Hitlers heimliche Helfer

Hitlers heimliche Helfer von Hartz,  Cornelius, Urbach,  Karina
Hitler und der Adel – eine Geschichte der Verführung? Anhand von bislang unveröffentlichtem Archivmaterial zeigt Karina Urbach, wie sich die europäische Aristokratie weit vor 1933 für die Nationalsozialisten entschied und ihre internationalen Beziehungen in deren Dienst stellte. Ihr Buch wirft ein neues Licht auf lange unterschätzte Verstrickungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hitlers heimliche Helfer

Hitlers heimliche Helfer von Hartz,  Cornelius, Urbach,  Karina
Hitler und der Adel – eine Geschichte der Verführung? Anhand von bislang unveröffentlichtem Archivmaterial zeigt Karina Urbach, wie sich die europäische Aristokratie weit vor 1933 für die Nationalsozialisten entschied und ihre internationalen Beziehungen in deren Dienst stellte. Ihr Buch wirft ein neues Licht auf lange unterschätzte Verstrickungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Am Ort des Geschehens in Zeiten des Umbruchs

Am Ort des Geschehens in Zeiten des Umbruchs von Brait,  Andrea, Gehler,  Michael
Das Jahr 1989 ist ein Epochenjahr – ausgehend von diesem änderte sich die europäische und weltweite Staatenordnung, die sich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entwickelt hatte. Davon beeinflusst wurden nicht nur die „Supermächte“ UdSSR und USA sowie Deutschland, sondern es hatte auch Auswirkungen auf die neutralen Staaten und damit ebenfalls auf Österreich. Im Band versammelt sind Zeitzeugengespräche, die im Rahmen von Forschungsprojekten zur österreichischen Außenpolitik sowie zur Bedeutung des Jahres 1989 für Österreich geführt wurden. Die Interviews ermöglichen einen Blick auf kulturelle Faktoren, die das Handeln von Akteuren beeinflussten. Damit regt die Publikation zu einer „Diplomatiegeschichte in der Erweiterung“ im Sinne Internationaler Geschichte an. Befragt wurden österreichische Politiker (Erhard Busek, Ferdinand Lacina, Alois Mock und Franz Vranitzky) sowie Diplomatinnen und Diplomaten (Friedrich Bauer, Emil Brix, Christine Dollinger, Jakub Forst-Battaglia, Herbert Grubmayr, Gertrude Kothanek, Gerald Kriechbaum, Paul Leifer, Wolfgang Paul, Karl Peterlik, Klaus Wölfer und Franz Wunderbaldinger), die 1989 an Botschaften oder Kulturinstituten in den Nachbarländern Österreichs tätig waren. Dazu kommen drei deutsche Blicke auf die österreichische Politik (Maria-Octavia Gräfin von Brühl und Dietrich Graf von Brühl für die Bundesrepublik sowie Hans Modrow für die DDR) und zwei Interviews (Franz Fischler und Manfred Scheich), die sich speziell mit der österreichischen Integration in die Europäische Union befassen, die 1989 beantragt und 1995 verwirklicht wurde. Abkürzungsverzeichnis und Personenregister runden dieses Werk wie die bisherigen Bände dieser Reihe ab. Die Publikation versteht sich als erste Arbeits- und Materialgrundlage für weitere Forschungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Am Ort des Geschehens in Zeiten des Umbruchs

