Unter dem Pseudonym Theophilus Presbyter ist eine für die Erforschung und das Verständnis der hochmittelalterlichen Künste zentrale Schrift überliefert: die Schedula diversarum artium. Die drei von Prologen eingeleiteten Bücher enthalten äußerst detailreiche Anweisungen über Fertigungsweisen nahezu aller mittelalterlichen Kunstgegenstände — von der Buch- und Wandmalerei über die Glas- und Goldschmiedekunst bis hin zum Glockenguß und Orgelbau. Doch sind der Status dieser Texte und ihr Verhältnis zu den beschriebenen Tätigkeiten und Objekten unklar. Nach dem Zusammenbruch der bisherigen Autor- und Werkstatthypothese gilt das Forschungsinteresse verstärkt der Eigenart und der Überlieferung der Schrift selbst, die weit mehr als eine bloße Rezeptsammlung ist und die Verschriftlichung überlieferter und zeitgenössischer Praktiken und Techniken mit der Vermittlung an ein literates Publikum verbindet. Hierbei reflektiert die Schedula die Aufwertung der artes mechanicae im Zusammenhang einer umfassenden enzyklopädischen Sicht des Wissens in allen seinen Facetten, wie sie für das 12. Jahrhundert charakteristisch ist. Der enzyklopädische Charakter und die systematische Anordnung und Präsentation verweisen darüber hinaus auf den Kontext naturphilosophischer, technischer und medizinischer Texte unter dem Einfluß arabischer Wissenschaften seit der Mitte des 11. Jahrhunderts. In diese Richtung weist auch die in diesem Band diskutierte neueste Autorhypothese.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unter dem Pseudonym Theophilus Presbyter ist eine für die Erforschung und das Verständnis der hochmittelalterlichen Künste zentrale Schrift überliefert: die Schedula diversarum artium. Die drei von Prologen eingeleiteten Bücher enthalten äußerst detailreiche Anweisungen über Fertigungsweisen nahezu aller mittelalterlichen Kunstgegenstände — von der Buch- und Wandmalerei über die Glas- und Goldschmiedekunst bis hin zum Glockenguß und Orgelbau. Doch sind der Status dieser Texte und ihr Verhältnis zu den beschriebenen Tätigkeiten und Objekten unklar. Nach dem Zusammenbruch der bisherigen Autor- und Werkstatthypothese gilt das Forschungsinteresse verstärkt der Eigenart und der Überlieferung der Schrift selbst, die weit mehr als eine bloße Rezeptsammlung ist und die Verschriftlichung überlieferter und zeitgenössischer Praktiken und Techniken mit der Vermittlung an ein literates Publikum verbindet. Hierbei reflektiert die Schedula die Aufwertung der artes mechanicae im Zusammenhang einer umfassenden enzyklopädischen Sicht des Wissens in allen seinen Facetten, wie sie für das 12. Jahrhundert charakteristisch ist. Der enzyklopädische Charakter und die systematische Anordnung und Präsentation verweisen darüber hinaus auf den Kontext naturphilosophischer, technischer und medizinischer Texte unter dem Einfluß arabischer Wissenschaften seit der Mitte des 11. Jahrhunderts. In diese Richtung weist auch die in diesem Band diskutierte neueste Autorhypothese.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Sammelband KartenWissen rückt das Medium der Karte in das phänomenal-semiotische Spannungsfeld von Bild und Diagramm. Dabei werden aus einer Vielzahl unterschiedlicher disziplinärer Perspektiven sämtliche Typen und Funktionen von Karten sowie sämtliche Epochen der Kartographiegeschichte beleuchtet. Mit Beiträgen von Anna-Dorothee von den Brincken, Kai Brodersen, Edward Casey, Karl Clausberg, Franco Farinelli, Gyula Pápay, Ute Schneider, Alfred Stückelberger u.a.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der aktuelle Tagungsband rückt Konrad von Megenberg (1309 bis 1374) in den spezifischen Brennpunkt europäischer Enzyklopädik. Darin sind Beiträge von namhaften Megenbergforschern unterschiedlicher Fachrichtungen vereinigt, die ein facettenreiches Spektrum der neuartigen Wirksamkeit dieses ersten „Sachbuchautors“ in deutscher Sprache entwerfen: innovative Denkanstöße im wissenschaftlichen Diskurs über die Wechselwirkungen zwischen lateinischen Wissenstraditionen und den Anfängen einer deutschsprachigen Wissenskultur.
