Ob zum Geburtstag oder als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch, zum Dank oder als Trost: Ein Strauß Blumen kann so viel ausdrücken – und wer freut sich nicht über den herrlichen Duft, die Farbenpracht und die zarten Blüten?
Auch Künstler aus allen Epochen haben in ihren Werken immer wieder Blumen sprechen lassen. In Gemälden, Grafiken und Fotografien erscheinen sie als opulente Arrangements oder detaillierte Naturstudien, realistisch oder abstrakt, als Symbol oder dekorativer Tischschmuck.
Dieser kleine Band versammelt Blumenbilder vom 15. Jahrhundert bis heute, begleitet von kurzen Beschreibungen und Zitaten großer Meister. Und anders als ihre Vorbilder werden diese Sträuße auf Papier niemals verblühen!
Aktualisiert: 2023-06-17
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Ob zum Geburtstag oder als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch, zum Dank oder als Trost: Ein Strauß Blumen kann so viel ausdrücken – und wer freut sich nicht über den herrlichen Duft, die Farbenpracht und die zarten Blüten?
Auch Künstler aus allen Epochen haben in ihren Werken immer wieder Blumen sprechen lassen. In Gemälden, Grafiken und Fotografien erscheinen sie als opulente Arrangements oder detaillierte Naturstudien, realistisch oder abstrakt, als Symbol oder dekorativer Tischschmuck.
Dieser kleine Band versammelt Blumenbilder vom 15. Jahrhundert bis heute, begleitet von kurzen Beschreibungen und Zitaten großer Meister. Und anders als ihre Vorbilder werden diese Sträuße auf Papier niemals verblühen!
Aktualisiert: 2023-06-17
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Die „Geburtsstunde" der Fotografie im Jahr 1839 hat die internationale Bildwelt fasziniert und erschüttert zugleich. Nie zuvor war es möglich gewesen, Abbilder der Wirklichkeit so schnell und präzise zu erschaffen – und dies ganz ohne Pinsel oder Stift. Der Ausstellungskatalog erzählt die wechselvolle Geschichte von Malerei und Fotografie im 19. Jahrhundert, die geprägt ist von Konkurrenzangst, Experimentierfreude und Künstlerstolz. Er schlägt einen Bogen von der Medienrevolution 1839 bis in die Zeit um 1900, da die Fotografie erstmals auch als Kunstform breitere Anerkennung fand. Porträts und Aktdarstellungen, Orientbilder und Wolkenstudien, Architekturgemälde und Gedankenfotos setzen bedeutende Positionen von Malerei und Fotografie in Dialog. Rund 200 Werke zeigen die verschiedenen Potenziale beider Bildmedien, von der Inszenierung des Unwirklichen im Reich der Fantasie bis zur Gewinnung neuer Erkenntnisse im Dienst der Naturwissenschaft. Künstler/-innen: Johann Wilhelm Schirmer, Anselm Feuerbach, Hans Makart, James Tissot, Camille Pissarro, Lovis Corinth Fotografische Pionier/-innen: Charles Nègre, Francis Frith, Julia Margaret Cameron, Adolphe Braun, Josef Eder, Heinrich Kühn, Edward Steichen Ausstellung: Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, 2019
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Ob zum Geburtstag oder als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch, zum Dank oder als Trost: Ein Strauß Blumen kann so viel ausdrücken – und wer freut sich nicht über den herrlichen Duft, die Farbenpracht und die zarten Blüten?
Auch Künstler aus allen Epochen haben in ihren Werken immer wieder Blumen sprechen lassen. In Gemälden, Grafiken und Fotografien erscheinen sie als opulente Arrangements oder detaillierte Naturstudien, realistisch oder abstrakt, als Symbol oder dekorativer Tischschmuck.
