Stadtleben im Alten Ägypten

Stadtleben im Alten Ägypten von Köpp-Junk,  Heidi
Wie sah das tägliche Leben im Alten Ägypten aus? Oft bezieht sich unsere Wahrnehmung der pharaonischen Zeit auf Tempel wie Karnak oder Luxor und nicht zuletzt auf Herrscher-Gräber wie das des Tutanchamun. Auch unser Bild von Städten und Siedlungen ist geprägt von Grabfunden. Doch wie sah es mit den gewöhnlichen Menschen aus, wie muss man sich den Alltag in einer ägyptischen Stadt vorstellen? Dieser Frage widmet sich der vorliegende Band. Darin wird »Stadt« nicht allein im Sinne von Architektur verstanden, sondern als Ort des Zusammenlebens und Sterbens. Wie wohnte man in den Häusern, was wurde gegessen? Wie wusch man sich, gab es schon Badezimmer? Hat man damals schon Sport getrieben, wie bewegte man sich eigentlich fort und wo kaufte man sich neue Sandalen? Diese und viele weitere Fragen beantwortet dieser Band anhand von archäologischen, bildlichen und textlichen Quellen..
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die aramäischen Achikar-Sprüche aus Elephantine und die alttestamentliche Weisheitsliteratur

Die aramäischen Achikar-Sprüche aus Elephantine und die alttestamentliche Weisheitsliteratur von Weigl,  Michael
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die aramäischen Achikar-Sprüche aus Elephantine und die alttestamentliche Weisheitsliteratur

Die aramäischen Achikar-Sprüche aus Elephantine und die alttestamentliche Weisheitsliteratur von Weigl,  Michael
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Boote, Burgen, Bischarin

Boote, Burgen, Bischarin von Gertzen,  Thomas L.
Bei Archivrecherchen zur Geschichte des Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo, wurde das Reisetagebuch des deutschen Ägyptologen Heinrich Schäfer (1868-1957) aus dem Jahr 1900 wiederentdeckt, in dem er die gemeinsame mit Ludwig Borchardt (1863-1938), Curt von Gruenau (1871-1939), Hermann Thiersch (1874-1939) und Georg Steindorff (1861-1951) unternommene - und immer noch - abenteuerliche Reise in den durch den Mahdi-Aufstand wenige Jahre zuvor erschütterten Sudan nach Unternubien zum Gebiet des zweiten Nilkatarakts festhält. Dabei vermitteln Schäfers Aufzeichnungen nicht nur einen Eindruck von den Hinterlassenschaften des antiken Ägypten und ihres Erhaltungszustandes um 1900, sondern schildern lebhaft die Kultur und Lebensweise der modernen Nubier.Neben den von Schäfer angefertigten Bleistiftskizzen enthält der Band zahlreiche zeitgenössische Abbildungen aus verschiedenen Archiven sowie äußerst farbenfrohe illustrierte Ansichtskarten, jenes just in Deutschland neu eingeführten Mediums. Ein einführender Überblick über die Archäologie und Kulturgeschichte des heute in den Fluten des Nasser-Stausees versunkenen Gebietes zwischen dem ersten und zweiten Nilkatarakt (zwischen Assuan und Wadi Halfa) rundet diesen reich illustrierten Band zur Forschungsgeschichte der Ägyptologie und Sudanarchäologie, sowie der Kulturgeschichte Nubiens und ihrer Erforscher ab.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Stadtleben im Alten Ägypten

Stadtleben im Alten Ägypten von Köpp-Junk,  Heidi
Wie sah das tägliche Leben im Alten Ägypten aus? Oft bezieht sich unsere Wahrnehmung der pharaonischen Zeit auf Tempel wie Karnak oder Luxor und nicht zuletzt auf Herrscher-Gräber wie das des Tutanchamun. Auch unser Bild von Städten und Siedlungen ist geprägt von Grabfunden. Doch wie sah es mit den gewöhnlichen Menschen aus, wie muss man sich den Alltag in einer ägyptischen Stadt vorstellen? Dieser Frage widmet sich der vorliegende Band. Darin wird »Stadt« nicht allein im Sinne von Architektur verstanden, sondern als Ort des Zusammenlebens und Sterbens. Wie wohnte man in den Häusern, was wurde gegessen? Wie wusch man sich, gab es schon Badezimmer? Hat man damals schon Sport getrieben, wie bewegte man sich eigentlich fort und wo kaufte man sich neue Sandalen? Diese und viele weitere Fragen beantwortet dieser Band anhand von archäologischen, bildlichen und textlichen Quellen..
Aktualisiert: 2023-05-11
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Stadtleben im Alten Ägypten

