Das Autorenteam formuliert eine Theorie zum Lehren und Lernen mit Medien an Hochschulen. Ziel ist ein gleichberechtigter Zugang für alle Mediennutzenden, unabhängig von deren Medienerfahrung, -kompetenz oder Lebenshintergrund.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Autorenteam formuliert eine Theorie zum Lehren und Lernen mit Medien an Hochschulen. Ziel ist ein gleichberechtigter Zugang für alle Mediennutzenden, unabhängig von deren Medienerfahrung, -kompetenz oder Lebenshintergrund.
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Das Autorenteam formuliert eine Theorie zum Lehren und Lernen mit Medien an Hochschulen. Ziel ist ein gleichberechtigter Zugang für alle Mediennutzenden, unabhängig von deren Medienerfahrung, -kompetenz oder Lebenshintergrund.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Autorenteam formuliert eine Theorie zum Lehren und Lernen mit Medien an Hochschulen. Ziel ist ein gleichberechtigter Zugang für alle Mediennutzenden, unabhängig von deren Medienerfahrung, -kompetenz oder Lebenshintergrund.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Autorenteam formuliert eine Theorie zum Lehren und Lernen mit Medien an Hochschulen. Ziel ist ein gleichberechtigter Zugang für alle Mediennutzenden, unabhängig von deren Medienerfahrung, -kompetenz oder Lebenshintergrund.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Autorenteam formuliert eine Theorie zum Lehren und Lernen mit Medien an Hochschulen. Ziel ist ein gleichberechtigter Zugang für alle Mediennutzenden, unabhängig von deren Medienerfahrung, -kompetenz oder Lebenshintergrund.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Autorenteam formuliert eine Theorie zum Lehren und Lernen mit Medien an Hochschulen. Ziel ist ein gleichberechtigter Zugang für alle Mediennutzenden, unabhängig von deren Medienerfahrung, -kompetenz oder Lebenshintergrund.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Dieser Band erkundet in einem interdisziplinären Zuschnitt, inwiefern das Habituskonzept auch im digitalen Bereich als explanatorische Kategorie für die Theoriebildung wie auch empirische Ansätze fruchtbar gemacht werden kann. Der Fokus liegt auf der Analyse von Lern- und Bildungskontexten. Im Zentrum stehen Formen der Selbstpräsentation in digitalen Medien, die digitalen Fähigkeiten verschiedener Gruppierungen sowie die Wechselwirkungen des Digitalen Habitus mit literalen Praktiken.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Ralf Biermann,
Dorothée de Nève,
Ksenia Eltsova,
Niklas Ferch,
Jutta Hergenhan,
Diana Hitzke,
Ulla Klerinberger,
Sven Kommer,
Andreas Langenohl,
Kathrin Lehnen,
Katrin Lehnen,
Bianca Reisdorf,
Falk Seiler,
Oswalt Vadim,
Nicole Zillien
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Dieses Buch versteht sich als theorie- und praxisrelevanter Beitrag zu dem sich in den letzten Jahren herausragend entwickelten Arbeitsbereich in der Jugendhilfe – der Schulsozialarbeit. Hier geht es darum, die modernen technischen Entwicklungen im Hinblick auf sozialisatorische Entwicklungen von Schülerinnen und Schülern nachzuzeichnen bzw. die bildungs- uns sozialpolitischen Folgen und Herausforderungen der Mediatisierung sozialpädagogisch-kreativ im Kontext des Lernens im digitalen Wandel darzulegen. Das heißt, Kinder und Jugendliche erlernen eine moderne Form der Aneignung von neuen Lebens- und Schulwelten.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das Ausstellungs- und Rechercheprojekt Digital Imaginaries brachte Kunstschaffende, Maker und Produzentinnen und Produzenten aus Kunst und Wissenschaft zusammen, um digitale Entwicklungen auf dem afrikanischen Kontinent zu untersuchen. Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse dieses Austauschs neben weiteren Arbeiten.
Die Beiträge in diesem Band beschäftigen sich mit so unterschiedlichen Phänomenen wie den anhaltenden Auswirkungen toxischer Geschichte, dem konfliktreichen Abbau von Mineralien, die für die digitale Ökonomie entscheidend sind, mit Videospielen, experimenteller Architektur, der Aneignung von Smart-City-Konzepten und Praktiken der Innovation. Sie handeln von der Vergemeinschaftung von Ressourcen, der Digitalisierung von Wahlen, Aufrufen zu digitalem Widerstand und dekolonialer Heilung, den Beziehungen zwischen Mensch und Technik, von Utopie und Dystopie sowie den Grenzen der Vernunft. Die Texte richten sich gegen die Dominanz von Marktinteressen, staatlicher Überwachung und postkolonialer Hegemonie. Ausgehend von Positionen auf dem afrikanischen Kontinent und in seiner Diaspora, tragen sie zum globalen Kampf für vielfältigere und inklusivere digitale Zukünfte bei.
