Elam und seine Nachbarn

Elam und seine Nachbarn von Prechtel,  Doris, Pruß,  Alexander
Die antike Kulturregion Elam im Südwesten des heutigen Iran war über Jahrtausende hinweg eines der bedeutendsten Zentren politischer Macht und kultureller Entwicklung in Vorderasien. Neben dem benachbarten Mesopotamien spielte es im späten 4. Jahrtausend v. Chr. eine bedeutende Rolle bei der Entstehung und Entwicklung urbaner Gesellschaftsformen im Vorderen Orient. Im späten 3. und dem 2. Jahrtausend v. Chr. war der elamische Staat zeitweise so mächtig, dass seine Herrscher mehrfach entscheidend in die Geschichte Babyloniens eingreifen konnten. Auch nach der Zerschlagung des elamischen Reiches im 7. Jahrhundert v. Chr. hat Elam bis in die Zeit des Achämenidenreiches (550–330 v. Chr.) seinen eigenständigen kulturellen Charakter bewahren können. Totz seiner offenkundigen Bedeutung sind Elam und seine Kultur lange Zeit nur von wenigen Spezialisten erforscht worden. Mit dieser zentralen Kulturregion des Alten Orients und den Beziehungen zu ihren Nachbarn hat sich das 10. Internationale Colloquium der Deutschen Orient-Gesellschaft befasst, dessen Beiträge in diesem Band versammelt sind. Der zeitliche Rahmen reicht dabei von der Mitte des 3. Jahrtausends v. Chr. bis in die Achämenidenzeit. Die besondere Betonung der Beziehungen Elams zu seinen Nachbarn soll verdeutlichen, dass Elam nicht nur ein östliches „Anhängsel“ Mesopotamiens war, sondern ein wichtiger Knotenpunkt in einem bis nach Zentralasien, das iranische Hochland und die Golfregion reichenden Netzwerk.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Elam und seine Nachbarn

Elam und seine Nachbarn von Prechtel,  Doris, Pruß,  Alexander
Die antike Kulturregion Elam im Südwesten des heutigen Iran war über Jahrtausende hinweg eines der bedeutendsten Zentren politischer Macht und kultureller Entwicklung in Vorderasien. Neben dem benachbarten Mesopotamien spielte es im späten 4. Jahrtausend v. Chr. eine bedeutende Rolle bei der Entstehung und Entwicklung urbaner Gesellschaftsformen im Vorderen Orient. Im späten 3. und dem 2. Jahrtausend v. Chr. war der elamische Staat zeitweise so mächtig, dass seine Herrscher mehrfach entscheidend in die Geschichte Babyloniens eingreifen konnten. Auch nach der Zerschlagung des elamischen Reiches im 7. Jahrhundert v. Chr. hat Elam bis in die Zeit des Achämenidenreiches (550–330 v. Chr.) seinen eigenständigen kulturellen Charakter bewahren können. Totz seiner offenkundigen Bedeutung sind Elam und seine Kultur lange Zeit nur von wenigen Spezialisten erforscht worden. Mit dieser zentralen Kulturregion des Alten Orients und den Beziehungen zu ihren Nachbarn hat sich das 10. Internationale Colloquium der Deutschen Orient-Gesellschaft befasst, dessen Beiträge in diesem Band versammelt sind. Der zeitliche Rahmen reicht dabei von der Mitte des 3. Jahrtausends v. Chr. bis in die Achämenidenzeit. Die besondere Betonung der Beziehungen Elams zu seinen Nachbarn soll verdeutlichen, dass Elam nicht nur ein östliches „Anhängsel“ Mesopotamiens war, sondern ein wichtiger Knotenpunkt in einem bis nach Zentralasien, das iranische Hochland und die Golfregion reichenden Netzwerk.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Elam und seine Nachbarn

