Die aus Gründen des Klimaschutzes überfällige Reform der deutschen Verkehrsrechtsordnung wird in diesem Band konzeptionell entwickelt, zu einem Gesetzentwurf konkretisiert und sowohl verfassungs- als auch unionsrechtlich abgesichert. Auf der Grundlage eines vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. unter Beteiligung zahlreicher Experten ausgearbeiteten Regelungsvorschlags wird ein neuer institutioneller Rahmen für die Zielorientierung, Planung, Finanzierung und Ordnung nachhaltiger Mobilität („Bundesmobilitätsgesetz“) entwickelt. Neben einer Reihe von Folgeänderungen insbesondere im Straßen- und Straßenverkehrsrecht bildet bei der Reform der Eisenbahn die gesetzliche Umsetzung des „Deutschlandtaktes“ einen weiteren Schwerpunkt des Werkes.
Mit Beiträgen von
Monika Bauer, Manuel Baumgärtel, Matthias Gegenwart, Georg Hermes, Tobias Kloidt, Urs Kramer, Katharina Lechner, Katharina Naumann, Holger Weiß und Jan Werner.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die aus Gründen des Klimaschutzes überfällige Reform der deutschen Verkehrsrechtsordnung wird in diesem Band konzeptionell entwickelt, zu einem Gesetzentwurf konkretisiert und sowohl verfassungs- als auch unionsrechtlich abgesichert. Auf der Grundlage eines vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. unter Beteiligung zahlreicher Experten ausgearbeiteten Regelungsvorschlags wird ein neuer institutioneller Rahmen für die Zielorientierung, Planung, Finanzierung und Ordnung nachhaltiger Mobilität („Bundesmobilitätsgesetz“) entwickelt. Neben einer Reihe von Folgeänderungen insbesondere im Straßen- und Straßenverkehrsrecht bildet bei der Reform der Eisenbahn die gesetzliche Umsetzung des „Deutschlandtaktes“ einen weiteren Schwerpunkt des Werkes.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die aus Gründen des Klimaschutzes überfällige Reform der deutschen Verkehrsrechtsordnung wird in diesem Band konzeptionell entwickelt, zu einem Gesetzentwurf konkretisiert und sowohl verfassungs- als auch unionsrechtlich abgesichert. Auf der Grundlage eines vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. unter Beteiligung zahlreicher Experten ausgearbeiteten Regelungsvorschlags wird ein neuer institutioneller Rahmen für die Zielorientierung, Planung, Finanzierung und Ordnung nachhaltiger Mobilität („Bundesmobilitätsgesetz“) entwickelt. Neben einer Reihe von Folgeänderungen insbesondere im Straßen- und Straßenverkehrsrecht bildet bei der Reform der Eisenbahn die gesetzliche Umsetzung des „Deutschlandtaktes“ einen weiteren Schwerpunkt des Werkes.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die aus Gründen des Klimaschutzes überfällige Reform der deutschen Verkehrsrechtsordnung wird in diesem Band konzeptionell entwickelt, zu einem Gesetzentwurf konkretisiert und sowohl verfassungs- als auch unionsrechtlich abgesichert. Auf der Grundlage eines vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. unter Beteiligung zahlreicher Experten ausgearbeiteten Regelungsvorschlags wird ein neuer institutioneller Rahmen für die Zielorientierung, Planung, Finanzierung und Ordnung nachhaltiger Mobilität („Bundesmobilitätsgesetz“) entwickelt. Neben einer Reihe von Folgeänderungen insbesondere im Straßen- und Straßenverkehrsrecht bildet bei der Reform der Eisenbahn die gesetzliche Umsetzung des „Deutschlandtaktes“ einen weiteren Schwerpunkt des Werkes.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die aus Gründen des Klimaschutzes überfällige Reform der deutschen Verkehrsrechtsordnung wird in diesem Band konzeptionell entwickelt, zu einem Gesetzentwurf konkretisiert und sowohl verfassungs- als auch unionsrechtlich abgesichert. Auf der Grundlage eines vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. unter Beteiligung zahlreicher Experten ausgearbeiteten Regelungsvorschlags wird ein neuer institutioneller Rahmen für die Zielorientierung, Planung, Finanzierung und Ordnung nachhaltiger Mobilität („Bundesmobilitätsgesetz“) entwickelt. Neben einer Reihe von Folgeänderungen insbesondere im Straßen- und Straßenverkehrsrecht bildet bei der Reform der Eisenbahn die gesetzliche Umsetzung des „Deutschlandtaktes“ einen weiteren Schwerpunkt des Werkes.
