Die Erforschung des frühesten Germanischen vor der Ersten Lautverschiebung hat in den zurückliegenden Jahren sprunghafte Fortschritte gemacht. Schon 1960 hat Hans Krahe in seiner Germanischen Sprachwissenschaft (Band I, S. 40) das wissenschaftliche Desiderat formuliert, die innere Entwicklung des vorliterarischen Germanisch von der Ausgliederung aus dem Indogermanischen bis zum rekonstruierten Urgermanischen genauer zu erforschen.
Es dauerte dann dennoch weitere gut 45 Jahre, bis die von Krahe angemahnte Arbeit mit den bekannten Monographien über das älteste Germanische vor der ersten Lautverschiebung in den Grundzügen erledigt wurde. Seitdem ist in diesem Bereich viel geforscht worden, aber etliche Fragen sind noch offen, insbesondere zu den Abläufen der Veränderung des Formensystems und zu den Änderungen im Wortschatz des ältesten Germanischen der Bronze- und vorrömischen Eisenzeit.
Der vorliegende Band widmet sich in drei Beiträgen eben diesen Themen. Die ersten beiden bearbeiten morphologische Fragen, vor allem die Umgestaltung des Flexionssystems im frühesten Germanischen: Untersucht wird im ersten Beitrag, welche innere Entwicklung diejenigen Formenkategorien genommen haben, die im (rekonstruierten) späten Urgermanischen nur noch in Relikten greifbar oder aber ganz verschwunden sind. Der zweite Beitrag untersucht Stammklassenwechsel im Verbalsystem des ältesten Germanischen, eine ebenfalls morphologische Fragestellung.
Auch der rekonstruierbare Wortschatz des (späten) Urgermanischen weist gegenüber dem indogermanischen Lexikon bedeutende Veränderungen auf. Viele für das Indogermanische erschließbaren Lexeme fehlen im germanischen Wortschatz völlig, andere sind nur noch in Relikten erhalten. Die dritte Arbeit dieses Buches geht intensiv der Frage nach, warum indogermanischen „Erbwörter“ in den überlieferten germanischen Einzelsprachen nicht mehr greifbar sind oder ihre Bedeutung verändert haben. Oft sind hier erstaunlich klare Antworten möglich, teilweise finden sich sogar Hinweise auf näherungsweise die Datierung dieser Veränderungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Die Erforschung des frühesten Germanischen vor der Ersten Lautverschiebung hat in den zurückliegenden Jahren sprunghafte Fortschritte gemacht. Schon 1960 hat Hans Krahe in seiner Germanischen Sprachwissenschaft (Band I, S. 40) das wissenschaftliche Desiderat formuliert, die innere Entwicklung des vorliterarischen Germanisch von der Ausgliederung aus dem Indogermanischen bis zum rekonstruierten Urgermanischen genauer zu erforschen.
Es dauerte dann dennoch weitere gut 45 Jahre, bis die von Krahe angemahnte Arbeit mit den bekannten Monographien über das älteste Germanische vor der ersten Lautverschiebung in den Grundzügen erledigt wurde. Seitdem ist in diesem Bereich viel geforscht worden, aber etliche Fragen sind noch offen, insbesondere zu den Abläufen der Veränderung des Formensystems und zu den Änderungen im Wortschatz des ältesten Germanischen der Bronze- und vorrömischen Eisenzeit.
Der vorliegende Band widmet sich in drei Beiträgen eben diesen Themen. Die ersten beiden bearbeiten morphologische Fragen, vor allem die Umgestaltung des Flexionssystems im frühesten Germanischen: Untersucht wird im ersten Beitrag, welche innere Entwicklung diejenigen Formenkategorien genommen haben, die im (rekonstruierten) späten Urgermanischen nur noch in Relikten greifbar oder aber ganz verschwunden sind. Der zweite Beitrag untersucht Stammklassenwechsel im Verbalsystem des ältesten Germanischen, eine ebenfalls morphologische Fragestellung.
