Der große Aphoristiker Elazar Benyoëtz legt im Bellaprint Verlag sein neuestes Werk vor. Pünktlich zu seinem 80. Geburtstag erscheint dieser Band lebendiger Sprachkunst.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der große Aphoristiker Elazar Benyoëtz legt im Bellaprint Verlag sein neuestes Werk vor. Pünktlich zu seinem 80. Geburtstag erscheint dieser Band lebendiger Sprachkunst.
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Der große Aphoristiker Elazar Benyoëtz legt im Bellaprint Verlag sein neuestes Werk vor. Pünktlich zu seinem 80. Geburtstag erscheint dieser Band lebendiger Sprachkunst.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der große Aphoristiker Elazar Benyoëtz legt im Bellaprint Verlag sein neuestes Werk vor. Pünktlich zu seinem 80. Geburtstag erscheint dieser Band lebendiger Sprachkunst.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der Band entwickelt aus einem Korpus von ca. 700 Briefen ein Porträt von Elazar Benyoëtz, dem wohl bedeutendsten deutschsprachigen Aphoristiker der Gegenwart. Der Leser gewinnt aus den Exzerpten erstmals einen umfassenden Einblick in das Selbstbild des Autors, bezogen auf Person und Werk, sowie auch in sein Verhältnis zur Literatur seiner Zeit. Ein chronologisches Verzeichnis der Briefe, diverse Register sowie eine annotierte Bibliographie vervollständigen den Band, der damit ein unentbehrliches Hilfsmittel jeder wissenschaftlichen Beschäftigung mit Benyoëtz darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band entwickelt aus einem Korpus von ca. 700 Briefen ein Porträt von Elazar Benyoëtz, dem wohl bedeutendsten deutschsprachigen Aphoristiker der Gegenwart. Der Leser gewinnt aus den Exzerpten erstmals einen umfassenden Einblick in das Selbstbild des Autors, bezogen auf Person und Werk, sowie auch in sein Verhältnis zur Literatur seiner Zeit. Ein chronologisches Verzeichnis der Briefe, diverse Register sowie eine annotierte Bibliographie vervollständigen den Band, der damit ein unentbehrliches Hilfsmittel jeder wissenschaftlichen Beschäftigung mit Benyoëtz darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wenn die ‚Stimme‘ oder das ‚Wort Gottes‘ genauso wenig unseren Sinnen zugänglich ist wie Gottes ‚Angesicht‘, wie können wir dann wahrnehmen, was Er uns ‚sagen‘ will oder verstehen, was Sein Wille ist? Vernehmen wir Gottes Stimme auch nicht direkt, so spricht sie dennoch zu uns in der Stille, klingt nach in Menschenstimmen, und ihr ‚Echo‘ vermag Menschenleben zu verwandeln. Der Dichter Elazar Benyoëtz verbindet den Glauben mit ‚Hellhörigkeit‘, denn das Göttliche kommt uns eher zu Ohren als dass es uns vor Augen steht. Der Glaube ist unser Gehör für das Unsichtbare.
Unter diesem Titel entwickelt der vorliegende Band eine theologische Phänomenologie des Hörens. Im Gespräch mit Augustinus, Anselm von Canterbury, Angelus Silesius, Meister Eckhart, Martin Luther, Søren Kierkegaard, Franz Rosenzweig, Martin Buber, Simone Weil, Emmanuel Levinas und anderen großen Denkern, die auch große Betende waren, und in Diskussion mit Kritikern des Bittgebets wie etwa Immanuel Kant kommt das Gebet zum Vorschein als Sprache des Herzens zwischen Unruhe und Gelassenheit, als Schlüssel zur Gotteserkenntnis und als eine Gabe, die uns schon geschenkt ist, bevor wir überhaupt zu beten beginnen können.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wenn die ‚Stimme‘ oder das ‚Wort Gottes‘ genauso wenig unseren Sinnen zugänglich ist wie Gottes ‚Angesicht‘, wie können wir dann wahrnehmen, was Er uns ‚sagen‘ will oder verstehen, was Sein Wille ist? Vernehmen wir Gottes Stimme auch nicht direkt, so spricht sie dennoch zu uns in der Stille, klingt nach in Menschenstimmen, und ihr ‚Echo‘ vermag Menschenleben zu verwandeln. Der Dichter Elazar Benyoëtz verbindet den Glauben mit ‚Hellhörigkeit‘, denn das Göttliche kommt uns eher zu Ohren als dass es uns vor Augen steht. Der Glaube ist unser Gehör für das Unsichtbare.