Stadtleben im Alten Ägypten von Köpp-Junk,  Heidi
Wie sah das tägliche Leben im Alten Ägypten aus? Oft bezieht sich unsere Wahrnehmung der pharaonischen Zeit auf Tempel wie Karnak oder Luxor und nicht zuletzt auf Herrscher-Gräber wie das des Tutanchamun. Auch unser Bild von Städten und Siedlungen ist geprägt von Grabfunden. Doch wie sah es mit den gewöhnlichen Menschen aus, wie muss man sich den Alltag in einer ägyptischen Stadt vorstellen? Dieser Frage widmet sich der vorliegende Band. Darin wird »Stadt« nicht allein im Sinne von Architektur verstanden, sondern als Ort des Zusammenlebens und Sterbens. Wie wohnte man in den Häusern, was wurde gegessen? Wie wusch man sich, gab es schon Badezimmer? Hat man damals schon Sport getrieben, wie bewegte man sich eigentlich fort und wo kaufte man sich neue Sandalen? Diese und viele weitere Fragen beantwortet dieser Band anhand von archäologischen, bildlichen und textlichen Quellen..
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Alte Ägypten

Das Alte Ägypten von Kubisch,  Sabine
Zauberland am Nil: Seit der Entzifferung der Hieroglyphen im Jahr 1822 wurden noch viele große ägyptologische Rätsel gelöst. Dennoch hat das Alte Ägypten, die geheimnisvolle Welt der Pharaonen und Pyramiden, bis heute nichts von der enormen Faszination verloren, mit der es schon die Reisenden der vergangenen Jahrhunderte in seinen Bann zog. Die Basis für die Errungenschaften und kulturellen Meilensteine dieser alten Hochkultur waren der Nil und sein Hochwasser – ohne ihn und ohne die spezifischen geografischen und klimatischen Bedingungen hätte sich Ägypten niemals in der uns bekannten Art und Weise entwickelt. Die Ägyptologin Sabine Kubisch erzählt leicht verständlich und facettenreich die sagenhafte Geschichte Ägyptens von der Steinzeit bis hin zu Kleopatra und gibt spannende Einblicke in alle wesentlichen Bereiche der Hochkultur am Nil. Ein kompakter Führer durch 4000 Jahre Geschichte, durch alle Aspekte von Kultur und Politik, Kunst und Religion. Fundiert, umfassend und anschaulich lebendig.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Elephantine XXI. Ausgrabungen in der Weststadt 1987–1992

Elephantine XXI. Ausgrabungen in der Weststadt 1987–1992 von Krekeler,  Achim, Kuckertz,  Josefine
Elephantine XXI behandelt die Bauten und die Stadtstruktur der 1987–1992 von Achim Krekeler geleiteten Grabung des DAI Kairo. Das Grabungsgebiet besteht aus zusammenhängenden Stadtquartieren mit Bauten und Siedlungsschichten vom späten Neuen Reich bis in die Römerzeit. Der außergewöhnlich gute Erhaltungszustand ermöglichte Einblicke in die Stadtstruktur und in Details des täglichen Lebens in einer kontinuierlich bewohnten ägyptischen Stadt. Die ausgegrabenen Stadtquartiere werden sieben zeitlich aufeinander folgenden Bauschichten zugewiesen. Die Höhenentwicklung und die baulichen Überlagerungen des Stadtgebietes werden anhand von Grundrissen, Geländeschnitten und Detailzeichnungen dokumentiert. Das erfasste Wegenetz und die Parzellierung lassen verschiedene städtebauliche Muster und Nutzungen erkennen. Es werden öffentliche Bauten, Wirtschaftsbauten, Wohngebäude und Bauten, die dem Kultbetrieb dienten, beschrieben und zeichnerisch dargestellt. Das Fundinventar wird in tabellarischer Form den Bauten bzw. dem baulichen Kontext zugeordnet. Durch diese „Inventarlisten“, die einen Blick in das Alltagsleben der Siedlung geben, gelingt eine funktionale Interpretation von Raum- bzw. Gebäudenutzungen im Wandel der Zeit. Schrift- und Münzfunde sowie spektakuläre Einzelobjekte erlauben Rückschlüsse auf die gesellschaftliche Stellung der Bewohner. Jede Bauschicht weist eigene Charakteristika auf, die in Abhängigkeit vom jeweiligen Herrschaftssystem die Gebäudetypologie und die sozialen Verhältnisse widerspiegeln. Die verwendeten Baumaterialien und die Entwicklung der Bautechnik werden durch außergewöhnlich gut erhaltene Baubefunde dokumentiert. Obwohl das Grabungsgebiet nur einen kleinen Teil des Stadtgebietes ausmacht, gelingt eine „Momentaufnahme“ des städtischen Lebens.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Stadtleben im Alten Ägypten