Auch der rekonstruierbare Wortschatz des (späten) Urgermanischen weist gegenüber dem indogermanischen Lexikon bedeutende Veränderungen auf. Viele für das Indogermanische erschließbaren Lexeme fehlen im germanischen Wortschatz völlig, andere sind nur noch in Relikten erhalten. Die dritte Arbeit dieses Buches geht intensiv der Frage nach, warum indogermanischen „Erbwörter“ in den überlieferten germanischen Einzelsprachen nicht mehr greifbar sind oder ihre Bedeutung verändert haben. Oft sind hier erstaunlich klare Antworten möglich, teilweise finden sich sogar Hinweise auf näherungsweise die Datierung dieser Veränderungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Die Erforschung des frühesten Germanischen vor der Ersten Lautverschiebung hat in den zurückliegenden Jahren sprunghafte Fortschritte gemacht. Schon 1960 hat Hans Krahe in seiner Germanischen Sprachwissenschaft (Band I, S. 40) das wissenschaftliche Desiderat formuliert, die innere Entwicklung des vorliterarischen Germanisch von der Ausgliederung aus dem Indogermanischen bis zum rekonstruierten Urgermanischen genauer zu erforschen.
Es dauerte dann dennoch weitere gut 45 Jahre, bis die von Krahe angemahnte Arbeit mit den bekannten Monographien über das älteste Germanische vor der ersten Lautverschiebung in den Grundzügen erledigt wurde. Seitdem ist in diesem Bereich viel geforscht worden, aber etliche Fragen sind noch offen, insbesondere zu den Abläufen der Veränderung des Formensystems und zu den Änderungen im Wortschatz des ältesten Germanischen der Bronze- und vorrömischen Eisenzeit.
Der vorliegende Band widmet sich in drei Beiträgen eben diesen Themen. Die ersten beiden bearbeiten morphologische Fragen, vor allem die Umgestaltung des Flexionssystems im frühesten Germanischen: Untersucht wird im ersten Beitrag, welche innere Entwicklung diejenigen Formenkategorien genommen haben, die im (rekonstruierten) späten Urgermanischen nur noch in Relikten greifbar oder aber ganz verschwunden sind. Der zweite Beitrag untersucht Stammklassenwechsel im Verbalsystem des ältesten Germanischen, eine ebenfalls morphologische Fragestellung.
Auch der rekonstruierbare Wortschatz des (späten) Urgermanischen weist gegenüber dem indogermanischen Lexikon bedeutende Veränderungen auf. Viele für das Indogermanische erschließbaren Lexeme fehlen im germanischen Wortschatz völlig, andere sind nur noch in Relikten erhalten. Die dritte Arbeit dieses Buches geht intensiv der Frage nach, warum indogermanischen „Erbwörter“ in den überlieferten germanischen Einzelsprachen nicht mehr greifbar sind oder ihre Bedeutung verändert haben. Oft sind hier erstaunlich klare Antworten möglich, teilweise finden sich sogar Hinweise auf näherungsweise die Datierung dieser Veränderungen.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
Die Erforschung des frühesten Germanischen vor der Ersten Lautverschiebung hat in den zurückliegenden Jahren sprunghafte Fortschritte gemacht. Schon 1960 hat Hans Krahe in seiner Germanischen Sprachwissenschaft (Band I, S. 40) das wissenschaftliche Desiderat formuliert, die innere Entwicklung des vorliterarischen Germanisch von der Ausgliederung aus dem Indogermanischen bis zum rekonstruierten Urgermanischen genauer zu erforschen.
Es dauerte dann dennoch weitere gut 45 Jahre, bis die von Krahe angemahnte Arbeit mit den bekannten Monographien über das älteste Germanische vor der ersten Lautverschiebung in den Grundzügen erledigt wurde. Seitdem ist in diesem Bereich viel geforscht worden, aber etliche Fragen sind noch offen, insbesondere zu den Abläufen der Veränderung des Formensystems und zu den Änderungen im Wortschatz des ältesten Germanischen der Bronze- und vorrömischen Eisenzeit.
Der vorliegende Band widmet sich in drei Beiträgen eben diesen Themen. Die ersten beiden bearbeiten morphologische Fragen, vor allem die Umgestaltung des Flexionssystems im frühesten Germanischen: Untersucht wird im ersten Beitrag, welche innere Entwicklung diejenigen Formenkategorien genommen haben, die im (rekonstruierten) späten Urgermanischen nur noch in Relikten greifbar oder aber ganz verschwunden sind. Der zweite Beitrag untersucht Stammklassenwechsel im Verbalsystem des ältesten Germanischen, eine ebenfalls morphologische Fragestellung.
