Kleines ABC der Lüneburger Heide

Kleines ABC der Lüneburger Heide von Pump,  Günter, Pump,  Roland
Bekannt und beliebt als Naherholungsgebiet im Norden Deutschlands hat die Lüneburger Heide Naturliebhabern wie auch historisch Interessierten viel zu bieten. Günter und Roland Pump führen auf ihrem Streifzug durch diese einzigartige historische Kulturlandschaft, die schon Dichter wie Hermann Löns inspiriert hat, nach Bad Fallingbostel, Hösseringen mit seinem Freilichtmuseum, nach Lüneburg, Celle, Munster, Soltau und Uelzen, in die Heidedörfer Undeloh und Wilsede, zum Wilseder Berg und in den Totengrund. Von A bis Z werden die Sehenswürdigkeiten sowie die typischen Charakteristika und Spezialitäten der Lüneburger Heide vorgestellt, von Bienenzäunen und Blaubeeren über die Erika, Heidehonig und Heidschnucken, Kartoffeln und Kutschfahrten, Megalithgräber bis zu Wacholder und Zwiebeln. Viele stimmungsvolle Fotos stimmen auf diese einmalige Landschaft ein und machen das handliche ABC zu einem Bildband und Reiseführer in einem.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kleines ABC der Lüneburger Heide

Kleines ABC der Lüneburger Heide von Pump,  Günter, Pump,  Roland
Bekannt und beliebt als Naherholungsgebiet im Norden Deutschlands hat die Lüneburger Heide Naturliebhabern wie auch historisch Interessierten viel zu bieten. Günter und Roland Pump führen auf ihrem Streifzug durch diese einzigartige historische Kulturlandschaft, die schon Dichter wie Hermann Löns inspiriert hat, nach Bad Fallingbostel, Hösseringen mit seinem Freilichtmuseum, nach Lüneburg, Celle, Munster, Soltau und Uelzen, in die Heidedörfer Undeloh und Wilsede, zum Wilseder Berg und in den Totengrund. Von A bis Z werden die Sehenswürdigkeiten sowie die typischen Charakteristika und Spezialitäten der Lüneburger Heide vorgestellt, von Bienenzäunen und Blaubeeren über die Erika, Heidehonig und Heidschnucken, Kartoffeln und Kutschfahrten, Megalithgräber bis zu Wacholder und Zwiebeln. Viele stimmungsvolle Fotos stimmen auf diese einmalige Landschaft ein und machen das handliche ABC zu einem Bildband und Reiseführer in einem.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kleines ABC der Lüneburger Heide

Kleines ABC der Lüneburger Heide von Pump,  Günter, Pump,  Roland
Bekannt und beliebt als Naherholungsgebiet im Norden Deutschlands hat die Lüneburger Heide Naturliebhabern wie auch historisch Interessierten viel zu bieten. Günter und Roland Pump führen auf ihrem Streifzug durch diese einzigartige historische Kulturlandschaft, die schon Dichter wie Hermann Löns inspiriert hat, nach Bad Fallingbostel, Hösseringen mit seinem Freilichtmuseum, nach Lüneburg, Celle, Munster, Soltau und Uelzen, in die Heidedörfer Undeloh und Wilsede, zum Wilseder Berg und in den Totengrund. Von A bis Z werden die Sehenswürdigkeiten sowie die typischen Charakteristika und Spezialitäten der Lüneburger Heide vorgestellt, von Bienenzäunen und Blaubeeren über die Erika, Heidehonig und Heidschnucken, Kartoffeln und Kutschfahrten, Megalithgräber bis zu Wacholder und Zwiebeln. Viele stimmungsvolle Fotos stimmen auf diese einmalige Landschaft ein und machen das handliche ABC zu einem Bildband und Reiseführer in einem.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten

Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten von Henkel,  Nikolaus, Mersch,  Katharina Ulrike, Sarnowsky,  Jürgen
Inwiefern prägte die Ordenszugehörigkeit den Werthorizont mittelalterlicher Frauenkommunitäten? Diese Frage diskutiert Katharina Ulrike Mersch aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive anhand von Zeugnissen visueller Kommunikation. Auf Basis von Luhmanns Systemtheorie entwickelt sie eine kommunikationshistorische Methode der Bildinterpretation. Diese ermöglicht, die Beziehungen der Frauenkommunitäten zur Kirche, den Orden, anderen Konventen sowie zur laikalen Bevölkerung in einer komparativen Langzeitstudie gegeneinander abzuwägen. Um einen Bei trag zur Ordensforschung zu leisten, werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten behandelt, die sich dabei für die verschiedenen kanonikalen und monastischen Lebensentwürfe ergeben. In dieser Hinsicht erweisen sich fünf Themenkomplexe – Wissensvermittlung, Osterkult, Eucharistiedevotion, weltliche Bildinhalte und Medien der Kontemplation – als besonders aussagekräftig und werden bevorzugt behandelt. Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis des Arbeitskreises für historische Frauen- und Geschlechterforschung 2012
Aktualisiert: 2023-06-28
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Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten

Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten von Henkel,  Nikolaus, Mersch,  Katharina Ulrike, Sarnowsky,  Jürgen
Inwiefern prägte die Ordenszugehörigkeit den Werthorizont mittelalterlicher Frauenkommunitäten? Diese Frage diskutiert Katharina Ulrike Mersch aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive anhand von Zeugnissen visueller Kommunikation. Auf Basis von Luhmanns Systemtheorie entwickelt sie eine kommunikationshistorische Methode der Bildinterpretation. Diese ermöglicht, die Beziehungen der Frauenkommunitäten zur Kirche, den Orden, anderen Konventen sowie zur laikalen Bevölkerung in einer komparativen Langzeitstudie gegeneinander abzuwägen. Um einen Bei trag zur Ordensforschung zu leisten, werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten behandelt, die sich dabei für die verschiedenen kanonikalen und monastischen Lebensentwürfe ergeben. In dieser Hinsicht erweisen sich fünf Themenkomplexe – Wissensvermittlung, Osterkult, Eucharistiedevotion, weltliche Bildinhalte und Medien der Kontemplation – als besonders aussagekräftig und werden bevorzugt behandelt. Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis des Arbeitskreises für historische Frauen- und Geschlechterforschung 2012
Aktualisiert: 2023-06-28
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Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten

Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten von Henkel,  Nikolaus, Mersch,  Katharina Ulrike, Sarnowsky,  Jürgen
Inwiefern prägte die Ordenszugehörigkeit den Werthorizont mittelalterlicher Frauenkommunitäten? Diese Frage diskutiert Katharina Ulrike Mersch aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive anhand von Zeugnissen visueller Kommunikation. Auf Basis von Luhmanns Systemtheorie entwickelt sie eine kommunikationshistorische Methode der Bildinterpretation. Diese ermöglicht, die Beziehungen der Frauenkommunitäten zur Kirche, den Orden, anderen Konventen sowie zur laikalen Bevölkerung in einer komparativen Langzeitstudie gegeneinander abzuwägen. Um einen Bei trag zur Ordensforschung zu leisten, werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten behandelt, die sich dabei für die verschiedenen kanonikalen und monastischen Lebensentwürfe ergeben. In dieser Hinsicht erweisen sich fünf Themenkomplexe – Wissensvermittlung, Osterkult, Eucharistiedevotion, weltliche Bildinhalte und Medien der Kontemplation – als besonders aussagekräftig und werden bevorzugt behandelt. Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis des Arbeitskreises für historische Frauen- und Geschlechterforschung 2012
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Was wollen die hier?“

„Was wollen die hier?“ von Turner,  George
Die Flüchtlingsströme aus dem Nahen Osten rufen in Erinnerung, dass es eine solche Erscheinung auch in der deutschen Geschichte am Ende und nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs gegeben hat. Dazu gibt es einzelne Darstellungen, aber dennoch ist dieser Zeitraum weitgehend ein weißer Fleck: Die Geschichtsschreibung endet mit dem Untergang des Dritten Reichs 1945 und beginnt mit Gründung der Bundesrepublik 1949. °°George Turner stellt das Verhältnis von Einheimischen und Flüchtlingen am Beispiel des Orts Ebstorf dar und zeichnet ein realitätsgetreues Bild jener Jahre. Indem er die generelle Situation schildert, zugleich aber einen Bezug zu den unmittelbar Betroffenen erkennen lässt, macht er die damals herrschenden Umstände deutlich und die Probleme verständlich. Zeitzeugen können so ihre Vergangenheit wieder erkennen, Nachgeborene sich ein Bild von der Geschichte machen und damit die Grundlagen der politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten der Gegenwart begreifen. George Turners Verdienst ist es, den Blick mit dem Vergrößerungsglas auf Vergessenes und Verdrängtes zu lenken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kleines ABC der Lüneburger Heide

