Der Steckdosenmusiker

Der Steckdosenmusiker von Hiller,  Lutz
Lutz W. Hiller (* 17. Mai 1953 in Leipzig) legt nach seinem ersten Buch „Der Schallplattenunterhalter“ ein zweites vor. Er beschreibt die Zeit von 1989 bis 2021, seinem 50-jährigen Bühnenjubiläum. Die Reise führt uns drei Jahrzehnte durch die bunte Republik. Die Veranstaltungen sind weniger geworden, die Muggen nicht mehr so weit entfernt, aber immer noch mit Spaß, Energie und Entschlossenheit, das Beste zu geben. Die Technik ist ausgereifter und besser zu händeln. Der Traum von ordentlichem Equipment erfüllte sich. Seit vielen Jahren muggt Luzifer (zuständig für Labern, Licht und Leute bespaßen) mit „Zicke“ (Technik, Musik suchen) durch die Säle. Den Kontakt zu netten DJ-Kollegen pflegt er nach wie vor (August Altmuggertreff, März Muggertreff). Er sagt von sich, manchmal nervend zu sein, das ist aber nicht böse gemeint. Er arbeitet in seinem „Ruhestand“ gern mit Holz – aus alt mach schön. Sein Hobby – „Reisevogel“! Habe die Ehre!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lang her

Lang her von McNeill,  Brigitte
„Wie ich geboren bin, (...) war ich ein Sechsmonatskind. Aber trotzdem recht proper beinander und fast 7 Pfund schwer.“ Dass da etwas mit dem Hochzeitsdatum ihrer Eltern und ihrem Geburtsdatum nicht stimmen kann, rechnete Brigitte McNeill erst im Alter von 13 Jahren nach. Schon ein paar Jahre früher war sie zu der traurigen Erkenntnis gelangt, dass Mädchen nicht im Stehen pinkeln können. An spätere Diskussionen mit ihren Eltern, weshalb sie nicht zu einer anstehenden Klassenfeier gehen darf, kann sie sich noch lebhaft erinnern. Dazu kommen Geschichten aus der Schulzeit, die Schwärmerei für einen Schlagerstar, der erste Ferienjob und so unangenehme Erfahrungen wie die erste Dauerwelle. Insgesamt 13 Geschichten hat Brigitte McNeill aus ihren vier Büchern ausgewählt, die sie wie gewohnt in fränkischer Mundart, humorvoll und mit einem Augenzwinkern erzählt. Die Autorin nimmt ihre Hörer mit auf eine Reise durch ihre Kindheit und Jugend während der 1950er und 60er Jahre in Neustadt an der Aisch. Brigitte McNeill jetzt auch zum Hören!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Traumberuf Kameramann

Traumberuf Kameramann von Romboy,  Manfred
Ein Betteljunge der Nachkriegszeit schafft es in die interessante Welt der Film- und Fernsehmacher. In seinem Buch beschreibt der Autor die Wirrungen und Irrungen, die ihn auf seinem Weg zu seinem Traumberuf begleiteten. In den Babelsberger Filmstudios traf er auf bekannte Figuren der deutschen Filmgeschichte. Später, als Kameramann der ARD-Tagesschau, begegnete er Persönlichkeiten wie Konrad Adenauer, Charles de Gaulle, den Königinnen Juliane der Niederlande und Elisabeth II., Willy Brandt, Helmut Schmidt und Helmut Kohl. In den USA flog er mit dem legendären Überschalljäger "Starfighter", drehte Filme in vielen Ländern vom Äquator bis zum Polarkreis. Fünf Jahre lang lebte und reiste er in der kommunistischen Sowjetunion, zu Beginn von Perestroika und Glasnost. Im Kreml traf er den sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow. Die Notizen und Fotos des heute Fünfundachtzigjährigen sind ein interessanter Beitrag zur Zeitgeschichte der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Traumberuf Kameramann

Traumberuf Kameramann von Romboy,  Manfred
Ein Betteljunge der Nachkriegszeit schafft es in die interessante Welt der Film- und Fernsehmacher. In seinem Buch beschreibt der Autor die Wirrungen und Irrungen, die ihn auf seinem Weg zu seinem Traumberuf begleiteten. In den Babelsberger Filmstudios traf er auf bekannte Figuren der deutschen Filmgeschichte. Später, als Kameramann der ARD-Tagesschau, begegnete er Persönlichkeiten wie Konrad Adenauer, Charles de Gaulle, den Königinnen Juliane der Niederlande und Elisabeth II., Willy Brandt, Helmut Schmidt und Helmut Kohl. In den USA flog er mit dem legendären Überschalljäger "Starfighter", drehte Filme in vielen Ländern vom Äquator bis zum Polarkreis. Fünf Jahre lang lebte und reiste er in der kommunistischen Sowjetunion, zu Beginn von Perestroika und Glasnost. Im Kreml traf er den sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow. Die Notizen und Fotos des heute Fünfundachtzigjährigen sind ein interessanter Beitrag zur Zeitgeschichte der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Traumberuf Kameramann

