Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit mehr als 50 Jahren ist die Diskussion um den Einsatz verbotener Wirkstoffe im Sport zur Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit nicht verstummt. Spielten in den Anfängen Arsen, Strychnin, Kokain, Alkohol oder Amphetamine eine Rolle, so geht es heute um Anabolika, Blutdoping, EPO, Wachstumshormon und zahlreiche weitere Manipulationen.
Bislang ist es nur bedingt gelungen, die seit Ende der 60er Jahre existierenden Verbote wirkungsvoll durchzusetzen. Medizinische, sportethische, juristische oder sonstige Gründe haben Sportler und deren Betreuer vor unerlaubten Manipulationen nicht zurückschrecken lassen, wenn es um den Erfolg im Wettkampf ging. Häufig wurde die sportliche Fairness – möglicherweise auch die Gesundheit – dem wirtschaftlichen Vorteil geopfert.
Aber nicht nur im Leistungs- und Hochleistungssport sondern auch im Freizeit- und Breitensport spielt die Manipulation mit Medikamenten und deren Missbrauch eine stetig steigende Rolle und spiegelt die niedrige Schwelle in unserer Gesellschaft wieder (erlaubte) Medikamente zu nehmen, um Leistungssteigerungen zu erzielen.
Im Buch werden ausführlich das Dopingreglement, alle Dopingmittel und ihre Substanzen, ihre Wirkung und Probleme beschrieben. Weiterhin beinhaltet es die Durchführung der verschiedenen Dopingkontrollen und -bekämpfung sowie rechtliche Grundlagen. Ein gesondertes Kapitel behandelt die Dopingkontrollen für Tiere.
Die umfassenden Informationen und der Bezug zur Praxis machen das Buch nicht nur für Sportmediziner und -wissenschaftler interessant, sondern ebenso für Sportler und ihre Betreuer sowie für Ärzte und Apotheker, die Informationen über Medikamentenmissbrauch und Doping für ihre tägliche Arbeit benötigen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Seit mehr als 50 Jahren ist die Diskussion um den Einsatz verbotener Wirkstoffe im Sport zur Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit nicht verstummt. Spielten in den Anfängen Arsen, Strychnin, Kokain, Alkohol oder Amphetamine eine Rolle, so geht es heute um Anabolika, Blutdoping, EPO, Wachstumshormon und zahlreiche weitere Manipulationen.
Bislang ist es nur bedingt gelungen, die seit Ende der 60er Jahre existierenden Verbote wirkungsvoll durchzusetzen. Medizinische, sportethische, juristische oder sonstige Gründe haben Sportler und deren Betreuer vor unerlaubten Manipulationen nicht zurückschrecken lassen, wenn es um den Erfolg im Wettkampf ging. Häufig wurde die sportliche Fairness – möglicherweise auch die Gesundheit – dem wirtschaftlichen Vorteil geopfert.
Aber nicht nur im Leistungs- und Hochleistungssport sondern auch im Freizeit- und Breitensport spielt die Manipulation mit Medikamenten und deren Missbrauch eine stetig steigende Rolle und spiegelt die niedrige Schwelle in unserer Gesellschaft wieder (erlaubte) Medikamente zu nehmen, um Leistungssteigerungen zu erzielen.
Im Buch werden ausführlich das Dopingreglement, alle Dopingmittel und ihre Substanzen, ihre Wirkung und Probleme beschrieben. Weiterhin beinhaltet es die Durchführung der verschiedenen Dopingkontrollen und -bekämpfung sowie rechtliche Grundlagen. Ein gesondertes Kapitel behandelt die Dopingkontrollen für Tiere.
Die umfassenden Informationen und der Bezug zur Praxis machen das Buch nicht nur für Sportmediziner und -wissenschaftler interessant, sondern ebenso für Sportler und ihre Betreuer sowie für Ärzte und Apotheker, die Informationen über Medikamentenmissbrauch und Doping für ihre tägliche Arbeit benötigen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Seit mehr als 50 Jahren ist die Diskussion um den Einsatz verbotener Wirkstoffe im Sport zur Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit nicht verstummt. Spielten in den Anfängen Arsen, Strychnin, Kokain, Alkohol oder Amphetamine eine Rolle, so geht es heute um Anabolika, Blutdoping, EPO, Wachstumshormon und zahlreiche weitere Manipulationen.