Elam und seine Nachbarn von Prechtel,  Doris, Pruß,  Alexander
Die antike Kulturregion Elam im Südwesten des heutigen Iran war über Jahrtausende hinweg eines der bedeutendsten Zentren politischer Macht und kultureller Entwicklung in Vorderasien. Neben dem benachbarten Mesopotamien spielte es im späten 4. Jahrtausend v. Chr. eine bedeutende Rolle bei der Entstehung und Entwicklung urbaner Gesellschaftsformen im Vorderen Orient. Im späten 3. und dem 2. Jahrtausend v. Chr. war der elamische Staat zeitweise so mächtig, dass seine Herrscher mehrfach entscheidend in die Geschichte Babyloniens eingreifen konnten. Auch nach der Zerschlagung des elamischen Reiches im 7. Jahrhundert v. Chr. hat Elam bis in die Zeit des Achämenidenreiches (550–330 v. Chr.) seinen eigenständigen kulturellen Charakter bewahren können. Totz seiner offenkundigen Bedeutung sind Elam und seine Kultur lange Zeit nur von wenigen Spezialisten erforscht worden. Mit dieser zentralen Kulturregion des Alten Orients und den Beziehungen zu ihren Nachbarn hat sich das 10. Internationale Colloquium der Deutschen Orient-Gesellschaft befasst, dessen Beiträge in diesem Band versammelt sind. Der zeitliche Rahmen reicht dabei von der Mitte des 3. Jahrtausends v. Chr. bis in die Achämenidenzeit. Die besondere Betonung der Beziehungen Elams zu seinen Nachbarn soll verdeutlichen, dass Elam nicht nur ein östliches „Anhängsel“ Mesopotamiens war, sondern ein wichtiger Knotenpunkt in einem bis nach Zentralasien, das iranische Hochland und die Golfregion reichenden Netzwerk.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Elam und seine Nachbarn

Elam und seine Nachbarn von Prechtel,  Doris, Pruß,  Alexander
Die antike Kulturregion Elam im Südwesten des heutigen Iran war über Jahrtausende hinweg eines der bedeutendsten Zentren politischer Macht und kultureller Entwicklung in Vorderasien. Neben dem benachbarten Mesopotamien spielte es im späten 4. Jahrtausend v. Chr. eine bedeutende Rolle bei der Entstehung und Entwicklung urbaner Gesellschaftsformen im Vorderen Orient. Im späten 3. und dem 2. Jahrtausend v. Chr. war der elamische Staat zeitweise so mächtig, dass seine Herrscher mehrfach entscheidend in die Geschichte Babyloniens eingreifen konnten. Auch nach der Zerschlagung des elamischen Reiches im 7. Jahrhundert v. Chr. hat Elam bis in die Zeit des Achämenidenreiches (550–330 v. Chr.) seinen eigenständigen kulturellen Charakter bewahren können. Totz seiner offenkundigen Bedeutung sind Elam und seine Kultur lange Zeit nur von wenigen Spezialisten erforscht worden. Mit dieser zentralen Kulturregion des Alten Orients und den Beziehungen zu ihren Nachbarn hat sich das 10. Internationale Colloquium der Deutschen Orient-Gesellschaft befasst, dessen Beiträge in diesem Band versammelt sind. Der zeitliche Rahmen reicht dabei von der Mitte des 3. Jahrtausends v. Chr. bis in die Achämenidenzeit. Die besondere Betonung der Beziehungen Elams zu seinen Nachbarn soll verdeutlichen, dass Elam nicht nur ein östliches „Anhängsel“ Mesopotamiens war, sondern ein wichtiger Knotenpunkt in einem bis nach Zentralasien, das iranische Hochland und die Golfregion reichenden Netzwerk.
Aktualisiert: 2023-03-14
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König der vier Weltgegenden – Band 3

König der vier Weltgegenden – Band 3 von Tur,  Ari
Der assyrische Herrscher Tukulti-Ninurta I. kennt nur ein Ziel: Er will die gesamte Welt beherrschen, um den legendären Ehrentitel "König der vier Weltgegenden" zu erlangen. Doch die Babylonier stehen ihm im Weg. Er schickt Senni, den Pferdekundigen, und dessen Freund Banu, einen elamischen Bogenschützen, auf eine gefährliche Mission in Feindesland. Unterwegs offenbart sich Senni das wohlgehütete Geheimnis der Elamier. Zum Schweigen verdammt, verbindet fortan die "Elamische Schlange" das Schicksal der beiden Männer - und koste es ihr Leben!
Aktualisiert: 2022-04-22
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Iran und Al-Andalus