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Wynental- und Suhrentalbahn (WSB) gehört zu den für die Schweiz typi-schen leistungsfähigen Schmalspur-S-Bahnen; sie transportiert im Jahr mehr als sechs Millionen Reisende in den beiden Tälern südlich von Aarau. Ihre vollständige Integration ins hochgetaktete Schweizer Eisenbahnwesen der Gegenwart lässt vergessen, dass die WSB und ihre beiden Vorgängerbahnen, die Aarau-Schöftland-Bahn (AS) und die Wynentalbahn (WTB), über eine reiche und wechselhafte Geschichte verfügen, die bis in die Mitte des vorletzten Jahrhunderts zurückreicht.
Die AS und die WTB nahmen im Zuge der Ergänzung des damaligen Schweizer Normalspurbahnnetzes in den Jahren 1901 beziehungsweise 1904 ihren Betrieb als elektrische Überlandstrassenbahnen auf, zu jener Zeit das modernste Verkehrssystem. Hinter beiden Bahnen standen ursprünglich weiter reichende Ambitionen. So war die WTB im Vorfeld des Baus der Alpentransversale als Gotthardzubringer gedacht. Ihre Initianten hofften auch, die im Wynental grassierende Abwanderung in die Schweizer Industrie-städte und nach Übersee stoppen zu können. Diese Wurzeln machen die beiden Bahnen zu einer geeigneten Projektionsfläche für die Untersuchung der aargauischen Eisenbahnpolitik und unterschiedlichster Entwicklungen des Schweizer Eisenbahnwesens ab der Mitte des 19. Jahrhunderts. Zwar wurden auch sie in den Krisen des 20. Jahrhunderts durchgeschüttelt, im Gegensatz zu vielen anderen Schmalspurbahnen überlebten sie jedoch.
Der Autor beschreibt die Geschichte von AS, WTB und WSB ab den 1870er--Jahren bis 1980, als mit der Einführung des Taktfahrplans und der Bildung festgekuppelter Zweierpendel zwei wesentliche Voraussetzungen für den Betrieb der WSB als S-Bahn erfüllt werden konnten.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Das k.k. Eisenbahnarchiv hatte seit seiner Gründung im Jahre 1896 den Auftrag, die zur Erforschung der österreichischen Eisenbahngeschichte relevanten Urkunden, Akten und Pläne zu sammeln. Die Beamten kamen in den ersten 15 Jahren beinahe ausschließlich dieser Tätigkeit nach.
Als im Jahre 1911 Max von Wimpffen die Leitung des k.k. Eisenbahnarchivs übernahm, änderten sich die Aufgaben des k.k. Eisenbahnarchivs grundlegend. Wimpffen entwarf eine bis heute gültige Einteilung der Bestände und bearbeitete die vorhandenen Quellen erstmal auch wissenschaftlich. Diese Maßnahmen waren die Voraussetzung für die Erarbeitung der Biografie Alois Negrellis sowie auch Grundlage zur Beantwortung von Anfragen von Privatpersonen.
Max von Wimpffen hatte nur drei Jahre Zeit, seine Vorstellungen umzusetzen. Dennoch muss er als Wegbereiter der quellenbasierten historischen Eisenbahnforschung in Österreich angesehen werden.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die aus Gründen des Klimaschutzes überfällige Reform der deutschen Verkehrsrechtsordnung wird in diesem Band konzeptionell entwickelt, zu einem Gesetzentwurf konkretisiert und sowohl verfassungs- als auch unionsrechtlich abgesichert. Auf der Grundlage eines vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. unter Beteiligung zahlreicher Experten ausgearbeiteten Regelungsvorschlags wird ein neuer institutioneller Rahmen für die Zielorientierung, Planung, Finanzierung und Ordnung nachhaltiger Mobilität („Bundesmobilitätsgesetz“) entwickelt. Neben einer Reihe von Folgeänderungen insbesondere im Straßen- und Straßenverkehrsrecht bildet bei der Reform der Eisenbahn die gesetzliche Umsetzung des „Deutschlandtaktes“ einen weiteren Schwerpunkt des Werkes.
