaftlicher Organisation die digitale Kommunikation. Sie behandeln diesen Dreischritt dabei unter ethischen sowie Bildungsgesichtspunkten und formulieren Folgerungen für Bildungsdiskurse in demokratischen Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Beiträge des Bandes thematisieren den Zusammenhang von Medien, Demokratie und Bildung im Dreischritt „Information” als Basis politischer Öffentlichkeit, „Partizipation” als anzustrebende demokratische Praxis sowie „Reflexion” auf die grundlegenden Wertvoraussetzungen gelingender gesellschaftlicher Organisation die digitale Kommunikation. Sie behandeln diesen Dreischritt dabei unter ethischen sowie Bildungsgesichtspunkten und formulieren Folgerungen für Bildungsdiskurse in demokratischen Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Band werden Forschungsergebnisse zu schulischer Medienbildung und Medienkompetenz sowie den darauf bezogenen Theorien in China und Deutschland sortiert und zusammengefasst. Als Theorieergänzung werden auch die technische Ausstattung in der Schule, Kenntnisse und Einstellungen sowie Erfahrungen der Lehrer, der Medieneinsatz im Unterricht, der Medienumgang der Schüler, die Lehrerbildung im Medienzusammenhang usw. erläutert. Es wird ein Beitrag zur theoretischen und empirischen Fundierung der medienpädagogischen Kompetenz von Lehrkräften in chinesischen Berufsschulen (mit einer standardisierten Befragung und einem leitfadengestützten Interview als empirischer Teil) geleistet. Abschließend werden Empfehlungen zur Verbesserung der Medienbildung in China und Deutschland gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Band werden Forschungsergebnisse zu schulischer Medienbildung und Medienkompetenz sowie den darauf bezogenen Theorien in China und Deutschland sortiert und zusammengefasst. Als Theorieergänzung werden auch die technische Ausstattung in der Schule, Kenntnisse und Einstellungen sowie Erfahrungen der Lehrer, der Medieneinsatz im Unterricht, der Medienumgang der Schüler, die Lehrerbildung im Medienzusammenhang usw. erläutert. Es wird ein Beitrag zur theoretischen und empirischen Fundierung der medienpädagogischen Kompetenz von Lehrkräften in chinesischen Berufsschulen (mit einer standardisierten Befragung und einem leitfadengestützten Interview als empirischer Teil) geleistet. Abschließend werden Empfehlungen zur Verbesserung der Medienbildung in China und Deutschland gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Band werden Forschungsergebnisse zu schulischer Medienbildung und Medienkompetenz sowie den darauf bezogenen Theorien in China und Deutschland sortiert und zusammengefasst. Als Theorieergänzung werden auch die technische Ausstattung in der Schule, Kenntnisse und Einstellungen sowie Erfahrungen der Lehrer, der Medieneinsatz im Unterricht, der Medienumgang der Schüler, die Lehrerbildung im Medienzusammenhang usw. erläutert. Es wird ein Beitrag zur theoretischen und empirischen Fundierung der medienpädagogischen Kompetenz von Lehrkräften in chinesischen Berufsschulen (mit einer standardisierten Befragung und einem leitfadengestützten Interview als empirischer Teil) geleistet. Abschließend werden Empfehlungen zur Verbesserung der Medienbildung in China und Deutschland gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Digitale Räume versprechen ein Mehr an Teilhabemöglichkeiten: Optimistisch könnte man konstatieren, dass sie zu einer Demokratisierung des Diskurses beitragen. Hierfür bedarf es jedoch eines ethisch-verantwortlichen Umgangs mit digitalen Medien: Medienethische Bildung und medienethische Kompetenzen gewinnen an Bedeutung. Doch wie genau könnten und sollten entsprechende Konzepte definiert sein? Wie sollten sie ausgestaltet sein und wie können sie in die Gesellschaft hineinwirken? Im