Codierungsverfahren haben ein interessantes und vielfältiges Anwendungsspektrum. Das Buch bietet aktuelles Wissen - anwendungsnah und beispielhaft vermittelt - für Studierende und die berufliche Weiterbildung. Profitieren Sie von der verständlichen Darstellung und der Erfahrung, die der Autor über viele Jahre unter Beweis gestellt hat. In der 3. Auflage wurde das Buch um einige Verfahren erweitert, so z. B. die Nutzung des MAP-Prinzips bei der Fehlerkorrektur, Verschlüsselungen nach dem neuen Standard AES (Advanced Encryption Standard) oder der Quantenkryptologie und Datenkompression mit Wavelet- und Fraktal-Techniken.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Codierungsverfahren haben ein interessantes und vielfältiges Anwendungsspektrum. Das Buch bietet aktuelles Wissen - anwendungsnah und beispielhaft vermittelt - für Studierende und die berufliche Weiterbildung. Profitieren Sie von der verständlichen Darstellung und der Erfahrung, die der Autor über viele Jahre unter Beweis gestellt hat. In der 3. Auflage wurde das Buch um einige Verfahren erweitert, so z. B. die Nutzung des MAP-Prinzips bei der Fehlerkorrektur, Verschlüsselungen nach dem neuen Standard AES (Advanced Encryption Standard) oder der Quantenkryptologie und Datenkompression mit Wavelet- und Fraktal-Techniken.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Die deutsche Verwaltung öffnet sich dem Internet. Diese Entwicklung stellt neue Anforderungen an das Verwaltungsverfahrensrecht. Mit dem dritten Verwaltungsverfahrensänderungsgesetz wurden die rechtlichen Voraussetzungen eines "elektronischen Verwaltungsverfahrens" geschaffen. Der Verfasser stellt die Anwendungsmöglichkeiten und die Anwendungsgrenzen dieser Hauptanwendung des "E-Government" dar. Er konzentriert sich hierbei auf die Verwendung der elektronischen Signatur.
Jan Skrobotz erläutert zuerst die Rahmenbedingungen des "E-Government", darunter die Technik elektronischer Signaturverfahren und das Signaturgesetz. Er behandelt sodann das Potential der neuen Medien und macht die Grenzen der Technik deutlich. Die Ziele des "E-Government", die Verbesserung und Verbilligung der Verwaltungsarbeit, sind nicht zugleich zu erreichen. Abzulehnen sind Ideen, das "E-Government" nur als Vehikel zur Verbreitung der Signaturtechnologie zu missbrauchen.
Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet der Teil "Anforderungen an das Verwaltungsrecht". Der Autor setzt sich eingehend mit den rechtlichen Problemen eines elektronischen Verwaltungsverfahrens auseinander. Er erörtert hierfür den Begriff der Schriftform und die Möglichkeiten, diese Form und ihre Funktionen mit elektronischen Mitteln zu erfüllen. Im Zentrum der Arbeit stehen der neue § 3a VwVfG und der modifizierte § 37 VwVfG. Fragen des elektronischen Zugangs und der elektronischen Form werden ebenso angesprochen wie der elektronische Verwaltungsakt. Besonderes Augenmerk legt der Verfasser auf die Gestaltung der behördlichen Zertifizierungsinfrastruktur. Diese darf zur Wahrung des Demokratieprinzips und aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nicht durch Private, sondern muss durch die Verwaltung selbst betrieben werden. Abschließend wird die Kontrolle des elektronischen Verwaltungshandelns untersucht.
Zusammengefasst bewertet Jan Skrobotz den Einsatz elektronischer Medien im Verwaltungsverfahren trotz aller technischen, gesellschaftlichen und rechtlichen Probleme als für die Verwaltung und den Bürger durchaus vielversprechend.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Am 1. April 2005 ist das Justizkommunikationsgesetz in Kraft getreten. Das Gesetz regelt den elektronischen Rechtsverkehr und die elektronische Aktenbearbeitung. Max Schwoerer gibt einen Überblick über die Grundlagen der Regelungen, die die tägliche Arbeit mit Akten nachhaltig verändern werden.
Der Einsatz von Computern ermöglicht eine Aktenbearbeitung, die sich von der herkömmlichen grundlegend unterscheidet. Schwoerer geht auf die Entwicklung und die durchgeführten Modellversuche ein, erörtert Sicherheitsaspekte und gibt eine Antwort auf die Frage, ob Richter und Rechtsanwälte vom Gesetzgeber verpflichtet werden können, ihre Urteile und Schriftsätze mit dem Computer zu erstellen, per E-Mail zu versenden und in einer elektronischen Akte zu bearbeiten. Neben den Grundlagen wird auf die einzelnen Normen des Justizkommunikationsgesetzes eingegangen. Der Autor untersucht die Auswirkungen des Gesetzes auf die einzelnen Prozessordnungen und macht konkrete Änderungsvorschläge.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Am 1. April 2005 ist das Justizkommunikationsgesetz in Kraft getreten. Das Gesetz regelt den elektronischen Rechtsverkehr und die elektronische Aktenbearbeitung. Max Schwoerer gibt einen Überblick über die Grundlagen der Regelungen, die die tägliche Arbeit mit Akten nachhaltig verändern werden.
