Der Kirchenkampf aus Sicht von Barth, Künneth und Hirsch
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gemeinschaft - dieses „magische Wort der Weimarer Zeit“ (Kurt Sontheimer) - ist bis heute ein gängiger Begriff, um das Miteinander von Menschen zu beschreiben. Dabei ist er aufgrund der Volksgemeinschaftsideologie des Nationalsozialismus erheblich vorbelastet. Ist Gemeinschaft ein Begriff, den man in Wissenschaft und Praxis vermeiden sollte?
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Rainer Bucher,
Bernd Jochen Hilberath,
Michael Hüttenhoff,
Thomas Kuehne,
Martin Leutzsch,
Wilfried Loth,
Michael Löwy,
Robert E. Norton,
Uwe Puschner,
Lucia Scherzberg,
Simone Sinn,
Michael Stolleis
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Gemeinschaft - dieses „magische Wort der Weimarer Zeit“ (Kurt Sontheimer) - ist bis heute ein gängiger Begriff, um das Miteinander von Menschen zu beschreiben. Dabei ist er aufgrund der Volksgemeinschaftsideologie des Nationalsozialismus erheblich vorbelastet. Ist Gemeinschaft ein Begriff, den man in Wissenschaft und Praxis vermeiden sollte?
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Rainer Bucher,
Bernd Jochen Hilberath,
Michael Hüttenhoff,
Thomas Kuehne,
Martin Leutzsch,
Wilfried Loth,
Michael Löwy,
Robert E. Norton,
Uwe Puschner,
Lucia Scherzberg,
Simone Sinn,
Michael Stolleis
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Gemeinschaft - dieses „magische Wort der Weimarer Zeit“ (Kurt Sontheimer) - ist bis heute ein gängiger Begriff, um das Miteinander von Menschen zu beschreiben. Dabei ist er aufgrund der Volksgemeinschaftsideologie des Nationalsozialismus erheblich vorbelastet. Ist Gemeinschaft ein Begriff, den man in Wissenschaft und Praxis vermeiden sollte?
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Rainer Bucher,
Bernd Jochen Hilberath,
Michael Hüttenhoff,
Thomas Kuehne,
Martin Leutzsch,
Wilfried Loth,
Michael Löwy,
Robert E. Norton,
Uwe Puschner,
Lucia Scherzberg,
Simone Sinn,
Michael Stolleis
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Der Kirchenkampf aus Sicht von Barth, Künneth und Hirsch
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Kirchenkampf aus Sicht von Barth, Künneth und Hirsch
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Kirchenkampf aus Sicht von Barth, Künneth und Hirsch
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Kirchenkampf aus Sicht von Barth, Künneth und Hirsch
Aktualisiert: 2023-05-05
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Gemeinschaft - dieses „magische Wort der Weimarer Zeit“ (Kurt Sontheimer) - ist bis heute ein gängiger Begriff, um das Miteinander von Menschen zu beschreiben. Dabei ist er aufgrund der Volksgemeinschaftsideologie des Nationalsozialismus erheblich vorbelastet. Ist Gemeinschaft ein Begriff, den man in Wissenschaft und Praxis vermeiden sollte?
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Rainer Bucher,
Bernd Jochen Hilberath,
Michael Hüttenhoff,
Thomas Kuehne,
Martin Leutzsch,
Wilfried Loth,
Michael Löwy,
Robert E. Norton,
Uwe Puschner,
Lucia Scherzberg,
Simone Sinn,
Michael Stolleis
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Die kirchengeschichtliche Entwicklung Niedersachsens wird maßgeblich durch ihre zentralen Gestalten und exzeptionelle Theologinnen und Theologen bestimmt. Der vorliegende Band trägt diesem Umstand dadurch Rechnung, dass darin ein Überblick über die verschiedenen Epochen niedersächsischer Kirchengeschichte anhand einer Konzentration auf entscheidende Figuren vorgelegt wird.
Die Darstellung orientiert sich an bedeutsamen Persönlichkeiten wie der Reformationsfürstin Elisabeth von Braunschweig-Calenberg-Göttingen und dem Reformator Antonius Corvinus, den Akteuren der Emder Synode von 1571, dem Juristen Johannes Althusius, dem Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz, dem Dichter Gotthold Ephraim Lessing, dem „Erwecker der Heide“ Ludwig Harms, aber auch an zentralen Vertretern der Göttinger Theologischen Fakultät in der Weimarer Republik und schließlich umstrittenen „Kirchenfürsten“ wie August Marahrens und Hanns Lilje.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Bereits kurz nach Veröffentlichung des „Leitfadens zur christlichen Lehre“ im Jahr 1938 hat Emanuel Hirsch damit begonnen, sein systematisch-theologisches Hauptwerk mit ausführlichen Zusätzen zu versehen. Diese zu Lebzeiten des Autors nie publizierten „Erläuterungen“ sind bewusst bivalent angelegt, sodass sie zum einen bei der Lektüre des hochgradig anspruchsvollen „Leitfadens“ als Verständnishilfe hinzugezogen, zum anderen als in sich eigenständige Abhandlung gelesen werden können.