Am Ort des Geschehens in Zeiten des Umbruchs von Brait,  Andrea, Gehler,  Michael
Das Jahr 1989 ist ein Epochenjahr – ausgehend von diesem änderte sich die europäische und weltweite Staatenordnung, die sich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entwickelt hatte. Davon beeinflusst wurden nicht nur die „Supermächte“ UdSSR und USA sowie Deutschland, sondern es hatte auch Auswirkungen auf die neutralen Staaten und damit ebenfalls auf Österreich. Im Band versammelt sind Zeitzeugengespräche, die im Rahmen von Forschungsprojekten zur österreichischen Außenpolitik sowie zur Bedeutung des Jahres 1989 für Österreich geführt wurden. Die Interviews ermöglichen einen Blick auf kulturelle Faktoren, die das Handeln von Akteuren beeinflussten. Damit regt die Publikation zu einer „Diplomatiegeschichte in der Erweiterung“ im Sinne Internationaler Geschichte an. Befragt wurden österreichische Politiker (Erhard Busek, Ferdinand Lacina, Alois Mock und Franz Vranitzky) sowie Diplomatinnen und Diplomaten (Friedrich Bauer, Emil Brix, Christine Dollinger, Jakub Forst-Battaglia, Herbert Grubmayr, Gertrude Kothanek, Gerald Kriechbaum, Paul Leifer, Wolfgang Paul, Karl Peterlik, Klaus Wölfer und Franz Wunderbaldinger), die 1989 an Botschaften oder Kulturinstituten in den Nachbarländern Österreichs tätig waren. Dazu kommen drei deutsche Blicke auf die österreichische Politik (Maria-Octavia Gräfin von Brühl und Dietrich Graf von Brühl für die Bundesrepublik sowie Hans Modrow für die DDR) und zwei Interviews (Franz Fischler und Manfred Scheich), die sich speziell mit der österreichischen Integration in die Europäische Union befassen, die 1989 beantragt und 1995 verwirklicht wurde. Abkürzungsverzeichnis und Personenregister runden dieses Werk wie die bisherigen Bände dieser Reihe ab. Die Publikation versteht sich als erste Arbeits- und Materialgrundlage für weitere Forschungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Am Ort des Geschehens in Zeiten des Umbruchs

Am Ort des Geschehens in Zeiten des Umbruchs von Brait,  Andrea, Gehler,  Michael
Das Jahr 1989 ist ein Epochenjahr – ausgehend von diesem änderte sich die europäische und weltweite Staatenordnung, die sich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entwickelt hatte. Davon beeinflusst wurden nicht nur die „Supermächte“ UdSSR und USA sowie Deutschland, sondern es hatte auch Auswirkungen auf die neutralen Staaten und damit ebenfalls auf Österreich. Im Band versammelt sind Zeitzeugengespräche, die im Rahmen von Forschungsprojekten zur österreichischen Außenpolitik sowie zur Bedeutung des Jahres 1989 für Österreich geführt wurden. Die Interviews ermöglichen einen Blick auf kulturelle Faktoren, die das Handeln von Akteuren beeinflussten. Damit regt die Publikation zu einer „Diplomatiegeschichte in der Erweiterung“ im Sinne Internationaler Geschichte an. Befragt wurden österreichische Politiker (Erhard Busek, Ferdinand Lacina, Alois Mock und Franz Vranitzky) sowie Diplomatinnen und Diplomaten (Friedrich Bauer, Emil Brix, Christine Dollinger, Jakub Forst-Battaglia, Herbert Grubmayr, Gertrude Kothanek, Gerald Kriechbaum, Paul Leifer, Wolfgang Paul, Karl Peterlik, Klaus Wölfer und Franz Wunderbaldinger), die 1989 an Botschaften oder Kulturinstituten in den Nachbarländern Österreichs tätig waren. Dazu kommen drei deutsche Blicke auf die österreichische Politik (Maria-Octavia Gräfin von Brühl und Dietrich Graf von Brühl für die Bundesrepublik sowie Hans Modrow für die DDR) und zwei Interviews (Franz Fischler und Manfred Scheich), die sich speziell mit der österreichischen Integration in die Europäische Union befassen, die 1989 beantragt und 1995 verwirklicht wurde. Abkürzungsverzeichnis und Personenregister runden dieses Werk wie die bisherigen Bände dieser Reihe ab. Die Publikation versteht sich als erste Arbeits- und Materialgrundlage für weitere Forschungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hitlers heimliche Helfer

Hitlers heimliche Helfer von Hartz,  Cornelius, Urbach,  Karina
Schon von Standes wegen bewegten sie sich auf internationalem Parkett, wer hätte aber gedacht, dass so viele Aristokraten, Prinzen und Prinzessinnen auf diesem Parkett für Hitler unterwegs waren? Warum machte sich der Herzog von Coburg, Enkel von Queen Victoria, oder Prinzessin Stephanie von Hohenlohe mit den Nazis gemein? Karina Urbach gelangte an bisher unveröffentlichte Quellen, die bezeugen: Der Adel musste nicht erst von Hitler verführt werden. Bereits nach der Oktoberrevolution 1917 wendeten sich Adelige der extremen Rechten zu. Sie arbeiteten über Ländergrenzen hinweg und gewannen sogar Mitglieder des Hauses Windsor für den Nationalsozialismus. Ihr Einfluss war so groß, dass 1940 der Herzog von Windsor zu dem Schluss kam, Hitler solle Großbritannien bombardieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hitlers heimliche Helfer

