‚Ich habe keinen einzigen Traum aufgegeben‘

‚Ich habe keinen einzigen Traum aufgegeben‘ von Hagestedt,  Lutz
Ernst Augustin (1927 –2019) war und ist ein Glücksfall für die deutschsprachige Literatur. Sein Werk, darunter Romane wie "Raumlicht. Der Fall Evelyne B"., "Der amerikanische Traum", "Mahmud, der Bastard", "Die Schule der Nackten" und "Robinsons blaues Haus", repräsentiert mit seiner Originalität, seinem Witz, der Tiefe und Leichtigkeit, Beobachtungsschärfe und Menschenkenntnis, Welterfahrung und Lebensweisheit etwas Seltenes und Besonderes in unserer Literatur. Die Fabulierfähigkeit und Geschmeidigkeit seiner Sprache suchen ihresgleichen. Der Unterhaltungswert von Ernst Augustins Büchern ist enorm, und gleichzeitig reist man mit ihnen durch Zeiten und Räume, durch Bewusstsein und Unbewusstsein, die Welt ist eine andere und sie wird als andere kenntlich. Der Band Ich habe keinen einzigen Traum aufgegeben, herausgegeben von Lutz Hagestedt, einem Kenner von Augustins Werk und langjährigen Wegbegleiter, versammelt Texte von Augustin, Auszüge aus seinen Büchern, Reden und Interviews, ebenso wie Beiträge über ihn, Laudationes und Aufsätze, Porträts, Essays und Reportagen, aber auch die Beerdigungsreden und Nachrufe. So entsteht das Bild eines einzigartigen Werkes, aber auch eines bezaubernden, liebenswerten, großzügigen, unvergesslichen Autors und Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Princeton 66

Princeton 66 von Magenau,  Jörg
Während in Vietnam der Krieg tobt und Mao die Kultur »revolutioniert«, machen sich die wichtigsten deutschsprachigen Schriftsteller und Kritiker auf, um an der amerikanischen Ostküste über Literatur zu diskutieren: Jörg Magenaus kulturgeschichtliches Panorama über das Gastspiel der Gruppe 47 in Princeton. April 1966. Viele sind eingeladen, etwa achtzig machen sich auf die Reise. Unter den Schriftstellern Grass, Lenz und Enzensberger. Unter den Kritikern Höllerer, Mayer und Reich-Ranicki. Die Regeln denkbar einfach: Eine Lesung dauert nicht länger als zwanzig Minuten. Diskussion über das Gehörte. Dann die Wortmeldung eines pilzköpfigen, nahezu schüchternen Mannes, der den Anwesenden »Beschreibunsimpotenz« vorwirft: Über Nacht wurde Peter Handke zum Jungstar der Literatur – und es war nicht zuletzt diese grundsätzliche Kritik, die dazu führte, dass es nur mehr zu einem letzten Treffen der Gruppe 47 kommen sollte. Jörg Magenau zeichnet ein präzises Porträt dieses besonderen Wochenendes im Jahr 1966, das mehr war als nur ein Gipfeltreffen der deutschsprachigen Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-10
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‚Ich habe keinen einzigen Traum aufgegeben‘

‚Ich habe keinen einzigen Traum aufgegeben‘ von Hagestedt,  Lutz
Ernst Augustin (1927 –2019) war und ist ein Glücksfall für die deutschsprachige Literatur. Sein Werk, darunter Romane wie "Raumlicht. Der Fall Evelyne B"., "Der amerikanische Traum", "Mahmud, der Bastard", "Die Schule der Nackten" und "Robinsons blaues Haus", repräsentiert mit seiner Originalität, seinem Witz, der Tiefe und Leichtigkeit, Beobachtungsschärfe und Menschenkenntnis, Welterfahrung und Lebensweisheit etwas Seltenes und Besonderes in unserer Literatur. Die Fabulierfähigkeit und Geschmeidigkeit seiner Sprache suchen ihresgleichen. Der Unterhaltungswert von Ernst Augustins Büchern ist enorm, und gleichzeitig reist man mit ihnen durch Zeiten und Räume, durch Bewusstsein und Unbewusstsein, die Welt ist eine andere und sie wird als andere kenntlich. Der Band Ich habe keinen einzigen Traum aufgegeben, herausgegeben von Lutz Hagestedt, einem Kenner von Augustins Werk und langjährigen Wegbegleiter, versammelt Texte von Augustin, Auszüge aus seinen Büchern, Reden und Interviews, ebenso wie Beiträge über ihn, Laudationes und Aufsätze, Porträts, Essays und Reportagen, aber auch die Beerdigungsreden und Nachrufe. So entsteht das Bild eines einzigartigen Werkes, aber auch eines bezaubernden, liebenswerten, großzügigen, unvergesslichen Autors und Menschen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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‚Ich habe keinen einzigen Traum aufgegeben‘