Stadtleben im Alten Ägypten von Köpp-Junk,  Heidi
Wie sah das tägliche Leben im Alten Ägypten aus? Oft bezieht sich unsere Wahrnehmung der pharaonischen Zeit auf Tempel wie Karnak oder Luxor und nicht zuletzt auf Herrscher-Gräber wie das des Tutanchamun. Auch unser Bild von Städten und Siedlungen ist geprägt von Grabfunden. Doch wie sah es mit den gewöhnlichen Menschen aus, wie muss man sich den Alltag in einer ägyptischen Stadt vorstellen? Dieser Frage widmet sich der vorliegende Band. Darin wird »Stadt« nicht allein im Sinne von Architektur verstanden, sondern als Ort des Zusammenlebens und Sterbens. Wie wohnte man in den Häusern, was wurde gegessen? Wie wusch man sich, gab es schon Badezimmer? Hat man damals schon Sport getrieben, wie bewegte man sich eigentlich fort und wo kaufte man sich neue Sandalen? Diese und viele weitere Fragen beantwortet dieser Band anhand von archäologischen, bildlichen und textlichen Quellen..
Aktualisiert: 2023-01-20
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Chronokraten und Ritualszenen

Chronokraten und Ritualszenen von Leitz,  Christian
In den Tempeln der griechisch-römischen Zeit sind etwa 75-80% der Wandflächen von sogenannten Ritualszenen oder Opfertableaus bedeckt und es existieren rund 250 unterschiedliche Szenen, deren Vorkommen von sehr häufig bis überaus selten variiert. Eine naheliegende, aber in der Praxis oft schwer zu beantwortende Frage ist, warum eine bestimmte Ritualszene x an eben jener Stelle einer Wand angebracht wurde, an der sie sich befindet, und nicht an einer anderen, und – damit verbunden – warum es sich an dieser Stelle um Szene x und nicht um eine der vielen anderen handelt. In der vorliegenden Studie verfolgt Christian Leitz zwei Ansätze, um zur Lösung dieser Frage beizutragen. Zunächst dienen dazu Spezialstudien zu bestimmten Ritualszenentypen, deren Thematik sowohl jahreszeitlich als auch geographisch einigermaßen klar definiert ist und die gleichzeitig weder zu selten noch zu häufig sind. Der erste Szenentypus ist das Opfer des Chenemkruges mit einem starken geographischen Bezug zur Gegend des Ersten Kataraktes, der Triade von Elephantine mit Chnum an der Spitze und einer jahreszeitlichen Bindung an den Neujahrstag als idealisiertem Beginn der Nilflut. Der andere Szenentyp ist das Papyrus- und Gänseopfer mit einer fast immer eindeutigen geographischen Verortung im Nordostdelta im 14. unterägyptischen Gau. In beiden Fällen lassen sich häufig, jedoch nicht immer, Gründe für den Ort ihrer Anbringung anführen. Der zweite Ansatz ist eine Untersuchung zu den Tagesgöttern oder Chronokraten, bei denen sich viele Fälle nachweisen lassen, die zeigen, dass die Chronokraten bewusst dazu eingesetzt wurden, um Ritualszenen mit einer zusätzlichen kalendarischen Information zu versehen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Chronokraten und Ritualszenen

