Marken begleiten uns auf Schritt und Tritt: vom Brotaufstrich zum Frühstück bis zum Smartphone, außer selbstgestrickten Socken ist nichts mehr um uns herum "ungebrandet". Wir definieren uns automatisch über die Marken, mit denen wir uns umgeben, ob wir es wollen oder nicht. Sogar Dating-Plattformen bieten bereits an, sich potenziellen Partnern über die eigenen "love-brands" vorzustellen. Kurzum: Marken sind im 21. Jahrhundert absolut überall – genau deshalb haben wir alle eine Meinung dazu. Im Privatleben ist dagegen auch wenig einzuwenden. Wenn es jedoch um Markenführung und Markenpositionierung im Unternehmen geht, dann dürfen persönliche Befindlichkeiten und Gefühle keinen Platz finden. Für den entscheidenden Wirtschaftsfaktor Marke sind individuelle Meinungen oder Emotionen in der Markenführung tödlich! Traurig aber wahr: Marke ist kein demokratisches System.
Warum das so ist? Weil Marken natürlichen Gesetzmäßigkeiten unterliegen, sagen die Markensoziologen Dr. Arnd Zschiesche und Dr. Oliver Errichiello. Auch die Digitalisierung setzt diese Gesetze nicht außer Kraft, sondern erfordert ihre Durchsetzung noch zwingender. Wer die Regeln nicht kennt und die Grenzen seiner Marke nicht versteht, der zerstört das Vertrauen seiner Kundschaft und verliert sich in Beliebigkeit und Austauschbarkeit. Ein Fazit der Autoren: Marken werden immer von innen zerstört, niemals von außen.
Zu viel Meinung, viel zu wenig Wissen: In 50 zeitlosen und modefreien Antworten wollen Zschiesche und Errichiello den vom Zeitgeist geprägten Markendebatten Einhalt gebieten. Sie sprechen Klartext, wo sonst nur diffuses Gerede herrscht, liefern Hard Facts, wo sonst nur alternative Fakten zugrunde liegen. Und sie zeigen, warum jede Marke ein soziales Phänomen ist, das wirtschaftliche Auswirkungen hat. Umgekehrt funktioniert es nicht. Wissenschaftlich fundiert und zugleich spannend zu lesen, zeigen die Autoren auf, welchen Naturgesetzen Marken unterliegen und warum die erfolgreiche Markenführung der entscheidende Erfolgsfaktor jedes Unternehmens ist – auch intern.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Marken begleiten uns auf Schritt und Tritt: vom Brotaufstrich zum Frühstück bis zum Smartphone, außer selbstgestrickten Socken ist nichts mehr um uns herum "ungebrandet". Wir definieren uns automatisch über die Marken, mit denen wir uns umgeben, ob wir es wollen oder nicht. Sogar Dating-Plattformen bieten bereits an, sich potenziellen Partnern über die eigenen "love-brands" vorzustellen. Kurzum: Marken sind im 21. Jahrhundert absolut überall – genau deshalb haben wir alle eine Meinung dazu. Im Privatleben ist dagegen auch wenig einzuwenden. Wenn es jedoch um Markenführung und Markenpositionierung im Unternehmen geht, dann dürfen persönliche Befindlichkeiten und Gefühle keinen Platz finden. Für den entscheidenden Wirtschaftsfaktor Marke sind individuelle Meinungen oder Emotionen in der Markenführung tödlich! Traurig aber wahr: Marke ist kein demokratisches System.
Warum das so ist? Weil Marken natürlichen Gesetzmäßigkeiten unterliegen, sagen die Markensoziologen Dr. Arnd Zschiesche und Dr. Oliver Errichiello. Auch die Digitalisierung setzt diese Gesetze nicht außer Kraft, sondern erfordert ihre Durchsetzung noch zwingender. Wer die Regeln nicht kennt und die Grenzen seiner Marke nicht versteht, der zerstört das Vertrauen seiner Kundschaft und verliert sich in Beliebigkeit und Austauschbarkeit. Ein Fazit der Autoren: Marken werden immer von innen zerstört, niemals von außen.