Auch der rekonstruierbare Wortschatz des (späten) Urgermanischen weist gegenüber dem indogermanischen Lexikon bedeutende Veränderungen auf. Viele für das Indogermanische erschließbaren Lexeme fehlen im germanischen Wortschatz völlig, andere sind nur noch in Relikten erhalten. Die dritte Arbeit dieses Buches geht intensiv der Frage nach, warum indogermanischen „Erbwörter“ in den überlieferten germanischen Einzelsprachen nicht mehr greifbar sind oder ihre Bedeutung verändert haben. Oft sind hier erstaunlich klare Antworten möglich, teilweise finden sich sogar Hinweise auf näherungsweise die Datierung dieser Veränderungen.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Die Erforschung des frühesten Germanischen vor der Ersten Lautverschiebung hat in den zurückliegenden Jahren sprunghafte Fortschritte gemacht. Schon 1960 hat Hans Krahe in seiner Germanischen Sprachwissenschaft (Band I, S. 40) das wissenschaftliche Desiderat formuliert, die innere Entwicklung des vorliterarischen Germanisch von der Ausgliederung aus dem Indogermanischen bis zum rekonstruierten Urgermanischen genauer zu erforschen.
Es dauerte dann dennoch weitere gut 45 Jahre, bis die von Krahe angemahnte Arbeit mit den bekannten Monographien über das älteste Germanische vor der ersten Lautverschiebung in den Grundzügen erledigt wurde. Seitdem ist in diesem Bereich viel geforscht worden, aber etliche Fragen sind noch offen, insbesondere zu den Abläufen der Veränderung des Formensystems und zu den Änderungen im Wortschatz des ältesten Germanischen der Bronze- und vorrömischen Eisenzeit.
Der vorliegende Band widmet sich in drei Beiträgen eben diesen Themen. Die ersten beiden bearbeiten morphologische Fragen, vor allem die Umgestaltung des Flexionssystems im frühesten Germanischen: Untersucht wird im ersten Beitrag, welche innere Entwicklung diejenigen Formenkategorien genommen haben, die im (rekonstruierten) späten Urgermanischen nur noch in Relikten greifbar oder aber ganz verschwunden sind. Der zweite Beitrag untersucht Stammklassenwechsel im Verbalsystem des ältesten Germanischen, eine ebenfalls morphologische Fragestellung.
Auch der rekonstruierbare Wortschatz des (späten) Urgermanischen weist gegenüber dem indogermanischen Lexikon bedeutende Veränderungen auf. Viele für das Indogermanische erschließbaren Lexeme fehlen im germanischen Wortschatz völlig, andere sind nur noch in Relikten erhalten. Die dritte Arbeit dieses Buches geht intensiv der Frage nach, warum indogermanischen „Erbwörter“ in den überlieferten germanischen Einzelsprachen nicht mehr greifbar sind oder ihre Bedeutung verändert haben. Oft sind hier erstaunlich klare Antworten möglich, teilweise finden sich sogar Hinweise auf näherungsweise die Datierung dieser Veränderungen.
Aktualisiert: 2023-05-27
> findR *
Die Erforschung des frühesten Germanischen vor der Ersten Lautverschiebung hat in den zurückliegenden Jahren sprunghafte Fortschritte gemacht. Schon 1960 hat Hans Krahe in seiner Germanischen Sprachwissenschaft (Band I, S. 40) das wissenschaftliche Desiderat formuliert, die innere Entwicklung des vorliterarischen Germanisch von der Ausgliederung aus dem Indogermanischen bis zum rekonstruierten Urgermanischen genauer zu erforschen.
Es dauerte dann dennoch weitere gut 45 Jahre, bis die von Krahe angemahnte Arbeit mit den bekannten Monographien über das älteste Germanische vor der ersten Lautverschiebung in den Grundzügen erledigt wurde. Seitdem ist in diesem Bereich viel geforscht worden, aber etliche Fragen sind noch offen, insbesondere zu den Abläufen der Veränderung des Formensystems und zu den Änderungen im Wortschatz des ältesten Germanischen der Bronze- und vorrömischen Eisenzeit.