Unter diesem Titel entwickelt der vorliegende Band eine theologische Phänomenologie des Hörens. Im Gespräch mit Augustinus, Anselm von Canterbury, Angelus Silesius, Meister Eckhart, Martin Luther, Søren Kierkegaard, Franz Rosenzweig, Martin Buber, Simone Weil, Emmanuel Levinas und anderen großen Denkern, die auch große Betende waren, und in Diskussion mit Kritikern des Bittgebets wie etwa Immanuel Kant kommt das Gebet zum Vorschein als Sprache des Herzens zwischen Unruhe und Gelassenheit, als Schlüssel zur Gotteserkenntnis und als eine Gabe, die uns schon geschenkt ist, bevor wir überhaupt zu beten beginnen können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wenn die ‚Stimme‘ oder das ‚Wort Gottes‘ genauso wenig unseren Sinnen zugänglich ist wie Gottes ‚Angesicht‘, wie können wir dann wahrnehmen, was Er uns ‚sagen‘ will oder verstehen, was Sein Wille ist? Vernehmen wir Gottes Stimme auch nicht direkt, so spricht sie dennoch zu uns in der Stille, klingt nach in Menschenstimmen, und ihr ‚Echo‘ vermag Menschenleben zu verwandeln. Der Dichter Elazar Benyoëtz verbindet den Glauben mit ‚Hellhörigkeit‘, denn das Göttliche kommt uns eher zu Ohren als dass es uns vor Augen steht. Der Glaube ist unser Gehör für das Unsichtbare.
Unter diesem Titel entwickelt der vorliegende Band eine theologische Phänomenologie des Hörens. Im Gespräch mit Augustinus, Anselm von Canterbury, Angelus Silesius, Meister Eckhart, Martin Luther, Søren Kierkegaard, Franz Rosenzweig, Martin Buber, Simone Weil, Emmanuel Levinas und anderen großen Denkern, die auch große Betende waren, und in Diskussion mit Kritikern des Bittgebets wie etwa Immanuel Kant kommt das Gebet zum Vorschein als Sprache des Herzens zwischen Unruhe und Gelassenheit, als Schlüssel zur Gotteserkenntnis und als eine Gabe, die uns schon geschenkt ist, bevor wir überhaupt zu beten beginnen können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Band entwickelt aus einem Korpus von ca. 700 Briefen ein Porträt von Elazar Benyoëtz, dem wohl bedeutendsten deutschsprachigen Aphoristiker der Gegenwart. Der Leser gewinnt aus den Exzerpten erstmals einen umfassenden Einblick in das Selbstbild des Autors, bezogen auf Person und Werk, sowie auch in sein Verhältnis zur Literatur seiner Zeit. Ein chronologisches Verzeichnis der Briefe, diverse Register sowie eine annotierte Bibliographie vervollständigen den Band, der damit ein unentbehrliches Hilfsmittel jeder wissenschaftlichen Beschäftigung mit Benyoëtz darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Lege ich meinen Weg zurück, sehe ich mich kommen; komme ich
auf mich zu sprechen, weiß ich nicht recht, vom wem die Rede ist.
Hier setzt die Kunst des Unscheinbaren, im Gegensatz zur Kunst
des Scheinbaren, ein. Kunst des Unscheinbaren: das Wort, ein totes,
an seinem Todesort auferstehen zu lassen.