Die Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft ist 1980 als internationale wissenschaftliche Vereinigung begründet worden. Sie fördert die interdisziplinäre Erforschung von Literatur und Kultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, insbesondere die Erschließung von Leben und Werk Oswalds von Wolkenstein. Das „Jahrbuch der Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft“(JOWG) dokumentiert die jeweils neuesten Forschungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mit Ulrichs von Etzenbach „Wilhelm von Wenden“, Heinrichs von Neustadt „Apollonius von Tyrland“, Johanns von Würzburg „Wilhelm von Österreich“, dem anonymen „Reinfried von Braunschweig“ und dem „Lohengrin“ klingt die Tradition des mittelalterlichen deutschen Versromans um 1300 weitgehend aus. Das Buch sucht die Position dieser fünf umfangreichen Romane in der Gattungsgeschichte unter den Leitperspektiven hybriden, historisierenden und namentlich enzyklopädischen Erzählens genauer zu bestimmen. Die fünf Texte werden dabei als literarische Reihe erfasst, die im Gefolge der beiden führenden Epiker des späteren 13. Jahrhunderts, Rudolfs von Ems und Konrads von Würzburg, und im Kontext benachbarter Genres wie Antikenroman und Verschronistik das Verhältnis von Fiktion und Geschichte neu abstecken. Eine wichtige Rolle spielen dabei die je präsentierten „Planspiele“ dynastischen Herkommens und fürstlicher Herrschaft, die die scheinbare Idealität der Protagonisten nicht selten massiv untergraben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Fons memorabilium universi des Aretiner Gelehrten Domenico Bandini (um 1340-1418) ist nicht nur ein Werk von enormen Dimensionen, sondern auch von außergewöhnlichem inhaltlichem Zuschnitt. Zum einen enthält es eine naturkundliche Enzyklopädie, zum anderen zwei umfangreiche Sammlungen von Lebensbeschreibungen berühmter Männer und Frauen. Es steht, so könnte man sagen, zwischen mittelalterlicher Enzyklopädik und der kompilatorischen Biographik der Renaissance. Markus Schürer erschließt das Leben Domenico Bandinis sowie seine Position im humanistischen Milieu von Florenz an der Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert und die Genese und Struktur seines Fons. Dabei liegt sein Augenmerk vor allem auf besagten biographischen Sammlungen, die gemeinsam ein wichtiges und außergewöhnliches Zeugnis der Renaissance-Biographik darstellen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Novalis gehörte zu den Begründern der Romantik. Neben seinem poetischen Werk hat er umfangreiche philosophische Skizzen und Studien hinterlassen. Eine thematisch weitgespannte Notizensammlung aus den Jahren 1798/1799 haben die späteren Herausgeber unter der – von Novalis nur beiläufig verwendeten – Bezeichnung »Das Allgemeine Brouillon« veröffentlicht. Allerdings hatte Novalis selbst schon begonnen, die Stücke dieser Sammlung nachträglich mit Klassifikationsbegriffen zu versehen, um eine spätere systematische Ordnung und Veröffentlichung vorzubereiten. Zu einer solchen endgültigen Gestalt des Werkes ist es jedoch nie gekommen. Die vorliegende, von Walter Zimmermann herausgegebene und mit Querverweisen sowie Zeichnungen von Nanne Meyer versehene Edition geht dieser von Novalis angelegten Spur nach. Durch die Systematisierung werden Novalis´ Gedanken in neue Konstellationen versetzt und erläutern sich oft auf überraschende Weise gegenseitig. Novalis´Gesamtprojekt, alle Wissensgebiete auf ein Gemeinsames, »Allumfassendes« zurückzubeziehen – eine Grundidee der Romantik überhaupt –, wird auf diese Weise neu verständlich.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Unter dem Pseudonym Theophilus Presbyter ist eine für die Erforschung und das Verständnis der hochmittelalterlichen Künste zentrale Schrift überliefert: die Schedula diversarum artium. Die drei von Prologen eingeleiteten Bücher enthalten äußerst detailreiche Anweisungen über Fertigungsweisen nahezu aller mittelalterlichen Kunstgegenstände — von der Buch- und Wandmalerei über die Glas- und Goldschmiedekunst bis hin zum Glockenguß und Orgelbau. Doch sind der Status dieser Texte und ihr Verhältnis zu den beschriebenen Tätigkeiten und Objekten unklar. Nach dem Zusammenbruch der bisherigen Autor- und Werkstatthypothese gilt das Forschungsinteresse verstärkt der Eigenart und der Überlieferung der Schrift selbst, die weit mehr als eine bloße Rezeptsammlung ist und die Verschriftlichung überlieferter und zeitgenössischer Praktiken und Techniken mit der Vermittlung an ein literates Publikum verbindet. Hierbei reflektiert die Schedula die Aufwertung der artes mechanicae im Zusammenhang einer umfassenden enzyklopädischen Sicht des Wissens in allen seinen Facetten, wie sie für das 12. Jahrhundert charakteristisch ist. Der enzyklopädische Charakter und die systematische Anordnung und Präsentation verweisen darüber hinaus auf den Kontext naturphilosophischer, technischer und medizinischer Texte unter dem Einfluß arabischer Wissenschaften seit der Mitte des 11. Jahrhunderts. In diese Richtung weist auch die in diesem Band diskutierte neueste Autorhypothese.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Auf dem Werk August Wilhelm Schlegels lastete schon früh der Verdacht des Eklektizismus und Unabgeschlossenen: Schlegel, so Josef Körner, sei ein „Casanova des Geistes“, der disparate Projekte begonnen, aber nicht konsequent zu Ende geführt habe. Der innere Zusammenhang von Schlegels monumentalem Œuvre lässt sich jedoch aufweisen, wenn man es als Integral einer universell angelegten Philologie versteht.