Kleines ABC der Lüneburger Heide von Pump,  Günter, Pump,  Roland
Bekannt und beliebt als Naherholungsgebiet im Norden Deutschlands hat die Lüneburger Heide Naturliebhabern wie auch historisch Interessierten viel zu bieten. Günter und Roland Pump führen auf ihrem Streifzug durch diese einzigartige historische Kulturlandschaft, die schon Dichter wie Hermann Löns inspiriert hat, nach Bad Fallingbostel, Hösseringen mit seinem Freilichtmuseum, nach Lüneburg, Celle, Munster, Soltau und Uelzen, in die Heidedörfer Undeloh und Wilsede, zum Wilseder Berg und in den Totengrund. Von A bis Z werden die Sehenswürdigkeiten sowie die typischen Charakteristika und Spezialitäten der Lüneburger Heide vorgestellt, von Bienenzäunen und Blaubeeren über die Erika, Heidehonig und Heidschnucken, Kartoffeln und Kutschfahrten, Megalithgräber bis zu Wacholder und Zwiebeln. Viele stimmungsvolle Fotos stimmen auf diese einmalige Landschaft ein und machen das handliche ABC zu einem Bildband und Reiseführer in einem.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Was wollen die hier?“

„Was wollen die hier?“ von Turner,  George
Die Flüchtlingsströme aus dem Nahen Osten rufen in Erinnerung, dass es eine solche Erscheinung auch in der deutschen Geschichte am Ende und nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs gegeben hat. Dazu gibt es einzelne Darstellungen, aber dennoch ist dieser Zeitraum weitgehend ein weißer Fleck: Die Geschichtsschreibung endet mit dem Untergang des Dritten Reichs 1945 und beginnt mit Gründung der Bundesrepublik 1949. °°George Turner stellt das Verhältnis von Einheimischen und Flüchtlingen am Beispiel des Orts Ebstorf dar und zeichnet ein realitätsgetreues Bild jener Jahre. Indem er die generelle Situation schildert, zugleich aber einen Bezug zu den unmittelbar Betroffenen erkennen lässt, macht er die damals herrschenden Umstände deutlich und die Probleme verständlich. Zeitzeugen können so ihre Vergangenheit wieder erkennen, Nachgeborene sich ein Bild von der Geschichte machen und damit die Grundlagen der politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten der Gegenwart begreifen. George Turners Verdienst ist es, den Blick mit dem Vergrößerungsglas auf Vergessenes und Verdrängtes zu lenken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Was wollen die hier?“

„Was wollen die hier?“ von Turner,  George
Die Flüchtlingsströme aus dem Nahen Osten rufen in Erinnerung, dass es eine solche Erscheinung auch in der deutschen Geschichte am Ende und nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs gegeben hat. Dazu gibt es einzelne Darstellungen, aber dennoch ist dieser Zeitraum weitgehend ein weißer Fleck: Die Geschichtsschreibung endet mit dem Untergang des Dritten Reichs 1945 und beginnt mit Gründung der Bundesrepublik 1949. °°George Turner stellt das Verhältnis von Einheimischen und Flüchtlingen am Beispiel des Orts Ebstorf dar und zeichnet ein realitätsgetreues Bild jener Jahre. Indem er die generelle Situation schildert, zugleich aber einen Bezug zu den unmittelbar Betroffenen erkennen lässt, macht er die damals herrschenden Umstände deutlich und die Probleme verständlich. Zeitzeugen können so ihre Vergangenheit wieder erkennen, Nachgeborene sich ein Bild von der Geschichte machen und damit die Grundlagen der politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten der Gegenwart begreifen. George Turners Verdienst ist es, den Blick mit dem Vergrößerungsglas auf Vergessenes und Verdrängtes zu lenken.
Aktualisiert: 2023-06-07
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„Was wollen die hier?“

