Wien

Wien von Eberts,  Peter, Simon,  Sonja
Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wien

Wien von Eberts,  Peter, Simon,  Sonja
Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma
Aktualisiert: 2023-02-28
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Walking the dog

Walking the dog
Der Hund im Fokus der Gegenwartskunst Der Hund ist in der Kunst seit der Altsteinzeit Bildmotiv. Er ist als Jagd- und Arbeitstier im Zusammen-hang mit dem Menschen schon in Jagdszenen der Höhlenmalerei vor etwa 20.000 Jahren nachweis-bar, und er spielt über das Mittelalter, die Barockzeit, das Rokoko, den Klassizismus und die Moderne eine so wesentliche Rolle, dass die Bildende Kunst ihm nahezu eine eigene Ikonographie zuweist. So gibt es kaum einen international bekannten Künstler, der sich den Hund nicht zum Thema gemacht hat. Als herausragende Beispiele können hier Künstler wie Tizian, van Eyck, Cranach, Goya, Rubens, Rembrandt oder Picasso genannt werden. Auffällig ist, dass das Verhältnis von Mensch und Hund auch in der modernen Kunst häufig erscheint und zwar nicht nur, wie zu erwarten wäre, in der Karikatur, sondern auch in allen Sparten der Bilden-den Kunst. Hier setzt die Osnabrücker Ausstellung an und hinterfragt das Thema mit 25 Künstlern aus den Niederlanden, Österreich, Großbritannien, Polen, Deutschland und den USA. Es werden unter anderem Werke gezeigt von Andreas Amrhein (D), Baldur Burwitz (D), Nicolas Dings (NL), Rainer Fet-ting (D), Ulrich Gebert (D), Frank Herzog (D), Jeffrey Isaac (USA), Mark Jenkins (USA), Gerhard Kehl (D), Marta Klonowska (PL), Marc Lüders (D), Daniel Mohr (D), Jan Muche (D), Thomas Offhaus (D), Sebastian Osterhaus (D), Thorsten Passfeld (D), Alexander Raymond (D), Rudolf Reibert (GB), Cor-nelia Schleime (D), Deborah Sengl (A), Carolein Smit (NL), Maria Smits (NL), Ekkehard Tischendorf (D) und Patricia Waller (D). Die Ausstellung dokumentiert, dass das Thema im Kunstkontext hauptsächlich dazu verwandt wird, gesellschaftliche oder menschliche Verhaltensweisen darzustellen und auch zu persiflieren. Anderer-seits spiegelt die Ausstellung Sinndefizite und einen Mangel an sozialer Wärme. Und sie reflektiert auch wissenschaftliche, politische, ökologische und soziale Probleme in unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2021-09-09
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Il bel cimitero. Santa Maria Novella in Florenz 1279–1348

Il bel cimitero. Santa Maria Novella in Florenz 1279–1348 von Nova,  Alessandro, Schwartz,  Frithjof, Wolf,  Gerhard
Florenz im späten 13. Jahrhundert – es ist die Zeit gesellschaftlicher Umbrüche, der Vertreibung von Familien und politischer Gruppen. In den Wirren wachsen die Grundlagen für eine der fruchtbarsten Epochen abendländischer Kunst: Die Zeit Dantes, Giottos und Arnolfos di Cambio. Die Dominikanerkirche Santa Maria Novella wird als erster gotischer Bau in Florenz vollendet. Ihre Architektur und Ausstattung bleiben lange ein Orientierungspunkt für die Kunst des Trecento. Aber es sind die Grabmäler, die den Schlüssel für das Verständnis der Kirche bieten: Die Bogengräber, Grabplatten und monumentalen Bischofsgrabmäler verweisen auf die gesellschaftlichen Zusammenhänge. Es wird Mode, sich bei den Fratres bestatten zu lassen und ein Grabmal an und in dieser Kirche bedeutet gesellschaftliche Präsenz.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Repräsentation in einer Bettelordenskirche

Repräsentation in einer Bettelordenskirche von Madej-Anderson,  Agnieszka
Im Zentrum des Buches stehen die Bildprogramme in der spätmittelalterlichen Ausstattung der Krakauer Dominikanerkirche zur Hl. Trinität. Anhand von vier Fallstudien wird die Rolle der Bilder für das Selbstverständnis und die Selbstdarstellung des Konvents innerhalb des sozialen Beziehungsgefüges der Stadt untersucht. Das breite Spektrum der Konzepte und Funktionen des Bildes in einer Mendikantenkirche wird hier wohl zum ersten Mal in der bis jetzt stark italienorientierten Forschung am ostmitteleuropäischen Material aufgezeigt, womit ein wichtiger Anstoß zum europäischen Vergleich vorliegt.
Aktualisiert: 2018-05-16
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Magie der Farbe

Magie der Farbe
Pastose Malerei, Farbkörper, Farbräume Die Ausstellung "Magie der Farbe - Pastose Malerei, Farbkörper, Farbräume" der Osnabrücker Kusnthalle Dominikanerkirche zeigt primär europäische Positionen. Allerdings präsentiert sie die aktuellsten Prozesse vor dem Hintergrund der Entwicklung ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Gezeigt werden Künstler, die beispielhaft für eine pastose Malweise und ihre facettenreichen individuellen Konzepte stehen. Unterschiedliche Herangehensweisen an das Thema, künstlerische Qualität und malerische Souveränität haben bei der Auswahl eine entscheidende Rolle gespielt. Ihre ersten Ansätze und Ursprünge hat die pastose Maltechnik bereits in der frühen Neuzeit bzw. in der Zeit zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert. Tizian beispielsweise trug die Farbe bereits leicht-pastos und ausdrucksstark auf. Und auch Rembrandts Spätwerk lässt pastose Farbaufträge erkennen. Je ungestümer sich die pastosen Maler des 19. Jahrhunderts schließlich gebärdeten, desto mehr gerieten sie ins Visier konservativer Kunstkritiker. Insbesondere in Frankreich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die pastose Malerei so zu einem öffentlichen Streitthema der Kunstkritik, das weite Kreise zog. Diese modernen pastosen Maler haben durch den Bruch mit tradierten Malkonzepten schließlich in ganz erheblicher Weise die Entwicklung der Kunst des 20. Jahrhunderts und damit auch den modernen Kunstbegriff beeinflusst. Und es kommt sicher auch nicht von ungefähr, dass Künstler wie Vincent van Gogh, Adolphe Monticelli, Eugène Leroy oder Bram Bogart viele der jungen Gegenwartskünstler durch ihre unorthodoxen künstlerischen Lösungen nicht nur inspiriert, sondern durch ihre eigenwillige und kompromisslose Haltung auch bis heute beeindruckt haben.
Aktualisiert: 2021-09-09
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