Diese umfasst die ganze Bandbreite des vom menschlichen Geist Produzierten; ihre Praktiken reichen von der mikrologischen phonetischen Analyse bis zur enzyklopädisch angelegten Darstellung ganzer Kulturen. Ästhetik, Sprachtheorie, Enzyklopädik, Literaturgeschichte, Übersetzung und Dichtung stehen in enger Wechselwirkung mit Sprache und somit auch dem philologischen Denken. Schlegels Dichtung und Übersetzungspraxis tragen die Signatur des romantischen Programms der Repoetisierung der Sprache und der (Wieder-)Entdeckung romanischer Literaturen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der Fons memorabilium universi des Aretiner Gelehrten Domenico Bandini (um 1340-1418) ist nicht nur ein Werk von enormen Dimensionen, sondern auch von außergewöhnlichem inhaltlichem Zuschnitt. Zum einen enthält es eine naturkundliche Enzyklopädie, zum anderen zwei umfangreiche Sammlungen von Lebensbeschreibungen berühmter Männer und Frauen. Es steht, so könnte man sagen, zwischen mittelalterlicher Enzyklopädik und der kompilatorischen Biographik der Renaissance. Markus Schürer erschließt das Leben Domenico Bandinis sowie seine Position im humanistischen Milieu von Florenz an der Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert und die Genese und Struktur seines Fons. Dabei liegt sein Augenmerk vor allem auf besagten biographischen Sammlungen, die gemeinsam ein wichtiges und außergewöhnliches Zeugnis der Renaissance-Biographik darstellen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Mit Ulrichs von Etzenbach „Wilhelm von Wenden“, Heinrichs von Neustadt „Apollonius von Tyrland“, Johanns von Würzburg „Wilhelm von Österreich“, dem anonymen „Reinfried von Braunschweig“ und dem „Lohengrin“ klingt die Tradition des mittelalterlichen deutschen Versromans um 1300 weitgehend aus. Das Buch sucht die Position dieser fünf umfangreichen Romane in der Gattungsgeschichte unter den Leitperspektiven hybriden, historisierenden und namentlich enzyklopädischen Erzählens genauer zu bestimmen. Die fünf Texte werden dabei als literarische Reihe erfasst, die im Gefolge der beiden führenden Epiker des späteren 13. Jahrhunderts, Rudolfs von Ems und Konrads von Würzburg, und im Kontext benachbarter Genres wie Antikenroman und Verschronistik das Verhältnis von Fiktion und Geschichte neu abstecken. Eine wichtige Rolle spielen dabei die je präsentierten „Planspiele“ dynastischen Herkommens und fürstlicher Herrschaft, die die scheinbare Idealität der Protagonisten nicht selten massiv untergraben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Sammelband KartenWissen rückt das Medium der Karte in das phänomenal-semiotische Spannungsfeld von Bild und Diagramm. Dabei werden aus einer Vielzahl unterschiedlicher disziplinärer Perspektiven sämtliche Typen und Funktionen von Karten sowie sämtliche Epochen der Kartographiegeschichte beleuchtet. Mit Beiträgen von Anna-Dorothee von den Brincken, Kai Brodersen, Edward Casey, Karl Clausberg, Franco Farinelli, Gyula Pápay, Ute Schneider, Alfred Stückelberger u.a.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der aktuelle Tagungsband rückt Konrad von Megenberg (1309 bis 1374) in den spezifischen Brennpunkt europäischer Enzyklopädik. Darin sind Beiträge von namhaften Megenbergforschern unterschiedlicher Fachrichtungen vereinigt, die ein facettenreiches Spektrum der neuartigen Wirksamkeit dieses ersten „Sachbuchautors“ in deutscher Sprache entwerfen: innovative Denkanstöße im wissenschaftlichen Diskurs über die Wechselwirkungen zwischen lateinischen Wissenstraditionen und den Anfängen einer deutschsprachigen Wissenskultur.