Durch die Neutranskription der Originalhandschrift Hirschs bietet Band 18/1 der Gesammelten Werke die umfangreichen „Erläuterungen“ zum „Leitfaden“ erstmals ungekürzt und als separates Buch. Die Einleitung der Herausgeber gibt einen Einblick in die langwierige Entstehungs- und Veröffentlichungsgeschichte des Zusatzbandes. Neben einem textkritischen und einem Sachapparat wurden für die vertiefte Textarbeit ein ausführliches Literaturverzeichnis sowie Personen-, Sach- und Bibelstellenregister hinzugefügt.
Aktualisiert: 2021-01-05
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Dieses Buch enthält die wichtigsten religionsphilosophischen Einsichten des bedeutenden evangelischen Theologen Emanuel Hirsch. Mit ihrer Verbindung von tiefem religiösem Ernst und unbedingter intellektueller Redlichkeit können sie in der inzwischen stark veränderten religiösen Landschaft immer noch als wegweisend angesehen werden. Demgegenüber fordern ideologische Restbestände aus der Epoche des Dritten Reiches zur kritischen Auseinandersetzung heraus. Doch ist ihre Rolle für diese Religionsphilosophie nur von untergeordneter Bedeutung.
Aktualisiert: 2021-01-05
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Wie kann sich ein auf die Bibel gegründeter christlicher Glaube mit den Schwierigkeiten zurechtfinden, die ihm eine ehrliche Begegnung mit dem von Legenden durchworbenen Auferstehungsberichten bereitet?
In allgemein verständlicher Darstellung geht Emanuel Hirsch dieser Frage nach. Bei seiner Untersuchung der biblischen Überlieferung läßt er sich von dem Prinzip leiten, daß die Erkenntnis der geschichtlichen Person Jesu Christi die Grundlage allen christilichen Glaubens sein muß. So wendet er alle Mittel geschichtlicher Erkenntnis auf die Berichte von Jesu Auferstehung an. Er will so dem heutigen Menschen einen Weg weisen, auf dem er des Glaubens an ein ewiges Leben gewiß werden kann. Darum hat Hirsch seiner Studie über den Osterglauben Predigten und Meditationen beigegeben. In ihnen versucht er zu zeigen, wie man in kritischer Wahrhaftigkeit "die Vollmacht Jesu, sich an uns sterbend als der Lebendige zu erweisen", entdecken kann.
Die Neuausgabe der 1940 erschienenen Schrift über die Auferstehungsgeschichten in den Gesammelten Werken ist erweitert um einige kleine Arbeiten Hirschs zum Osterglauben. Sie zeugen von fünf Jahrzehnten Forschungsarbeit zu diesem Problemkreis in der Auseinandersetzung mit R. Bultmann und P. Althaus und bekräftigen die Notwendigkeit und die Möglichkeit heutiger Osterpredigt.
Aktualisiert: 2022-01-15
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Der „Leitfaden zur christlichen Lehre“ ist Emanuel Hirschs systematisch-theologisches Hauptwerk, in dem er den gesamten Stoff von Religionsphilosophie, Dogmatik und Ethik in 130 Paragraphen entfaltet. In konsequenter Auseinandersetzung mit den Entwicklungen der neuzeitlichen Geistesgeschichte und der daraus hervorgegangenen Haltung des modernen Menschen werden Form und Gehalt des christlichen Denkens, Glaubens und Handelns neu formuliert. Hirsch geht von der reflektierenden Subjektivität des Glaubens aus, spart nicht mit Kritik an der überlieferten Lehrtradition und wagt in Dogmatik und Ethik radikale Thesen, die auch gegenwärtig Gehör verdienen und zum Diskurs einladen.
Diese kritische Neuausgabe des „Leitfadens“ präsentiert den Text der Originalfassung von 1938, dem eine wissenschaftliche Einleitung der Herausgeber voransteht. Hinzugefügt wurden ein textkritischer Apparat, der kenntlich macht, welche Veränderungen Hirsch bei der Überarbeitung des Buchs vorgesehen hatte, sowie ein Sachapparat mit Erläuterungen und Querverweisen auf thematisch weiterführende Schriften Hirschs. Die neu erstellten Personen-, Sach- und Bibelstellenregister dienen mit dem ausführlichen Literaturverzeichnis dem zielgerichteten Studium des „Leitfadens“.