Hitlers heimliche Helfer von Hartz,  Cornelius, Urbach,  Karina
Schon von Standes wegen bewegten sie sich auf internationalem Parkett, wer hätte aber gedacht, dass so viele Aristokraten, Prinzen und Prinzessinnen auf diesem Parkett für Hitler unterwegs waren? Warum machte sich der Herzog von Coburg, Enkel von Queen Victoria, oder Prinzessin Stephanie von Hohenlohe mit den Nazis gemein? Karina Urbach gelangte an bisher unveröffentlichte Quellen, die bezeugen: Der Adel musste nicht erst von Hitler verführt werden. Bereits nach der Oktoberrevolution 1917 wendeten sich Adelige der extremen Rechten zu. Sie arbeiteten über Ländergrenzen hinweg und gewannen sogar Mitglieder des Hauses Windsor für den Nationalsozialismus. Ihr Einfluss war so groß, dass 1940 der Herzog von Windsor zu dem Schluss kam, Hitler solle Großbritannien bombardieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Am Ort des Geschehens in Zeiten des Umbruchs

Am Ort des Geschehens in Zeiten des Umbruchs von Brait,  Andrea, Gehler,  Michael
Das Jahr 1989 ist ein Epochenjahr – ausgehend von diesem änderte sich die europäische und weltweite Staatenordnung, die sich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entwickelt hatte. Davon beeinflusst wurden nicht nur die „Supermächte“ UdSSR und USA sowie Deutschland, sondern es hatte auch Auswirkungen auf die neutralen Staaten und damit ebenfalls auf Österreich. Im Band versammelt sind Zeitzeugengespräche, die im Rahmen von Forschungsprojekten zur österreichischen Außenpolitik sowie zur Bedeutung des Jahres 1989 für Österreich geführt wurden. Die Interviews ermöglichen einen Blick auf kulturelle Faktoren, die das Handeln von Akteuren beeinflussten. Damit regt die Publikation zu einer „Diplomatiegeschichte in der Erweiterung“ im Sinne Internationaler Geschichte an. Befragt wurden österreichische Politiker (Erhard Busek, Ferdinand Lacina, Alois Mock und Franz Vranitzky) sowie Diplomatinnen und Diplomaten (Friedrich Bauer, Emil Brix, Christine Dollinger, Jakub Forst-Battaglia, Herbert Grubmayr, Gertrude Kothanek, Gerald Kriechbaum, Paul Leifer, Wolfgang Paul, Karl Peterlik, Klaus Wölfer und Franz Wunderbaldinger), die 1989 an Botschaften oder Kulturinstituten in den Nachbarländern Österreichs tätig waren. Dazu kommen drei deutsche Blicke auf die österreichische Politik (Maria-Octavia Gräfin von Brühl und Dietrich Graf von Brühl für die Bundesrepublik sowie Hans Modrow für die DDR) und zwei Interviews (Franz Fischler und Manfred Scheich), die sich speziell mit der österreichischen Integration in die Europäische Union befassen, die 1989 beantragt und 1995 verwirklicht wurde. Abkürzungsverzeichnis und Personenregister runden dieses Werk wie die bisherigen Bände dieser Reihe ab. Die Publikation versteht sich als erste Arbeits- und Materialgrundlage für weitere Forschungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Am Ort des Geschehens in Zeiten des Umbruchs