Traumberuf Kameramann von Romboy,  Manfred
Ein Betteljunge der Nachkriegszeit schafft es in die interessante Welt der Film- und Fernsehmacher. In seinem Buch beschreibt der Autor die Wirrungen und Irrungen, die ihn auf seinem Weg zu seinem Traumberuf begleiteten. In den Babelsberger Filmstudios traf er auf bekannte Figuren der deutschen Filmgeschichte. Später, als Kameramann der ARD-Tagesschau, begegnete er Persönlichkeiten wie Konrad Adenauer, Charles de Gaulle, den Königinnen Juliane der Niederlande und Elisabeth II., Willy Brandt, Helmut Schmidt und Helmut Kohl. In den USA flog er mit dem legendären Überschalljäger "Starfighter", drehte Filme in vielen Ländern vom Äquator bis zum Polarkreis. Fünf Jahre lang lebte und reiste er in der kommunistischen Sowjetunion, zu Beginn von Perestroika und Glasnost. Im Kreml traf er den sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow. Die Notizen und Fotos des heute Fünfundachtzigjährigen sind ein interessanter Beitrag zur Zeitgeschichte der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lang her

Lang her von McNeill,  Brigitte
„Wie ich geboren bin, (...) war ich ein Sechsmonatskind. Aber trotzdem recht proper beinander und fast 7 Pfund schwer.“ Dass da etwas mit dem Hochzeitsdatum ihrer Eltern und ihrem Geburtsdatum nicht stimmen kann, rechnete Brigitte McNeill erst im Alter von 13 Jahren nach. Schon ein paar Jahre früher war sie zu der traurigen Erkenntnis gelangt, dass Mädchen nicht im Stehen pinkeln können. An spätere Diskussionen mit ihren Eltern, weshalb sie nicht zu einer anstehenden Klassenfeier gehen darf, kann sie sich noch lebhaft erinnern. Dazu kommen Geschichten aus der Schulzeit, die Schwärmerei für einen Schlagerstar, der erste Ferienjob und so unangenehme Erfahrungen wie die erste Dauerwelle. Insgesamt 13 Geschichten hat Brigitte McNeill aus ihren vier Büchern ausgewählt, die sie wie gewohnt in fränkischer Mundart, humorvoll und mit einem Augenzwinkern erzählt. Die Autorin nimmt ihre Hörer mit auf eine Reise durch ihre Kindheit und Jugend während der 1950er und 60er Jahre in Neustadt an der Aisch. Brigitte McNeill jetzt auch zum Hören!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lang her

Lang her von McNeill,  Brigitte
„Wie ich geboren bin, (...) war ich ein Sechsmonatskind. Aber trotzdem recht proper beinander und fast 7 Pfund schwer.“ Dass da etwas mit dem Hochzeitsdatum ihrer Eltern und ihrem Geburtsdatum nicht stimmen kann, rechnete Brigitte McNeill erst im Alter von 13 Jahren nach. Schon ein paar Jahre früher war sie zu der traurigen Erkenntnis gelangt, dass Mädchen nicht im Stehen pinkeln können. An spätere Diskussionen mit ihren Eltern, weshalb sie nicht zu einer anstehenden Klassenfeier gehen darf, kann sie sich noch lebhaft erinnern. Dazu kommen Geschichten aus der Schulzeit, die Schwärmerei für einen Schlagerstar, der erste Ferienjob und so unangenehme Erfahrungen wie die erste Dauerwelle. Insgesamt 13 Geschichten hat Brigitte McNeill aus ihren vier Büchern ausgewählt, die sie wie gewohnt in fränkischer Mundart, humorvoll und mit einem Augenzwinkern erzählt. Die Autorin nimmt ihre Hörer mit auf eine Reise durch ihre Kindheit und Jugend während der 1950er und 60er Jahre in Neustadt an der Aisch. Brigitte McNeill jetzt auch zum Hören!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lang her von McNeill,  Brigitte
„Wie ich geboren bin, (...) war ich ein Sechsmonatskind. Aber trotzdem recht proper beinander und fast 7 Pfund schwer.“ Dass da etwas mit dem Hochzeitsdatum ihrer Eltern und ihrem Geburtsdatum nicht stimmen kann, rechnete Brigitte McNeill erst im Alter von 13 Jahren nach. Schon ein paar Jahre früher war sie zu der traurigen Erkenntnis gelangt, dass Mädchen nicht im Stehen pinkeln können. An spätere Diskussionen mit ihren Eltern, weshalb sie nicht zu einer anstehenden Klassenfeier gehen darf, kann sie sich noch lebhaft erinnern. Dazu kommen Geschichten aus der Schulzeit, die Schwärmerei für einen Schlagerstar, der erste Ferienjob und so unangenehme Erfahrungen wie die erste Dauerwelle. Insgesamt 13 Geschichten hat Brigitte McNeill aus ihren vier Büchern ausgewählt, die sie wie gewohnt in fränkischer Mundart, humorvoll und mit einem Augenzwinkern erzählt. Die Autorin nimmt ihre Hörer mit auf eine Reise durch ihre Kindheit und Jugend während der 1950er und 60er Jahre in Neustadt an der Aisch. Brigitte McNeill jetzt auch zum Hören!
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Selber eine Lebensgeschichte zu schreiben“ – Hauschronik der Familie Bassermann

