Dom-Geschichten

Dom-Geschichten von Bachner (Domprobst),  Gerd, Frank,  Joachim, Schock-Werner,  Barbara
Alle kennen den Kölner Dom. Aber niemand kennt ihn so gut wie Barbara Schock-Werner, die von 1999 bis 2012 die erste Dombaumeisterin in der 750-jährigen Geschichte des Doms war. In diesem Domführer stellt sie die gotische Kathedrale, deren Geschichte und bedeutende Kunstwerke aus ihrer ganz persönlichen Perspektive vor – mit Anekdoten, wie nur Schock-Werner selbst sie erzählen kann: Warum sie die Vitrine um den Dreikönigenschrein »mein Fort Knox« nennt; wie es zum Glasfenster von Gerhard Richter im Südquerhaus kam; wo es im Dom Schildkröten und Seifenblasen gibt. Diese und viele andere »Dom-Geschichten« deckt Barbara Schock-Werner ebenso kenntnisreich wie humorvoll auf. Dabei gilt das besondere Augenmerk der Autorin und ihres Co-Autors Joachim Frank, Chefkorrespondent des Kölner Stadt-Anzeiger, der Domschatzkammer und ihren wichtigsten Exponaten. »Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.« Barbara Schock-Werner Für die Serie ›Köln auf den Punkt‹ wurden die Autoren mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz 2019 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Dom-Geschichten

Dom-Geschichten von Bachner (Domprobst),  Gerd, Frank,  Joachim, Schock-Werner,  Barbara
Alle kennen den Kölner Dom. Aber niemand kennt ihn so gut wie Barbara Schock-Werner, die von 1999 bis 2012 die erste Dombaumeisterin in der 750-jährigen Geschichte des Doms war. In diesem Domführer stellt sie die gotische Kathedrale, deren Geschichte und bedeutende Kunstwerke aus ihrer ganz persönlichen Perspektive vor – mit Anekdoten, wie nur Schock-Werner selbst sie erzählen kann: Warum sie die Vitrine um den Dreikönigenschrein »mein Fort Knox« nennt; wie es zum Glasfenster von Gerhard Richter im Südquerhaus kam; wo es im Dom Schildkröten und Seifenblasen gibt. Diese und viele andere »Dom-Geschichten« deckt Barbara Schock-Werner ebenso kenntnisreich wie humorvoll auf. Dabei gilt das besondere Augenmerk der Autorin und ihres Co-Autors Joachim Frank, Chefkorrespondent des Kölner Stadt-Anzeiger, der Domschatzkammer und ihren wichtigsten Exponaten. »Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.« Barbara Schock-Werner Für die Serie ›Köln auf den Punkt‹ wurden die Autoren mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz 2019 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die Teuflische Wette

Die Teuflische Wette von Ehmann,  Katrin, Fürst,  Rainer, Schlaffer,  Karina, Wittl,  Herbert
Die bekannte Stadtsage berichtet von der Wette zwischen Dom- und Brückenbaumeister, wer wohl als erster sein Bauwerk vollenden würde. Der Brückenbaumeister schließt mit dem Teufel einen verhängnisvollen Pakt, um die Wette zu gewinnen. Dafür verspricht er ihm die ersten drei Seelen, die über die neue Brücke gehen. Schließlich wird der Teufel mit "Tierseelen" abgespeist und fährt erzürnt durch Brücke und Donau zurück in die Hölle. Dass es sich um eine Sage handelt, erhellen auch die historischen Daten: Die Steinerne Brücke zu Regenbsurg wurde in den Jahren 1135 bis 1146 erbaut. Der Dombau begann offiziell erst im Jahre 1260.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Teuflische Wette

Die Teuflische Wette von Ehmann,  Katrin, Fürst,  Rainer, Schlaffer,  Karina, Wittl,  Herbert
Die bekannte Stadtsage berichtet von der Wette zwischen Dom- und Brückenbaumeister, wer wohl als erster sein Bauwerk vollenden würde. Der Brückenbaumeister schließt mit dem Teufel einen verhängnisvollen Pakt, um die Wette zu gewinnen. Dafür verspricht er ihm die ersten drei Seelen, die über die neue Brücke gehen. Schließlich wird der Teufel mit "Tierseelen" abgespeist und fährt erzürnt durch Brücke und Donau zurück in die Hölle. Dass es sich um eine Sage handelt, erhellen auch die historischen Daten: Die Steinerne Brücke zu Regenbsurg wurde in den Jahren 1135 bis 1146 erbaut. Der Dombau begann offiziell erst im Jahre 1260.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Teuflische Wette

