Nutzung von Fehlbeträgen bei Umwandlungen und Einbringungen im übernehmenden oder Weiterverwertung beim übertragenden Betrieb
Übernahmeergebnis bei Umwandlung von Körperschaften auf andere Körperschaften oder Personengesellschaften
Übertragungsgewinn der übertragenden Körperschaft
Übernahmegewinn oder -verlust, Beteiligungskorrekturgewinn, Übernahmefolgegewinn oder -verlust
Gewerbesteuerpflicht der Einkünfte nach § 7 UmwStG
Einbringungsgewinn bei Sacheinlagen in eine Kapitalgesellschaft und in eine Personengesellschaft
Sonderprobleme nach erfolgter Umstrukturierung
Die sich kontinuierlich ändernden Rahmenbedingungen für Unternehmen im Hinblick auf das Marktgeschehen, innerbetriebliche Vorgänge und steuerliche Faktoren erfordern eine ständige Überprüfung der Betriebsorganisation. Hierzu gehört auch die Frage der Anpassung der Gesellschaftsform des Unternehmens. Die wirtschaftlichen Ziele können nämlich durch die jeweiligen Gesellschaftsstrukturen in unterschiedlicher Weise erreicht werden. Um wirtschaftlich gebotene Umstrukturierungen nicht wegen einer Belastung von Ertragsteuern zu erschweren, sieht das UmwStG unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit der steuerneutralen Umstrukturierung von Körperschaften sowie betrieblich tätiger Personen und Personengesellschaften vor. Zu diesen Ertragsteuern gehört neben der Einkommen- und Körperschaftsteuer auch die Gewerbesteuer sowohl auf Seiten des übertragenden als auch des aufnehmenden Unternehmens. Während der Fünfte Teil des UmwStG gewerbesteuerliche Spezialregeln für die Umwandlung von Körperschaften enthält, gibt es nahezu keine besonderen Gewerbesteuervorschriften für die Einbringung von (Teil-)Betrieben oder Mitunternehmeranteilen in eine Kapital- oder Personengesellschaft.
Das Buch gibt anhand von Übersichten und Prüflisten einen Überblick zu den Fragen rund um die gewerbesteuerlichen Problemfelder bei den im UmwStG geregelten Umstrukturierungen (mit Verweisen zu den einzelnen Themenfeldern auf weiterführende Fundstellen). Hierzu gehört nicht nur die gewerbesteuerliche Beurteilung der Ergebnisse aus dem Umwandlungsvorgang selbst. Auch die zukünftige Behandlung von Gewerbeverlusten, Umwandlungsfolgegewinnen oder nachträglichen Einbringungsgewinnen sind bei der Entscheidung über eine Umstrukturierung relevant.
Das Buch unterstützt die Planung der Umwandlung von Unternehmen im Hinblick auf die Gewerbesteuerbelastung sowie die Verwertung vortragsfähiger Fehlbeträge und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Umwandlungsvorschriften des UmwStG und des Gewerbesteuerrechts verdeutlicht, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Nutzung von Fehlbeträgen bei Umwandlungen und Einbringungen im übernehmenden oder Weiterverwertung beim übertragenden Betrieb
Übernahmeergebnis bei Umwandlung von Körperschaften auf andere Körperschaften oder Personengesellschaften
Übertragungsgewinn der übertragenden Körperschaft
Übernahmegewinn oder -verlust, Beteiligungskorrekturgewinn, Übernahmefolgegewinn oder -verlust
Gewerbesteuerpflicht der Einkünfte nach § 7 UmwStG
Einbringungsgewinn bei Sacheinlagen in eine Kapitalgesellschaft und in eine Personengesellschaft
Sonderprobleme nach erfolgter Umstrukturierung
Die sich kontinuierlich ändernden Rahmenbedingungen für Unternehmen im Hinblick auf das Marktgeschehen, innerbetriebliche Vorgänge und steuerliche Faktoren erfordern eine ständige Überprüfung der Betriebsorganisation. Hierzu gehört auch die Frage der Anpassung der Gesellschaftsform des Unternehmens. Die wirtschaftlichen Ziele können nämlich durch die jeweiligen Gesellschaftsstrukturen in unterschiedlicher Weise erreicht werden. Um wirtschaftlich gebotene Umstrukturierungen nicht wegen einer Belastung von Ertragsteuern zu erschweren, sieht das UmwStG unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit der steuerneutralen Umstrukturierung von Körperschaften sowie betrieblich tätiger Personen und Personengesellschaften vor. Zu diesen Ertragsteuern gehört neben der Einkommen- und Körperschaftsteuer auch die Gewerbesteuer sowohl auf Seiten des übertragenden als auch des aufnehmenden Unternehmens. Während der Fünfte Teil des UmwStG gewerbesteuerliche Spezialregeln für die Umwandlung von Körperschaften enthält, gibt es nahezu keine besonderen Gewerbesteuervorschriften für die Einbringung von (Teil-)Betrieben oder Mitunternehmeranteilen in eine Kapital- oder Personengesellschaft.