Der vorliegende Band widmet sich in drei Beiträgen eben diesen Themen. Die ersten beiden bearbeiten morphologische Fragen, vor allem die Umgestaltung des Flexionssystems im frühesten Germanischen: Untersucht wird im ersten Beitrag, welche innere Entwicklung diejenigen Formenkategorien genommen haben, die im (rekonstruierten) späten Urgermanischen nur noch in Relikten greifbar oder aber ganz verschwunden sind. Der zweite Beitrag untersucht Stammklassenwechsel im Verbalsystem des ältesten Germanischen, eine ebenfalls morphologische Fragestellung.
Auch der rekonstruierbare Wortschatz des (späten) Urgermanischen weist gegenüber dem indogermanischen Lexikon bedeutende Veränderungen auf. Viele für das Indogermanische erschließbaren Lexeme fehlen im germanischen Wortschatz völlig, andere sind nur noch in Relikten erhalten. Die dritte Arbeit dieses Buches geht intensiv der Frage nach, warum indogermanischen „Erbwörter“ in den überlieferten germanischen Einzelsprachen nicht mehr greifbar sind oder ihre Bedeutung verändert haben. Oft sind hier erstaunlich klare Antworten möglich, teilweise finden sich sogar Hinweise auf näherungsweise die Datierung dieser Veränderungen.
Aktualisiert: 2023-05-27
> findR *
In unserer heutigen Gesellschaft, in der alles nur auf Effizienz und Leistung ausgelegt ist, fällt es den Menschen zunehmend schwerer, Gefühle und Emotionen zu verstehen und zu verarbeiten. Es ist normal geworden, Gefühle zu unterdrücken oder erst gar nicht zuzulassen, weil man so einfach besser funktioniert. Aus diesem Grund fällt es vielen Menschen schwer, Fremdimpulse einzuordnen, sowie Gefühle und Reaktionen anderer Menschen zu verstehen. Besonders in der Liebe führt das oft zu Problemen. Gehört man jedoch zu der Spezies die emotional offen ist, durchlebt man oft die Gefühle seiner Mitmenschen und kennt sich somit oft selber nicht mehr. So entsteht das Problem, dass Menschen entweder zu viel fühlen oder sich vor ihren Gefühlen verstecken. Ein Mittelweg ist jedoch möglich und kann das Leben sehr bereichern. Genau hierbei hilft die Orakelbuchreihe der Emotionen. Mit Band 5 ist die passende Erweiterung zu Band 1-4 endlich auf dem Markt. Es richtet sich vor allem an die Leser der ersten vier Bände. Der 5 Band bietet einerseits eine sinnvolle Erweiterung zu den ersten 4 Bänden der Orakelbuchreihe, aber ist auch als Einzelwerk ein gutes Wekzeug für die Gefühlsarbeit in den verschiedensten Lebenssituationen. Wer jedoch die besten Resultate erhalten möchte, beginnt am besten mit dem Band der Orakelbuchreihe, der einem persönlich am meisten zusagt.
Aktualisiert: 2020-02-15
> findR *
In unserer heutigen Gesellschaft, in der alles nur auf Effizienz und Leistung ausgelegt ist, fällt es den Menschen zunehmend schwerer, Gefühle und Emotionen zu verstehen und zu verarbeiten. Es ist normal geworden, Gefühle zu unterdrücken oder erst gar nicht zuzulassen, weil man so einfach besser funktioniert. Aus diesem Grund fällt es vielen Menschen schwer, Fremdimpulse einzuordnen, sowie Gefühle und Reaktionen anderer Menschen zu verstehen. Besonders in der Liebe führt das oft zu Problemen. Gehört man jedoch zu der Spezies die emotional offen ist, durchlebt man oft die Gefühle seiner Mitmenschen und kennt sich somit oft selber nicht mehr. So entsteht das Problem, dass Menschen entweder zu viel fühlen oder sich vor ihren Gefühlen verstecken. Ein Mittelweg ist jedoch möglich und kann das Leben sehr bereichern. Genau hierbei hilft die Orakelbuchreihe der Emotionen. Mit Band 5 ist die passende Erweiterung zu Band 1-4 endlich auf dem Markt. Es richtet sich vor allem an die Leser der ersten vier Bände. Der 5 Band bietet einerseits eine sinnvolle Erweiterung zu den ersten 4 Bänden der Orakelbuchreihe, aber ist auch als Einzelwerk ein gutes Wekzeug für die Gefühlsarbeit in den verschiedensten Lebenssituationen. Wer jedoch die besten Resultate erhalten möchte, beginnt am besten mit dem Band der Orakelbuchreihe, der einem persönlich am meisten zusagt.