Dieser kleine Band versammelt Blumenbilder vom 15. Jahrhundert bis heute, begleitet von kurzen Beschreibungen und Zitaten großer Meister. Und anders als ihre Vorbilder werden diese Sträuße auf Papier niemals verblühen!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-04-20
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Fallstudien zur Neubestimmung des Verhältnisses von Text und Bild in der Semiologie Roland Barthes`.
Im Jahr 1957 wurde Roland Barthes durch seine »Mythologies« (dt. »Mythen des Alltags«) einer breiten Öffentlichkeit bekannt. In seinen Miniaturen untersucht der Semiologe das bildtextuelle Gewebe der Alltagskultur von der Tour de France über Einsteins Gehirn bis zum Citroën DS und greift dabei auf die materiellen Bestände von Zeitungsartikeln, Fotostrecken, Filmen, Theateraufführungen, Ausstellungen oder Werbung zurück.
Der Band nimmt die 2010 erschienene illustrierte Edition der »Mythen« zum Anlass, das Verhältnis von Text und Bild in der Semiologie Barthes` neu zu bestimmen. Bedurfte die Anschaulichkeit der Texte tatsächlich der zusätzlichen visuellen Evidenz der Abbildungen? In Fallstudien werden Text-Bild-Konstellationen vorgestellt, die gerade die Asynchronizität, die Risse in Text-Bild-Gefügen, ihre verschiedenen Alterungsprozesse, Unübersetzbarkeiten und Resistenzen in den Blick nehmen. Die Analysen von Barthes` Bildbetrachtungen gehen der Frage nach, wie Texte und Bilder der »Mythen« einander bedingen, ohne je zur Deckung zu kommen.
Mit einer ersten deutschen Übersetzung von Barthes` Text »La Rochefoucauld: Réflexions ou Sentences et Maximes« aus »Le Degré zéro de l`écriture« und Beiträgen von Friedrich Balke, Peter Geimer, Helmut Lethen, Ethel Matala de Mazza, Katja Müller-Helle, Maria Muhle und Juliane Vogel.
Aktualisiert: 2022-12-05
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Ob zum Geburtstag oder als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch, zum Dank oder als Trost: Ein Strauß Blumen kann so viel ausdrücken – und wer freut sich nicht über den herrlichen Duft, die Farbenpracht und die zarten Blüten?
Auch Künstler aus allen Epochen haben in ihren Werken immer wieder Blumen sprechen lassen. In Gemälden, Grafiken und Fotografien erscheinen sie als opulente Arrangements oder detaillierte Naturstudien, realistisch oder abstrakt, als Symbol oder dekorativer Tischschmuck.
Dieser kleine Band versammelt Blumenbilder vom 15. Jahrhundert bis heute, begleitet von kurzen Beschreibungen und Zitaten großer Meister. Und anders als ihre Vorbilder werden diese Sträuße auf Papier niemals verblühen!