Die Teuflische Wette von Ehmann,  Katrin, Fürst,  Rainer, Schlaffer,  Karina, Wittl,  Herbert
Die bekannte Stadtsage berichtet von der Wette zwischen Dom- und Brückenbaumeister, wer wohl als erster sein Bauwerk vollenden würde. Der Brückenbaumeister schließt mit dem Teufel einen verhängnisvollen Pakt, um die Wette zu gewinnen. Dafür verspricht er ihm die ersten drei Seelen, die über die neue Brücke gehen. Schließlich wird der Teufel mit "Tierseelen" abgespeist und fährt erzürnt durch Brücke und Donau zurück in die Hölle. Dass es sich um eine Sage handelt, erhellen auch die historischen Daten: Die Steinerne Brücke zu Regenbsurg wurde in den Jahren 1135 bis 1146 erbaut. Der Dombau begann offiziell erst im Jahre 1260.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Dom-Geschichten

Dom-Geschichten von Bachner (Domprobst),  Gerd, Frank,  Joachim, Schock-Werner,  Barbara
Alle kennen den Kölner Dom. Aber niemand kennt ihn so gut wie Barbara Schock-Werner, die von 1999 bis 2012 die erste Dombaumeisterin in der 750-jährigen Geschichte des Doms war. In diesem Domführer stellt sie die gotische Kathedrale, deren Geschichte und bedeutende Kunstwerke aus ihrer ganz persönlichen Perspektive vor – mit Anekdoten, wie nur Schock-Werner selbst sie erzählen kann: Warum sie die Vitrine um den Dreikönigenschrein »mein Fort Knox« nennt; wie es zum Glasfenster von Gerhard Richter im Südquerhaus kam; wo es im Dom Schildkröten und Seifenblasen gibt. Diese und viele andere »Dom-Geschichten« deckt Barbara Schock-Werner ebenso kenntnisreich wie humorvoll auf. Dabei gilt das besondere Augenmerk der Autorin und ihres Co-Autors Joachim Frank, Chefkorrespondent des Kölner Stadt-Anzeiger, der Domschatzkammer und ihren wichtigsten Exponaten. »Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.« Barbara Schock-Werner Für die Serie ›Köln auf den Punkt‹ wurden die Autoren mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz 2019 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Teuflische Wette

Die Teuflische Wette von Ehmann,  Katrin, Fürst,  Rainer, Schlaffer,  Karina, Wittl,  Herbert
Die bekannte Stadtsage berichtet von der Wette zwischen Dom- und Brückenbaumeister, wer wohl als erster sein Bauwerk vollenden würde. Der Brückenbaumeister schließt mit dem Teufel einen verhängnisvollen Pakt, um die Wette zu gewinnen. Dafür verspricht er ihm die ersten drei Seelen, die über die neue Brücke gehen. Schließlich wird der Teufel mit "Tierseelen" abgespeist und fährt erzürnt durch Brücke und Donau zurück in die Hölle. Dass es sich um eine Sage handelt, erhellen auch die historischen Daten: Die Steinerne Brücke zu Regenbsurg wurde in den Jahren 1135 bis 1146 erbaut. Der Dombau begann offiziell erst im Jahre 1260.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Tod und Teufel

Tod und Teufel von Schätzing,  Frank
Köln im September 1260: Jeder steht gegen jeden. Erzbischof und Bürger versuchen, einander mit allen legalen und illegalen Mitteln in die Knie zu zwingen. Jacop der Fuchs, Dieb und Herumtreiber, zeigt an den erzbischöflichen Äpfeln indes mehr Interesse als an der hohen Politik. Was ihm nicht gut bekommt: In den Ästen eines Apfelbaumes sitzend, wird er Zeuge, wie ein höllenschwarzer Schatten den Dombaumeister vom Gerüst in die Tiefe stößt. Er hat den Mord als einziger gesehen. Aber der Schatten hat auch ihn gesehen. Er heftet sich an Jacops Spuren und bringt jeden um, den Jacop einweiht. Als Jacop begreift, daß der Sturz vom Dom nur Auftakt einer unerhörten Intrige war, ist es fast schon zu spät.
Aktualisiert: 2023-05-11
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111 Orte rund um den Kölner Dom, die man gesehen haben muss