Aktualisiert: 2020-07-01
> findR *
Ich bin auf die Dual-Firmengeschichte gestoßen, die ein unbekannter Schreiber verfasst hat. Sie hat mich beim Lesen richtig gefesselt. Ich dachte plötzlich an Apple, an Silicon Valley und an HighTech.
Aktualisiert: 2021-11-30
> findR *
Ich bin auf die Dual-Firmengeschichte gestoßen, die ein unbekannter Schreiber verfasst hat. Sie hat mich beim Lesen richtig gefesselt. Ich dachte plötzlich an Apple, an Silicon Valley und an HighTech.
Aktualisiert: 2021-11-30
> findR *
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *
Ich bin auf die Dual-Firmengeschichte gestoßen, die ein unbekannter Schreiber verfasst hat. Sie hat mich beim Lesen richtig gefesselt. Ich dachte plötzlich an Apple, an Silicon Valley und an HighTech.
Aktualisiert: 2021-11-30
> findR *
Aktualisiert: 2019-12-17
> findR *
Ich bin auf die Dual-Firmengeschichte gestoßen, die ein unbekannter Schreiber verfasst hat. Sie hat mich beim Lesen richtig gefesselt. Ich dachte plötzlich an Apple, an Silicon Valley und an HighTech.
Aktualisiert: 2021-09-24
> findR *
Das Fachbuch «Sachversicherung» gehört zu den Standardwerken der schweizerischen
Versicherungswirtschaft. Es dient gleichermassen als Lehrmittel in der höher qualifizierenden
Ausbildung und als Nachschlagewerk für Spezialistinnen und Spezialisten.
Für die vorliegende 3. Auflage wurden die bewährten Inhalte umfassend überarbeitet
und um aktuelle Themen ergänzt. Besonders hervorzuheben sind:
• Das duale Versicherungssystem unter Einbezug der öffentlich-rechtlichen
Versicherer und der Privatversicherer
• Die Elementarschadenversicherung sowie Anpassungen im Zusammenhang
mit den Vorgaben der FINMA
• Die Extended Coverage erweitert um die nicht genannten Gefahren,
Erdbeben und Terrorismus
• Die Diebstahl- und die Glasversicherung
• Die All-Risk-Versicherung
• Die Darstellung der Betriebsunterbrechungsversicherung aus
betriebswirtschaftlicher Optik
• Die Pool-Lösungen, insbes. der Elementarschaden-Pool sowie der Nuklear-Pool
• Die Rückversicherung
Die bewährten Repetitionsfragen am Schluss jedes Kapitels haben wir punktuell ausgebaut
und sind im Anhang des Buches dem weit verbreiteten Wunsch nach Musterlösungen
nachgekommen. Neu sind die Fallbeispiele zu typischen Problemstellungen
in der Sachversicherung.
Aktualisiert: 2019-10-11
> findR *
Kein Kasus zeigt dialektal mehr verschiedene Endungen als der Dativ Plural und der oblique Dual. Die vorliegende Arbeit geht daher einerseits der Frage nach, wie und warum es zu diesen Formen gekommen ist. Andererseits versucht sie, im gesamtgriechischen Rahmen die nachmykenische Entwicklung bis hin zu den historischen Dialekten aufzuzeigen und klarzumachen, weshalb sich bestimmte Endungen ausgebreitet und schliesslich völlig durchgesetzt haben.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *
In dieser Studie werden erstmals fundierte Erkenntnisse zur rückblickenden Bewertung des Studiums und zum Berufseinstieg von Absolventinnen und Absolventen dualer Studiengänge an den bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften vorgelegt. Die Datenerhebung des Bayerischen Absolventenpanels (BAP) im Wintersemester 2011/2012 ermöglicht einen Vergleich zwischen den Absolventen regulärer und dualer Studiengänge sowie zwischen Absolventen beider dualer Studienmodelle (Verbundstudium/Studium mit vertiefter Praxis). Um zu überprüfen, ob sich die Erwartungen von Studierenden und Unternehmen an das Konzept der dualen Studienform erfüllen, wurden in der vorliegenden Studie die erste Erwerbstätigkeit der Absolventen (vertragliche Regelungen, berufliche Stellung, Einkommen, adäquate Tätigkeit, Zufriedenheit) und deren Verbleib in der Hochschulregion analysiert. Es zeigt sich, dass Absolventen dualer Studiengänge im Vergleich zu Absolventen regulärer Studiengänge bessere Studienabschlussnoten aufweisen und häufiger ein universitäres Masterstudium aufnehmen. Die praxisbetonte Ausbildung und das Interesse der Unternehmen an Absolventen dualer Studiengänge bewirkt insbesondere mit einem Studium der MINT-Fächer eine deutlich höhere Übernahmequote, ein höheres Einkommen und einen häufigeren Verbleib in der Region des Hochschulorts.
