Einstellungs- und Verhaltenswirkungen im Event-Sponsoring

Einstellungs- und Verhaltenswirkungen im Event-Sponsoring von Siebert,  Yvonne
Die Wirkungsweise des Event-Sponsorings bestmöglich zu verstehen, ist eine notwendige Voraussetzung für einen erfolgreichen Einsatz entsprechender Maßnahmen. Entscheidender Vorteil des Event-Sponsorings ist, dass Sponsoringbotschaften oftmals unterschwellig wirken und von Eventbesuchern nicht bewusst wahrgenommen werden. Um diese Besonderheit des Event-Sponsorings bei der Wirkungsanalyse gezielt zu berücksichtigen, verwendet Yvonne Siebert bei der Untersuchung von Einstellungswirkungen nicht nur traditionelle, explizite sondern auch implizite Methoden zur Einstellungsmessung, die keinen introspektiven Zugang zum Konstrukt voraussetzen, das gemessen werden soll. Die Autorin stellt unterschiedliche Methoden zur impliziten Einstellungsmessung vor, vergleicht diese hinsichtlich ihrer Eignung zum Einsatz auf Live-Events und entwickelt ein Modell der Ursachen und Wirkungen implizit und explizit gemessener Markeneinstellungen im Event-Sponsoring, das in einer Feld- und einer Labor-Studie getestet wird. Als finale Wirkungsgröße des Modells wird reales Verhalten der Eventbesucher betrachtet, im Sinne einer als Gewinnspiel getarnten Auswahlentscheidung zwischen einer Sponsor- und einer Vergleichsmarke. Anhand der Ergebnisse der beiden empirischen Studien werden relevante Implikationen für die Marketingtheorie und -forschung sowie die Marketingpraxis aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einstellungs- und Verhaltenswirkungen im Event-Sponsoring

Einstellungs- und Verhaltenswirkungen im Event-Sponsoring von Siebert,  Yvonne
Die Wirkungsweise des Event-Sponsorings bestmöglich zu verstehen, ist eine notwendige Voraussetzung für einen erfolgreichen Einsatz entsprechender Maßnahmen. Entscheidender Vorteil des Event-Sponsorings ist, dass Sponsoringbotschaften oftmals unterschwellig wirken und von Eventbesuchern nicht bewusst wahrgenommen werden. Um diese Besonderheit des Event-Sponsorings bei der Wirkungsanalyse gezielt zu berücksichtigen, verwendet Yvonne Siebert bei der Untersuchung von Einstellungswirkungen nicht nur traditionelle, explizite sondern auch implizite Methoden zur Einstellungsmessung, die keinen introspektiven Zugang zum Konstrukt voraussetzen, das gemessen werden soll. Die Autorin stellt unterschiedliche Methoden zur impliziten Einstellungsmessung vor, vergleicht diese hinsichtlich ihrer Eignung zum Einsatz auf Live-Events und entwickelt ein Modell der Ursachen und Wirkungen implizit und explizit gemessener Markeneinstellungen im Event-Sponsoring, das in einer Feld- und einer Labor-Studie getestet wird. Als finale Wirkungsgröße des Modells wird reales Verhalten der Eventbesucher betrachtet, im Sinne einer als Gewinnspiel getarnten Auswahlentscheidung zwischen einer Sponsor- und einer Vergleichsmarke. Anhand der Ergebnisse der beiden empirischen Studien werden relevante Implikationen für die Marketingtheorie und -forschung sowie die Marketingpraxis aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einstellungs- und Verhaltenswirkungen im Event-Sponsoring