Die Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft ist 1980 als internationale wissenschaftliche Vereinigung begründet worden. Sie fördert die interdisziplinäre Erforschung von Literatur und Kultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, insbesondere die Erschließung von Leben und Werk Oswalds von Wolkenstein. Das „Jahrbuch der Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft“(JOWG) dokumentiert die jeweils neuesten Forschungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Unter dem Pseudonym Theophilus Presbyter ist eine für die Erforschung und das Verständnis der hochmittelalterlichen Künste zentrale Schrift überliefert: die Schedula diversarum artium. Die drei von Prologen eingeleiteten Bücher enthalten äußerst detailreiche Anweisungen über Fertigungsweisen nahezu aller mittelalterlichen Kunstgegenstände — von der Buch- und Wandmalerei über die Glas- und Goldschmiedekunst bis hin zum Glockenguß und Orgelbau. Doch sind der Status dieser Texte und ihr Verhältnis zu den beschriebenen Tätigkeiten und Objekten unklar. Nach dem Zusammenbruch der bisherigen Autor- und Werkstatthypothese gilt das Forschungsinteresse verstärkt der Eigenart und der Überlieferung der Schrift selbst, die weit mehr als eine bloße Rezeptsammlung ist und die Verschriftlichung überlieferter und zeitgenössischer Praktiken und Techniken mit der Vermittlung an ein literates Publikum verbindet. Hierbei reflektiert die Schedula die Aufwertung der artes mechanicae im Zusammenhang einer umfassenden enzyklopädischen Sicht des Wissens in allen seinen Facetten, wie sie für das 12. Jahrhundert charakteristisch ist. Der enzyklopädische Charakter und die systematische Anordnung und Präsentation verweisen darüber hinaus auf den Kontext naturphilosophischer, technischer und medizinischer Texte unter dem Einfluß arabischer Wissenschaften seit der Mitte des 11. Jahrhunderts. In diese Richtung weist auch die in diesem Band diskutierte neueste Autorhypothese.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Mit dem posthum veröffentlichten Roman Bouvard et Pécuchet (1881) wollte Flaubert eine Enzyklopädie in Romanform schreiben. Dabei bildet der enzyklopädische Diskurs in seiner weiten, philosophisch-wissenschaftsgeschichtlichen Bedeutung eine Deutungsvoraussetzung für die Gesamtinterpretation des Romanfragments. Die roman-konstitutive Makrostruktur des orbis doctrinae wird im ersten, narrativen Teil des Romans durch romanspezifische Systemstrukturen (realistischer Roman, Bildungsroman) sowie diskurstypische intertextuelle Szenographien (Dialog, Gelehrter, Experiment) angereichert. Daneben werden die Einzelwissenschaften über eine Fülle von Textreferenzen greifbar. Unverhohlen werden Begriffe oder ganze Absätze, Strukturen und Stileigenschaften zeitgenössischer Wissenschaftstexte in eine Logik der erzählten Welt verwandelt: Ideen und Theorien werden in statu nascendi zurückversetzt und entfalten sich zum Wissenschaftsspektakel. Neben den angestammten Disziplinen gilt Flauberts Aufmerksamkeit auch jüngeren Wissenschaftszweigen wie der Agronomie, der Lebensmittelkunde sowie der Phrenologie. Ausgewählte Textanalysen zeigen, daß die Vielzahl der Bezüge in einem breiten Spektrum ernsthafter, ludischer, komischer, farcenhafter, polemischer und satirischer Textverarbeitung ihre Entsprechung findet. Als vergleichsweise unterdeterminierte Gattung bietet der Roman eine narrativ-figurale Ermöglichungsstruktur zur Hybridisierung der in der überlieferten Idee der Enzyklopädie greifbaren disziplinären Spezialdiskurse.
Aktualisiert: 2020-01-20
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