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Monika Bauer, Manuel Baumgärtel, Matthias Gegenwart, Georg Hermes, Tobias Kloidt, Urs Kramer, Katharina Lechner, Katharina Naumann, Holger Weiß und Jan Werner.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die aus Gründen des Klimaschutzes überfällige Reform der deutschen Verkehrsrechtsordnung wird in diesem Band konzeptionell entwickelt, zu einem Gesetzentwurf konkretisiert und sowohl verfassungs- als auch unionsrechtlich abgesichert. Auf der Grundlage eines vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. unter Beteiligung zahlreicher Experten ausgearbeiteten Regelungsvorschlags wird ein neuer institutioneller Rahmen für die Zielorientierung, Planung, Finanzierung und Ordnung nachhaltiger Mobilität („Bundesmobilitätsgesetz“) entwickelt. Neben einer Reihe von Folgeänderungen insbesondere im Straßen- und Straßenverkehrsrecht bildet bei der Reform der Eisenbahn die gesetzliche Umsetzung des „Deutschlandtaktes“ einen weiteren Schwerpunkt des Werkes.
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Monika Bauer, Manuel Baumgärtel, Matthias Gegenwart, Georg Hermes, Tobias Kloidt, Urs Kramer, Katharina Lechner, Katharina Naumann, Holger Weiß und Jan Werner.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die aus Gründen des Klimaschutzes überfällige Reform der deutschen Verkehrsrechtsordnung wird in diesem Band konzeptionell entwickelt, zu einem Gesetzentwurf konkretisiert und sowohl verfassungs- als auch unionsrechtlich abgesichert. Auf der Grundlage eines vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. unter Beteiligung zahlreicher Experten ausgearbeiteten Regelungsvorschlags wird ein neuer institutioneller Rahmen für die Zielorientierung, Planung, Finanzierung und Ordnung nachhaltiger Mobilität („Bundesmobilitätsgesetz“) entwickelt. Neben einer Reihe von Folgeänderungen insbesondere im Straßen- und Straßenverkehrsrecht bildet bei der Reform der Eisenbahn die gesetzliche Umsetzung des „Deutschlandtaktes“ einen weiteren Schwerpunkt des Werkes.
Mit Beiträgen von
Monika Bauer, Manuel Baumgärtel, Matthias Gegenwart, Georg Hermes, Tobias Kloidt, Urs Kramer, Katharina Lechner, Katharina Naumann, Holger Weiß und Jan Werner.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Wynental- und Suhrentalbahn (WSB) gehört zu den für die Schweiz typi-schen leistungsfähigen Schmalspur-S-Bahnen; sie transportiert im Jahr mehr als sechs Millionen Reisende in den beiden Tälern südlich von Aarau. Ihre vollständige Integration ins hochgetaktete Schweizer Eisenbahnwesen der Gegenwart lässt vergessen, dass die WSB und ihre beiden Vorgängerbahnen, die Aarau-Schöftland-Bahn (AS) und die Wynentalbahn (WTB), über eine reiche und wechselhafte Geschichte verfügen, die bis in die Mitte des vorletzten Jahrhunderts zurückreicht.
Die AS und die WTB nahmen im Zuge der Ergänzung des damaligen Schweizer Normalspurbahnnetzes in den Jahren 1901 beziehungsweise 1904 ihren Betrieb als elektrische Überlandstrassenbahnen auf, zu jener Zeit das modernste Verkehrssystem. Hinter beiden Bahnen standen ursprünglich weiter reichende Ambitionen. So war die WTB im Vorfeld des Baus der Alpentransversale als Gotthardzubringer gedacht. Ihre Initianten hofften auch, die im Wynental grassierende Abwanderung in die Schweizer Industrie-städte und nach Übersee stoppen zu können. Diese Wurzeln machen die beiden Bahnen zu einer geeigneten Projektionsfläche für die Untersuchung der aargauischen Eisenbahnpolitik und unterschiedlichster Entwicklungen des Schweizer Eisenbahnwesens ab der Mitte des 19. Jahrhunderts. Zwar wurden auch sie in den Krisen des 20. Jahrhunderts durchgeschüttelt, im Gegensatz zu vielen anderen Schmalspurbahnen überlebten sie jedoch.