Bislang ist es nur bedingt gelungen, die seit Ende der 60er Jahre existierenden Verbote wirkungsvoll durchzusetzen. Medizinische, sportethische, juristische oder sonstige Gründe haben Sportler und deren Betreuer vor unerlaubten Manipulationen nicht zurückschrecken lassen, wenn es um den Erfolg im Wettkampf ging. Häufig wurde die sportliche Fairness – möglicherweise auch die Gesundheit – dem wirtschaftlichen Vorteil geopfert.
Aber nicht nur im Leistungs- und Hochleistungssport sondern auch im Freizeit- und Breitensport spielt die Manipulation mit Medikamenten und deren Missbrauch eine stetig steigende Rolle und spiegelt die niedrige Schwelle in unserer Gesellschaft wieder (erlaubte) Medikamente zu nehmen, um Leistungssteigerungen zu erzielen.
Im Buch werden ausführlich das Dopingreglement, alle Dopingmittel und ihre Substanzen, ihre Wirkung und Probleme beschrieben. Weiterhin beinhaltet es die Durchführung der verschiedenen Dopingkontrollen und -bekämpfung sowie rechtliche Grundlagen. Ein gesondertes Kapitel behandelt die Dopingkontrollen für Tiere.
Die umfassenden Informationen und der Bezug zur Praxis machen das Buch nicht nur für Sportmediziner und -wissenschaftler interessant, sondern ebenso für Sportler und ihre Betreuer sowie für Ärzte und Apotheker, die Informationen über Medikamentenmissbrauch und Doping für ihre tägliche Arbeit benötigen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Spezialist
Der Handkommentar ist zu Recht die erste Anlaufstelle im Umgang mit dem AntiDopG. Er bezieht Stellung zu sämtlichen Streitpunkten des Gesetzes und nimmt auch die sportpolitischen wie medizinischen Hintergründe in den Blick.
Die Neuauflage
Die zweite Auflage des HK kommentiert u.a. die „Pechstein-Entscheidung“ des Bundesverfassungsgerichts sowie die neu in das Anti-Doping-Gesetz eingefügte Kronzeugenregelung und bringt alle Schwerpunkte auf den neuesten Stand. Dazu zählen:
Strafbarkeit und medizinische Indikation von Selbstdoping
Herstellung, Erwerb, Besitz, Veräußerung oder Abgabe von Dopingmitteln
Tathandlungen zum Nachteil von minderjährigen Personen
Gewinnabschöpfung
Unschuldsvermutung und Umkehr der Beweislast („strict liability“)
Die Expert:innen
Die Herausgeber sowie die Autor:innen sind führend im Kampf um sauberen Sport. Sie machen die komplizierten Vorschriften des Anti-Doping-Gesetzes in der Praxis handhabbar:
Dr. Caroline Bechtel, Deutsche Sporthochschule Köln | Dr. Michael Lehner, Rechtsanwalt, Heidelberg | Dr. Lars Mortsiefer, Nationale Anti Doping Agentur, Bonn | Prof. Dr. Martin Nolte, Deutsche Sporthochschule Köln | Prof. Dr. Holm Putzke, LL.M. (Krakau), Universität Passau sowie EBS Universität für Wirtschaft und Recht Wiesbaden | Prof. Dr. Dieter Rössner, Universität Marburg | Prof. Dr. Dr. Heiko Striegel, Rechtsanwalt, Bietigheim-Bissingen
Ein Muss für
Fachanwält:innen für Strafrecht, Fachanwält:innen für Sportrecht, Richter:innen, Staatsanwält:innen, Interessenvertretungen von Sportler:innen sowie Sportverbände.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Spezialist
Der Handkommentar ist zu Recht die erste Anlaufstelle im Umgang mit dem AntiDopG. Er bezieht Stellung zu sämtlichen Streitpunkten des Gesetzes und nimmt auch die sportpolitischen wie medizinischen Hintergründe in den Blick.