Das Buch gibt anhand von Übersichten und Prüflisten einen Überblick zu den Fragen rund um die gewerbesteuerlichen Problemfelder bei den im UmwStG geregelten Umstrukturierungen (mit Verweisen zu den einzelnen Themenfeldern auf weiterführende Fundstellen). Hierzu gehört nicht nur die gewerbesteuerliche Beurteilung der Ergebnisse aus dem Umwandlungsvorgang selbst. Auch die zukünftige Behandlung von Gewerbeverlusten, Umwandlungsfolgegewinnen oder nachträglichen Einbringungsgewinnen sind bei der Entscheidung über eine Umstrukturierung relevant.
Das Buch unterstützt die Planung der Umwandlung von Unternehmen im Hinblick auf die Gewerbesteuerbelastung sowie die Verwertung vortragsfähiger Fehlbeträge und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Umwandlungsvorschriften des UmwStG und des Gewerbesteuerrechts verdeutlicht, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Der von Widmann und Mayer herausgegebene Kommentar behandelt alle mit Unternehmensumstrukturierungen verbundenen steuer- und gesellschaftsrechtlichen Fragen umfassend. Selbst Spezialthemen wie Einbringung, Grunderwerbsteuer, Spruchverfahren und Mitbestimmung bei Umwandlungen werden ausführlich dargestellt und in ihrer Bedeutung für die Gestaltungspraxis kommentiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nutzung von Fehlbeträgen bei Umwandlungen und Einbringungen im übernehmenden oder Weiterverwertung beim übertragenden Betrieb
Übernahmeergebnis bei Umwandlung von Körperschaften auf andere Körperschaften oder Personengesellschaften
Übertragungsgewinn der übertragenden Körperschaft
Übernahmegewinn oder -verlust, Beteiligungskorrekturgewinn, Übernahmefolgegewinn oder -verlust
Gewerbesteuerpflicht der Einkünfte nach § 7 UmwStG
Einbringungsgewinn bei Sacheinlagen in eine Kapitalgesellschaft und in eine Personengesellschaft
Sonderprobleme nach erfolgter Umstrukturierung
Die sich kontinuierlich ändernden Rahmenbedingungen für Unternehmen im Hinblick auf das Marktgeschehen, innerbetriebliche Vorgänge und steuerliche Faktoren erfordern eine ständige Überprüfung der Betriebsorganisation. Hierzu gehört auch die Frage der Anpassung der Gesellschaftsform des Unternehmens. Die wirtschaftlichen Ziele können nämlich durch die jeweiligen Gesellschaftsstrukturen in unterschiedlicher Weise erreicht werden. Um wirtschaftlich gebotene Umstrukturierungen nicht wegen einer Belastung von Ertragsteuern zu erschweren, sieht das UmwStG unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit der steuerneutralen Umstrukturierung von Körperschaften sowie betrieblich tätiger Personen und Personengesellschaften vor. Zu diesen Ertragsteuern gehört neben der Einkommen- und Körperschaftsteuer auch die Gewerbesteuer sowohl auf Seiten des übertragenden als auch des aufnehmenden Unternehmens. Während der Fünfte Teil des UmwStG gewerbesteuerliche Spezialregeln für die Umwandlung von Körperschaften enthält, gibt es nahezu keine besonderen Gewerbesteuervorschriften für die Einbringung von (Teil-)Betrieben oder Mitunternehmeranteilen in eine Kapital- oder Personengesellschaft.