Rückgriff auf bestehende Modelle und Definitionen aus der Medienpädagogik und der Ethikdidaktik werden die Begriffe „medienethische Bildung“ und „medienethische Kompetenz“ erörtert und mit Blick auf die Anforderungen der Digitalisierung konkretisiert. Welche didaktischen Möglichkeiten sich aus den theoretisch erarbeiteten Überlegungen ableiten lassen, zeigt die Arbeit exemplarisch anhand eines offenen Online-Kurses auf, dessen Entwicklung im Rahmen einer Design-based Research-Studie forschend begleitet wurde. Hierzu wurden Leitfadeninterviews mit Kursexperten, -interessierten und -teilnehmenden geführt und im Rahmen qualitativer Inhaltsanalysen ausgewertet. Die Ergebnisse der Studie geben Hinweise darauf, welche Faktoren spezifisch für die Ausgestaltung medienethischer Bildungsangebote, aber auch für E-Learning-Angebote ganz allgemein, förderlich sein können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Digitale Räume versprechen ein Mehr an Teilhabemöglichkeiten: Optimistisch könnte man konstatieren, dass sie zu einer Demokratisierung des Diskurses beitragen. Hierfür bedarf es jedoch eines ethisch-verantwortlichen Umgangs mit digitalen Medien: Medienethische Bildung und medienethische Kompetenzen gewinnen an Bedeutung. Doch wie genau könnten und sollten entsprechende Konzepte definiert sein? Wie sollten sie ausgestaltet sein und wie können sie in die Gesellschaft hineinwirken? Im Rückgriff auf bestehende Modelle und Definitionen aus der Medienpädagogik und der Ethikdidaktik werden die Begriffe „medienethische Bildung“ und „medienethische Kompetenz“ erörtert und mit Blick auf die Anforderungen der Digitalisierung konkretisiert. Welche didaktischen Möglichkeiten sich aus den theoretisch erarbeiteten Überlegungen ableiten lassen, zeigt die Arbeit exemplarisch anhand eines offenen Online-Kurses auf, dessen Entwicklung im Rahmen einer Design-based Research-Studie forschend begleitet wurde. Hierzu wurden Leitfadeninterviews mit Kursexperten, -interessierten und -teilnehmenden geführt und im Rahmen qualitativer Inhaltsanalysen ausgewertet. Die Ergebnisse der Studie geben Hinweise darauf, welche Faktoren spezifisch für die Ausgestaltung medienethischer Bildungsangebote, aber auch für E-Learning-Angebote ganz allgemein, förderlich sein können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Digitale Räume versprechen ein Mehr an Teilhabemöglichkeiten: Optimistisch könnte man konstatieren, dass sie zu einer Demokratisierung des Diskurses beitragen. Hierfür bedarf es jedoch eines ethisch-verantwortlichen Umgangs mit digitalen Medien: Medienethische Bildung und medienethische Kompetenzen gewinnen an Bedeutung. Doch wie genau könnten und sollten entsprechende Konzepte definiert sein? Wie sollten sie ausgestaltet sein und wie können sie in die Gesellschaft hineinwirken? Im Rückgriff auf bestehende Modelle und Definitionen aus der Medienpädagogik und der Ethikdidaktik werden die Begriffe „medienethische Bildung“ und „medienethische Kompetenz“ erörtert und mit Blick auf die Anforderungen der Digitalisierung konkretisiert. Welche didaktischen Möglichkeiten sich aus den theoretisch erarbeiteten Überlegungen ableiten lassen, zeigt die Arbeit exemplarisch anhand eines offenen Online-Kurses auf, dessen Entwicklung im Rahmen einer Design-based Research-Studie forschend begleitet wurde. Hierzu wurden Leitfadeninterviews mit Kursexperten, -interessierten und -teilnehmenden geführt und im Rahmen qualitativer Inhaltsanalysen ausgewertet. Die Ergebnisse der Studie geben Hinweise darauf, welche Faktoren spezifisch für die Ausgestaltung medienethischer Bildungsangebote, aber auch für E-Learning-Angebote ganz allgemein, förderlich sein können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Digitale Räume versprechen ein Mehr