Aktualisiert: 2020-01-31
> findR *
Der Verfasser verlegte das Hauptgewicht seiner Untersuchungen auf die prinzipielle Natur des Gutes des Rechtsfriedens, in abstracto, wie es uns mit seinen spezifischen Postulaten im modernen Rechtssystem entgegentritt, sowie auf die praktische Stellungnahme des geltenden Strafrechts des Reichs hierzu, verbunden mit einer diesbezüglichen Kritik des letzteren. Der Zweck dieser Arbeit ist, für die als dringend notwendig erachtete Reform des geltenden Strafrechts bezüglich des Rechtsfriedens zu wirken, nicht aber irgend welche speziellen Neuerungsvorschläge hierfür aufzudrängen.
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Dual-Career Couples (Doppelkarrierepaare), also Partnerschaften, bei denen beide Partner karriereorientiert sind, sind heutzutage zu einer demographischen Selbstverständlichkeit geworden. Trotzdem wird diese Mitarbeitergruppe von Unternehmen so gut wie nicht wahrgenommen, geschweige denn mit personalwirtschaftlichen Aktivitäten unterstützt. Welche Ursachen diese Wahrnehmungsschwäche hat und was DCCs überhaupt spezifiziert bzw. welche Interdependenzstrukturen und -prozesse zwischen diesen beiden Systemen (DCC und Unternehmung) auftreten können, wird in diesem Band erarbeitet. Theoretische Grundlage bildet dabei die Neuere Systemtheorie nach Niklas Luhmann. Eine anschließende empirische Unternehmensfallstudie dokumentiert den komplexen Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozeß bei der Implementierung einer DCC-Personalpolitik.
Aktualisiert: 2023-04-12
> findR *
Obwohl sich immer mehr junge Menschen für ein duales Studium ent-
scheiden, liegen bislang nur wenige empirisch gesicherte Erkenntnisse
über die Studierenden in den verschiedenen Formen des dualen Studiums
vor. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke mit einer umfangreichen Befragung aller dual Studierenden in Bayern. Sie ergab unter anderem, dass mehr als zwei Drittel im Verbundstudium studieren und neben ihrem Studienabschluss auch einen beruflichen Abschluss erwerben, während knapp ein Drittel sich für ein Studium mit vertiefter Praxis entschied. Knapp 70 Prozent der Studierenden besitzen einen
gymnasialen Abschluss. Bei einigen großen MINT-Fächern ist der Frauenanteil höher als im regulären Studium. Die wichtigsten Motive für die Aufnahme eines dualen Studiums sind der hohe Praxisbezug und die damit verbundene gute Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt, gefolgt von der Vergütung während des Studiums. Für die Bewerbung bei einem Ausbildungsunternehmen sind in erster Linie die künftigen Entwicklungs- und Karrierechancen entscheidend. Insgesamt sind die Studierenden sowohl mit ihrem Studium als auch mit ihrem Unternehmen zufrieden. Knapp die Hälfte der Befragten besaß zu Studienbeginn eine Übernahmezusage. Mehr als ein Drittel sind nach Studienabschluss bis zu drei Jahre vertraglich an ihr Unternehmen gebunden. Fast doppelt so groß ist der Anteil, der im Unternehmen verbleiben will. Etwa 50 Prozent wollen ein Masterstudium aufnehmen und eventuell promovieren.
Aktualisiert: 2023-03-30
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Dual
Sie suchen ein Buch über Dual? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Dual. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Dual im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Dual einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Dual - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Dual, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Dual und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.