Das Buch gibt anhand von Übersichten und Prüflisten einen Überblick zu den Fragen rund um die gewerbesteuerlichen Problemfelder bei den im UmwStG geregelten Umstrukturierungen (mit Verweisen zu den einzelnen Themenfeldern auf weiterführende Fundstellen). Hierzu gehört nicht nur die gewerbesteuerliche Beurteilung der Ergebnisse aus dem Umwandlungsvorgang selbst. Auch die zukünftige Behandlung von Gewerbeverlusten, Umwandlungsfolgegewinnen oder nachträglichen Einbringungsgewinnen sind bei der Entscheidung über eine Umstrukturierung relevant.
Das Buch unterstützt die Planung der Umwandlung von Unternehmen im Hinblick auf die Gewerbesteuerbelastung sowie die Verwertung vortragsfähiger Fehlbeträge und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Umwandlungsvorschriften des UmwStG und des Gewerbesteuerrechts verdeutlicht, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Übernahmeergebnis bei Umwandlung von Körperschaften auf andere Körperschaften oder Personengesellschaften
Übertragungsgewinn der übertragenden Körperschaft
Übernahmegewinn oder -verlust, Beteiligungskorrekturgewinn, Übernahmefolgegewinn oder -verlust
Gewerbesteuerpflicht der Einkünfte nach § 7 UmwStG
Einbringungsgewinn bei Sacheinlagen in eine Kapitalgesellschaft und in eine Personengesellschaft
Sonderprobleme nach erfolgter Umstrukturierung
Die sich kontinuierlich ändernden Rahmenbedingungen für Unternehmen im Hinblick auf das Marktgeschehen, innerbetriebliche Vorgänge und steuerliche Faktoren erfordern eine ständige Überprüfung der Betriebsorganisation. Hierzu gehört auch die Frage der Anpassung der Gesellschaftsform des Unternehmens. Die wirtschaftlichen Ziele können nämlich durch die jeweiligen Gesellschaftsstrukturen in unterschiedlicher Weise erreicht werden. Um wirtschaftlich gebotene Umstrukturierungen nicht wegen einer Belastung von Ertragsteuern zu erschweren, sieht das UmwStG unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit der steuerneutralen Umstrukturierung von Körperschaften sowie betrieblich tätiger Personen und Personengesellschaften vor. Zu diesen Ertragsteuern gehört neben der Einkommen- und Körperschaftsteuer auch die Gewerbesteuer sowohl auf Seiten des übertragenden als auch des aufnehmenden Unternehmens. Während der Fünfte Teil des UmwStG gewerbesteuerliche Spezialregeln für die Umwandlung von Körperschaften enthält, gibt es nahezu keine besonderen Gewerbesteuervorschriften für die Einbringung von (Teil-)Betrieben oder Mitunternehmeranteilen in eine Kapital- oder Personengesellschaft.
Das Buch gibt anhand von Übersichten und Prüflisten einen Überblick zu den Fragen rund um die gewerbesteuerlichen Problemfelder bei den im UmwStG geregelten Umstrukturierungen (mit Verweisen zu den einzelnen Themenfeldern auf weiterführende Fundstellen). Hierzu gehört nicht nur die gewerbesteuerliche Beurteilung der Ergebnisse aus dem Umwandlungsvorgang selbst. Auch die zukünftige Behandlung von Gewerbeverlusten, Umwandlungsfolgegewinnen oder nachträglichen Einbringungsgewinnen sind bei der Entscheidung über eine Umstrukturierung relevant.