an Teilhabemöglichkeiten: Optimistisch könnte man konstatieren, dass sie zu einer Demokratisierung des Diskurses beitragen. Hierfür bedarf es jedoch eines ethisch-verantwortlichen Umgangs mit digitalen Medien: Medienethische Bildung und medienethische Kompetenzen gewinnen an Bedeutung. Doch wie genau könnten und sollten entsprechende Konzepte definiert sein? Wie sollten sie ausgestaltet sein und wie können sie in die Gesellschaft hineinwirken? Im Rückgriff auf bestehende Modelle und Definitionen aus der Medienpädagogik und der Ethikdidaktik werden die Begriffe „medienethische Bildung“ und „medienethische Kompetenz“ erörtert und mit Blick auf die Anforderungen der Digitalisierung konkretisiert. Welche didaktischen Möglichkeiten sich aus den theoretisch erarbeiteten Überlegungen ableiten lassen, zeigt die Arbeit exemplarisch anhand eines offenen Online-Kurses auf, dessen Entwicklung im Rahmen einer Design-based Research-Studie forschend begleitet wurde. Hierzu wurden Leitfadeninterviews mit Kursexperten, -interessierten und -teilnehmenden geführt und im Rahmen qualitativer Inhaltsanalysen ausgewertet. Die Ergebnisse der Studie geben Hinweise darauf, welche Faktoren spezifisch für die Ausgestaltung medienethischer Bildungsangebote, aber auch für E-Learning-Angebote ganz allgemein, förderlich sein können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie sind Digitalisierung, Medizin und Geschlecht miteinander verwoben? Die Beiträge des Bandes beantworten diese Frage aus interdisziplinärer Perspektive und befassen sich unter anderem mit Algorithmen, Cybergewalt, Digital Literacy und künstlicher Intelligenz. Der Sammelband soll den Leser*innen über methodische, methodologische und praxisorientierte Zugänge die Komplexität der Thematik und die Dringlichkeit weiterer Forschungen näher bringen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dorothee Alfermann,
Rainer Alt,
Eva Baumann,
Marianne Behrends,
Martin Bogdan,
Cinthia Briseño,
Fabian Czerwinski,
Christina Czeschik,
Anke Diehl,
Andrea Essenwanger,
Nilufar Foadi,
Jasmin Grischke,
Anja Jung,
Enkelejda Kasneci,
Christian Koop,
Edelgard Kutzner,
Elena Link,
Bärbel Miemietz,
Marie Mikuteit,
Volker Paulmann,
Ina Pidun,
Silja Samerski,
Julia Schäfer,
Barbara Schwarze,
Sandra Steffens,
Veronika Thiel,
Sylvia Thun
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Wie sind Digitalisierung, Medizin und Geschlecht miteinander verwoben? Die Beiträge des Bandes beantworten diese Frage aus interdisziplinärer Perspektive und befassen sich unter anderem mit Algorithmen, Cybergewalt, Digital Literacy und künstlicher Intelligenz. Der Sammelband soll den Leser*innen über methodische, methodologische und praxisorientierte Zugänge die Komplexität der Thematik und die Dringlichkeit weiterer Forschungen näher bringen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dorothee Alfermann,
Rainer Alt,
Eva Baumann,
Marianne Behrends,
Martin Bogdan,
Cinthia Briseño,
Fabian Czerwinski,
Christina Czeschik,
Anke Diehl,
Andrea Essenwanger,
Nilufar Foadi,
Jasmin Grischke,
Anja Jung,
Enkelejda Kasneci,
Christian Koop,
Edelgard Kutzner,
Elena Link,
Bärbel Miemietz,
Marie Mikuteit,
Volker Paulmann,
Ina Pidun,
Silja Samerski,
Julia Schäfer,
Barbara Schwarze,
Sandra Steffens,
Veronika Thiel,
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Wie sind Digitalisierung, Medizin und Geschlecht miteinander verwoben? Die Beiträge des Bandes beantworten diese Frage aus interdisziplinärer Perspektive und befassen sich unter anderem mit Algorithmen, Cybergewalt, Digital Literacy und künstlicher Intelligenz. Der Sammelband soll den Leser*innen über methodische, methodologische und praxisorientierte Zugänge die Komplexität der Thematik und die Dringlichkeit weiterer Forschungen näher bringen.