Aktualisiert: 2022-01-15
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In seiner letzten Buchveröffentlichung, den „Betrachtungen
zu Wort und Geschichte Jesu“, fasst Emanuel
Hirsch seine jahrzehntelangen Studien und Forschungen
zur Quellenkritik der Jesusüberlieferung zusammen. Zugleich
bieten sie ein letztes Wort des Verfassers zu seinem
persönlichen, von Luther und Kierkegaard geprägten
Jesusbild und zur meditativen Betrachtung von Jesu
Wort und Geschichte. In zwanzig Auslegungen durchdringen
sich historische Kritik und religiöses Interesse
wechselseitig.
Der Band enthält außerdem eine ausführliche Einleitung
des Herausgebers, verschiedene Register sowie eine
literarkritische Rekonstruktion dessen, was Hirsch für die
älteste Quelle des Markusevangeliums hielt.
Aktualisiert: 2021-01-05
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Emanuel Hirschs theologischer Ansatz zeichnet sich durch das Bestreben aus, evangeliumsgemäß und zugleich den Bedingungen der Moderne verpflichtet zu sein. Anna-Maria Klassen entfaltet seine an diesem Maßstab ausgerichtete Transformation der Eschatologie, deren Thema das Verhältnis des Einzelnen zu seinem Tod ist. Hirschs Todesdeutung überzeugt, weil sie die Negativität des Todes mit dem christlichen Gottesbild verbindet. Auch der Glaubende kann sich über das Jenseits des Todes nicht sicher sein. Er steht in der unauflöslichen Spannung zwischen Vollendungsgewissheit und Todesangst. Gott wird zugleich als der Gnädige und der Richtende erfahren. Hirsch liefert mit verschiedenen Formen der Todesangst eine Phänomenologie der modernen Gerichtserfahrung. Diese ist, wie die Autorin in drei exemplarischen Skizzen zeigt, auch für die Reflexion über gegenwärtige glaubenspraktische Fragen hilfreich.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Emanuel Hirschs theologischer Ansatz zeichnet sich durch das Bestreben aus, evangeliumsgemäß und zugleich den Bedingungen der Moderne verpflichtet zu sein. Anna-Maria Klassen entfaltet seine an diesem Maßstab ausgerichtete Transformation der Eschatologie, deren Thema das Verhältnis des Einzelnen zu seinem Tod ist. Hirschs Todesdeutung überzeugt, weil sie die Negativität des Todes mit dem christlichen Gottesbild verbindet. Auch der Glaubende kann sich über das Jenseits des Todes nicht sicher sein. Er steht in der unauflöslichen Spannung zwischen Vollendungsgewissheit und Todesangst. Gott wird zugleich als der Gnädige und der Richtende erfahren. Hirsch liefert mit verschiedenen Formen der Todesangst eine Phänomenologie der modernen Gerichtserfahrung. Diese ist, wie die Autorin in drei exemplarischen Skizzen zeigt, auch für die Reflexion über gegenwärtige glaubenspraktische Fragen hilfreich.
Aktualisiert: 2022-12-22
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„Kierkegaards Größe und der Ursprung alles dessen, was er als christlicher Denker, Dichter und Erbauungsschriftsteller getan hat, wiederum aber auch seine Schranke und der Anlaß zu den Fehlweisungen, die in seinem Lebenswerke nicht fehlen, sie liegen in Einem und dem Gleichen: er ist mit allem Reichtum seiner Seele und seines Geistes nicht mehr und nicht weniger als eine von Gott in die Geschichte der christlichen Religion eingesetzte Unruhe in Richtung auf Verinnerlichung.“
Emanuel Hirsch über Søren Kierkegaard (GW 9, 491)
Aktualisiert: 2022-01-15
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„Der christliche Glaube hat sich vor dem ihm mit fragender und prüfender Freiheit und Selbständigkeit gegenübertretenden menschlichen Wahrheitsbewußtsein zu bewähren. Nur insoweit er mit diesem sich in Wahrhaftigkeit zur Einheit und Ganzheit des Denkens und Lebens verbinden läßt, darf er auf ein Ja der selbständig gewordenen menschlichen Vernünftigkeit rechnen.“
Aktualisiert: 2021-01-05
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Mit den drei Bänden der Lutherstudien sind die bedeutenden Ergebnisse der Lutherforschung Hirschs der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht.
Die noch zu Lebzeiten von Emanuel Hirsch veröffentlichten beiden Bände Lutherstudien enthalten seine Arbeiten zu Luthers Lehre vom Gewissen, zu seiner Persönlichkeit und Lehre, seinen geistesgeschichtlichen Wirkungen und seiner Bibelübersetzung.
Im Rahmen der Gesammelten Werke versammelt ein dritter Band alle wesentlichen Veröffentlichungen Hirschs zu Luther aus der Zeit zwischen 1918 und 1954 sowie darüber hinaus bisher ungedruckte Vorträge und Entwürfe aus dem Nachlass.
Aktualisiert: 2022-01-15
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