Chronokraten und Ritualszenen von Leitz,  Christian
In den Tempeln der griechisch-römischen Zeit sind etwa 75–80% der Wandflächen von sogenannten Ritualszenen oder Opfertableaus bedeckt und es existieren rund 250 unterschiedliche Szenen, deren Vorkommen von sehr häufig bis überaus selten variiert. Eine naheliegende, aber in der Praxis oft schwer zu beantwortende Frage ist, warum eine bestimmte Ritualszene x an eben jener Stelle einer Wand angebracht wurde, an der sie sich befindet, und nicht an einer anderen, und – damit verbunden – warum es sich an dieser Stelle um Szene x und nicht um eine der vielen anderen handelt. In der vorliegenden Studie verfolgt Christian Leitz zwei Ansätze, um zur Lösung dieser Frage beizutragen. Zunächst dienen dazu Spezialstudien zu bestimmten Ritualszenentypen, deren Thematik sowohl jahreszeitlich als auch geographisch einigermaßen klar definiert ist und die gleichzeitig weder zu selten noch zu häufig sind. Der erste Szenentypus ist das Opfer des Chenemkruges mit einem starken geographischen Bezug zur Gegend des Ersten Kataraktes, der Triade von Elephantine mit Chnum an der Spitze und einer jahreszeitlichen Bindung an den Neujahrstag als idealisiertem Beginn der Nilflut. Der andere Szenentyp ist das Papyrus- und Gänseopfer mit einer fast immer eindeutigen geographischen Verortung im Nordostdelta im 14. unterägyptischen Gau. In beiden Fällen lassen sich häufig, jedoch nicht immer, Gründe für den Ort ihrer Anbringung anführen. Der zweite Ansatz ist eine Untersuchung zu den Tagesgöttern oder Chronokraten, bei denen sich viele Fälle nachweisen lassen, die zeigen, dass die Chronokraten bewusst dazu eingesetzt wurden, um Ritualszenen mit einer zusätzlichen kalendarischen Information zu versehen.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Umgebaut

Umgebaut von Piesker,  Katja, Wulf-Rheidt,  Ulrike
Umbauten, Umnutzungen und Umwertungen bestehender Bauten prägten auch die antike Baukultur. In baulichen Veränderungen wie An-, Um- und Einbauten, aber auch in Restaurierungen, Wiederaufbauten und Translozierungen sowie in der Wiederverwendung von Baugliedern und Baumaterialien spiegeln und spiegelten sich politische, ökonomische, gesellschaftliche und kulturelle Transformationsprozesse.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Reise durch Ägypten

Reise durch Ägypten von Krause,  Axel, Schwikart,  Georg
Ägypten ist ein „Geschenk des Nil“, stellte Herodot bereits um 450 Jahre vor Christus fest – ohne die Segnung des Nilwassers, das der Wüste einen schmalen Streifen fruchtbaren Bodens schenkt, wäre die älteste Hochkultur der Menschheit nie entstanden. Über 5000 Jahre Geschichte reihen sich rechts und links entlang des Nil, von den Pyramiden von Giza und Saqqara über die Pharaonengräber im Tal der Könige und Königinnen bis hin zu den monumentalen Tempeln von Abu Simbel. Aber auch die Antike hat ihre Spuren hinterlassen, vor allem in Alexandria, der Stadt Alexanders des Großen. Vom Nildelta mit seinen fruchtbaren Äckern, den Fluss entlang bis zum Nasser-Stausee, vom Sinai, der Landbrücke zwischen Afrika und Asien, mit seinen Küstenlandschaften am Roten Meer, bis zu den Oasen in der Libyschen Wüste zeigen ca. 180 Bilder alle Facetten und Regionen des faszinierenden Landes. REISE DURCH … ist eine Bildband-Reihe professionell fotografiert von renommierten Reisefotografen - - - Bis zu 230 Bilder auf 128 bis 140 Seiten - - - Sensationell günstiger Preis - - - Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten - - - Kultur und Traditionen - - - Kenntnisreiche Texte - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Farbige Übersichtskarte - - - Detailliertes Register.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Horizont Ägypten