Das Buch unterstützt die Planung der Umwandlung von Unternehmen im Hinblick auf die Gewerbesteuerbelastung sowie die Verwertung vortragsfähiger Fehlbeträge und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Umwandlungsvorschriften des UmwStG und des Gewerbesteuerrechts verdeutlicht, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nutzung von Fehlbeträgen bei Umwandlungen und Einbringungen im übernehmenden oder Weiterverwertung beim übertragenden Betrieb
Übernahmeergebnis bei Umwandlung von Körperschaften auf andere Körperschaften oder Personengesellschaften
Übertragungsgewinn der übertragenden Körperschaft
Übernahmegewinn oder -verlust, Beteiligungskorrekturgewinn, Übernahmefolgegewinn oder -verlust
Gewerbesteuerpflicht der Einkünfte nach § 7 UmwStG
Einbringungsgewinn bei Sacheinlagen in eine Kapitalgesellschaft und in eine Personengesellschaft
Sonderprobleme nach erfolgter Umstrukturierung
Die sich kontinuierlich ändernden Rahmenbedingungen für Unternehmen im Hinblick auf das Marktgeschehen, innerbetriebliche Vorgänge und steuerliche Faktoren erfordern eine ständige Überprüfung der Betriebsorganisation. Hierzu gehört auch die Frage der Anpassung der Gesellschaftsform des Unternehmens. Die wirtschaftlichen Ziele können nämlich durch die jeweiligen Gesellschaftsstrukturen in unterschiedlicher Weise erreicht werden. Um wirtschaftlich gebotene Umstrukturierungen nicht wegen einer Belastung von Ertragsteuern zu erschweren, sieht das UmwStG unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit der steuerneutralen Umstrukturierung von Körperschaften sowie betrieblich tätiger Personen und Personengesellschaften vor. Zu diesen Ertragsteuern gehört neben der Einkommen- und Körperschaftsteuer auch die Gewerbesteuer sowohl auf Seiten des übertragenden als auch des aufnehmenden Unternehmens. Während der Fünfte Teil des UmwStG gewerbesteuerliche Spezialregeln für die Umwandlung von Körperschaften enthält, gibt es nahezu keine besonderen Gewerbesteuervorschriften für die Einbringung von (Teil-)Betrieben oder Mitunternehmeranteilen in eine Kapital- oder Personengesellschaft.
Das Buch gibt anhand von Übersichten und Prüflisten einen Überblick zu den Fragen rund um die gewerbesteuerlichen Problemfelder bei den im UmwStG geregelten Umstrukturierungen (mit Verweisen zu den einzelnen Themenfeldern auf weiterführende Fundstellen). Hierzu gehört nicht nur die gewerbesteuerliche Beurteilung der Ergebnisse aus dem Umwandlungsvorgang selbst. Auch die zukünftige Behandlung von Gewerbeverlusten, Umwandlungsfolgegewinnen oder nachträglichen Einbringungsgewinnen sind bei der Entscheidung über eine Umstrukturierung relevant.
Das Buch unterstützt die Planung der Umwandlung von Unternehmen im Hinblick auf die Gewerbesteuerbelastung sowie die Verwertung vortragsfähiger Fehlbeträge und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Umwandlungsvorschriften des UmwStG und des Gewerbesteuerrechts verdeutlicht, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Übernahmeergebnis bei Umwandlung von Körperschaften auf andere Körperschaften oder Personengesellschaften
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Einbringungsgewinn bei Sacheinlagen in eine Kapitalgesellschaft und in eine Personengesellschaft
Sonderprobleme nach erfolgter Umstrukturierung
Die sich kontinuierlich ändernden Rahmenbedingungen für Unternehmen im Hinblick auf das Marktgeschehen, innerbetriebliche Vorgänge und steuerliche Faktoren erfordern eine ständige Überprüfung der Betriebsorganisation. Hierzu gehört auch die Frage der Anpassung der Gesellschaftsform des Unternehmens. Die wirtschaftlichen Ziele können nämlich durch die jeweiligen Gesellschaftsstrukturen in unterschiedlicher Weise erreicht werden. Um wirtschaftlich gebotene Umstrukturierungen nicht wegen einer Belastung von Ertragsteuern zu erschweren, sieht das UmwStG unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit der steuerneutralen Umstrukturierung von Körperschaften sowie betrieblich tätiger Personen und Personengesellschaften vor. Zu diesen Ertragsteuern gehört neben der Einkommen- und Körperschaftsteuer auch die Gewerbesteuer sowohl auf Seiten des übertragenden als auch des aufnehmenden Unternehmens. Während der Fünfte Teil des UmwStG gewerbesteuerliche Spezialregeln für die Umwandlung von Körperschaften enthält, gibt es nahezu keine besonderen Gewerbesteuervorschriften für die Einbringung von (Teil-)Betrieben oder Mitunternehmeranteilen in eine Kapital- oder Personengesellschaft.