Die reine Autobiographie, sagt Elazar Benyoëtz, kann es nur
aphoristisch geben; Der längste Weg – es ist immer der Weg des Gedankens
– in knappster Zeit, in sich immer mehrenden Variationen,
die jede für sich »eine Scheibe« von der knappen Zeit abschneiden
will, weil sie nicht in die Weite gehen können. Die Weite reicht nie
weit genug; sie ist der Wunsch, der uns der Traum erfüllt. Auch die
Reisen in der Zeit führen nur von Punkt zu Punkt.
Der Eingeschlagene Umweg sammelt die Punkte in Einsätzen ein.
Man kann sagen, es seien Scherben eines Lebensspiegels, darf aber
auch behaupten, es seien konsequente Einsätze für die denkerische
Durchdringung und künstlerische Gestaltung der deutschen
Sprache, in kostbaren Sprachminiaturen.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Der große Aphoristiker Elazar Benyoëtz legt im Bellaprint Verlag sein neuestes Werk vor. Pünktlich zu seinem 80. Geburtstag erscheint dieser Band lebendiger Sprachkunst.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Lieben, mit Haut und Haar, in Grund und Boden. Liebe ist noch anderes: Ein Wort, ein Kuss, eine Lippenstiftung, hell- und dunkelhörig. „Liebster, nimm dies Wort, als wären es viele“ (Elizabeth Barrett-Barrett). Das Wort – Fenster und Vorhang; ein dichter Nebel, mit Licht lackiert. Liebeserklärungen sind nicht dazu geeignet, uns die Liebe zu erklären. Auch das Nichts spricht durch die Blume; durch die Blume erfolgt auch der Korb. „So fühlst du auch bei Rosen dich verlassen“ (Nikolaus Lenau). Wir können einander nicht mehr geben, als wir füreinander übrig haben: hiersinnig und bloßgelebt.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Der Band entwickelt aus einem Korpus von ca. 700 Briefen ein Porträt von Elazar Benyoëtz, dem wohl bedeutendsten deutschsprachigen Aphoristiker der Gegenwart. Der Leser gewinnt aus den Exzerpten erstmals einen umfassenden Einblick in das Selbstbild des Autors, bezogen auf Person und Werk, sowie auch in sein Verhältnis zur Literatur seiner Zeit. Ein chronologisches Verzeichnis der Briefe, diverse Register sowie eine annotierte Bibliographie vervollständigen den Band, der damit ein unentbehrliches Hilfsmittel jeder wissenschaftlichen Beschäftigung mit Benyoëtz darstellt.
Aktualisiert: 2023-03-04
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»Was soll Gott mit den Büchern tun,
die über ihn geschrieben werden: soll er sie lesen?«
Elazar Benyoëtz
Dichten, Denken und Glauben haben etwas Gemeinsames: das Hören auf die Sprache. Elazar Benyoëtz stellt es in seinen EinSätzen ganz in den Dienst des Forschens nach Gott, getreu dem Grundsatz: »Die Quellen der Sprache, die Quellen des Heils.« Das Thema eines Lebens wird nur einmal angeschlagen. Um die Höhe des angeschlagenen Themas einhalten zu können, muss man sich in Variationen darüber ergehen. In der deutschen Sprache des Jerusalemer Dichters, ist die Rede von der heiligen Sprache der Juden, von Gottes Stimme, vom Schweigen der Mystiker, der Weissagung der Propheten, von Abrahams Redlichkeit und Hiobs Gegenrede, von der Glaubwürdigkeit des Zweifels und der Schöpfung der Welt aus dem Wort. Die Sprache des Glaubens ist das verlorene Thema, worüber der Wortkomponist seine Variationen macht. Martin Buber plädierte bekanntlich dafür, das besudelte Wort – Gott – nicht fallen zu lassen, sondern ihm Aufmerksamkeit zu schenken. GOTTIK ist das Buch vieler Aufmerksamkeiten und gleichsam der Versuch, »das Meer ans Land zu ziehen«.