111 Orte rund um den Kölner Dom, die man gesehen haben muss von Zimmermann,  Petra Sophia
Das Herzstück von Köln. Nicht allein der Kölner Dom ist sehenswert. Rund um den Dom befinden sich zahlreiche Ziele, die dieses geschichtsträchtige Herzstück der Stadt prägen. Römische Relikte und prächtige Gründerzeitbauten, historische Straßennamen und Plätze der Nachkriegszeit, moderne Kunstwerke und Brunnen bis hin zu einzelnen originellen Eyecatchern erzählen von der stetigen Veränderung der Domumgebung im Laufe der Jahrhunderte. Sie alle werfen ihr Licht zurück auf den Dom, lassen ihn aus dem Zusammenhang verständlich werden und bezeugen die starke Anziehungskraft, die das heutige Weltkulturerbe seit jeher auf Kölner und Auswärtige ausgeübt hat.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Ernst Ehrhardt – Dombaumeister

Ernst Ehrhardt – Dombaumeister von Kümper,  Hiram, vom Brocke,  Sascha, Wegener,  Dieter
In Bremen hat sich der Architekt Ernst Ehrhardt vor allem als Vollender der seit 1888 begonnenen Restaurierungsarbeiten am St. Petri Dom einen Namen gemacht. Als Nachfolger von Max Salzmann im Amt des Dombaumeisters führte er die radikale Sanierung des Doms bis 1901 zu Ende. Tatsächlich war der 1855 in Staßfurt geborene und aus einfachen Verhältnissen stammende Ehrhardt im Laufe seines wechselvollen Architektenlebens an vielen bedeutenden Bauvorhaben beteiligt – vor allem in Berlin, Straßburg, Schleswig und eben auch in Bremen, wo er bis 1920 als leitender Baudirektor im öffentlichen Dienst tätig war. In seinen Memoiren, die Ehrhardt erstmals im Alter von 69 Jahren für seinen Sohn Liemar verfasst und später noch ergänzt hat, entwirft er ein lebhaftes Bild von der Mentalität des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Als wichtige kulturhistorische Quelle hat die Stiftung Bremer Dom e.V. Ehrhardts Memoiren in ihre Schriftenreihe aufgenommen und macht sie damit erstmals einem breiten Lesepublikum zugänglich. Die Herausgeber Hiram Kümper und Dieter Wegener (†) haben dieser Architektenbiografie in einer enormen wissenschaftlichen Fleißarbeit möglichst viel Kontext an die Seite gestellt, darunter Briefe, Zeitungsartikel und instruktives Bildmaterial – Dokumente, die vielfach aus dem umfangreichen Nachlass der Familie Ehrhardt stammen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Kölner Dom

Kölner Dom von Booz,  Rüdiger Marco
Der Kölner Dom wird nie fertig. Dennoch haben in mehr als 800 Jahren die begabtesten und besten Handwerker und Künstler ihrer Zeit alles darangesetzt, diesem Dom eine himmlische, eine nationale, jedenfalls eine einmalige Ausstrahlung zu geben. Zeit seiner Existenz hat der Dom die großen Zäsuren deutscher Geschichte miterlebt und durchlitten. Die Idee des „heiligen“ Reiches im Mittelalter ist ebenso mit seiner Geschichte verknüpft wie der Streit zwischen Staufern und Welfen, die Inquisition und die Zeiten der Pest. Wir sehen den Dom unter dem Dreißigjährigen Krieg und der französischen Besatzung leiden. Die Preußen vollenden ihn zunächst im romantischen Überschwang und dann im nationalen Hochgefühl, bevor ihn der Zweite Weltkrieg schwer beschädigt und dann zu einem emotionalen Symbol für den Lebenswillen in der Stunde Null macht. In der Bonner Republik schließlich gewinnt der Dom spätestens beim Begräbnis Konrad Adenauers die Rolle des beständigen deutschen Kulturdenkmals. Zwischen 1190 und 2020 ist der Dom in zwölf Phasen entstanden. Er wird hier erstmals im zeithistorischen Kontext beschrieben. Die Darstellung liefert eine leicht nachvollziehbare Übersicht zur Bauabfolge über alle Jahrhunderte hinweg und zeigt daher auf, wie diese „vollkommene“ Kathedrale realisiert werden konnte.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Meister Ludwig – Peter Parler – Anton Pilgram