Horizont Ägypten von Krause,  Axel, Mill,  Maria
HORIZONT... ist eine Reise-Bildband-Reihe mit über 80 Titeln, professionell fotografiert von renommierten Reisefotografen - - - Bis zu 350 Bilder auf 160 großformatigen Seiten - - - Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten - - - Kultur und Traditionen - - - Kenntnis- und umfangreiche Texte - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Farbige Übersichtskarte - - - Detailliertes Register.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Das Alte Ägypten

Das Alte Ägypten von Kubisch,  Sabine
Zauberland am Nil: Seit der Entzifferung der Hieroglyphen im Jahr 1822 wurden noch viele große ägyptologische Rätsel gelöst. Dennoch hat das Alte Ägypten, die geheimnisvolle Welt der Pharaonen und Pyramiden, bis heute nichts von der enormen Faszination verloren, mit der es schon die Reisenden der vergangenen Jahrhunderte in seinen Bann zog. Die Basis für die Errungenschaften und kulturellen Meilensteine dieser alten Hochkultur waren der Nil und sein Hochwasser – ohne ihn und ohne die spezifischen geografischen und klimatischen Bedingungen hätte sich Ägypten niemals in der uns bekannten Art und Weise entwickelt. Die Ägyptologin Sabine Kubisch erzählt leicht verständlich und facettenreich die sagenhafte Geschichte Ägyptens von der Steinzeit bis hin zu Kleopatra und gibt spannende Einblicke in alle wesentlichen Bereiche der Hochkultur am Nil. Ein kompakter Führer durch 4000 Jahre Geschichte, durch alle Aspekte von Kultur und Politik, Kunst und Religion. Fundiert, umfassend und anschaulich lebendig.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Elephantine XXXVI. Der ptolemäische Satettempel und seine Nebenanlagen und die Treppenanlage des nördlichen Sakralbezirks

Elephantine XXXVI. Der ptolemäische Satettempel und seine Nebenanlagen und die Treppenanlage des nördlichen Sakralbezirks von Jaritz,  Horst, Laskowska-Kusztal,  Ewa, Niederberger,  Walter
Bei dem unter Ptolemäus VI. und VIII. errichteten, bis in die späte Kaiserzeit aktiven Tempel für Satet auf Elephantine handelt es sich, neben den Tempeln für Chnum, Osiris-Nesmeti und dem Tempel „X“ um einen der letzten Schauplätze pharaonischen Kultlebens der Insel. Wie dies auch die dem Satettempel unmittelbar vorgelagerten, entlang dem Nilufer errichteten Nebenbauten zeigen, war der Kult eng mit dem Geschehen der jährlichen, mit Hilfe entsprechender Messeinrichtungen überwachten Flut verbunden und dem damit zusammenhängenden Wiedererscheinen des Sirius in einer besonderen Konstellation. Die Untersuchung schließt daher eine monumentale, im Nordosten der Insel ebenfalls am Nil errichtete Treppenanlage ein, deren Architektur und Orientierung daraufhin abgestimmt worden waren, das Geschehen der jährlichen Flut voraussagen und in ihren einzelnen Etappen miterleben zu können. Hiermit hingen die im Besonderen auf Elephantine gefeierten Nilfeste zusammen. Ein Studium der erhaltenen, im Fall des Satettempels bereits abgeräumten Baureste behandelt neben Konstruktion und handwerklicher Ausführung der Bauten auch deren zeitliche Einordnung und bauhistorische Zuordnung sowie deren teilweise erfolgte Nachnutzung. Der nur noch in Zeitdokumenten oder in Fragmenten fassbaren Dekoration einzelner Bauabschnitte sind spezielle Kapitel gewidmet. Versuche zur Deutung der Funktion einzelner Bauten und eine Betrachtung der unter Zuhilfenahme metrologischer Überlegungen entwickelten Entwürfe von Pfeilerbau und Treppenanlage ergänzen diese Arbeit.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Die aramäischen Achikar-Sprüche aus Elephantine und die alttestamentliche Weisheitsliteratur

Die aramäischen Achikar-Sprüche aus Elephantine und die alttestamentliche Weisheitsliteratur von Weigl,  Michael
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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