„Was wollen die hier?“ von Turner,  George
Die Flüchtlingsströme aus dem Nahen Osten rufen in Erinnerung, dass es eine solche Erscheinung auch in der deutschen Geschichte am Ende und nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs gegeben hat. Dazu gibt es einzelne Darstellungen, aber dennoch ist dieser Zeitraum weitgehend ein weißer Fleck: Die Geschichtsschreibung endet mit dem Untergang des Dritten Reichs 1945 und beginnt mit Gründung der Bundesrepublik 1949. °°George Turner stellt das Verhältnis von Einheimischen und Flüchtlingen am Beispiel des Orts Ebstorf dar und zeichnet ein realitätsgetreues Bild jener Jahre. Indem er die generelle Situation schildert, zugleich aber einen Bezug zu den unmittelbar Betroffenen erkennen lässt, macht er die damals herrschenden Umstände deutlich und die Probleme verständlich. Zeitzeugen können so ihre Vergangenheit wieder erkennen, Nachgeborene sich ein Bild von der Geschichte machen und damit die Grundlagen der politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten der Gegenwart begreifen. George Turners Verdienst ist es, den Blick mit dem Vergrößerungsglas auf Vergessenes und Verdrängtes zu lenken.
Aktualisiert: 2023-06-07
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„Was wollen die hier?“

„Was wollen die hier?“ von Turner,  George
Die Flüchtlingsströme aus dem Nahen Osten rufen in Erinnerung, dass es eine solche Erscheinung auch in der deutschen Geschichte am Ende und nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs gegeben hat. Dazu gibt es einzelne Darstellungen, aber dennoch ist dieser Zeitraum weitgehend ein weißer Fleck: Die Geschichtsschreibung endet mit dem Untergang des Dritten Reichs 1945 und beginnt mit Gründung der Bundesrepublik 1949. °°George Turner stellt das Verhältnis von Einheimischen und Flüchtlingen am Beispiel des Orts Ebstorf dar und zeichnet ein realitätsgetreues Bild jener Jahre. Indem er die generelle Situation schildert, zugleich aber einen Bezug zu den unmittelbar Betroffenen erkennen lässt, macht er die damals herrschenden Umstände deutlich und die Probleme verständlich. Zeitzeugen können so ihre Vergangenheit wieder erkennen, Nachgeborene sich ein Bild von der Geschichte machen und damit die Grundlagen der politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten der Gegenwart begreifen. George Turners Verdienst ist es, den Blick mit dem Vergrößerungsglas auf Vergessenes und Verdrängtes zu lenken.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten

Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten von Henkel,  Nikolaus, Mersch,  Katharina Ulrike, Sarnowsky,  Jürgen
Inwiefern prägte die Ordenszugehörigkeit den Werthorizont mittelalterlicher Frauenkommunitäten? Diese Frage diskutiert Katharina Ulrike Mersch aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive anhand von Zeugnissen visueller Kommunikation. Auf Basis von Luhmanns Systemtheorie entwickelt sie eine kommunikationshistorische Methode der Bildinterpretation. Diese ermöglicht, die Beziehungen der Frauenkommunitäten zur Kirche, den Orden, anderen Konventen sowie zur laikalen Bevölkerung in einer komparativen Langzeitstudie gegeneinander abzuwägen. Um einen Bei trag zur Ordensforschung zu leisten, werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten behandelt, die sich dabei für die verschiedenen kanonikalen und monastischen Lebensentwürfe ergeben. In dieser Hinsicht erweisen sich fünf Themenkomplexe – Wissensvermittlung, Osterkult, Eucharistiedevotion, weltliche Bildinhalte und Medien der Kontemplation – als besonders aussagekräftig und werden bevorzugt behandelt. Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis des Arbeitskreises für historische Frauen- und Geschlechterforschung 2012
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gebaute Klausur