Iran und Al-Andalus von Blanco del Piñal,  Isabel
Wer das Buch in die Hand nimmt wird sich zunächst fragen was Iran oder gar das alte Persien mit al-Andalus, dem maurischen Spanien zu tun haben. Sehr viel, meint Isabel Blanco del Piñal und legt es überzeugend dar – getreu ihrem Leitspruch: „Nur wer die Geschichte der Völker kennt kann sie und ihr Land heute verstehen“. In der Einführung zu „Iran und al-Andalus“ schreibt Isabel: „(…)Der Glanz der maurischen Hochkultur im Abendland und ihr tragischer Untergang fesselten auch mich. Das Ergebnis waren vier eigene Bücher und die Übersetzung des Werks einer spanischen Historikerin und Islamwissenschaftlerin über die Architektur in der arabischen Literatur. Ein jedes betrachtet die spanische Maurenzeit aus einer anderen Warte(…)“. Nach ihren Werken in Buchform begann die Autorin ihre Suche nach Antworten auf die Frage wie bzw. woher die maurischen Wüstensöhne all ihre Kenntnisse erhalten hatten. Im Iran fand sie die Antwort auf ihre wichtigste Frage nach dem Wissen der muslimischen Hispano-Araber um Wasserbau, hydraulische Systeme und nach dem Ursprung ihrer allseits gerühmten Gärten. Diese Kenntnisse befruchteten auch das mittelalterliche Europa. 2017 und 2018 verbrachte Isabel jeweils mehrere Wochen im Iran -über und unter der Erde- um von zum Teil Jahrtausende altem Wasserbau und Gärten berichten zu können: „(...)Das letzte persische Großreich ging ab dem Jahr 651 unserer Zeit im muslimischen Eroberungssturm unter - die arabische Eroberung Spaniens begann im Jahr 711. Der direkte Zusammenhang lässt sich nicht von der Hand weisen(…)“. Das Buch beginnt mit einer kurzen Zusammenfassung der Geschichte von al-Andalus und geht dann chronologisch vor. Es ist eine Zeitreise durch die Jahrtausende von Wasserbau und Gärten die mit Überlieferungen von den "Hängenden Gärten" und dem "Turmbau von Babel" beginnt. Isabel berichtet von der Ziggurat Tschogha Zanbil (Provinz Chuzestan) und der bisher ältesten bekannten 3000 Jahre alten Wasserreinigungsanlage der Welt, stellt das komplexe hydraulische System von Schuschtar (auch in Chuzestan) vor, das in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung entstand. Es diente so effektiv verschiedenen Zwecken dass es von der UNESCO als "Meisterwerk menschlichen Genies" betitelt wurde. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Autorin den Qanaten und erklärt wie die Wasserversorgung des weiten, zum größten Teil wüstenähnlichen Landes durch ein dichtes unterirdisches Netzwerk über Jahrtausende funktionierte. Auch der bisher erste Garten der Geschichte wurde im Iran gefunden - in der Ausgrabungsstätte Pasargadae – der ersten stadtähnlichen Siedlung von Kyros II., Großkönig des Persischen Imperiums (5. Jh. BCE). Er gilt als Vater des persischen Gartens (....) Das Buch endet im andalusischen Granada und Umgebung wo heute noch zahlreiche Zeugen des maurischen Wasserbaus erhalten sind und besichtigt werden können. Isabel Blanco del Piñal bleibt ihrem abwechslungsreichen Schreibstil treu, sie ist nach wie vor die Erzählerin als die wir sie aus ihren Büchern kennen. Gut verständlich erklärt sie geschichtliche Zusammenhänge, beschreibt die Ergebnisse ihrer Spurensuche, verknüpft sie hier und da mit Legenden, mit überlieferten Geschichten oder eigenen Erlebnissen und untermalt ihren Bericht auf 150 Seiten mit 153 interessanten und zuweilen spektakulären Farbfotos.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Zwerge