Die Neuauflage
Die zweite Auflage des HK kommentiert u.a. die „Pechstein-Entscheidung“ des Bundesverfassungsgerichts sowie die neu in das Anti-Doping-Gesetz eingefügte Kronzeugenregelung und bringt alle Schwerpunkte auf den neuesten Stand. Dazu zählen:
Strafbarkeit und medizinische Indikation von Selbstdoping
Herstellung, Erwerb, Besitz, Veräußerung oder Abgabe von Dopingmitteln
Tathandlungen zum Nachteil von minderjährigen Personen
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Unschuldsvermutung und Umkehr der Beweislast („strict liability“)
Die Expert:innen
Die Herausgeber sowie die Autor:innen sind führend im Kampf um sauberen Sport. Sie machen die komplizierten Vorschriften des Anti-Doping-Gesetzes in der Praxis handhabbar:
Dr. Caroline Bechtel, Deutsche Sporthochschule Köln | Dr. Michael Lehner, Rechtsanwalt, Heidelberg | Dr. Lars Mortsiefer, Nationale Anti Doping Agentur, Bonn | Prof. Dr. Martin Nolte, Deutsche Sporthochschule Köln | Prof. Dr. Holm Putzke, LL.M. (Krakau), Universität Passau sowie EBS Universität für Wirtschaft und Recht Wiesbaden | Prof. Dr. Dieter Rössner, Universität Marburg | Prof. Dr. Dr. Heiko Striegel, Rechtsanwalt, Bietigheim-Bissingen
Ein Muss für
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Spezialist
Der Handkommentar ist zu Recht die erste Anlaufstelle im Umgang mit dem AntiDopG. Er bezieht Stellung zu sämtlichen Streitpunkten des Gesetzes und nimmt auch die sportpolitischen wie medizinischen Hintergründe in den Blick.
Die Neuauflage
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Strafbarkeit und medizinische Indikation von Selbstdoping
Herstellung, Erwerb, Besitz, Veräußerung oder Abgabe von Dopingmitteln
Tathandlungen zum Nachteil von minderjährigen Personen
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Die Expert:innen
Die Herausgeber sowie die Autor:innen sind führend im Kampf um sauberen Sport. Sie machen die komplizierten Vorschriften des Anti-Doping-Gesetzes in der Praxis handhabbar:
Dr. Caroline Bechtel, Deutsche Sporthochschule Köln | Dr. Michael Lehner, Rechtsanwalt, Heidelberg | Dr. Lars Mortsiefer, Nationale Anti Doping Agentur, Bonn | Prof. Dr. Martin Nolte, Deutsche Sporthochschule Köln | Prof. Dr. Holm Putzke, LL.M. (Krakau), Universität Passau sowie EBS Universität für Wirtschaft und Recht Wiesbaden | Prof. Dr. Dieter Rössner, Universität Marburg | Prof. Dr. Dr. Heiko Striegel, Rechtsanwalt, Bietigheim-Bissingen.
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Spezialist
Der Handkommentar ist zu Recht die erste Anlaufstelle im Umgang mit dem AntiDopG. Er bezieht Stellung zu sämtlichen Streitpunkten des Gesetzes und nimmt auch die sportpolitischen wie medizinischen Hintergründe in den Blick.
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Strafbarkeit und medizinische Indikation von Selbstdoping
Herstellung, Erwerb, Besitz, Veräußerung oder Abgabe von Dopingmitteln
Tathandlungen zum Nachteil von minderjährigen Personen
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Unschuldsvermutung und Umkehr der Beweislast („strict liability“)
Die Expert:innen
Die Herausgeber sowie die Autor:innen sind führend im Kampf um sauberen Sport. Sie machen die komplizierten Vorschriften des Anti-Doping-Gesetzes in der Praxis handhabbar:
Dr. Caroline Bechtel, Deutsche Sporthochschule Köln | Dr. Michael Lehner, Rechtsanwalt, Heidelberg | Dr. Lars Mortsiefer, Nationale Anti Doping Agentur, Bonn | Prof. Dr. Martin Nolte, Deutsche Sporthochschule Köln | Prof. Dr. Holm Putzke, LL.M. (Krakau), Universität Passau sowie EBS Universität für Wirtschaft und Recht Wiesbaden | Prof. Dr. Dieter Rössner, Universität Marburg | Prof. Dr. Dr. Heiko Striegel, Rechtsanwalt, Bietigheim-Bissingen.