Am Ort des Geschehens in Zeiten des Umbruchs von Brait,  Andrea, Gehler,  Michael
Das Jahr 1989 ist ein Epochenjahr – ausgehend von diesem änderte sich die europäische und weltweite Staatenordnung, die sich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entwickelt hatte. Davon beeinflusst wurden nicht nur die „Supermächte“ UdSSR und USA sowie Deutschland, sondern es hatte auch Auswirkungen auf die neutralen Staaten und damit ebenfalls auf Österreich. Im Band versammelt sind Zeitzeugengespräche, die im Rahmen von Forschungsprojekten zur österreichischen Außenpolitik sowie zur Bedeutung des Jahres 1989 für Österreich geführt wurden. Die Interviews ermöglichen einen Blick auf kulturelle Faktoren, die das Handeln von Akteuren beeinflussten. Damit regt die Publikation zu einer „Diplomatiegeschichte in der Erweiterung“ im Sinne Internationaler Geschichte an. Befragt wurden österreichische Politiker (Erhard Busek, Ferdinand Lacina, Alois Mock und Franz Vranitzky) sowie Diplomatinnen und Diplomaten (Friedrich Bauer, Emil Brix, Christine Dollinger, Jakub Forst-Battaglia, Herbert Grubmayr, Gertrude Kothanek, Gerald Kriechbaum, Paul Leifer, Wolfgang Paul, Karl Peterlik, Klaus Wölfer und Franz Wunderbaldinger), die 1989 an Botschaften oder Kulturinstituten in den Nachbarländern Österreichs tätig waren. Dazu kommen drei deutsche Blicke auf die österreichische Politik (Maria-Octavia Gräfin von Brühl und Dietrich Graf von Brühl für die Bundesrepublik sowie Hans Modrow für die DDR) und zwei Interviews (Franz Fischler und Manfred Scheich), die sich speziell mit der österreichischen Integration in die Europäische Union befassen, die 1989 beantragt und 1995 verwirklicht wurde. Abkürzungsverzeichnis und Personenregister runden dieses Werk wie die bisherigen Bände dieser Reihe ab. Die Publikation versteht sich als erste Arbeits- und Materialgrundlage für weitere Forschungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Am Ort des Geschehens in Zeiten des Umbruchs

Am Ort des Geschehens in Zeiten des Umbruchs von Brait,  Andrea, Gehler,  Michael
Das Jahr 1989 ist ein Epochenjahr – ausgehend von diesem änderte sich die europäische und weltweite Staatenordnung, die sich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entwickelt hatte. Davon beeinflusst wurden nicht nur die „Supermächte“ UdSSR und USA sowie Deutschland, sondern es hatte auch Auswirkungen auf die neutralen Staaten und damit ebenfalls auf Österreich. Im Band versammelt sind Zeitzeugengespräche, die im Rahmen von Forschungsprojekten zur österreichischen Außenpolitik sowie zur Bedeutung des Jahres 1989 für Österreich geführt wurden. Die Interviews ermöglichen einen Blick auf kulturelle Faktoren, die das Handeln von Akteuren beeinflussten. Damit regt die Publikation zu einer „Diplomatiegeschichte in der Erweiterung“ im Sinne Internationaler Geschichte an. Befragt wurden österreichische Politiker (Erhard Busek, Ferdinand Lacina, Alois Mock und Franz Vranitzky) sowie Diplomatinnen und Diplomaten (Friedrich Bauer, Emil Brix, Christine Dollinger, Jakub Forst-Battaglia, Herbert Grubmayr, Gertrude Kothanek, Gerald Kriechbaum, Paul Leifer, Wolfgang Paul, Karl Peterlik, Klaus Wölfer und Franz Wunderbaldinger), die 1989 an Botschaften oder Kulturinstituten in den Nachbarländern Österreichs tätig waren. Dazu kommen drei deutsche Blicke auf die österreichische Politik (Maria-Octavia Gräfin von Brühl und Dietrich Graf von Brühl für die Bundesrepublik sowie Hans Modrow für die DDR) und zwei Interviews (Franz Fischler und Manfred Scheich), die sich speziell mit der österreichischen Integration in die Europäische Union befassen, die 1989 beantragt und 1995 verwirklicht wurde. Abkürzungsverzeichnis und Personenregister runden dieses Werk wie die bisherigen Bände dieser Reihe ab. Die Publikation versteht sich als erste Arbeits- und Materialgrundlage für weitere Forschungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Hitlers heimliche Helfer