Zwerge von Kürwitz,  Judith
Die Frühgeschichte der Zwerge ist die faszinierende Reise zu den Quellen unserer Zivilisation – sie ist aber auch unheimlich und mehr als mysteriös, um nicht zu sagen, höchst brisant! In den Ursprungssagen der Menschheitsgeschichte gehören Zwerge nämlich zu einem Kreise religiöser, in tiefes Dunkel gehüllter Wesen. Die Spuren der Korybanten, wie der Volksstamm der Zwerge in der Antike benannt wird, führen uns zunächst in unsere älteste Vergangenheit, in das Reich der Geschichten und Sagen aus 1.000 und einer Nacht, in den Alten Orient. Götter und Göttinnen, höchst seltsame Misch- und Zwitterwesen bildeten das mythische Umfeld jener Zwerge, welche stets an der Seite der großen Göttermutter standen, mit welcher sie ein unglaubliches Vermächtnis verband. Grandiose Kunst- und Bauwerke, die ersten Schriftzeichen der Menschheit, und natürlich die Metallurgie standen im Mittelpunkt jener verblüffenden, uralten und den meisten von uns unbekannten Zivilisation, an deren Beginn die so genannten Zwergengötter standen. Als letzte Zeugen einer äußerst rätselhaften Zivilisation werden sie meist mit ältlichen Gesichtern, aber kindlicher Statur dargestellt, warum? Kaum beachtet, finden wir sie noch in Gärten oder Vorgärten unserer Dörfer und Städte, wo sie uns nicht gerade große Aufmerksamkeit abzuringen vermögen. Aber was verbirgt sich nun hinter diesen Gnomen, welche uns durch die gesamte Menschheitsgeschichte, in so manch abgewandelter Form begleitet haben? Und was steckt hinter ihrer Existenz? Nur aus der Zusammenschau mythischer Überlieferungen, Passagen aus dem Alten Testament und - vergleichend - den Keilschriften der alten Sumerer sowie den Forschungsergebnissen meines Vaters und nun auch von mir, konnte dieses spannende Rätsel einer Lösung zugeführt werden.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Zwerge

Zwerge von Kürwitz,  Judith
Die Frühgeschichte der Zwerge ist die faszinierende Reise zu den Quellen unserer Zivilisation – sie ist aber auch unheimlich und mehr als mysteriös, um nicht zu sagen, höchst brisant! In den Ursprungssagen der Menschheitsgeschichte gehören Zwerge nämlich zu einem Kreise religiöser, in tiefes Dunkel gehüllter Wesen. Die Spuren der Korybanten, wie der Volksstamm der Zwerge in der Antike benannt wird, führen uns zunächst in unsere älteste Vergangenheit, in das Reich der Geschichten und Sagen aus 1.000 und einer Nacht, in den Alten Orient. Götter und Göttinnen, höchst seltsame Misch- und Zwitterwesen bildeten das mythische Umfeld jener Zwerge, welche stets an der Seite der großen Göttermutter standen, mit welcher sie ein unglaubliches Vermächtnis verband. Grandiose Kunst- und Bauwerke, die ersten Schriftzeichen der Menschheit, und natürlich die Metallurgie standen im Mittelpunkt jener verblüffenden, uralten und den meisten von uns unbekannten Zivilisation, an deren Beginn die so genannten Zwergengötter standen. Als letzte Zeugen einer äußerst rätselhaften Zivilisation werden sie meist mit ältlichen Gesichtern, aber kindlicher Statur dargestellt, warum? Kaum beachtet, finden wir sie noch in Gärten oder Vorgärten unserer Dörfer und Städte, wo sie uns nicht gerade große Aufmerksamkeit abzuringen vermögen. Aber was verbirgt sich nun hinter diesen Gnomen, welche uns durch die gesamte Menschheitsgeschichte, in so manch abgewandelter Form begleitet haben? Und was steckt hinter ihrer Existenz? Nur aus der Zusammenschau mythischer Überlieferungen, Passagen aus dem Alten Testament und - vergleichend - den Keilschriften der alten Sumerer sowie den Forschungsergebnissen meines Vaters und nun auch von mir, konnte dieses spannende Rätsel einer Lösung zugeführt werden.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Literatur, Politik und Recht in Mesopotamien