Zu viel Meinung, viel zu wenig Wissen: In 50 zeitlosen und modefreien Antworten wollen Zschiesche und Errichiello den vom Zeitgeist geprägten Markendebatten Einhalt gebieten. Sie sprechen Klartext, wo sonst nur diffuses Gerede herrscht, liefern Hard Facts, wo sonst nur alternative Fakten zugrunde liegen. Und sie zeigen, warum jede Marke ein soziales Phänomen ist, das wirtschaftliche Auswirkungen hat. Umgekehrt funktioniert es nicht. Wissenschaftlich fundiert und zugleich spannend zu lesen, zeigen die Autoren auf, welchen Naturgesetzen Marken unterliegen und warum die erfolgreiche Markenführung der entscheidende Erfolgsfaktor jedes Unternehmens ist – auch intern.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Believing is not the same as knowing:
The fundamental facts about the laws of european brand management in 50 answers
From breakfast cereals to smartphones, nothing is left unbranded: brands are with us every step of the way. We define ourselves through the brands we surround ourselves with. Even if we reject brands, that's a brand statement. Brands are everywhere in the 21st century – that's exactly why we all have an opinion on them. When it comes to private life, there is little objection to this concept. However, when it comes to brand management and brand positioning with – in a company, personal sensitivities and feelings are out of place.
Too many opinions, too little wisdom: In 50 timeless answers, brand sociologists Dr. Arnd Zschiesche and Prof. Dr. Oliver Errichiello put a stop to the brand debates that are shaped by the zeitgeist. They speak in plain language where vague chatter typically prevails. And they show why every brand is a social phenomenon that has an impact: It's about the management of social "hard facts." Not just in Europe. Classic European Brand Management leads the way for every company seriously focusing on economic success for the long term – internally, as well. It's time for timeless, value-oriented Branding from the old continent.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Believing is not the same as knowing:
The fundamental facts about the laws of european brand management in 50 answers
From breakfast cereals to smartphones, nothing is left unbranded: brands are with us every step of the way. We define ourselves through the brands we surround ourselves with. Even if we reject brands, that's a brand statement. Brands are everywhere in the 21st century – that's exactly why we all have an opinion on them. When it comes to private life, there is little objection to this concept. However, when it comes to brand management and brand positioning with – in a company, personal sensitivities and feelings are out of place.
Too many opinions, too little wisdom: In 50 timeless answers, brand sociologists Dr. Arnd Zschiesche and Prof. Dr. Oliver Errichiello put a stop to the brand debates that are shaped by the zeitgeist. They speak in plain language where vague chatter typically prevails. And they show why every brand is a social phenomenon that has an impact: It's about the management of social "hard facts." Not just in Europe. Classic European Brand Management leads the way for every company seriously focusing on economic success for the long term – internally, as well. It's time for timeless, value-oriented Branding from the old continent.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Hat die Digitalisierung, die Recht und Technik gleichermaßen verändert, einen Reformbedarf des Kunsturhebergesetzes ausgelöst? Diese Frage untersucht die vorliegende Arbeit und legt dabei die folgenden drei Thesen zugrunde: Erstens ist das Kunsturhebergesetz trotz Kollision mit der Datenschutzgrundverordnung vollumfänglich aufrechtzuerhalten und als speziellere Vorschrift vorrangig vor der Datenschutzgrundverordnung anzuwenden. Zweitens ist das Kunsturhebergesetz autonom und somit losgelöst von dem in weiten Teilen harmonisierten Urheberrechtsgesetz auszulegen und weiterzuentwickeln. Das Kunsturhebergesetz weist drittens in mehreren Punkten einen digitalen bzw. internetspezifischen Nachbesserungsbedarf auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hat die Digitalisierung, die Recht und Technik gleichermaßen verändert, einen