Einstellungs- und Verhaltenswirkungen im Event-Sponsoring von Siebert,  Yvonne
Die Wirkungsweise des Event-Sponsorings bestmöglich zu verstehen, ist eine notwendige Voraussetzung für einen erfolgreichen Einsatz entsprechender Maßnahmen. Entscheidender Vorteil des Event-Sponsorings ist, dass Sponsoringbotschaften oftmals unterschwellig wirken und von Eventbesuchern nicht bewusst wahrgenommen werden. Um diese Besonderheit des Event-Sponsorings bei der Wirkungsanalyse gezielt zu berücksichtigen, verwendet Yvonne Siebert bei der Untersuchung von Einstellungswirkungen nicht nur traditionelle, explizite sondern auch implizite Methoden zur Einstellungsmessung, die keinen introspektiven Zugang zum Konstrukt voraussetzen, das gemessen werden soll. Die Autorin stellt unterschiedliche Methoden zur impliziten Einstellungsmessung vor, vergleicht diese hinsichtlich ihrer Eignung zum Einsatz auf Live-Events und entwickelt ein Modell der Ursachen und Wirkungen implizit und explizit gemessener Markeneinstellungen im Event-Sponsoring, das in einer Feld- und einer Labor-Studie getestet wird. Als finale Wirkungsgröße des Modells wird reales Verhalten der Eventbesucher betrachtet, im Sinne einer als Gewinnspiel getarnten Auswahlentscheidung zwischen einer Sponsor- und einer Vergleichsmarke. Anhand der Ergebnisse der beiden empirischen Studien werden relevante Implikationen für die Marketingtheorie und -forschung sowie die Marketingpraxis aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Einsatz Impliziter Assoziationstests zur Verhaltensvorhersage

Der Einsatz Impliziter Assoziationstests zur Verhaltensvorhersage von Rothenstein,  Jens
Eines der zentralen Konzepte der Konsumverhaltensforschung ist das Einstellungskonstrukt, dem die Funktion eines Verhaltensprädiktors zugeschrieben wird. Ausgehend von der Annahme mit der Einstellung von heute das Verhalten von morgen vorhersagen zu können, ergibt sich die Notwendigkeit einer reliablen und validen Messung dieses Konstrukts. Vor dem Hintergrund der weitergehenden Differenzierung in implizite und explizite Einstellungen sind in der Vergangenheit eine Reihe indirekter Messverfahren zur Erfassung impliziter Einstellungen entwickelt worden. Dass in diesem Kontext zurzeit populärste und am häufigsten eingesetzte Verfahren ist der so genannte Implizite Assoziationstest (IAT). Eine wesentliche Schwäche dieses auf der Messung von Reaktionszeiten basierenden Verfahrens ist jedoch die bis dato unbefriedigende interne Validität: Noch immer ist nicht geklärt was der IAT genau misst bzw. welche (kognitiven) Prozesse dem Antwortverhalten der Probanden zu Grunde liegen. An diesen Kritikpunkt anknüpfend wird - aufbauend auf einer theoretischen Fundierung des Konzepts der impliziten Einstellung - ein ganzheitlicher Ansatz der indirekten Einstellungsmessung entwickelt und im Rahmen einer empirischen Studie zur Vorhersage von impulsiven Kaufentscheidungsprozessen überprüft. Hierbei wird unter anderem aufgezeigt, dass sowohl omatische unkontrollierte als auch kognitiv kontrollierte Prozesse das Antwortverhalten der Probanden beeinflussen und es sich bei dem IAT somit um kein prozessreines Messverfahren handelt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Item-Response-Modelle in der sozialwissenschaftlichen Forschung

Item-Response-Modelle in der sozialwissenschaftlichen Forschung von Kempf,  Wilhelm, Langeheine,  Rolf
Das Buch untersucht die Leistungsfähigkeit von Item-Response-Modellen sowohl in Form von theoretischen als auch in Form von angewandten Beiträgen, deren Gegenstandsbereich von der psychologischen Diagnostik über die Gesundheitspsychologie, die kognitive Psychologie und die Sozialpsychologie bis hin zur Soziologie und zur Soziolinguistik reicht. Ganz im Sinne von Jürgen Rost, dem das Buch zu seinem sechzigsten Geburtstag gewidmet ist, werden darin sowohl methodologische Probleme diskutiert, die sich aus den konkreten Fragestellungen der substanzwissenschaftlichen Forschung ergeben, als auch die Rückwirkung der statistischen Modelle auf die inhaltlichen Disziplinen demonstriert.
Aktualisiert: 2019-10-04
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Prospektive Entwicklung der Regenerativen Medizin