Literatur, Politik und Recht in Mesopotamien von Sallaberger,  Walther, Volk,  Konrad, Zgoll,  Annette
Claus Wilcke hat mit seinen fundierten Beiträgen in außergewöhnlicher Vielseitigkeit die Wissenschaft vom Alten Orient nachhaltig beeinflusst und bereichert. Philologische Genauigkeit bei der Behandlung sumerischer wie akkadischer Texte verbindet sich bei ihm mit einem ausgeprägten Interesse für die interdisziplinäre Diskussion. Doch immer wieder kreist sein Werk um Literatur, Politik und Recht in Mesopotamien, vor allem in den älteren Perioden. Diesen Themen ist darum auch die Festschrift zu seinem 65. Geburtstag gewidmet, zu der Freunde, Weggefährten und Schüler des Jubilars in 24 Aufsätzen beigetragen haben. Dabei spannt sich der Bogen von der Erstpublikation wichtiger literarischer oder juristischer Texte über die Diskussion der Sprache in Rechtsurkunden und in der Literatur bis zu den spannenden Fragen nach dem Verhältnis von Politik und Literatur. Der Band schließt mit einem Schriftenverzeichnis des Jubilars, das durch einen knappen Index zu Sachbegriffen und Namen, sumerischen und akkadischen Wörtern sowie Textstellen erschlossen wird, sowie einem Index zu den Beiträgen.
Aktualisiert: 2018-02-23
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König der vier Weltgegenden – Band 3

König der vier Weltgegenden – Band 3 von Tur,  Ari
Der assyrische Herrscher Tukulti-Ninurta I. kennt nur ein Ziel: Er will die gesamte Welt beherrschen, um den legendären Ehrentitel "König der vier Weltgegenden" zu erlangen. Doch die Babylonier stehen ihm im Weg. Er schickt Senni, den Pferdekundigen, und dessen Freund Banu, einen elamischen Bogenschützen, auf eine gefährliche Mission in Feindesland. Unterwegs offenbart sich Senni das wohlgehütete Geheimnis der Elamier. Zum Schweigen verdammt, verbindet fortan die "Elamische Schlange" das Schicksal der beiden Männer - und koste es ihr Leben!
Aktualisiert: 2019-11-07
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Zwerge

Zwerge von Kürwitz,  Judith
Die Frühgeschichte der Zwerge ist die faszinierende Reise zu den Quellen unserer Zivilisation – sie ist aber auch unheimlich und mehr als mysteriös, um nicht zu sagen, höchst brisant! In den Ursprungssagen der Menschheitsgeschichte gehören Zwerge nämlich zu einem Kreise religiöser, in tiefes Dunkel gehüllter Wesen. Die Spuren der Korybanten, wie der Volksstamm der Zwerge in der Antike benannt wird, führen uns zunächst in unsere älteste Vergangenheit, in das Reich der Geschichten und Sagen aus 1.000 und einer Nacht, in den Alten Orient. Götter und Göttinnen, höchst seltsame Misch- und Zwitterwesen bildeten das mythische Umfeld jener Zwerge, welche stets an der Seite der großen Göttermutter standen, mit welcher sie ein unglaubliches Vermächtnis verband. Grandiose Kunst- und Bauwerke, die ersten Schriftzeichen der Menschheit, und natürlich die Metallurgie standen im Mittelpunkt jener verblüffenden, uralten und den meisten von uns unbekannten Zivilisation, an deren Beginn die so genannten Zwergengötter standen. Als letzte Zeugen einer äußerst rätselhaften Zivilisation werden sie meist mit ältlichen Gesichtern, aber kindlicher Statur dargestellt, warum? Kaum beachtet, finden wir sie noch in Gärten oder Vorgärten unserer Dörfer und Städte, wo sie uns nicht gerade große Aufmerksamkeit abzuringen vermögen. Aber was verbirgt sich nun hinter diesen Gnomen, welche uns durch die gesamte Menschheitsgeschichte, in so manch abgewandelter Form begleitet haben? Und was steckt hinter ihrer Existenz? Nur aus der Zusammenschau mythischer Überlieferungen, Passagen aus dem Alten Testament und - vergleichend - den Keilschriften der alten Sumerer sowie den Forschungsergebnissen meines Vaters und nun auch von mir, konnte dieses spannende Rätsel einer Lösung zugeführt werden.
Aktualisiert: 2020-02-05
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