Ein Muss für
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Grenzenloser Leistungszwang: Ist Doping im Sport ein Muss?
Noch schneller, noch besser, noch weiter – um im Spitzensport mithalten zu können, scheinen illegale Substanzen ein verlockender Weg zu sein. Doch welche Gründe stecken hinter diesem stetigen Wettlauf gegen Stoppuhr und Konkurrenz? Was treibt Leistungssportler dazu, zu Doping zu greifen, oft ungeachtet der Nebenwirkungen?
Die Sportpsychologen Andrea Keplinger und Georg Hafner haben das Thema Doping im Sport von allen Seiten unter die Lupe genommen. Ihr Fazit: Die Darstellungen in den Medien sind oft sehr einseitig. So einfach, wie Außenstehende sich die Thematik vorstellen, ist sie nicht. Ihre Antwort darauf ist dieses Standardwerk zu illegaler Leistungssteigerung im Sport, komplett mit Dopinggründen, den Auswirkungen von Dopingmitteln und einem Einblick in das Machtsystem Leistungssport.
- Leistungsdruck im Sport: Wenn Erfolg ohne Doping unmöglich scheint
- Das System Doping und die Machtstrukturen im Spitzensport
- Doping-Prävention für Athleten, Trainer, Eltern, Verbände und Sportinteressierte
- Warum sportpsychologische Betreuung während der gesamten Karriere wichtig ist
- Doping abseits vom Sport: Auch in Beruf- und Schulalltag bereits allgegenwärtig
Stay clean: Was Trainer, Eltern und Sportpsychologen beitragen können
„Die anderen machen das auch“, „ohne Doping bringe ich es nie an die Spitze“ – Dopinggründe gibt es viele. Welche Mittel und Wege haben Sportler und ihre Umgebung, stark gegen Doping zu bleiben? Wie können wir den Leistungssport wieder besser erlebbar, greifbarer machen und menschlicher gestalten?
Die Autoren zeigen Ansätze und Lösungswege auf, weisen auf frühe Warnsignale hin und geben einen detaillierten Überblick über die Arten von Doping und deren Einfluss auf sportliche Leistungen, Gesundheit und Psyche. Ein Buch, das umfassend zu diesem komplexen Thema informiert, und hilft, sich selbst und andere besser vor Doping zu schützen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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„Dabei sein ist alles“ – so lautet das offizielle Motto der olympischen Spiele. Gemeint ist damit, dass es beim Sport weniger darum geht als Sieger hervorzugehen, sondern dass der Sport Selbstzweck ist. Ganz im Sinne des Vorgängermottos „Scheller, höher, stärker“ werden von den Athleten jedoch Jahr für Jahr neue Höchstleistungen vollbracht. Überboten werden diese Rekorde oft nur durch die Ergebnisse der Dopingkontrollen der betroffenen Sportler.
Bisher wurde Doping hauptsächlich unter dem Aspekt der Körperverletzungsdelikte und in strafrechtlichen Nebengesetzen behandelt. Die Frage, ob Doping zugleich Betrug sein kann, ist im Vergleich dazu relativ neu. Erstmals prominent gestellt wurde diese Frage im Jahr 2006 während des Skandals um den deutschen Radprofi Jan Ullrich. Auch der österreichische Gesetzgeber hat sich diese Frage gestellt und sie mit der Einführung der Qualifikation des Sportbetruges offenbar mit „Ja“ beantwortet.