Prospektive Entwicklung der Regenerativen Medizin von Kube,  Petra
Die Regenerative Medizin ist ein relativ junges, interdisziplinäres Forschungsgebiet der Biotechnologie. Schnittstellen bestehen hauptsächlich zur Medizintechnik, aber auch zur pharmazeutischen Forschung. Daher erfordert sie die fachübergreifende Zusammenarbeit von Wissenschaftlern aus vielen Bereichen der Lebens- und Ingenieurwissenschaften. Mit der Regenerativen Medizin ist die Hoffnung verbunden, weitverbreitete Krankheiten wie Alzheimer oder Diabetes zu therapieren. Der Fokus liegt hierbei auf der Regeneration, das heißt auf der Wiederherstellung funktionsgestörter Zellen, Gewebe und Organe. Orientiert am Vorbild der Natur sollen die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers genutzt werden. Die Regenerative Medizin steht sowohl aus medizinischer als auch aus ökonomischer Sicht am Anfang ihrer Entwicklung. Für Deutschland ergeben sich daraus große Chancen, im Sechsten Kondratieff-Zyklus global eine führende Rolle einzunehmen. Ziel der Studie war es, die aktuelle Situation in Deutschland umfassend zu analysieren, um Aussagen über die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands treffen zu können. Da die beobachtete Branche gerade im Entstehen ist, fehlt das für die Forschungsfrage ausreichende retrospektive Datenmaterial. Aufbauend auf bisherigen Studien anderer Autoren wurde deshalb eine umfangreiche empirische Untersuchung im Sinne einer prospektiven Analyse durchgeführt. Dabei konnten vor dem Hintergrund ausgewählter theoretischer Konzepte detaillierte Erkenntnisse über die wesentlichen Triebkräfte der Branchenentwicklung, die erfolgversprechenden Regionen in Deutschland, die entscheidenden Meinungsführer und die Einstellung der Bevölkerung zur Regenerativen Medizin gewonnen werden. Die Ergebnisse sind als Basis für weitere Untersuchungen sowie für strategische Entscheidungen zur Entwicklung der Regenerativen Medizin am Standort Deutschland verwertbar. Mit dem Buch werden Wissenschaft, Unternehmen, Entscheidungsträger und die interessierte Öffentlichkeit gleichermaßen angesprochen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Konsumentenverhalten gegenüber Lebensmitteln mit ausgeprägter Typizität – dargestellt am Beispiel Dornfelder-Rotwein

Konsumentenverhalten gegenüber Lebensmitteln mit ausgeprägter Typizität – dargestellt am Beispiel Dornfelder-Rotwein von Zapilko,  Marina
Gerade für Konsumenten, die über keine ausgeprägten Produktkenntnisse verfügen, ist der Kaufentscheidungsprozess bei Wein von hoher Unsicherheit begleitet. Dies resultiert zum einen aus der extrem großen Sortimentsvielfalt, die sich insbesondere bei deutschen Weinen nicht zuletzt aus den zahlreichen Begriffen (z. B. verschiedene Herkünfte, Jahrgänge, Rebsorten) ergibt, mit denen sie versehen sind. Zum anderen empfinden die Verbraucher das Risiko, dass der gekaufte Wein nicht ihren Erwartungen hinsichtlich Qualität und Geschmack entspricht als äußerst hoch. Für Wein besteht somit die Notwendigkeit, anhand neuer Produkt- und Marketingkonzepte die Angebotsvielfalt im Sinne dieser umfangreichen Kennzeichnung sowie das wahrgenommene Risiko beim Kauf zu reduzieren. Daher wurden zunächst bereits existierende Markierungskonzepte im Bereich der Agrarerzeugnisse und Lebensmittel auf ihre Eignung, dem Konsumenten eine gewisse Hilfestellung beim Weinkauf zu geben, untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, dass bestehende Markierungskonzepte die formulierte Zielsetzung einer gleichzeitigen Reduzierung der Begriffsvielfalt und des funktionalen Risikos im Weinbereich nicht erfüllen. Als Hauptmängel wurden der fehlende Herkunftsbezug, unpräzise Beschreibungen der sensorischen Produkteigenschaften sowie fehlende Kontrolle derselben, zu häufige Zeichenvergabe und die fehlende Standardisierung der sensorischen Bewertung identifiziert. Im weiteren Verlauf wurde das Konzept der Typizität näher betrachtet und am Beispiel des Dornfelder-Rotweins untersucht, ob dieses den gestellten Anforderungen eher gerecht wird. Dabei wurde die Eignung der Typizität, dem Verbraucher eine gewisse Hilfestellung bei seiner Entscheidungsfindung zu geben, anhand eines umfassenden, ganzheitlichen Forschungsansatzes analysiert. So konnte zunächst mittels der sensorischen Produktforschung nachgewiesen werden, dass sich die Typizität eines Weines aus Sicht von Experten sensorisch nachweisen und anhand bestimmter intrinsischer und extrinsischer Merkmale objektivieren lässt. Anschließend wurde mit Hilfe der Conjoint Analyse, der Einstellungsmessung und wiederum der sensorischen Produktforschung herausgefunden, dass die Mehrheit der Verbraucher die als typisch definierten intrinsischen und extrinsischen Eigenschaften auch favorisiert und welche persönlichen Ansichten und Meinungen diese Präferenzbildung beeinflussen. Da jedoch von dem Konstrukt Präferenz nicht zwangsläufig auf das reale Kaufverhalten der Verbraucher geschlossen werden kann, wurde in einem letzten Schritt mit Hilfe einer Panelstudie belegt, dass sich die experimentellen Ergebnisse weitgehend mit dem tatsächlichen Einkaufsverhalten decken. Anhand dieser Resultate kann demnach die Eignung des Konstrukts Typizität als Orientierungshilfe gerade für eher unkundige Weinkonsumenten bestätigt werden, so dass zudem Handlungsempfehlungen für die Weinindustrie erarbeitet werden konnten.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Deutsch mit ausländischem Akzent