Hitlers heimliche Helfer von Hartz,  Cornelius, Urbach,  Karina
Schon von Standes wegen bewegten sie sich auf internationalem Parkett, wer hätte aber gedacht, dass so viele Aristokraten, Prinzen und Prinzessinnen auf diesem Parkett für Hitler unterwegs waren? Warum machte sich der Herzog von Coburg, Enkel von Queen Victoria, oder Prinzessin Stephanie von Hohenlohe mit den Nazis gemein? Karina Urbach gelangte an bisher unveröffentlichte Quellen, die bezeugen: Der Adel musste nicht erst von Hitler verführt werden. Bereits nach der Oktoberrevolution 1917 wendeten sich Adelige der extremen Rechten zu. Sie arbeiteten über Ländergrenzen hinweg und gewannen sogar Mitglieder des Hauses Windsor für den Nationalsozialismus. Ihr Einfluss war so groß, dass 1940 der Herzog von Windsor zu dem Schluss kam, Hitler solle Großbritannien bombardieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hitlers heimliche Helfer

Hitlers heimliche Helfer von Hartz,  Cornelius, Urbach,  Karina
Schon von Standes wegen bewegten sie sich auf internationalem Parkett, wer hätte aber gedacht, dass so viele Aristokraten, Prinzen und Prinzessinnen auf diesem Parkett für Hitler unterwegs waren? Warum machte sich der Herzog von Coburg, Enkel von Queen Victoria, oder Prinzessin Stephanie von Hohenlohe mit den Nazis gemein? Karina Urbach gelangte an bisher unveröffentlichte Quellen, die bezeugen: Der Adel musste nicht erst von Hitler verführt werden. Bereits nach der Oktoberrevolution 1917 wendeten sich Adelige der extremen Rechten zu. Sie arbeiteten über Ländergrenzen hinweg und gewannen sogar Mitglieder des Hauses Windsor für den Nationalsozialismus. Ihr Einfluss war so groß, dass 1940 der Herzog von Windsor zu dem Schluss kam, Hitler solle Großbritannien bombardieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hitlers heimliche Helfer

Hitlers heimliche Helfer von Hartz,  Cornelius, Urbach,  Karina
Schon von Standes wegen bewegten sie sich auf internationalem Parkett, wer hätte aber gedacht, dass so viele Aristokraten, Prinzen und Prinzessinnen auf diesem Parkett für Hitler unterwegs waren? Warum machte sich der Herzog von Coburg, Enkel von Queen Victoria, oder Prinzessin Stephanie von Hohenlohe mit den Nazis gemein? Karina Urbach gelangte an bisher unveröffentlichte Quellen, die bezeugen: Der Adel musste nicht erst von Hitler verführt werden. Bereits nach der Oktoberrevolution 1917 wendeten sich Adelige der extremen Rechten zu. Sie arbeiteten über Ländergrenzen hinweg und gewannen sogar Mitglieder des Hauses Windsor für den Nationalsozialismus. Ihr Einfluss war so groß, dass 1940 der Herzog von Windsor zu dem Schluss kam, Hitler solle Großbritannien bombardieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Geistliche Fürsten und der Reichstag

Geistliche Fürsten und der Reichstag von Zwießler,  Florian
Der Immerwährende Reichstag in Regensburg war das wichtigste politische Forum im Alten Reich. In seinen vielfältigen Funktionen als Entscheidungszentrum, als Kommunikationsplattform und als Repräsentationsort besaß er gerade für die kleinen und mittleren Reichsstände große Relevanz. Die vorliegende Studie untersucht am Beispiel der Hochstifte Bamberg und Würzburg erstmals explizit die Politik geistlicher Reichsterritorien beim Reichstag. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme zum Bamberger und Würzburger Gesandtschaftswesen werden mit einem akteurszentrierten Zugriff die organisatorischen Grundlagen sowie die konkrete reichstagspolitische Praxis der beiden Hochstifte vor dem Hintergrund der spannungsgeladenen Phase Mitte des 18. Jahrhunderts analysiert. Dabei wird deutlich, dass Bamberg und Würzburg überaus aktiv Reichspolitik betrieben und dem Reichstag hohe Bedeutung beimaßen. Die offengelegten Entscheidungsprozesse, Netzwerke und Klientelbeziehungen stellen den Topos der geistlichen Reichsfürsten als bedingungsloser Unterstützer kaiserlicher Politik in Frage.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700

Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700 von Opll,  Ferdinand, Scheutz,  Martin
Der Dessauer Gesandte Bernhard Georg Andermüller (1644–1717) zeichnete während seines vierjährigen Wienaufenthalts eine faszinierende Karte des frühneuzeitlichen Wien, vermutlich im Auftrag seiner Anhalter Dienstgebers. Minutiös verzeichnete der Gesandte darin im Sinne eines Selbstzeugnisses eines Diplomaten Wohnorte und Entscheidungszentren der Residenz Wien im ausklingenden Zeitalter Leopolds I. Neben dieser Vogelschau verdeutlicht der Plan von Michel Herstal de la Tache aus dem Jahr 1695/97 ebenfalls den sich abzeichnenden Transformationsprozess der Stadt, von einer bürgerlichen Stadt hin zu einer Residenz und Adelsstadt nach der zweiten Belagerung der Stadt durch die Osmanen: die Festung Wien, die Neuformierung der katholischen Welt und der Adel finden darin deutlichen Niederschlag.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700

Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700 von Opll,  Ferdinand, Scheutz,  Martin
Der Dessauer Gesandte Bernhard Georg Andermüller (1644–1717) zeichnete während seines vierjährigen Wienaufenthalts eine faszinierende Karte des frühneuzeitlichen Wien, vermutlich im Auftrag seiner Anhalter Dienstgebers. Minutiös verzeichnete der Gesandte darin im Sinne eines Selbstzeugnisses eines Diplomaten Wohnorte und Entscheidungszentren der Residenz Wien im ausklingenden Zeitalter Leopolds I. Neben dieser Vogelschau verdeutlicht der Plan von Michel Herstal de la Tache aus dem Jahr 1695/97 ebenfalls den sich abzeichnenden Transformationsprozess der Stadt, von einer bürgerlichen Stadt hin zu einer Residenz und Adelsstadt nach der zweiten Belagerung der Stadt durch die Osmanen: die Festung Wien, die Neuformierung der katholischen Welt und der Adel finden darin deutlichen Niederschlag.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700

Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700 von Opll,  Ferdinand, Scheutz,  Martin
Der Dessauer Gesandte Bernhard Georg Andermüller (1644–1717) zeichnete während seines vierjährigen Wienaufenthalts eine faszinierende Karte des frühneuzeitlichen Wien, vermutlich im Auftrag seiner Anhalter Dienstgebers. Minutiös verzeichnete der Gesandte darin im Sinne eines Selbstzeugnisses eines Diplomaten Wohnorte und Entscheidungszentren der Residenz Wien im ausklingenden Zeitalter Leopolds I. Neben dieser Vogelschau verdeutlicht der Plan von Michel Herstal de la Tache aus dem Jahr 1695/97 ebenfalls den sich abzeichnenden Transformationsprozess der Stadt, von einer bürgerlichen Stadt hin zu einer Residenz und Adelsstadt nach der zweiten Belagerung der Stadt durch die Osmanen: die Festung Wien, die Neuformierung der katholischen Welt und der Adel finden darin deutlichen Niederschlag.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700

Die Transformation des Wiener Stadtbildes um 1700 von Opll,  Ferdinand, Scheutz,  Martin
Der Dessauer Gesandte Bernhard Georg Andermüller (1644–1717) zeichnete während seines vierjährigen Wienaufenthalts eine faszinierende Karte des frühneuzeitlichen Wien, vermutlich im Auftrag seiner Anhalter Dienstgebers. Minutiös verzeichnete der Gesandte darin im Sinne eines Selbstzeugnisses eines Diplomaten Wohnorte und Entscheidungszentren der Residenz Wien im ausklingenden Zeitalter Leopolds I. Neben dieser Vogelschau verdeutlicht der Plan von Michel Herstal de la Tache aus dem Jahr 1695/97 ebenfalls den sich abzeichnenden Transformationsprozess der Stadt, von einer bürgerlichen Stadt hin zu einer Residenz und Adelsstadt nach der zweiten Belagerung der Stadt durch die Osmanen: die Festung Wien, die Neuformierung der katholischen Welt und der Adel finden darin deutlichen Niederschlag.
Aktualisiert: 2023-06-28
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