Der Autor beschreibt die Geschichte von AS, WTB und WSB ab den 1870er--Jahren bis 1980, als mit der Einführung des Taktfahrplans und der Bildung festgekuppelter Zweierpendel zwei wesentliche Voraussetzungen für den Betrieb der WSB als S-Bahn erfüllt werden konnten.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Das Münsterland zwischen dem Teutoburger Wald im Nordosten, der Lippe im Süden und der Grenze zu den Niederlanden im Westen war in früheren Jahren durch die Eisenbahn recht gut erschlossen. Neben den beiden in Nord-Süd-Richtung über Münster führenden Hauptbahnen nach Emden und Hamburg führte eine weitere bedeutende Strecke über Coesfeld, Rheine und das Oldenburger Land bis nach Wilhelmshaven. Letztere hat die Verkehrspolitik der letzten Jahrzehnte ebenso nicht überlebt wie eine Reihe von Neben- und Kleinbahnen, die einst die zahlreichen vielfach landwirtschaftlich geprägten Ortschaften erschlossen.
An ihre Stelle trat ein gut ausgebautes Straßennetz und der Glaube, man könnte auf die Eisenbahn im Flächenbereich weitgehend verzichten. Und so ist heute nicht einmal der Großstadt Münster eine Ladestelle für den Güterverkehr geblieben.
Das Buch beschreibt das Eisenbahnwesen des Münsterlandes von den Anfängen bis in die heutige Zeit verkehrspolitischer Veränderungen. Nachdem die Reaktivierung der Westfälischen-Landeseisenbahn zwischen Sendenhorst und Münster für den Reisezugverkehr beschlossen wurde, wird nun sogar ernsthaft erwogen, auch die Eisenbahn zwischen Coesfeld, Borken und Bocholt wiederzubeleben.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Der Schwerpunkt dieses Buches liegt auf der Entwicklung des öffentlichen Personenverkehrs in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945 und im besonderem nach 1990. Begonnen wird allerdings mit den politischen Hintergründen und Fahrzeugentwicklungen für die täglichen Wege in der Urzeit wie auch z. B. die Reisen im alten Ägypten oder auch die „Taxifahrten“ im Rom der Antike. Neben den Pilgerfahrten im Mittelalter wird das Aufkommen der Post und der Postkutschentransporte in der frühen Neuzeit beschrieben, ehe die Entstehung und Entwicklung der modernen Verkehrsmittel Eisenbahn, Straßenbahn und Bus vom 19. Jahrhundert bis heute mit dem Schwerpunkt Deutschland behandelt wird. Am Ende des Buches gibt es einen kurzen Ausblick über die Zukunft des ÖPV.
Aktualisiert: 2019-07-02
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Schon wenige Jahrzehnte nach der Erfindung der Eisenbahn und ihrer aufstrebenden Entwicklung in Europa war klar, dass ein grenzüberschreitender Verkehr ohne Festlegung technischer Regeln nicht funktioniert. Standen am Anfang multilaterale Staatsverträge, so wurden diese in späteren Jahrzehnten vor allem durch Merkblätter des Internationalen Eisenbahnverbandes ersetzt. Es hat bis Ende der 1980er-Jahre gedauert, die weitgehend rein national ausgerichteten Eisenbahnmärkte nach und nach zu öffnen und europäische (und in Folge internationale) Standards zu entwickeln, die in Europa nunmehr über die neue EU-Gesetzgebung zur Interoperabilität des Eisenbahnwesens teilweise sogar rechtsverbindlich sind. Diese europäische Initiative – von der Europäischen Kommission, aber auch von anderen regelsetzenden Organisationen wie z. B. CEN und ISO – verfolgt das Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit des derzeit in Europa fragmentierten Systems „Eisenbahnwesen“ zu erhöhen.
Karl-Otto Endlicher und Andreas Rischanek – beide ausgewiesene Themenexperten und federführend im Komitee für Eisenbahnwesen bei Austrian Standards aktiv – haben nun erstmals alle aktuellen Entwicklungen in einem Praxishandbuch zusammengefasst. Das Fachbuch gibt einen kompakten und fundierten Überblick über die Normen für die unterschiedlichen eisenbahntechnischen relevanten Bereiche – Fahrweg und Fahrzeug inklusive deren Zusammenwirken sowie Querschnittsmaterien. Zusätzlich werden in tabellarischer Form die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Normen im Überblick angeführt. Eine Zusammenstellung der rund 1.500 wichtigsten Fachbegriffe für das Eisenbahnwesen in einem alphabethischen Verzeichnis, inkl. Normativer Verweisen, rundet das Praxisbuch ab.