Der Einsatz von Computern ermöglicht eine Aktenbearbeitung, die sich von der herkömmlichen grundlegend unterscheidet. Schwoerer geht auf die Entwicklung und die durchgeführten Modellversuche ein, erörtert Sicherheitsaspekte und gibt eine Antwort auf die Frage, ob Richter und Rechtsanwälte vom Gesetzgeber verpflichtet werden können, ihre Urteile und Schriftsätze mit dem Computer zu erstellen, per E-Mail zu versenden und in einer elektronischen Akte zu bearbeiten. Neben den Grundlagen wird auf die einzelnen Normen des Justizkommunikationsgesetzes eingegangen. Der Autor untersucht die Auswirkungen des Gesetzes auf die einzelnen Prozessordnungen und macht konkrete Änderungsvorschläge.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Am 1. April 2005 ist das Justizkommunikationsgesetz in Kraft getreten. Das Gesetz regelt den elektronischen Rechtsverkehr und die elektronische Aktenbearbeitung. Max Schwoerer gibt einen Überblick über die Grundlagen der Regelungen, die die tägliche Arbeit mit Akten nachhaltig verändern werden.
Der Einsatz von Computern ermöglicht eine Aktenbearbeitung, die sich von der herkömmlichen grundlegend unterscheidet. Schwoerer geht auf die Entwicklung und die durchgeführten Modellversuche ein, erörtert Sicherheitsaspekte und gibt eine Antwort auf die Frage, ob Richter und Rechtsanwälte vom Gesetzgeber verpflichtet werden können, ihre Urteile und Schriftsätze mit dem Computer zu erstellen, per E-Mail zu versenden und in einer elektronischen Akte zu bearbeiten. Neben den Grundlagen wird auf die einzelnen Normen des Justizkommunikationsgesetzes eingegangen. Der Autor untersucht die Auswirkungen des Gesetzes auf die einzelnen Prozessordnungen und macht konkrete Änderungsvorschläge.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die deutsche Verwaltung öffnet sich dem Internet. Diese Entwicklung stellt neue Anforderungen an das Verwaltungsverfahrensrecht. Mit dem dritten Verwaltungsverfahrensänderungsgesetz wurden die rechtlichen Voraussetzungen eines "elektronischen Verwaltungsverfahrens" geschaffen. Der Verfasser stellt die Anwendungsmöglichkeiten und die Anwendungsgrenzen dieser Hauptanwendung des "E-Government" dar. Er konzentriert sich hierbei auf die Verwendung der elektronischen Signatur.
Jan Skrobotz erläutert zuerst die Rahmenbedingungen des "E-Government", darunter die Technik elektronischer Signaturverfahren und das Signaturgesetz. Er behandelt sodann das Potential der neuen Medien und macht die Grenzen der Technik deutlich. Die Ziele des "E-Government", die Verbesserung und Verbilligung der Verwaltungsarbeit, sind nicht zugleich zu erreichen. Abzulehnen sind Ideen, das "E-Government" nur als Vehikel zur Verbreitung der Signaturtechnologie zu missbrauchen.
Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet der Teil "Anforderungen an das Verwaltungsrecht". Der Autor setzt sich eingehend mit den rechtlichen Problemen eines elektronischen Verwaltungsverfahrens auseinander. Er erörtert hierfür den Begriff der Schriftform und die Möglichkeiten, diese Form und ihre Funktionen mit elektronischen Mitteln zu erfüllen. Im Zentrum der Arbeit stehen der neue § 3a VwVfG und der modifizierte § 37 VwVfG. Fragen des elektronischen Zugangs und der elektronischen Form werden ebenso angesprochen wie der elektronische Verwaltungsakt. Besonderes Augenmerk legt der Verfasser auf die Gestaltung der behördlichen Zertifizierungsinfrastruktur. Diese darf zur Wahrung des Demokratieprinzips und aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nicht durch Private, sondern muss durch die Verwaltung selbst betrieben werden. Abschließend wird die Kontrolle des elektronischen Verwaltungshandelns untersucht.
