Philosophische Dimensionen des Impersonalen

Philosophische Dimensionen des Impersonalen von Lehmann,  Robert
Dieser Band versammelt erstmalig Beiträge zu den philosophischen Dimensionen des Impersonalen, der Vielheit ihrer sprachlichen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, religiösen und künstlerischen Perspektiven sowie erste Ansätze zu ihrer einheitlichen Bestimmung: Sprachliche und logische Impersonalität Das "Es" bei K. Kraus "Impersonales" im Subjekt und im Geschehen Die impersonale Ontologie H. Rombachs Levinas über das "Il y a" Organisation im ichlosen Bewusstsein Der Zeuge des Bewusstseins in den Traditionen des Vedānta Anonymes Selbstbewusstsein Figuren des Unpersönlichen bei G. Deleuze Das Impersonale bei G. Agamben Formales und kollektives Denken bei Spinoza Cusanus und die Person als Einsatz im Spiel des Lebens Impersonale Subjektivität und die Komödie des Solipsismus Dimensionen des Impersonalen bei T. Nagel, E. Husserl und H. Plessner Zur Gestalt des Impersonalen im Anthropozän Sprache und Maske im Denken F. Nietzsches Theodoros Terzopoulos zu Impersonalität und Theater Mit Beiträgen von Michael Astroh, Eric Ebner, Eric Eggert, Rolf Elberfeld, Katrin Felgenhauer, Ralf Gisinger, Annika Hand, Stefan Lang, Robert Lehmann, Enrico Müller, Daniel Neumann, Frank Raddatz, Christian Rößner, Thomas Schmaus, Fabian Strobel und Theodoros Terzopoulos.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Philosophische Dimensionen des Impersonalen

Philosophische Dimensionen des Impersonalen von Lehmann,  Robert
Dieser Band versammelt erstmalig Beiträge zu den philosophischen Dimensionen des Impersonalen, der Vielheit ihrer sprachlichen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, religiösen und künstlerischen Perspektiven sowie erste Ansätze zu ihrer einheitlichen Bestimmung: Sprachliche und logische Impersonalität Das „Es“ bei K. Kraus „Impersonales“ im Subjekt und im Geschehen Die impersonale Ontologie H. Rombachs Levinas über das „Il y a“ Organisation im ichlosen Bewusstsein Der Zeuge des Bewusstseins in den Traditionen des Vedānta Anonymes Selbstbewusstsein Figuren des Unpersönlichen bei G. Deleuze Das Impersonale bei G. Agamben Formales und kollektives Denken bei Spinoza Cusanus und die Person als Einsatz im Spiel des Lebens Impersonale Subjektivität und die Komödie des Solipsismus Dimensionen des Impersonalen bei T. Nagel, E. Husserl und H. Plessner Zur Gestalt des Impersonalen im Anthropozän Sprache und Maske im Denken F. Nietzsches Theodoros Terzopoulos zu Impersonalität und Theater Mit Beiträgen von Michael Astroh, Eric Ebner, Eric Eggert, Rolf Elberfeld, Katrin Felgenhauer, Ralf Gisinger, Annika Hand, Stefan Lang, Robert Lehmann, Enrico Müller, Daniel Neumann, Frank Raddatz, Christian Rößner, Thomas Schmaus, Fabian Strobel und Theodoros Terzopoulos.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Erektionen des Egos

Erektionen des Egos von Kellermann,  Mario
»Wie entsteht Macht?« »Durch Angst.« »Wie noch?« »Weil das Opfer etwas haben möchte. Sich etwas davon verspricht.« »Und wenn du sie bekommst, die Macht?« »Dann erigiere ich …« Was geschieht, wenn Menschen quälen oder töten? Und wieso berauscht es andere, wenn ein kleiner Ball ins Tor kullert? Weshalb fahren Leute hunderte von Kilometern, nur um einen Fleischklops zu essen? Oder ein altes Bild zu sehen? Wie wird man gelassener? Und warum streben so viele nach Einfluss oder Anerkennung? In diesem Buch verrät das Ich seine intimsten Geheimnisse. Über Macht, Bewusstsein, Lust, Gier, Stärke, Balance, Wert, Glauben, Gott, das Böse … und das Ego.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Erektionen des Egos