Meister Ludwig – Peter Parler – Anton Pilgram von Endrődi,  Gábor, Fajt,  Jirí, Hörsch,  Markus, Hubel,  Achim, Rüffer,  Rüffer
Fragen zur Ausbildung, zum spezifischen Berufsbild und zum Tätigkeitsbereich mittelalterlicher Architekten sind seit langem Kernfragen der Forschung. Quellen sind jedoch oft nicht leicht zu interpretieren und der Status von Architekten hat sich in europäischen Ländern nicht einheitlich entwickelt. In den Beiträgen von drei renommierten Forschern konzentriert sich das vorliegende Buch auf eine Schlüsselfrage – nämlich die handwerkliche Ausbildung und nachfolgend eine mögliche bildkünstlerischen Betätigung der Werkmeister, und zwar mit einem Schwerpunkt in Mitteleuropa. Eine allgemeinere Übersicht (A. Hubel) wird mit zwei Studien zusammengestellt, die sich auf Personen von besonderer Bedeutung beziehen: Peter Parler (J. Rüffer) und Anton von Brünn, genannt Pilgram (G. Endrődi). Methodische Ansätze und Ergebnisse sind unterschiedlich und führen daher auch zu konträren Ergebnissen. Es zeigt sich somit, was wissenschaftliche Forschung voranbringt und spannend macht: fundierte Argumentation im teilweise kontroversen Diskurs.
Aktualisiert: 2021-06-17
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Dom-Geschichten

Dom-Geschichten von Bachner (Domprobst),  Gerd, Frank,  Joachim, Schock-Werner,  Barbara
Alle kennen den Kölner Dom. Aber niemand kennt ihn so gut wie Barbara Schock-Werner, die von 1999 bis 2012 die erste Dombaumeisterin in der 750-jährigen Geschichte des Doms war. In diesem Domführer stellt sie die gotische Kathedrale, deren Geschichte und bedeutende Kunstwerke aus ihrer ganz persönlichen Perspektive vor – mit Anekdoten, wie nur Schock-Werner selbst sie erzählen kann: Warum sie die Vitrine um den Dreikönigenschrein »mein Fort Knox« nennt; wie es zum Glasfenster von Gerhard Richter im Südquerhaus kam; wo es im Dom Schildkröten und Seifenblasen gibt. Diese und viele andere »Dom-Geschichten« deckt Barbara Schock-Werner ebenso kenntnisreich wie humorvoll auf. Dabei gilt das besondere Augenmerk der Autorin und ihres Co-Autors Joachim Frank, Chefkorrespondent des Kölner Stadt-Anzeiger, der Domschatzkammer und ihren wichtigsten Exponaten. »Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.« Barbara Schock-Werner Für die Serie ›Köln auf den Punkt‹ wurden die Autoren mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz 2019 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Europäische Dome gezeichnet

Europäische Dome gezeichnet von Dohmen,  Heinz, Linnenborn,  Marius
1975 gründete Dombaumeister Jakob Stockinger aus Mainz die Jahrestagung der Dombaumeister, Münsterbaumeister und Hüttenmeister. Zur gleichen Zeit kam Dr. Heinz Dohmen zum Bistum Essen, zunächst als Diözesanbaumeister. Schon 1977 nahm er erstmals an einer Dombaumeistertagung teil, und zwar in Ulm, obwohl er in Essen erst zu seinem 50. Geburtstag 1984 von Bischof Franz Kardinal Hengsbach zum Dombaumeister ernannt werden sollte. Seitdem sind 44 Jahre vergangen. Heinz Dohmen hat an den meisten Dombaumeistertagungen teilnehmen können und Kurzberichte über Abläufe, Vorträge und Ereignisse sowie Freihandzeichnungen für die Fachpresse mitgebracht, was alles dann in die Dokumentationsbände der Tagungen eingeflossen ist. Schließlich hat ihn der inzwischen internationale europäische Dombaumeisterverein dafür zum „Ehrendombaumeister“ ernannt. Die Jahre zogen ins Land. An den meisten Kathedralstandorten sind schöne Skizzen entstanden, von denen diese Sammlung „Europäische Dome gezeichnet“ in ungefähr chronologischer Reihenfolge zeugt.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Tod und Teufel