Das Buch gibt anhand von Übersichten und Prüflisten einen Überblick zu den Fragen rund um die gewerbesteuerlichen Problemfelder bei den im UmwStG geregelten Umstrukturierungen (mit Verweisen zu den einzelnen Themenfeldern auf weiterführende Fundstellen). Hierzu gehört nicht nur die gewerbesteuerliche Beurteilung der Ergebnisse aus dem Umwandlungsvorgang selbst. Auch die zukünftige Behandlung von Gewerbeverlusten, Umwandlungsfolgegewinnen oder nachträglichen Einbringungsgewinnen sind bei der Entscheidung über eine Umstrukturierung relevant.
Das Buch unterstützt die Planung der Umwandlung von Unternehmen im Hinblick auf die Gewerbesteuerbelastung sowie die Verwertung vortragsfähiger Fehlbeträge und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Umwandlungsvorschriften des UmwStG und des Gewerbesteuerrechts verdeutlicht, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Mit dem im Dezember 2011 erschienenen Umwandlungssteuererlass nimmt die Finanzverwaltung detailliert zu Zweifelsfragen Stellung. In übersichtlicher Form werden die Auswirkungen auf Inlands-, Auslands- und grenzüberschreitende Umstrukturierungsfälle dargestellt. Die neue Rechtslage wird mit zahlreichen Beispielen und Hinweisen aufgezeigt. Das Autorenteam besteht aus Praktikern der Finanzverwaltung. Einige der Autoren haben an der Erarbeitung des Umwandlungssteuererlasses mitgewirkt.
Wegen des Datums der Übergangsregelungen, der Fundstelle, sowie dem kompletten Text des neuen UmwStE zum Download siehe
www.hds-verlag.de/87-0-Umwandlungssteuererlass.html
Aktualisiert: 2021-09-14
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Unternehmerische Umstrukturierungsvorgänge können in der Regel nur dann ertragsteuerneutral vorgenommen werden, wenn hinsichtlich des Übertragungsgegenstandes sogenannte Behaltefristen eingehalten werden. Wird das behaltefristverhaftete Vermögen innerhalb einer gesetzlich normierten Zeitspanne nach der Übertragung veräußert, wird die ursprüngliche Übertragung nachträglich besteuert.