Aktualisiert: 2023-04-17
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Publikumsliebling Henri Matisse (1869–1954) ist Synonym für malerische Innovation bis an die Grenze zur Abstraktion. Als "Künstler für Künstler" hat Matisse am Beginn des 20. Jahrhunderts mit zeichenhaften und farbintensiven Werken eine jüngere Generation französischer und deutscher Künstler inspiriert und befreit. Die Kunsthalle Mannheim präsentiert mit mehr als 125 Gemälden, Plastiken, Keramiken und graphischen Arbeiten den Pionier der Moderne im Kreis seiner Zeitgenossen: von den französischen Fauvisten über die deutschen Expressionisten bis zu Schülern der „Académie Matisse“. Der spannende Dialog der Handschriften umfasst Themen wie weibliche und männliche Akte im Atelier, mediterrane Landschaften, Porträts oder Stillleben mit Skulpturen, die in der Ausstellung auch im Original zu sehen sind. Neben Matisse treten u.v.a. André Derain, Georges Braque, Ernst Ludwig Kirchner, Gabriele Münter und Max Pechstein, aber auch Oskar und Margarete Moll oder Hans Purrmann und Mathilde Vollmoeller. Diese weltweit erste Zusammenschau zeigt Leihgaben aus Museen und privaten Sammlungen im Inland, in Frankreich, Großbritannien, Norwegen, Schweden, der Schweiz, Spanien und den USA.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Die „Geburtsstunde" der Fotografie im Jahr 1839 hat die internationale Bildwelt fasziniert und erschüttert zugleich. Nie zuvor war es möglich gewesen, Abbilder der Wirklichkeit so schnell und präzise zu erschaffen – und dies ganz ohne Pinsel oder Stift. Der Ausstellungskatalog erzählt die wechselvolle Geschichte von Malerei und Fotografie im 19. Jahrhundert, die geprägt ist von Konkurrenzangst, Experimentierfreude und Künstlerstolz. Er schlägt einen Bogen von der Medienrevolution 1839 bis in die Zeit um 1900, da die Fotografie erstmals auch als Kunstform breitere Anerkennung fand. Porträts und Aktdarstellungen, Orientbilder und Wolkenstudien, Architekturgemälde und Gedankenfotos setzen bedeutende Positionen von Malerei und Fotografie in Dialog. Rund 200 Werke zeigen die verschiedenen Potenziale beider Bildmedien, von der Inszenierung des Unwirklichen im Reich der Fantasie bis zur Gewinnung neuer Erkenntnisse im Dienst der Naturwissenschaft. Künstler/-innen: Johann Wilhelm Schirmer, Anselm Feuerbach, Hans Makart, James Tissot, Camille Pissarro, Lovis Corinth Fotografische Pionier/-innen: Charles Nègre, Francis Frith, Julia Margaret Cameron, Adolphe Braun, Josef Eder, Heinrich Kühn, Edward Steichen Ausstellung: Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, 2019
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Pariser Weltausstellung von 1855 machte nach einer über zweihundertjährigen, selbst auferlegten Abriegelung Japans erstmals einer breiten westlichen Öffentlichkeit japanisches Kunstschaffen zugänglich. Seither nahmen japanische Sichtweisen und Ästhetik Einfluss auf Kunst, Design und andere Aspekte des kulturellen Schaffens in der westlichen Welt. In dem Symposium „160 Jahre Japonismus“ wird die Vielfalt der direkten und indirekten Einflüsse Japans auf den Westen beleuchtet und dabei die zu unterschiedlichen Zeiten relevanten Erscheinungsformen in Kunst und Design aufgezeigt.
In ihren Beiträgen gehen namenhafte Experten der Frage nach, inwieweit 160 Jahre nach dem Schlüsseldatum der Pariser Weltausstellung der japanische Blick im europäischen Kunstschaffen wirkt und über welche Rezeptions- und Transmissionsmechanismen der moderne Japonismus operiert. Die Beiträge befassen sich mit der originären Rezeption der japanischen Kunst im 19. Jahrhundert und der Aufbereitung in der heutigen Ausstellungspraxis vor allem mit den Einflüssen Japans in der zeitgenössischen Kunst sowie Fotografie, Buchkunst, Typografie und Produktdesign.
Herausgeberin Dr. Anett Göthe vereint die Beiträge folgender Experten in ihrem Buch:
Viola Hildebrand-Schat, Sandra Gianfreda, Anett Göthe, Bernd Jesse, Verena Kuni, Leena van der Made, Mariko Takagi, Madoka Yuki.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Die spezifischen Eigenschaften der textilen Materie machen aus Kleidung ein komplexes Medium, das seine symbolische und sinnliche Wirkung in und mit Körperbewegung wohl am stärksten entfaltet. Die einzelnen Texte beleuchten (geschlechter-) politische, ästhetische, philosophische, medientheoretische sowie mode- und kunstgeschichtliche Dimensionen des bewegten Kleides.
Aktualisiert: 2021-03-30
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