Aktualisiert: 2021-10-21
Autor:
Yasmine Abbas,
Bethlehem Anteneh,
Younes Baba-Ali,
Tegan Bristow,
Manuel Bürger,
Mehdi Derfoufi,
Mamadou Diallo,
Sunny Dolat,
Amal Hassan Fadlalla,
Oulimata Gueye,
Thomas Hervé Mboa Nkoudou,
Enrico Ille,
Francois Knoetze,
Sénamé Koffi Agbodjinou,
Themba Konela,
Bettina Korintenberg,
Siri Lamoureaux,
Achille Mbembe,
Maurice Mbikayi,
Julien McHardy,
Christopher McMichael,
Marcus Neustetter,
Njoki Ngumi,
Jamal Nxedlana,
Nanjala Nyabola,
DK Osseo-Asare,
Tabita Rezaire,
Judith Rottenburg,
Richard Rottenburg,
Timm Sureau,
Joseph Tonda,
Aude Tournaye,
Lex Trickett,
Michel Wahome,
Philipp Ziegler
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Nicole Zillien untersucht die gesellschaftliche Bedeutung des Internets, wobei der Fokus auf sozialen Ungleichheiten liegt.
Die empirische Analyse von statusdifferenten Internetnutzungsarten wird mit der Wissenskluft- und Digital-Divide-Forschung, den Theorien der Informations- und Wissensgesellschaft, Ansätzen der Ungleichheitsforschung und der Technik- und Wissenssoziologie verknüpft. Es zeigt sich, dass statushöhere Onliner aufgrund schichtspezifischer Wissens- und Bedeutungsschemata stärker vom Internet profitieren, weshalb in der Informations- und Wissensgesellschaft von einer Verfestigung sozialer Ungleichheiten auszugehen ist.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Nicole Zillien untersucht die gesellschaftliche Bedeutung des Internets, wobei der Fokus auf sozialen Ungleichheiten liegt. Die empirische Analyse von statusdifferenten Internetnutzungsarten wird mit der Wissenskluft- und Digital-Divide-Forschung, den Theorien der Informations- und Wissensgesellschaft, Ansätzen der Ungleichheitsforschung und der Technik- und Wissenssoziologie verknüpft. Es zeigt sich, dass statushöhere Onliner aufgrund schichtspezifischer Wissens- und Bedeutungsschemata stärker vom Internet profitieren, weshalb in der Informations- und Wissensgesellschaft von einer Verfestigung sozialer Ungleichheiten auszugehen ist.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Das Autorenteam formuliert eine Theorie zum Lehren und Lernen mit Medien an Hochschulen. Ziel ist ein gleichberechtigter Zugang für alle Mediennutzenden, unabhängig von deren Medienerfahrung, -kompetenz oder Lebenshintergrund.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Autorenteam formuliert eine Theorie zum Lehren und Lernen mit Medien an Hochschulen. Ziel ist ein gleichberechtigter Zugang für alle Mediennutzenden, unabhängig von deren Medienerfahrung, -kompetenz oder Lebenshintergrund.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Nicole Zillien untersucht die gesellschaftliche Bedeutung des Internets, wobei der Fokus auf sozialen Ungleichheiten liegt.
Die empirische Analyse von statusdifferenten Internetnutzungsarten wird mit der Wissenskluft- und Digital-Divide-Forschung, den Theorien der Informations- und Wissensgesellschaft, Ansätzen der Ungleichheitsforschung und der Technik- und Wissenssoziologie verknüpft. Es zeigt sich, dass statushöhere Onliner aufgrund schichtspezifischer Wissens- und Bedeutungsschemata stärker vom Internet profitieren, weshalb in der Informations- und Wissensgesellschaft von einer Verfestigung sozialer Ungleichheiten auszugehen ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Pantea Bashi untersucht das Projekt One Laptop Per Child aus soziologischer Perspektive. OPLC wurde von Nicholas Negroponte als eine Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen. Ziel ist es, die weltweite digitale Ungleichheit und Bildungsdefizite in den ärmsten Ländern durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologie zu bekämpfen. Angepasste und günstige Computertechnologie soll Kindern den Zugang zum globalen Netzwerk ermöglichen. Für die Analyse des Projektes werden Ansätze der Wissens- und Techniksoziologie und Theorien sozialer Ungleichheit besprochen. Der Erfolg des Projektes wird an sozialen und politischen Bedingungen in den jeweiligen Ländern und nicht zuletzt an den nicht intendierten Folgen von Technik gemessen. Die Untersuchung verdeutlicht, dass ein solches Projekt nur im Zusammenhang mit ergänzenden politischen Maßnahmen zielführend sein kann.
Aktualisiert: 2020-03-24
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