»Ich will vom Glauben sprechen, habe ich ihn? Von Gott reden, bin ich dazu befugt?
Warum soll ich vom Glauben sprechen, und was hat Gott davon, wenn ich gesprochen habe?«
Elazar Benyoëtz
Aktualisiert: 2022-11-23
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Wenn die ‚Stimme‘ oder das ‚Wort Gottes‘ genauso wenig unseren Sinnen zugänglich ist wie Gottes ‚Angesicht‘, wie können wir dann wahrnehmen, was Er uns ‚sagen‘ will oder verstehen, was Sein Wille ist? Vernehmen wir Gottes Stimme auch nicht direkt, so spricht sie dennoch zu uns in der Stille, klingt nach in Menschenstimmen, und ihr ‚Echo‘ vermag Menschenleben zu verwandeln. Der Dichter Elazar Benyoëtz verbindet den Glauben mit ‚Hellhörigkeit‘, denn das Göttliche kommt uns eher zu Ohren als dass es uns vor Augen steht. Der Glaube ist unser Gehör für das Unsichtbare.
Unter diesem Titel entwickelt der vorliegende Band eine theologische Phänomenologie des Hörens. Im Gespräch mit Augustinus, Anselm von Canterbury, Angelus Silesius, Meister Eckhart, Martin Luther, Søren Kierkegaard, Franz Rosenzweig, Martin Buber, Simone Weil, Emmanuel Levinas und anderen großen Denkern, die auch große Betende waren, und in Diskussion mit Kritikern des Bittgebets wie etwa Immanuel Kant kommt das Gebet zum Vorschein als Sprache des Herzens zwischen Unruhe und Gelassenheit, als Schlüssel zur Gotteserkenntnis und als eine Gabe, die uns schon geschenkt ist, bevor wir überhaupt zu beten beginnen können.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Einleitung – Präludium – K.-J. Kuschel: Unverwechselbar. Nachdenken über das literarische Werk und die theologische Herausforderung von Elazar Benyoëtz – Lesung – E. Benyoëtz: Hoch in die Jahre gekommen, wie komme ich nun aber zum Schluss – Annäherungen – K. Heyden: Die Bibliographia Judaica als ‚Treffpunkt Scheideweg‘ im Werk von Elazar Benyoëtz – L. Koelle: Im Biegen verwandt, im Brechen Brüder. Elazar Benyoëtz und Paul Celan – E. Benyoëtz: Aus gebrochenen Worten ausbrechende Wörter. Fragmente für Lydia – C. Welz: Elazar Benyoëtz, Margarete Susman und das Hiobproblem – C. Markschies: Aphorismus, Anakoluth et cetera. Wie kann Gott angemessen zur Sprache kommen? – R. Dausner: Poetik des Unendlichen. Elazar Benyoëtz und die Theologie – M. Bongardt: Weder judaisieren noch christentümeln. Das Werk von Benyoëtz jenseits historischer Irrwege – Beigaben – E. Benyoëtz: Die Übersetzung als Monolog (1963) – E. Benyoëtz: (Zusammenstellung) Dokumente zur Entstehung der Bibliographia Judaica 1962–1970 – Ausklang – G. Maria Hoff: Anfangsregister. Ein Versuch, Elazar Benyoëtz theologisch beim Wort zu nehmen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Es dreht sich um hundert der bekanntesten deutschen Redensarten, darunter „im selben Boot sitzen“, „die erste Geige spielen“, „das Kind mit dem Bade ausschütten“, „das fünfte Rad am Wagen sein“ und „den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen“. Jede sprichwörtliche Redensart hat ihr eigenes Kapitel, das mit einem kurzen Kommentar und Quellenbelegen zum Ursprung, zur Überlieferung und Bedeutung beginnt. Darauf folgen Texte aus der modernen Literatur und den Medien. Im Ganzen dreht es sich um 2.314 Textbelege, also im Durchschnitt um 23 moderne Auseinandersetzungen mit Redensarten pro Kapitel. Bei diesen