Gebaute Klausur von Oldermann,  Renate
Eine mittelalterliche Klosteranlage beherbergte mit Refektorium, Kapitelsaal und Brunnenhaus, den Wohnräumen von Äbtissin, Konvent und Laienschwestern vielfältige Funktionsräume. Ihre Lage im Verhältnis zur Kirche und innerhalb der Klausur sowie ihre Gestaltung und Ausstattung im Hinblick auf liturgische Erfordernisse des klösterlichen Lebens- und Gebetsrhythmus standen im Zentrum einer Tagung im Kloster Ebstorf. Baumaterial von Klausuranlagen und Kirchen war der Backstein, dessen Siegeszug im südlichen Ostseeraum seit dem Ende des 12. Jahrhunderts sowohl der Weitergabe des technischen Wissens durch die Ordensbaumeister als auch den Vorstellungen der Landesherren zu verdanken war. Dekor und Bildersprache standen dabei stets im Zusammenhang mit der gottesdienstlichen und kulturell-zivilisatorischen Funktion der Klöster.
Aktualisiert: 2023-04-09
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„Was wollen die hier?“

„Was wollen die hier?“ von Turner,  George
Die Flüchtlingsströme aus dem Nahen Osten rufen in Erinnerung, dass es eine solche Erscheinung auch in der deutschen Geschichte am Ende und nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs gegeben hat. Dazu gibt es einzelne Darstellungen, aber dennoch ist dieser Zeitraum weitgehend ein weißer Fleck: Die Geschichtsschreibung endet mit dem Untergang des Dritten Reichs 1945 und beginnt mit Gründung der Bundesrepublik 1949. °°George Turner stellt das Verhältnis von Einheimischen und Flüchtlingen am Beispiel des Orts Ebstorf dar und zeichnet ein realitätsgetreues Bild jener Jahre. Indem er die generelle Situation schildert, zugleich aber einen Bezug zu den unmittelbar Betroffenen erkennen lässt, macht er die damals herrschenden Umstände deutlich und die Probleme verständlich. Zeitzeugen können so ihre Vergangenheit wieder erkennen, Nachgeborene sich ein Bild von der Geschichte machen und damit die Grundlagen der politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten der Gegenwart begreifen. George Turners Verdienst ist es, den Blick mit dem Vergrößerungsglas auf Vergessenes und Verdrängtes zu lenken.
Aktualisiert: 2023-03-29
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„Was wollen die hier?“

„Was wollen die hier?“ von Turner,  George
Die Flüchtlingsströme aus dem Nahen Osten rufen in Erinnerung, dass es eine solche Erscheinung auch in der deutschen Geschichte am Ende und nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs gegeben hat. Dazu gibt es einzelne Darstellungen, aber dennoch ist dieser Zeitraum weitgehend ein weißer Fleck: Die Geschichtsschreibung endet mit dem Untergang des Dritten Reichs 1945 und beginnt mit Gründung der Bundesrepublik 1949. °°George Turner stellt das Verhältnis von Einheimischen und Flüchtlingen am Beispiel des Orts Ebstorf dar und zeichnet ein realitätsgetreues Bild jener Jahre. Indem er die generelle Situation schildert, zugleich aber einen Bezug zu den unmittelbar Betroffenen erkennen lässt, macht er die damals herrschenden Umstände deutlich und die Probleme verständlich. Zeitzeugen können so ihre Vergangenheit wieder erkennen, Nachgeborene sich ein Bild von der Geschichte machen und damit die Grundlagen der politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten der Gegenwart begreifen. George Turners Verdienst ist es, den Blick mit dem Vergrößerungsglas auf Vergessenes und Verdrängtes zu lenken.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten

Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten von Henkel,  Nikolaus, Mersch,  Katharina Ulrike, Sarnowsky,  Jürgen
Inwiefern prägte die Ordenszugehörigkeit den Werthorizont mittelalterlicher Frauenkommunitäten? Diese Frage diskutiert Katharina Ulrike Mersch aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive anhand von Zeugnissen visueller Kommunikation. Auf Basis von Luhmanns Systemtheorie entwickelt sie eine kommunikationshistorische Methode der Bildinterpretation. Diese ermöglicht, die Beziehungen der Frauenkommunitäten zur Kirche, den Orden, anderen Konventen sowie zur laikalen Bevölkerung in einer komparativen Langzeitstudie gegeneinander abzuwägen. Um einen Bei trag zur Ordensforschung zu leisten, werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten behandelt, die sich dabei für die verschiedenen kanonikalen und monastischen Lebensentwürfe ergeben. In dieser Hinsicht erweisen sich fünf Themenkomplexe – Wissensvermittlung, Osterkult, Eucharistiedevotion, weltliche Bildinhalte und Medien der Kontemplation – als besonders aussagekräftig und werden bevorzugt behandelt. Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis des Arbeitskreises für historische Frauen- und Geschlechterforschung 2012
Aktualisiert: 2023-04-28
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Burgen und befestigte Adelssitze zwischen Lüneburg und Uelzen