Dieses Fachbuch ist ein Grundlagenwerk für alle Betreiber von Eisenbahnen, Industrie, Behörden, Prüfinstitute und Verbände in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Aktualisiert: 2022-03-09
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Schon wenige Jahrzehnte nach der Erfindung der Eisenbahn und ihrer aufstrebenden Entwicklung in Europa war klar, dass ein grenzüberschreitender Verkehr ohne Festlegung technischer Regeln nicht funktioniert. Standen am Anfang multilaterale Staatsverträge, so wurden diese in späteren Jahrzehnten vor allem durch Merkblätter des Internationalen Eisenbahnverbandes ersetzt. Es hat bis Ende der 1980er-Jahre gedauert, die weitgehend rein national ausgerichteten Eisenbahnmärkte nach und nach zu öffnen und europäische (und in Folge internationale) Standards zu entwickeln, die in Europa nunmehr über die neue EU-Gesetzgebung zur Interoperabilität des Eisenbahnwesens teilweise sogar rechtsverbindlich sind. Diese europäische Initiative – von der Europäischen Kommission, aber auch von anderen regelsetzenden Organisationen wie z. B. CEN und ISO – verfolgt das Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit des derzeit in Europa fragmentierten Systems „Eisenbahnwesen“ zu erhöhen.
Karl-Otto Endlicher und Andreas Rischanek – beide ausgewiesene Themenexperten und federführend im Komitee für Eisenbahnwesen bei Austrian Standards aktiv – haben nun erstmals alle aktuellen Entwicklungen in einem Praxishandbuch zusammengefasst. Das Fachbuch gibt einen kompakten und fundierten Überblick über die Normen für die unterschiedlichen eisenbahntechnischen relevanten Bereiche – Fahrweg und Fahrzeug inklusive deren Zusammenwirken sowie Querschnittsmaterien. Zusätzlich werden in tabellarischer Form die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Normen im Überblick angeführt. Eine Zusammenstellung der rund 1.500 wichtigsten Fachbegriffe für das Eisenbahnwesen in einem alphabethischen Verzeichnis, inkl. Normativer Verweisen, rundet das Praxisbuch ab.
Dieses Fachbuch ist ein Grundlagenwerk für alle Betreiber von Eisenbahnen, Industrie, Behörden, Prüfinstitute und Verbände in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Aktualisiert: 2022-03-09
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Dieser Katalog zur Ausstellung "Schweizer Eisenbahnbrücken" der Gesellschaft für Ingenieurbaukunst behandelt in drei Teilen die Themen "Eisenbahnbau bis 1900", "Schweizer Eisenbahnbau" und "Ausgewählte Schweizer Eisenbahnbrücken".
Der erste Teil beginnt mit einem Rückblick auf den Ursprung der Eisenbahn – die Entwicklung von Rad, Schiene und Dampfmaschine. Es wird gezeigt, wie die Entwicklungen des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts von Grossbritannien auf die Vereinigten Staaten von Amerika und auf Kontinentaleuropa übergriffen und wie der Eisenbahnbau den industriellen, gesellschaftlichen und bautechnischen Fortschritt im 19. Jahrhundert beeinflusste. Exemplarisch werden einige herausragende Eisenbahnbrückenbauten aus der Zeit der Weltausstellungen 1851 in London und 1889 in Paris in ihren vielfältigen Bezügen dargestellt, insbesondere die Britannia-Brücke, der Garabit-Viadukt und die Firth-of-Forth-Brücke.
Der zweite Teil schildert zunächst die Anfänge des Eisenbahnwesens im jungen schweizerischen Bundesstaat, um sich dann der Alpenbahnfrage und dem Aufkommen der Bergbahnen zu widmen. Der Brückeneinsturz bei Münchenstein und seine Folgen, die Entstehung der Schweizerischen Bundesbahnen am Übergang zum 20. Jahrhundert, die Elektrifizierung und der Ausbau des Netzes sind weitere Themen, die zu aktuellen Projekten der Bahn 2000 und der NEAT führen.
Der dritte und umfassendste Teil beschreibt 27 ausgewählte Schweizer Eisenbahnbrücken. Drei Schlüsselobjekte, nämlich der Grandfey-Viadukt bei Freiburg, die Aarebrücke Bern und die Aarebrücke Brugg zeigen exemplarisch den zum Teil wiederholten Umbau oder Ersatz früherer Konstruktionen unter Betrieb. Die übrigen Objekte weisen Besonderheiten beim Entwurf, bei der Projektierung oder bei der Ausführung auf. Bei ihrer Auswahl wurde ausser der bautechnischen Bedeutung auch auf eine angemessene Vertretung der verschiedenen Bauweisen – Holz-, Stein-, Eisen-, Stahl-, Beton- und Verbundkonstruktionen – geachtet. Je nach ihrer Entstehungszeit sind die Objekte drei Epochen zugeordnet, nämlich "19. Jahrhundert", "Die Zeit bis 1940" und "Von 1940 bis heute". Diese Einteilung wurde gewählt, weil um 1900 der Betonbau und um 1940 der Spannbeton- sowie der Stahl- Beton-Verbundbau begannen.