Die Arbeit geht zunächst der Frage nach, ob die Behaltefristen als Missbrauchsvermeidungsvorschriften einzuordnen sind und damit § 42 AO als leges speciales vorgehen. Anschließend wird geprüft, ob die Regelungen, die nicht nur dann eine rückwirkende Besteuerung vorsehen, wenn der Steuerpflichtige selbst eine schädliche Handlung vornimmt, sondern zum Teil auch dann eine nachträgliche steuerliche Belastung des Steuerpflichtigen anordnen, wenn ein Dritter das behaltefristverhaftete Vermögen veräußert, mit dem Prinzip der Tatbestandsmäßigkeit der Besteuerung vereinbar sind. Schließlich wird dargelegt, ob angesichts der zahlreichen Unterschiede zwischen den jeweiligen Behaltefristen von einem einheitlichen Normkonzept gesprochen werden kann, welches das Folgerichtigkeitsprinzip wahrt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Buch widmet sich der Frage der Europäisierung des Teilbetriebsbegriffs im Umwandlungssteuerrecht durch die Umsetzung der Fusionsrichtlinie in nationales Recht. Die Rechtsfigur des Teilbetriebs ist in vielen Bereichen des Steuerrechts von zentraler Bedeutung. An dessen Erfüllung knüpfen eine Reihe begünstigender Vorschriften an, so auch die umwandlungssteuerrechtlichen Spaltungs- und Einbringungsvorschriften. Die genaue Kenntnis der einzelnen Tatbestandsvoraussetzungen ist für die Gestaltungsberatung im Rahmen von Umstrukturierungen unabdingbar. Der Verfasser geht im Ausgangspunkt der Frage nach, ob weiterhin die über Jahrzehnte durch den BFH entwickelten Auslegungsgrundsätze herangezogen werden können oder inzwischen ausschließlich die europäische Legaldefinition der Fusionsrichtlinie maßgeblich ist. Letzteres gilt zwingend für grenzüberschreitende Sachverhalte, die unmittelbar vom Anwendungsbereich der Fusionsrichtlinie erfasst werden. In der Studie wird daher zunächst dargestellt, wann es sich aus steuerlicher Sicht um grenzüberschreitende Sachverhalte handelt. Sodann wird die äußerst umstrittene Frage geklärt, ob die europäische Teilbetriebsdefinition auch für rein innerstaatliche Sachverhaltskonstellationen maßgeblich ist. Im Anschluss beleuchtet der Verfasser weitere für den Steuerpflichtigen wichtige Folgeprobleme. Hierzu zählt insbesondere die Frage, zu welchem Zeitpunkt das übertragene Betriebsvermögen spätestens die Qualität eines Teilbetriebs aufweisen muss und ob auch weiterhin ein Teilbetrieb im Aufbau ausreichen kann. Darüber hinaus ist fraglich, welche Wirtschaftsgüter im Einzelnen auf den oder die übernehmenden Rechtsträger übertragen werden müssen. Diese Aspekte sind in der Rechtsprechung noch nahezu ungeklärt. Zur Auslegung des europäischen Teilbetriebsbegriffs existiert bislang lediglich ein Urteil des EuGH aus dem Jahr 2002. Vorstehend erwähnte Problembereiche sind nicht zuletzt durch die Veröffentlichung des Umwandlungssteuererlasses 2011 wieder in den Fokus steuerrechtlicher Diskussionen gerückt. Dort vertritt die Finanzverwaltung – zum Teil entgegen früherer Auffassung – sehr restriktive und für den Steuerpflichtigen sehr ungünstige Ansichten. Die Veröffentlichung gibt dem Steuerpflichtigen sowie der Beraterschaft die maßgeblichen Leitlinien zur Auslegung des europäischen Teilbetriebsbegriffs anhand der Vorgaben der Fusionsrichtlinie sowie des bislang einzigen Urteils des EuGH an die Hand.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Mit dem im Dezember 2011 erschienenen Umwandlungssteuererlass nimmt die Finanzverwaltung detailliert zu Zweifelsfragen Stellung. In übersichtlicher Form werden die Auswirkungen auf Inlands-, Auslands- und grenzüberschreitende Umstrukturierungsfälle dargestellt. Die neue Rechtslage wird mit zahlreichen Beispielen und Hinweisen aufgezeigt. Das Autorenteam besteht aus Praktikern der Finanzverwaltung. Einige der Autoren haben an der Erarbeitung des Umwandlungssteuererlasses mitgewirkt.
Wegen des Datums der Übergangsregelungen, der Fundstelle, sowie dem kompletten Text des neuen UmwStE zum Download siehe
www.hds-verlag.de/87-0-Umwandlungssteuererlass.html
Aktualisiert: 2020-01-16
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Der von Widmann und Mayer herausgegebene Kommentar behandelt alle mit Unternehmensumstrukturierungen verbundenen steuer- und gesellschaftsrechtlichen Fragen umfassend. Selbst Spezialthemen wie Einbringung, Grunderwerbsteuer, Spruchverfahren und Mitbestimmung bei Umwandlungen werden ausführlich dargestellt und in ihrer Bedeutung für die Gestaltungspraxis kommentiert.
Aktualisiert: 2023-04-30
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