Zusammengefasst bewertet Jan Skrobotz den Einsatz elektronischer Medien im Verwaltungsverfahren trotz aller technischen, gesellschaftlichen und rechtlichen Probleme als für die Verwaltung und den Bürger durchaus vielversprechend.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die deutsche Verwaltung öffnet sich dem Internet. Diese Entwicklung stellt neue Anforderungen an das Verwaltungsverfahrensrecht. Mit dem dritten Verwaltungsverfahrensänderungsgesetz wurden die rechtlichen Voraussetzungen eines "elektronischen Verwaltungsverfahrens" geschaffen. Der Verfasser stellt die Anwendungsmöglichkeiten und die Anwendungsgrenzen dieser Hauptanwendung des "E-Government" dar. Er konzentriert sich hierbei auf die Verwendung der elektronischen Signatur.
Jan Skrobotz erläutert zuerst die Rahmenbedingungen des "E-Government", darunter die Technik elektronischer Signaturverfahren und das Signaturgesetz. Er behandelt sodann das Potential der neuen Medien und macht die Grenzen der Technik deutlich. Die Ziele des "E-Government", die Verbesserung und Verbilligung der Verwaltungsarbeit, sind nicht zugleich zu erreichen. Abzulehnen sind Ideen, das "E-Government" nur als Vehikel zur Verbreitung der Signaturtechnologie zu missbrauchen.
Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet der Teil "Anforderungen an das Verwaltungsrecht". Der Autor setzt sich eingehend mit den rechtlichen Problemen eines elektronischen Verwaltungsverfahrens auseinander. Er erörtert hierfür den Begriff der Schriftform und die Möglichkeiten, diese Form und ihre Funktionen mit elektronischen Mitteln zu erfüllen. Im Zentrum der Arbeit stehen der neue § 3a VwVfG und der modifizierte § 37 VwVfG. Fragen des elektronischen Zugangs und der elektronischen Form werden ebenso angesprochen wie der elektronische Verwaltungsakt. Besonderes Augenmerk legt der Verfasser auf die Gestaltung der behördlichen Zertifizierungsinfrastruktur. Diese darf zur Wahrung des Demokratieprinzips und aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nicht durch Private, sondern muss durch die Verwaltung selbst betrieben werden. Abschließend wird die Kontrolle des elektronischen Verwaltungshandelns untersucht.
Zusammengefasst bewertet Jan Skrobotz den Einsatz elektronischer Medien im Verwaltungsverfahren trotz aller technischen, gesellschaftlichen und rechtlichen Probleme als für die Verwaltung und den Bürger durchaus vielversprechend.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die deutsche Verwaltung öffnet sich dem Internet. Diese Entwicklung stellt neue Anforderungen an das Verwaltungsverfahrensrecht. Mit dem dritten Verwaltungsverfahrensänderungsgesetz wurden die rechtlichen Voraussetzungen eines "elektronischen Verwaltungsverfahrens" geschaffen. Der Verfasser stellt die Anwendungsmöglichkeiten und die Anwendungsgrenzen dieser Hauptanwendung des "E-Government" dar. Er konzentriert sich hierbei auf die Verwendung der elektronischen Signatur.
Jan Skrobotz erläutert zuerst die Rahmenbedingungen des "E-Government", darunter die Technik elektronischer Signaturverfahren und das Signaturgesetz. Er behandelt sodann das Potential der neuen Medien und macht die Grenzen der Technik deutlich. Die Ziele des "E-Government", die Verbesserung und Verbilligung der Verwaltungsarbeit, sind nicht zugleich zu erreichen. Abzulehnen sind Ideen, das "E-Government" nur als Vehikel zur Verbreitung der Signaturtechnologie zu missbrauchen.
Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet der Teil "Anforderungen an das Verwaltungsrecht". Der Autor setzt sich eingehend mit den rechtlichen Problemen eines elektronischen Verwaltungsverfahrens auseinander. Er erörtert hierfür den Begriff der Schriftform und die Möglichkeiten, diese Form und ihre Funktionen mit elektronischen Mitteln zu erfüllen. Im Zentrum der Arbeit stehen der neue § 3a VwVfG und der modifizierte § 37 VwVfG. Fragen des elektronischen Zugangs und der elektronischen Form werden ebenso angesprochen wie der elektronische Verwaltungsakt. Besonderes Augenmerk legt der Verfasser auf die Gestaltung der behördlichen Zertifizierungsinfrastruktur. Diese darf zur Wahrung des Demokratieprinzips und aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nicht durch Private, sondern muss durch die Verwaltung selbst betrieben werden. Abschließend wird die Kontrolle des elektronischen Verwaltungshandelns untersucht.