modifizierten Redensarten oder „entwirrten Wendungen“ handelt es sich zu einem großen Teil um Aphorismen, die ihre Metaphorik und traditionelle Bedeutung auf humorvolle, ironische oder satirische Weise hinterfragen. Gedichte, Sprüche, Graffiti und Slogans kommen hinzu, und das Buch enthält auch 152 Abbildungen in der Form von Karikaturen, Witzzeichnungen und Reklamen. So kommen nicht nur bekannte Autorinnen und Autoren wie Rose Ausländer, Elazar Benyoëtz, Bertolt Brecht, Elias Canetti, Marie von Ebner-Eschenbach, Erich Fried, Ulla Hahn, Erich Kästner, Karl Kraus, Günter Kunert, Dorothea Macheiner, Friedrich Nietzsche und Gerhard Uhlenbruck zu Wort, sondern auch anonyme Sprücheklopfer, Journalisten und Werbetexter.All diese Manipulationen und Verfremdungen von überlieferten Redensarten setzen voraus, daß Tradition und Innovation sich gegenseitig erhellen; daß also die ursprüngliche Redensart in dem Verständnis der neuartigen Umformulierung mitspielt. Es geht bei der modernen Infragestellung dieser vorgeformten Sprachmuster zum Teil um Wortspiele aber auch um Denkspiele, die auf dem Wege kurzer Aussagen zu beachtlichen Erkenntnissen über das moderne Leben führen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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»In Berlin und danach in Jerusalem fand Elazar Benyoëtz zu seiner eigenen deutschen Sprache, mit der er die große Aphorismus-Kunst eines Lichtenberg, eines Nietzsche und eines Wittgenstein aufgriff und damit eine in Deutschland nicht reich besetzte moralische Tradition fortführte. Im gleichen Maß gehören diese Aphorismen aber auch in die jüdisch-biblische Spruchtradition und kommen aus einem unvordenklichen Menschheitsgedächtnis.
In seinem neuesten Buch tritt zu diesem Bestand an scharf und glänzend formulierten Aphorismen eine neue Prosaform hinzu: eine Gedächtnisprosa, autobiographisch oder biographisch oder auch im Medium des bezeugenden oder entlarvenden Zitats.«
Harald Weinrich
Aktualisiert: 2023-01-16
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Der Aphorismus hat eine traditionsreiche Vergangenheit, aber kein Existenzrecht in der Gegenwartsliteratur– und auch keine Zukunft. Dieses pessimistische Resümee dürften zahlreiche Rezensenten, Herausgeber und Autorenvorbehaltlos unterschreiben. Zwei jedoch verweigern die Unterschrift: Alexander Eilers und Tobias Grüterich.
Mit der erweiterten und überarbeiteten Zweitauflage der Neuen deutschen Aphorismen zeigen sie, dass die zeitgenössische deutschsprachige Aphoristik einiges zu bieten hat. Die Anthologie,erstmals 2010 erschienen und rasch vergriffen, ist schon jetzt ein Standardwerk. Sie enthält 1.315 ausgewählte Aphorismen von 103 Beiträgern, darunter sind sowohl Geheimtipps als auch bekannte Namen. Ein ebenso kenntnisreiches wie meinungsfreudiges Nachwort, ein sorgfältig edierter Bio- und Bibliografienteil sowie ein Stichwortregister erhöhen den praktischen, aber auch den literaturwissenschaftlichen Nutzen.
Der Band enthält u. a. Aphorismen von Elazar Benyoëtz, Franz Josef Czernin, Jürgen Große, Peter Handke, Franz Hodjak, Ulrich Horstmann, Manfred Rommel, Michael Rumpf, Hans Saner, Hans-Horst Skupy, Sulamith Sparre, Gerhard Uhlenbruck und Martin Walser.
Aktualisiert: 2020-10-29
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