Tod und Teufel von Schätzing,  Frank
Köln im September 1260: Jeder steht gegen jeden. Erzbischof und Bürger versuchen, einander mit allen legalen und illegalen Mitteln in die Knie zu zwingen. Jacop der Fuchs, Dieb und Herumtreiber, zeigt an den erzbischöflichen Äpfeln indes mehr Interesse als an der hohen Politik. Was ihm nicht gut bekommt: In den Ästen eines Apfelbaumes sitzend, wird er Zeuge, wie ein höllenschwarzer Schatten den Dombaumeister vom Gerüst in die Tiefe stößt. Er hat den Mord als einziger gesehen. Aber der Schatten hat auch ihn gesehen. Er heftet sich an Jacops Spuren und bringt jeden um, den Jacop einweiht. Als Jacop begreift, daß der Sturz vom Dom nur Auftakt einer unerhörten Intrige war, ist es fast schon zu spät.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Leo Hugot

Leo Hugot von Horn,  Heinz-Günter, Raabe,  Christian
Leo Hugot (1925–1982) hat das Erscheinungsbild Aachens rund um Dom und Rathaus geprägt wie kein anderer Baumeister der Nachkriegszeit. Seine Tätigkeit als Dombaumeister, Stadtkonservator, Architekt und Bauforscher steht hier das erste Mal im Mittelpunkt einer Buchpublikation. Der vorliegende Band versammelt die Beiträge des Kolloquiums zum dreißigsten Todesjahr von Leo Hugot. Er enthält darüber hinaus bisher unveröffentlichte Vorträge des Architekten sowie sein komplettes Werkverzeichnis. Mit Beiträgen von Irene Hugot-Rothweiler, Jan Richarz, Walter von Lom, Michael Hecker, Ingeborg Schild, Hans Dieter Collinet, Monika Krücken, Heinz Dohmen, Helmut Maintz, Marc Wietheger, Judith Ley, Andreas Schaub.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Geister, Mörder Minnesänger

Geister, Mörder Minnesänger von Fürst,  Rainer, Haumann-Fürst,  Evelyn
Rainer Fürst und Evelyn Haumann-Fürst haben weiter in der geschichtlichen Vergangenheit der Stadt Regensburg und der Umgebung geforscht. Wieder können sie 15 sagenhafte Geschichten erzählen. Kurzweilig, spannend wieder vom Autor selbst illustriert. Diesmal bewegen wir uns unter Mördern und Dieben, aus den Ermordeten werden Geister. Auch die Minnesänger hatten kein leichtes Leben.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Die Teuflische Wette

Die Teuflische Wette von Ehmann,  Katrin, Fürst,  Rainer, Schlaffer,  Karina, Wittl,  Herbert
Die bekannte Stadtsage berichtet von der Wette zwischen Dom- und Brückenbaumeister, wer wohl als erster sein Bauwerk vollenden würde. Der Brückenbaumeister schließt mit dem Teufel einen verhängnisvollen Pakt, um die Wette zu gewinnen. Dafür verspricht er ihm die ersten drei Seelen, die über die neue Brücke gehen. Schließlich wird der Teufel mit "Tierseelen" abgespeist und fährt erzürnt durch Brücke und Donau zurück in die Hölle. Dass es sich um eine Sage handelt, erhellen auch die historischen Daten: Die Steinerne Brücke zu Regenbsurg wurde in den Jahren 1135 bis 1146 erbaut. Der Dombau begann offiziell erst im Jahre 1260.
Aktualisiert: 2020-02-15
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