Ziel dieser Arbeit ist es zu klären, ob diese Annahme auch tatsächlich zutrifft. Zu diesem Zweck sollen die in Frage kommenden Betrugsopfer betrugsrechtlich beleuchtet werden.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Seit mehr als 50 Jahren ist die Diskussion um den Einsatz verbotener Wirkstoffe im Sport zur Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit nicht verstummt. Spielten in den Anfängen Arsen, Strychnin, Kokain, Alkohol oder Amphetamine eine Rolle, so geht es heute um Anabolika, Blutdoping, EPO, Wachstumshormon und zahlreiche weitere Manipulationen.
Bislang ist es nur bedingt gelungen, die seit Ende der 60er Jahre existierenden Verbote wirkungsvoll durchzusetzen. Medizinische, sportethische, juristische oder sonstige Gründe haben Sportler und deren Betreuer vor unerlaubten Manipulationen nicht zurückschrecken lassen, wenn es um den Erfolg im Wettkampf ging. Häufig wurde die sportliche Fairness – möglicherweise auch die Gesundheit – dem wirtschaftlichen Vorteil geopfert.
Aber nicht nur im Leistungs- und Hochleistungssport sondern auch im Freizeit- und Breitensport spielt die Manipulation mit Medikamenten und deren Missbrauch eine stetig steigende Rolle und spiegelt die niedrige Schwelle in unserer Gesellschaft wieder (erlaubte) Medikamente zu nehmen, um Leistungssteigerungen zu erzielen.
Im Buch werden ausführlich das Dopingreglement, alle Dopingmittel und ihre Substanzen, ihre Wirkung und Probleme beschrieben. Weiterhin beinhaltet es die Durchführung der verschiedenen Dopingkontrollen und -bekämpfung sowie rechtliche Grundlagen. Ein gesondertes Kapitel behandelt die Dopingkontrollen für Tiere.
Die umfassenden Informationen und der Bezug zur Praxis machen das Buch nicht nur für Sportmediziner und -wissenschaftler interessant, sondern ebenso für Sportler und ihre Betreuer sowie für Ärzte und Apotheker, die Informationen über Medikamentenmissbrauch und Doping für ihre tägliche Arbeit benötigen.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Während zum „Staatsdoping“ in der DDR bereits mehrere Veröffentlichungen vorliegen, war bislang über Doping in Westdeutschland mit Ausnahmen von einzelnen Skandalen wenig bekannt.
Über drei Jahre lang haben die Autoren dieses Buches in Archiven recherchiert und neue Quellen ausgewertet. Sie zeigen, dass bis Ende der 1960er-Jahre Doping in der Bundesrepublik nicht als ein Problem wahrgenommen wurde. Erst danach lassen sich erste Ansätze einer Anti-Doping-Politik, die wesentlich von internationalen Einflüssen geprägt war, erkennen. Sportmediziner spielten hierbei eine Doppelrolle: Zum einen waren ihre Kenntnisse grundlegend für die Ausbreitung von Doping, zum anderen forcierten sie aber auch das Anti-Doping.
Erst mit dem Ende des Kalten Krieges und der Wiedervereinigung wurde der Blick frei für das wahre Ausmaß und die Strukturen von Doping in Ost- wie Westdeutschland. Ein dichtes Kontrollnetz, verschärfte Sanktionen bis hin zur rechtlichen Verfolgung, eine global abgestimmte Anti-Doping-Politik und Präventionsmaßnahmen sollen seitdem die verbotenen Formen der Leistungssteigerung im bundesdeutschen Sport eindämmen.
Ein wichtiges Ergebnis der Autoren lautet, dass Doping nicht nur den Sport, sondern auch die Beziehungen von Sport und Staat in der Bundesrepublik verändert hat. Konnte der Sport lange Zeit erfolgreich seine Autonomie verteidigen, muss er sich nun angesichts seines Unvermögens, Doping zu verhindern, gefallen lassen, dass Parlament und Parteien über weitergehende gesetzliche Maßnahmen beraten, die die Souveränität der Sportverbände noch stärker beschneiden werden.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Das neue Anti-Doping-Gesetz
ist nach jahrelangen Diskussionen in Kraft. Doper und ihre Hintermänner sollen mit ggf. hohen Haftstrafen belangt werden können. Die Neuregelungen werfen viele Probleme auf, sind verfassungsrechtlich umstritten und werden zu erheblichen Abgrenzungsproblemen, insbesondere im Bereich der Sportgerichtsbarkeit, führen.