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Rainer Alt,
Eva Baumann,
Marianne Behrends,
Martin Bogdan,
Cinthia Briseño,
Fabian Czerwinski,
Christina Czeschik,
Anke Diehl,
Andrea Essenwanger,
Nilufar Foadi,
Jasmin Grischke,
Anja Jung,
Enkelejda Kasneci,
Christian Koop,
Edelgard Kutzner,
Elena Link,
Bärbel Miemietz,
Marie Mikuteit,
Volker Paulmann,
Ina Pidun,
Silja Samerski,
Julia Schäfer,
Barbara Schwarze,
Sandra Steffens,
Veronika Thiel,
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Wie sind Digitalisierung, Medizin und Geschlecht miteinander verwoben? Die Beiträge des Bandes beantworten diese Frage aus interdisziplinärer Perspektive und befassen sich unter anderem mit Algorithmen, Cybergewalt, Digital Literacy und künstlicher Intelligenz. Der Sammelband soll den Leser*innen über methodische, methodologische und praxisorientierte Zugänge die Komplexität der Thematik und die Dringlichkeit weiterer Forschungen näher bringen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eva Baumann,
Marianne Behrends,
Martin Bogdan,
Cinthia Briseño,
Fabian Czerwinski,
Christina Czeschik,
Anke Diehl,
Andrea Essenwanger,
Nilufar Foadi,
Jasmin Grischke,
Anja Jung,
Enkelejda Kasneci,
Christian Koop,
Edelgard Kutzner,
Elena Link,
Bärbel Miemietz,
Marie Mikuteit,
Corinna Onnen,
Volker Paulmann,
Ina Pidun,
Susanne Rode-Breymann,
Silja Samerski,
Julia Schäfer,
Barbara Schwarze,
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Veronika Thiel,
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Wie sind Digitalisierung, Medizin und Geschlecht miteinander verwoben? Die Beiträge des Bandes beantworten diese Frage aus interdisziplinärer Perspektive und befassen sich unter anderem mit Algorithmen, Cybergewalt, Digital Literacy und künstlicher Intelligenz. Der Sammelband soll den Leser*innen über methodische, methodologische und praxisorientierte Zugänge die Komplexität der Thematik und die Dringlichkeit weiterer Forschungen näher bringen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Cinthia Briseño,
Fabian Czerwinski,
Christina Czeschik,
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Nilufar Foadi,
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Wie sind Digitalisierung, Medizin und Geschlecht miteinander verwoben? Die Beiträge des Bandes beantworten diese Frage aus interdisziplinärer Perspektive und befassen sich unter anderem mit Algorithmen, Cybergewalt, Digital Literacy und künstlicher Intelligenz. Der Sammelband soll den Leser*innen über methodische, methodologische und praxisorientierte Zugänge die Komplexität der Thematik und die Dringlichkeit weiterer Forschungen näher bringen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
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Marianne Behrends,
Martin Bogdan,
Cinthia Briseño,
Fabian Czerwinski,
Christina Czeschik,
Anke Diehl,
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Jasmin Grischke,
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Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung birgt großes Potenzial für einen sinnvollen und lösungsorientierten Wandel. Damit verbunden sind ebenso große Herausforderungen bei der konstruktiven Umsetzung funktionsfähiger Ansätze. Die Beiträger:innen des Handbuchs übersetzen Fachdebatten aus der Wissenschaft und analysieren Beispiele aus der Verwaltungspraxis, um die besten Wege für eine positive Transformation aufzuzeigen. Neben praxisrelevanten Überblicksartikeln, Fallstudien und empirischen Untersuchungen zeigen sie sowohl für den öffentlichen als auch den privaten Sektor praktische Aspekte und theoretische Konzepte auf, die inspirieren und die nötigen Veränderungen einzuleiten helfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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