Reformbedarf des Kunsturhebergesetzes ausgelöst? Diese Frage untersucht die vorliegende Arbeit und legt dabei die folgenden drei Thesen zugrunde: Erstens ist das Kunsturhebergesetz trotz Kollision mit der Datenschutzgrundverordnung vollumfänglich aufrechtzuerhalten und als speziellere Vorschrift vorrangig vor der Datenschutzgrundverordnung anzuwenden. Zweitens ist das Kunsturhebergesetz autonom und somit losgelöst von dem in weiten Teilen harmonisierten Urheberrechtsgesetz auszulegen und weiterzuentwickeln. Das Kunsturhebergesetz weist drittens in mehreren Punkten einen digitalen bzw. internetspezifischen Nachbesserungsbedarf auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Buch vermittelt die Grundlagen zum Verständnis eines Industrierobotersystems sowie einen Überblick über die Schritte von der Konzeption bis zur Integration
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2021-07-26
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Leszek Kołakowski (1927-2009) spielte in der Philosophie Polens eine große Rolle, ist in Deutschland aber fast nur als Marxist bekannt. Die Arbeit zeigt den «anderen» Kołakowski und zieht dabei Vergleiche zwischen seiner religiösen Philosophie und der Fundamentaltheologie. Im Fokus stehen dabei Religion, Gott und Grundlagen der menschlichen Kultur.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Erkennt der flüchtige Durchschnittsleser eine redaktionell gestaltete Anzeige auf Anhieb als Werbung? Nach den Befunden der experimentellen Überprüfung von vier redaktionell gestalteten Anzeigen gelingt dies dem Leser nur unzureichend. Damit verstößt diese Anzeigenform in vielen Fällen gegen das Gebot zur Trennung von Werbung und Redaktion.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Erkennt der flüchtige Durchschnittsleser eine redaktionell gestaltete Anzeige auf Anhieb als Werbung? Nach den Befunden der experimentellen Überprüfung von vier redaktionell gestalteten Anzeigen gelingt dies dem Leser nur unzureichend. Damit verstößt diese Anzeigenform in vielen Fällen gegen das Gebot zur Trennung von Werbung und Redaktion.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Leszek Kołakowski (1927-2009) spielte in der Philosophie Polens eine große Rolle, ist in Deutschland aber fast nur als Marxist bekannt. Die Arbeit zeigt den «anderen» Kołakowski und zieht dabei Vergleiche zwischen seiner religiösen Philosophie und der Fundamentaltheologie. Im Fokus stehen dabei Religion, Gott und Grundlagen der menschlichen Kultur.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Leszek Kołakowski (1927-2009) spielte in der Philosophie Polens eine große Rolle, ist in Deutschland aber fast nur als Marxist bekannt. Die Arbeit zeigt den «anderen» Kołakowski und zieht dabei Vergleiche zwischen seiner religiösen Philosophie und der Fundamentaltheologie. Im Fokus stehen dabei Religion, Gott und Grundlagen der menschlichen Kultur.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Erkennt der flüchtige Durchschnittsleser eine redaktionell gestaltete Anzeige auf Anhieb als Werbung? Nach den Befunden der experimentellen Überprüfung von vier redaktionell gestalteten Anzeigen gelingt dies dem Leser nur unzureichend. Damit verstößt diese Anzeigenform in vielen Fällen gegen das Gebot zur Trennung von Werbung und Redaktion.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Marken begleiten uns auf Schritt und Tritt: vom Brotaufstrich zum Frühstück bis zum Smartphone, außer selbstgestrickten Socken ist nichts mehr um uns herum "ungebrandet". Wir definieren uns automatisch über die Marken, mit denen wir uns umgeben, ob wir es wollen oder nicht. Sogar Dating-Plattformen bieten bereits an, sich potenziellen Partnern über die eigenen "love-brands" vorzustellen. Kurzum: Marken sind im 21. Jahrhundert absolut überall – genau deshalb haben wir alle eine Meinung dazu. Im Privatleben ist dagegen auch wenig einzuwenden. Wenn es jedoch um Markenführung und Markenpositionierung im Unternehmen geht, dann dürfen persönliche Befindlichkeiten und Gefühle keinen Platz finden. Für den entscheidenden Wirtschaftsfaktor Marke sind individuelle Meinungen oder Emotionen in der Markenführung tödlich! Traurig aber wahr: Marke ist kein demokratisches System.