Der neue Handkommentar zum ADG
bietet eine umfassende Kommentierung aller Streitpunkte, unter Berücksichtigung der sportpolitischen wie medizinischen Hintergründe. Besondere Schwerpunkte liegen auf folgenden Themen:
Strafbarkeit und medizinische Indikation von Selbstdoping
Herstellung, Erwerb, Besitz, Veräußerung oder Abgabe von Dopingmitteln
Vorbereitungshandlungen
Qualifikationstatbestände bei der Dopingstrafbarkeit
Gewerbs- und bandenmäßige Begehungsweise
Tathandlungen zum Nachteil von minderjährigen Personen
Einnahmen von „erheblichem Umfang“, (Neben)Wirkung ausgewählter Dopingsubstanzen
Gewinnabschöpfung
Strafprozessuale Zwangsmittel
Zivil- und Strafrechtliche Konsequenzen bei Nichtbeachtung der Hinweispflichten
Besonders praxisnah
Die strafrechtlichen und strafprozessualen Möglichkeiten und Pflichten durch das ADG werden eingehend erläutert. Die Schnittmengen zur Sportgerichtsbarkeit (Stichwort: „Pechstein“-Rechtsprechung) sind umfangreich dargestellt, auch im Hinblick auf hoch umstrittene Themen wie Unschuldsvermutung bzw. Umkehr der Beweislast („strict liability“).
Herausgeber und Autoren
sind führende Experten im Sportrecht, ihre Stimme hat Gewicht: RA Dr. Michael Lehner, Heidelberg | Dr. Lars Mortsiefer, Nationale Anti-Doping-Agentur, Bonn | Prof. Dr. Martin Nolte, Deutsche Sporthochschule Köln | Prof. Dr. Holm Putzke, LL.M. (Krakau), Universität Passau | RA Prof. Dr. Dieter Rössner, Marburg/Tübingen | RA Prof. Dr. Dr. Heiko Striegel, Bietigheim-Bissingen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Doping – Rechtliche Konsequenzen, Verfahren und Institutionen Doping ist spätestens seit Ben Johnsons „Jahrhundertlauf“ bei den Olympischen Sommerspielen 1988 in Seoul den meisten Sportinteressierten ein Begriff. Aber erst die Vorfälle anlässlich der Olympischen Winterspiele 2006 in Turin (mit unrühmlicher österreichischer Beteiligung) haben die Dopingproblematik in Österreich einer breiteren Öffentlichkeit zugeführt. Seitdem ist das Thema Doping jedoch in aller Munde. Auch der österreichische Gesetzgeber hat reagiert, und zwar mit dem Anti-Doping-Bundesgesetz 2007, das mittlerweile bereits zweimal novelliert wurde. Das Verbot von Dopingmitteln dient vor allem dem Schutz der Gesundheit der Sportler, der Gewährleistung der Chancengleichheit im Sport („fair play“) und der Vermeidung des Ansehensverlusts des Sports im Allgemeinen. Wichtiges Mittel zur Umsetzung des Dopingverbots ist ein umfassendes Kontroll- und Sanktionssystem. So behandelt der zweite Teil dieses Werks die Institutionen und das Dopingverfahren im weitesten Sinne, angefangen von der Dopingkontrolle bis hin zum Rechtsmittelverfahren vor dem Internationalen Sportgerichtshof. Rechtliche Konsequenzen des Dopingmissbrauchs ergeben sich aber auch aus dem allgemeinen Straf- und Zivilrecht. Dies ist Inhalt des ersten Teils dieses Buches. Aus dem Inhalt: Rechtliche Rahmenbedingungen Zivil- und strafrechtliche Konsequenzen des Dopingmissbrauchs Doping und Europarecht NADA Austria Dopingkontrollen Verfahren und Sanktionen bei Dopingverstößen Rechtskommission und Unabhängige Schiedskommission Internationaler Sportgerichtshof (CAS)
Aktualisiert: 2019-11-21
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