Burgen und befestigte Adelssitze zwischen Lüneburg und Uelzen von Gehrke,  Dietmar, Landkreis Lüneburg
Burgen und befestigte Adelssitze zwischen Lüneburg und Uelzen sind ein Thema, welches die regionale Geschichtsschreibung seit vielen Jahrzehnten immer wieder beschäftigt hat.Für diese Bestandsaufnahme wurden alle verfügbaren Quellen und die wenigen bis dato vorgelegten archäologischen Befunde gesichtet und zusammengestellt. Das Ergebnis ist vielschichtig. Nicht in jedem Fall konnte eine abschließende Entscheidung über die genaue Ansprache einer möglichen Burg getroffenwerden – und oft genug war die Lokalisierung einer solchen Anlage nicht oder allenfalls nur vage möglich. Anstelle trutziger Mauern muss in hiesigen Breiten mit palisadenumsäumten Rundwällen, befestigten Höfen und Wehrkirchen gerechnet werden. Statt auf unzugänglichen Felsen befandensich die Burgen zwischen Lüneburg und Uelzen oftmals in sumpigen Niederungen – weitaus weniger prächtig, dafür aber ebenso schwer zu erstürmen.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Kunstdenkmale und Alterthümer im Hannoverschen

Kunstdenkmale und Alterthümer im Hannoverschen von Mithoff,  H Wilhelm, Preuss,  Werner H
Mit seinem Werk über die Kunstdenkmale und Altertümer im Hannoverschen schuf Heinrich Wilhelm Hector Mithoff das erste umfassende Bau- und Kunstdenkmälerinventar der preußischen Provinz Hannover. Das siebenbändige Werk erschien zwischen 1871 und 1880 und umfasst in erster Linie Monumente mittelalterlicher Kunst, sowohl Sakral- als auch Profanbauten, zu deren ersten bedeutenden Beispielen die um 951 von Hermann dem Billunger auf dem Kalkberg gegründete Luneburg mit ihrem Benediktinerkloster und das Kloster Walsrode (gegr. 985) zählen. Mithoff dokumentiert ausführlich die herausragenden Monumente des Mittelalters im Fürstentum Lüneburg, zu dem neben der Stadt Lüneburg etwa auch Bardowick, Bleckede, Celle, Dahlenburg, Dannenberg, Ebstorf, Fallersleben, Gifhorn, Harburg, Hermannsburg, Hitzacker, Lüchow, Medingen, Scharnebeck, Soltau, Uelzen, Walsrode und Winsen d. d. Luhe gehörten und geht neben den erhaltenen Bauwerken ebenso auch auf das reichhaltige Kircheninventar sowie andere Kunstschätze ein. Der jetzt im Husum Verlag vorgelegte Reprint macht diese epochemachende Dokumentation des 19. Jahrhunderts jetzt allen an der Geschichte des Fürstentums Lüneburg Interessierten wieder zugänglich.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Kirchen, Klöster und Kapellen im Landkreis Uelzen

Kirchen, Klöster und Kapellen im Landkreis Uelzen von Wiechel-Kramüller,  Christian
Uralte Feldsteinkapellen in verwunschener Landschaft, mittelalterliche Klöster, Kirchenbauten von klassizistischer Eleganz bis zu neogotischer Pracht und die schlichte Anmut der Moderne in der kontemplativen Baukunst der Nachkriegszeit: Der Landkreis Uelzen versammelt inmitten der Lüneburger Heide ein hinreißendes Spektrum einzigartiger Sakralarchitektur. Der Bildband dokumentiert die Kirchen, Klöster und Kapellen des Landkreises, ihre Architektur, Geschichte und ihre zahlreichen Kunstschätze detailreich in Bildern und Texten. Eine faszinierende Reise durch 1000 Jahre lebendige Kirchengeschichte und Baukunst in Niedersachsen.
Aktualisiert: 2023-04-18
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