Erektionen des Egos von Kellermann,  Mario
»Wie entsteht Macht?« »Durch Angst.« »Wie noch?« »Weil das Opfer etwas haben möchte. Sich etwas davon verspricht.« »Und wenn du sie bekommst, die Macht?« »Dann erigiere ich …« Was geschieht, wenn Menschen quälen oder töten? Und wieso berauscht es andere, wenn ein kleiner Ball ins Tor kullert? Weshalb fahren Leute hunderte von Kilometern, nur um einen Fleischklops zu essen? Oder ein altes Bild zu sehen? Wie wird man gelassener? Und warum streben so viele nach Einfluss oder Anerkennung? In diesem Buch verrät das Ich seine intimsten Geheimnisse. Über Macht, Bewusstsein, Lust, Gier, Stärke, Balance, Wert, Glauben, Gott, das Böse … und das Ego.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Das präreflexive Cogito

Das präreflexive Cogito von Brauner,  Wolfgang
Dieses Buch befasst sich mit dem Thema des unmittelbaren Selbstbewusstseins, also der Lehre von einem aller Reflexion vorausliegenden Selbstbewusstsein. Das Phänomen Selbstbewusstsein, das auch als ›Vertrautheit mit sich‹ bezeichnet wurde, erhielt in der neuzeitlichen Philosophie den Rang eines ›unerschütterlichen Fundamentes‹ und sollte so eine Letztbegründung von Bewusstsein und Philosophie leisten. Auf dem Hintergrund moderner Debatten um die Selbstbewusstseinsthematik untersucht der Autor kritisch die Philosophie J.G. Fichtes aus dessen Jenaer Zeit und die phänomenologische Ontologie J.-P. Sartres. In einer detaillierten Analyse wird dabei vor allem den Fragen nach dem Wesen des unmittelbaren Selbstbewusstseins und dessen Begründungsfunktion in den Theorien Fichtes und Sartres nachgegangen. Es offenbart sich dabei eine erstaunliche Nähe beider Theorien, aber auch eine Reihe ungelöster Probleme, die den Begründungsanspruch dieser Ansätze prinzipiell in Frage stellen.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Die immanente Selbstüberschreitung der Egologie in der Phänomenologie Edmund Husserls

Die immanente Selbstüberschreitung der Egologie in der Phänomenologie Edmund Husserls von Petrillo,  Natalia C
Die vorliegende Studie bietet ein lebendiges Bild von Husserls Phänomenologie der Intersubjektivität und der Interkulturalität. Ausgehend von Eugen Finks "Entwürfen zur Umarbeitung der Cartesianischen Meditationen" findet die Autorin einen eigentümlichen Zugang zu dieser wichtigen Lehre Husserls. Eugen Fink, Mitarbeiter und einer der bedeutendsten Schüler Edmund Husserls, behandelt in diesen Texten das Problem der Möglichkeiten und Grenzen einer immanenten Selbstüberschreitung der Egologie. Im Gegensatz zu einer ganzen Reihe von Phänomenologen - wie Lévinas, Waldenfels und andere - betrachtet die Autorin im ersten Teil die Primordialität als ein notwendiges Moment innerhalb der ganzen transzendentalen Reduktion. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den genetisch-phänomenologischen Problemen von Generativität und Historizität. In Bezug auf die Problematik der Interkulturalität, welche bei Husserl selbst keine systematische Entfaltung gefunden hat, werden zwei Grundpositionen diskutiert: einerseits von Klaus Held und andererseits von Bernhard Waldenfels. Auf dieser Ebene einer möglichen Phänomenologie der Interkulturalität erarbeitet die Autorin eine eigene Position. Husserl erscheint hier als unser Zeitgenosse, der in den uns bewegenden Diskussionen durchaus noch ein Wort mitzureden hat.
Aktualisiert: 2019-01-09
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EgoLogie. Subjektivität und Medien in der Spätmoderne (1880-1940)

EgoLogie. Subjektivität und Medien in der Spätmoderne (1880-1940) von Hoch,  Christoph, Jeserich,  Philipp
Der indexikalische Bruch um die Mitte des 19. Jahrhunderts zeitigt Konsequenzen, die in den Künsten wie in den Literatur- und Kulturwissenschaften bis in die Gegenwart hinein bearbeitet werden: Was bedeutet es, daß durch die historisch vorbildlose Implementierung immer neuer Medien ein Relativierungsprozeß in Gang gesetzt ist, der (schrift)sprachlicher Kommunikation neben Telegraphie, Photographie oder Film einen zunehmend beschränkten Systemplatz zuweist? Was bedeutet es für das Ich und seine Möglichkeiten der Selbstreflexion, daß mit der Fundamentalkritik an den Orientierungswerten «Wirklichkeit», «Vernunft» und «Sprache» ein Zusammenhang entkoppelt wird, der zentral für die Konstitution neuzeitlicher Subjektivität gewesen war? Die in diesem Sammelband vorgelegten Beiträge verfolgen diese Fragestellungen anhand konkreter Fallstudien.
Aktualisiert: 2019-12-19
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