Aktualisiert: 2018-07-03
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Die vorliegende Darstellung geht auf den Gedanken zurück, die Verwaltungsstrukturen des Eisenbahnwesens Österreichs von seinen Anfängen bis zum Ende der Monarchie zu erfassen und mit den wichtigsten Biografien der handelnden Männer zu verknüpfen. Den an der Verwaltungsgeschichte Interessierten soll so die Möglichkeit geboten werden, einen Überblick zu erhalten, der im Rahmen der Forschungsarbeit gerade in den Originalaktenbeständen hilfreich sein kann.
Im Laufe von mehr als 175 Jahren ist es naheliegend, dass die staatliche Aufsicht über eine derart wegweisende Innovation, wie über das Eisenbahnwesen, nicht immer von der gleichen staatlichen Stelle durchgeführt wurde. Dies liegt in Österreich auch daran, dass mit den Folgen des Jahres 1848 die Verwaltung umgebaut wurde und aus den ehemaligen Hofstellen nun Ministerien wurden.
Die Durchführung dieser Arbeit wurde durch den Umstand erleichtert, dass sich der langjährige Leiter des ehemaligen Verkehrsarchivs, HR Dr. Paul Mechtler, die Mühe machte, im Jahr 1959 anhand der damals bereits vorhandenen Bestandsübersichten ein Inventar zu erstellen. In diesem wurde bereits die Verwaltungsgeschichte berücksichtigt. Auch ein Großteil der Minister bzw. Verantwortungsträger wurde namentlich genannt.
Eine weitere sehr bedeutsame Quelle stellte der Beitrag über die Geschichte der Verwaltung der österreichischen Eisenbahnen im mehrbändigen Werk über die Geschichte der Eisenbahnen in der k.u.k. Monarchie Ende des 19. Jahrhunderts von natürlich Freiherr von Buschman dar.
Der Akademie der Wissenschaften ist es zu verdanken, dass das Österreichisch Biografische Lexikon bereits zum Großteil digital im Internet abrufbar ist, sodass eine Verknüpfung der beiden Basen sehr leicht von der Hand ging.
Um dem Leser wie auch dem Forscher einen visuellen Eindruck der Personen zu verschaffen, wurden die im Österreichischen Staatsarchiv, Allgemeines Verwaltungs-, Finanz- und Hofkammerarchiv verwahrten Porträts herangezogen und bei den Lebensläufen integriert.
Den Einstieg in die Materie sollen eine kurze Entwicklungsgeschichte des Eisenbahnwesens und seiner grundlegenden Technik sowie ein kurzer Abriss über die Einführung der Eisenbahn in Österreich bieten.
Am Ende der Darstellung der einzelnen Zentralstellen sind chronologisch geordnet die in Betrieb gesetzten Eisenbahnstrecken am Gebiet des heutigen Österreich aufgelistet. Freilich gibt es dabei Ausläufer nach Böhmen, Mähren, Ungarn und Südtirol. Der zukünftige Forscher kann damit erkennen, welche Behörde, teilweise auch welche Abteilungen mit der von ihm bearbeiteten Strecke in Verbindung standen.
Zwei Exkurse am Ende der Darstellung stellen die Generalinspektion und die Eisenbahnbaudirektion dar. Ursprünglich war es nicht geplant, sie hier aufzunehmen, doch ihre zentrale Bedeutung für die Geschichte des Eisenbahnwesens in Österreich und ihre anerkannten Fachmänner als Leiter machten dies unumgänglich. Ausgeklammert bleiben die staatlichen und privaten Eisenbahnverwaltungen, da diese den Rahmen der Broschüre gesprengt hätte.
Es ist angedacht, diese Bereiche in eigenständigen Monografien zu einem späteren Zeitpunkt darzustellen. Dies soll auch mit den wichtigsten Ministern und Amtsleitern passieren, die hier nur in Kurzbiografien porträtiert werden.
Vorliegende Broschüre soll dem zukünftigen Forscher einen Einstieg in die teilweise sehr komplizierte Materie der Eisenbahnverwaltungen der Monarchie bieten.
Aktualisiert: 2020-01-15
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