Warum das so ist? Weil Marken natürlichen Gesetzmäßigkeiten unterliegen, sagen die Markensoziologen Dr. Arnd Zschiesche und Dr. Oliver Errichiello. Auch die Digitalisierung setzt diese Gesetze nicht außer Kraft, sondern erfordert ihre Durchsetzung noch zwingender. Wer die Regeln nicht kennt und die Grenzen seiner Marke nicht versteht, der zerstört das Vertrauen seiner Kundschaft und verliert sich in Beliebigkeit und Austauschbarkeit. Ein Fazit der Autoren: Marken werden immer von innen zerstört, niemals von außen.
Zu viel Meinung, viel zu wenig Wissen: In 50 zeitlosen und modefreien Antworten wollen Zschiesche und Errichiello den vom Zeitgeist geprägten Markendebatten Einhalt gebieten. Sie sprechen Klartext, wo sonst nur diffuses Gerede herrscht, liefern Hard Facts, wo sonst nur alternative Fakten zugrunde liegen. Und sie zeigen, warum jede Marke ein soziales Phänomen ist, das wirtschaftliche Auswirkungen hat. Umgekehrt funktioniert es nicht. Wissenschaftlich fundiert und zugleich spannend zu lesen, zeigen die Autoren auf, welchen Naturgesetzen Marken unterliegen und warum die erfolgreiche Markenführung der entscheidende Erfolgsfaktor jedes Unternehmens ist – auch intern.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Marken begleiten uns auf Schritt und Tritt: vom Brotaufstrich zum Frühstück bis zum Smartphone, außer selbstgestrickten Socken ist nichts mehr um uns herum "ungebrandet". Wir definieren uns automatisch über die Marken, mit denen wir uns umgeben, ob wir es wollen oder nicht. Sogar Dating-Plattformen bieten bereits an, sich potenziellen Partnern über die eigenen "love-brands" vorzustellen. Kurzum: Marken sind im 21. Jahrhundert absolut überall – genau deshalb haben wir alle eine Meinung dazu. Im Privatleben ist dagegen auch wenig einzuwenden. Wenn es jedoch um Markenführung und Markenpositionierung im Unternehmen geht, dann dürfen persönliche Befindlichkeiten und Gefühle keinen Platz finden. Für den entscheidenden Wirtschaftsfaktor Marke sind individuelle Meinungen oder Emotionen in der Markenführung tödlich! Traurig aber wahr: Marke ist kein demokratisches System.
Warum das so ist? Weil Marken natürlichen Gesetzmäßigkeiten unterliegen, sagen die Markensoziologen Dr. Arnd Zschiesche und Dr. Oliver Errichiello. Auch die Digitalisierung setzt diese Gesetze nicht außer Kraft, sondern erfordert ihre Durchsetzung noch zwingender. Wer die Regeln nicht kennt und die Grenzen seiner Marke nicht versteht, der zerstört das Vertrauen seiner Kundschaft und verliert sich in Beliebigkeit und Austauschbarkeit. Ein Fazit der Autoren: Marken werden immer von innen zerstört, niemals von außen.
Zu viel Meinung, viel zu wenig Wissen: In 50 zeitlosen und modefreien Antworten wollen Zschiesche und Errichiello den vom Zeitgeist geprägten Markendebatten Einhalt gebieten. Sie sprechen Klartext, wo sonst nur diffuses Gerede herrscht, liefern Hard Facts, wo sonst nur alternative Fakten zugrunde liegen. Und sie zeigen, warum jede Marke ein soziales Phänomen ist, das wirtschaftliche Auswirkungen hat. Umgekehrt funktioniert es nicht. Wissenschaftlich fundiert und zugleich spannend zu lesen, zeigen die Autoren auf, welchen Naturgesetzen Marken unterliegen und warum die erfolgreiche Markenführung der entscheidende Erfolgsfaktor jedes Unternehmens ist – auch intern.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2019-01-23
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Dieses Buch vermittelt die Grundlagen zum Verständnis eines Industrierobotersystems sowie einen Überblick über die Schritte von der Konzeption bis zur Integration
Aktualisiert: 2020-08-17
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Falsche Theologie, unsinnige theologische Annahmen
Aktualisiert: 2019-12-30
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