Deutsch mit ausländischem Akzent von Hellwig-Fábián,  Inessa
Die Arbeit beruht auf einer empirischen Untersuchung der Einstellungen junger Deutscher gegenüber Sprechern mit ostslavischem Akzent. Es wurde versucht, die relative Bedeutung der Aussprache und der Grammatik eines Sprechers für die Einstellung zu erfassen. Faktoren wie Geschlecht der Sprecher und der Probanden sowie Ausbildungsstand der Letzteren wurden bei der Analyse berücksichtigt. Der prognostizierte Effekt «Schlechtere Aussprache bzw. Grammatik führen zu schlechterer Bewertung persönlicher Eigenschaften des Sprechers» konnte nur für einen Teil der Versuchspersonen nachgewiesen werden. Darüber hinaus wurde eine hochsignifikante Korrelation zwischen der Bewertung des allgemeinen Ausdrucks eines Sprechers und der Einschätzung seiner persönlichen Eigenschaften festgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Einstellungs- und Verhaltenswirkungen im Event-Sponsoring

Einstellungs- und Verhaltenswirkungen im Event-Sponsoring von Siebert,  Yvonne
Die Wirkungsweise des Event-Sponsorings bestmöglich zu verstehen, ist eine notwendige Voraussetzung für einen erfolgreichen Einsatz entsprechender Maßnahmen. Entscheidender Vorteil des Event-Sponsorings ist, dass Sponsoringbotschaften oftmals unterschwellig wirken und von Eventbesuchern nicht bewusst wahrgenommen werden. Um diese Besonderheit des Event-Sponsorings bei der Wirkungsanalyse gezielt zu berücksichtigen, verwendet Yvonne Siebert bei der Untersuchung von Einstellungswirkungen nicht nur traditionelle, explizite sondern auch implizite Methoden zur Einstellungsmessung, die keinen introspektiven Zugang zum Konstrukt voraussetzen, das gemessen werden soll. Die Autorin stellt unterschiedliche Methoden zur impliziten Einstellungsmessung vor, vergleicht diese hinsichtlich ihrer Eignung zum Einsatz auf Live-Events und entwickelt ein Modell der Ursachen und Wirkungen implizit und explizit gemessener Markeneinstellungen im Event-Sponsoring, das in einer Feld- und einer Labor-Studie getestet wird. Als finale Wirkungsgröße des Modells wird reales Verhalten der Eventbesucher betrachtet, im Sinne einer als Gewinnspiel getarnten Auswahlentscheidung zwischen einer Sponsor- und einer Vergleichsmarke. Anhand der Ergebnisse der beiden empirischen Studien werden relevante Implikationen für die Marketingtheorie und -forschung sowie die Marketingpraxis aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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