„Selber eine Lebensgeschichte zu schreiben“ – Hauschronik der Familie Bassermann von Bassermann,  Nina, Bedorf,  Franziska, Bedorf,  Wolfgang, Kresin,  Joachim
„Vor vielen, vielen Jahren verbrachten wir so machen Wintersonnentag in gemeinschaftlicher Lektüre (…) um das trauliche Kaminfeuer versammelt, uns begeisternd an den herrlichen Schöpfungen unserer Dichter. So lasen wir auch ,Wahrheit und Dichtung‘ und sagten uns oft, dass unserer Jugendzeit nur ein Goethe fehle, um sie ebenso reizend zu schildern, dass unser Leben bis jetzt eben so reich gewesen als das des beneideten Dichters. Ganz heimlich dacht ich gar oft, selber eine Lebensgeschichte zu schreiben, schämte mich aber immer wieder meiner Vermessenheit, wenn ich an Goethe denke.“ So erinnert sich Mina Bassermann im Frühjahr 1877 an ihr heimliches Ansinnen, „selber eine Lebensgeschichte zu schreiben“. In den Jahren 1877 und 1878 setzte sie diese Idee in die Tat um. Das Ergebnis ist die „Haus-Chronik“ der Familie Bassermann. Neben ihren eigenen tagebuchartigen Aufzeichnungen hat Mina Bassermann darin die Geschichte ihrer Familie über hundert Jahre nachgezeichnet. Beginnend in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts folgt sie ihren Vorfahren und trägt Fragmente und Anekdoten über deren Leben zusammen. Sie porträtiert Personen in ihren Beziehungen, Zeitumstände und Städte, insbesondere Mannheim und Schwetzingen, streift politische und gesellschaftliche Entwicklungen und Umbrüche und schildert nicht zuletzt auch ihr eigenes Leben. Die Haus-Chronik eröffnet den Blick in eine Welt, die der unseren zunächst sehr ähnlich zu sein scheint und doch ihre ganz eigenen Normen, Werte und Regeln hatte. Sie ist die ganz persönliche Erzählung einer jungen Frau und zugleich eine Innensicht auf das Bürgertum des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Selber eine Lebensgeschichte zu schreiben“ – Hauschronik der Familie Bassermann

„Selber eine Lebensgeschichte zu schreiben“ – Hauschronik der Familie Bassermann von Bassermann,  Nina, Bedorf,  Franziska, Bedorf,  Wolfgang, Kresin,  Joachim
„Vor vielen, vielen Jahren verbrachten wir so machen Wintersonnentag in gemeinschaftlicher Lektüre (…) um das trauliche Kaminfeuer versammelt, uns begeisternd an den herrlichen Schöpfungen unserer Dichter. So lasen wir auch ,Wahrheit und Dichtung‘ und sagten uns oft, dass unserer Jugendzeit nur ein Goethe fehle, um sie ebenso reizend zu schildern, dass unser Leben bis jetzt eben so reich gewesen als das des beneideten Dichters. Ganz heimlich dacht ich gar oft, selber eine Lebensgeschichte zu schreiben, schämte mich aber immer wieder meiner Vermessenheit, wenn ich an Goethe denke.“ So erinnert sich Mina Bassermann im Frühjahr 1877 an ihr heimliches Ansinnen, „selber eine Lebensgeschichte zu schreiben“. In den Jahren 1877 und 1878 setzte sie diese Idee in die Tat um. Das Ergebnis ist die „Haus-Chronik“ der Familie Bassermann. Neben ihren eigenen tagebuchartigen Aufzeichnungen hat Mina Bassermann darin die Geschichte ihrer Familie über hundert Jahre nachgezeichnet. Beginnend in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts folgt sie ihren Vorfahren und trägt Fragmente und Anekdoten über deren Leben zusammen. Sie porträtiert Personen in ihren Beziehungen, Zeitumstände und Städte, insbesondere Mannheim und Schwetzingen, streift politische und gesellschaftliche Entwicklungen und Umbrüche und schildert nicht zuletzt auch ihr eigenes Leben. Die Haus-Chronik eröffnet den Blick in eine Welt, die der unseren zunächst sehr ähnlich zu sein scheint und doch ihre ganz eigenen Normen, Werte und Regeln hatte. Sie ist die ganz persönliche Erzählung einer jungen Frau und zugleich eine Innensicht auf das Bürgertum des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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