Zusammengefasst bewertet Jan Skrobotz den Einsatz elektronischer Medien im Verwaltungsverfahren trotz aller technischen, gesellschaftlichen und rechtlichen Probleme als für die Verwaltung und den Bürger durchaus vielversprechend.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Stand: laufende Aktualisierungen
Aktualisiert: 2023-05-09
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Codierungsverfahren haben ein interessantes und vielfältiges Anwendungsspektrum. Das Buch bietet aktuelles Wissen - anwendungsnah und beispielhaft vermittelt - für Studierende und die berufliche Weiterbildung. Profitieren Sie von der verständlichen Darstellung und der Erfahrung, die der Autor über viele Jahre unter Beweis gestellt hat. In der 3. Auflage wurde das Buch um einige Verfahren erweitert, so z. B. die Nutzung des MAP-Prinzips bei der Fehlerkorrektur, Verschlüsselungen nach dem neuen Standard AES (Advanced Encryption Standard) oder der Quantenkryptologie und Datenkompression mit Wavelet- und Fraktal-Techniken.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Codierungsverfahren haben ein interessantes und vielfältiges Anwendungsspektrum. Das Buch bietet aktuelles Wissen - anwendungsnah und beispielhaft vermittelt - für Studierende und die berufliche Weiterbildung. Profitieren Sie von der verständlichen Darstellung und der Erfahrung, die der Autor über viele Jahre unter Beweis gestellt hat. In der 3. Auflage wurde das Buch um einige Verfahren erweitert, so z. B. die Nutzung des MAP-Prinzips bei der Fehlerkorrektur, Verschlüsselungen nach dem neuen Standard AES (Advanced Encryption Standard) oder der Quantenkryptologie und Datenkompression mit Wavelet- und Fraktal-Techniken.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualisiert: 2023-01-23
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Das Buch richtet sich an Studenten, Ingenieure, Informatiker und alle, die sich mit dem spannenden, hochaktuellen Gebiet der Codierungstechnik auseinandersetzen. Betrachtete "Objekte" sind hierbei die Daten und Informationen, die wir als Texte, Tabellen, Grafiken, Audio/Videosequenzen, Handy-Gespräche, Programme oder vielfältige Geschäftsdaten den aus PCs, Servern und Übertragungsnetzen bestehenden Informatiksystemen anvertrauen. Das Buch behandelt nahezu alle Methoden, die im "Internet-Zeitalter" von Interesse sind: Verschlüsselung, elektronische Unterschrift, Kompression von Video- und Audiodateien, Optimierung von Speicherplatz und Übertragungszeit, Beseitigung unvermeidlicher, technisch bedingter Fehler. Dahinter stecken hochmoderne und pfiffige Verfahren, die der Leser verständlich, mithin manchmal kurzweilig nahe gebracht bekommt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Stand: laufende Aktualisierungen
Aktualisiert: 2022-09-16
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Stand: 60. Ergänzung Juni/Juli 2021
Aktualisiert: 2022-11-21
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Die vorliegende Publikation untersucht die rechtlichten Anforderungen an die elektronische Schriftgutverwaltung in der Privatwirtschaft. Sie zeigt auf, wie Risiken, die die Qualität und damit die Beweiskraft elektronischen Schriftguts gefährden können, durch den Gesetzgeber methodisch angegangen und welche Lösungsansätze verfolgt werden. Hierzu werden die verwendete Terminologie sowie der Regelungsansatz und -umfang in den einzelnen Rechtsgebieten in Bezug auf technische und organisatorische Aspekte verglichen und kritisch gewürdigt. Weiter wird geprüft, welche Beweiskraft elektronischem Schriftgut de lege lata und de lege ferenda zukommt und wie sich die Einhaltung der rechtlichen Anforderungen an die elektronische Schriftgutverwaltung auf die Beweiskraft elektronischen Schriftgutes auswirkt. Ferner untersucht die Arbeit, wie internationale Normen, insbesondere ISO 15489-1, das Thema der elektronischen Schriftgutverwaltung und Aspekte der zu Grunde liegenden Informationssicherheit regeln und wie eine Organisation mit einem Zertifizierungsverfahren nach ISO 15489-1 den vorstehenden Risiken begegnen und die rechtlichen Anforderungen systematisch umsetzen kann. Im letzten Teil der Arbeit wird mit den erarbeiteten Ergebnissen eine kritische Würdigung der rechtlichen Anforderungen an die elektronische Schriftgutverwaltung unter Berücksichtigung von ISO 15489-1 vorgenommen. Schliesslich wird die praktische Relevanz der Einführung einer systematischen elektronischen Schriftgutverwaltung für privatwirtschaftliche Organisationen geprüft und aufgezeigt, wobei u. a. die Rechtsprechung zu elektronischem Schriftgut der Schweiz und die der USA untersucht und verglichen werden.
Aktualisiert: 2020-01-08
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