‚Ich habe keinen einzigen Traum aufgegeben‘ von Hagestedt,  Lutz
Ernst Augustin (1927 –2019) war und ist ein Glücksfall für die deutschsprachige Literatur. Sein Werk, darunter Romane wie und , repräsentiert mit seiner Originalität, seinem Witz, der Tiefe und Leichtigkeit, Beobachtungsschärfe und Menschenkenntnis, Welterfahrung und Lebensweisheit etwas Seltenes und Besonderes in unserer Literatur. Die Fabulierfähigkeit und Geschmeidigkeit seiner Sprache suchen ihresgleichen. Der Unterhaltungswert von Ernst Augustins Büchern ist enorm, und gleichzeitig reist man mit ihnen durch Zeiten und Räume, durch Bewusstsein und Unbewusstsein, die Welt ist eine andere und sie wird als andere kenntlich. Der Band , herausgegeben von Lutz Hagestedt, einem Kenner von Augustins Werk und langjährigen Wegbegleiter, versammelt Texte von Augustin, Auszüge aus seinen Büchern, Reden und Interviews, ebenso wie Beiträge über ihn, Laudationes und Aufsätze, Porträts, Essays und Reportagen, aber auch die Beerdigungsreden und Nachrufe. So entsteht das Bild eines einzigartigen Werkes, aber auch eines bezaubernden, liebenswerten, großzügigen, unvergesslichen Autors und Menschen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Princeton 66

Princeton 66 von Magenau,  Jörg
Während in Vietnam der Krieg tobt und Mao die Kultur »revolutioniert«, machen sich die wichtigsten deutschsprachigen Schriftsteller und Kritiker auf, um an der amerikanischen Ostküste über Literatur zu diskutieren: Jörg Magenaus kulturgeschichtliches Panorama über das Gastspiel der Gruppe 47 in Princeton. April 1966. Viele sind eingeladen, etwa achtzig machen sich auf die Reise. Unter den Schriftstellern Grass, Lenz und Enzensberger. Unter den Kritikern Höllerer, Mayer und Reich-Ranicki. Die Regeln denkbar einfach: Eine Lesung dauert nicht länger als zwanzig Minuten. Diskussion über das Gehörte. Dann die Wortmeldung eines pilzköpfigen, nahezu schüchternen Mannes, der den Anwesenden »Beschreibunsimpotenz« vorwirft: Über Nacht wurde Peter Handke zum Jungstar der Literatur – und es war nicht zuletzt diese grundsätzliche Kritik, die dazu führte, dass es nur mehr zu einem letzten Treffen der Gruppe 47 kommen sollte. Jörg Magenau zeichnet ein präzises Porträt dieses besonderen Wochenendes im Jahr 1966, das mehr war als nur ein Gipfeltreffen der deutschsprachigen Literatur.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ernst Augustin

Ernst Augustin von Arnold,  Heinz Ludwig, Korte,  Hermann, Martus,  Steffen, Rehfeldt,  Martin, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Töteberg,  Michael
Ernst Augustin (geb. 1927) ist einer, der sich auf der Bühne des literarischen Lebens unserer Gegenwart zurückhält. Doch sein literarisches Werk ist kontinuierlich gewachsen und lässt sich als "Abenteuerliteratur im besten und intellektuellen Sinne" (Lutz Hagestedt) charakterisieren.Ob "Der Kopf", "Raumlicht. Der Fall Evelyne B." oder "Die Schule der Nackten", die Romane des 1927 geborenen, weit gereisten Psychiaters und Schriftstellers führen thematisch wie formal die unbegrenzten Möglichkeiten der Literatur vor. Sie widmen sich historischen wie mystischen Erfahrungen mit großem Detailreichtum und großer Fabulierkunst, sprechen Sinn und Verstand an. Augustins erzählerischer Leichtigkeit ist es zu verdanken, dass seine Texte als 'unterhaltsam' und 'spannend' aufgenommen werden. Obgleich sie in Teilen auf nur schwer durchschaubare Weise in phantastische, traumhafte, realistische Welten führen und anregen zu überdenken, wie wir beurteilen, was wahr und wirklich ist. Die Beiträge des Heftes widmen sich u. a. der Frage nach dem Verhältnis von Augustins Texten zum Nouveau Roman, ihrem Spiel mit literarischen Genres, ihrer Komik, der Rolle der Psychologie darin sowie nach Augustins journalistischem Schreiben und seiner Werkpolitik.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ernst Augustin

Ernst Augustin von Arnold,  Heinz Ludwig, Korte,  Hermann, Martus,  Steffen, Rehfeldt,  Martin, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Töteberg,  Michael
Ernst Augustin (geb. 1927) ist einer, der sich auf der Bühne des literarischen Lebens unserer Gegenwart zurückhält. Doch sein literarisches Werk ist kontinuierlich gewachsen und lässt sich als "Abenteuerliteratur im besten und intellektuellen Sinne" (Lutz Hagestedt) charakterisieren.Ob "Der Kopf", "Raumlicht. Der Fall Evelyne B." oder "Die Schule der Nackten", die Romane des 1927 geborenen, weit gereisten Psychiaters und Schriftstellers führen thematisch wie formal die unbegrenzten Möglichkeiten der Literatur vor. Sie widmen sich historischen wie mystischen Erfahrungen mit großem Detailreichtum und großer Fabulierkunst, sprechen Sinn und Verstand an. Augustins erzählerischer Leichtigkeit ist es zu verdanken, dass seine Texte als 'unterhaltsam' und 'spannend' aufgenommen werden. Obgleich sie in Teilen auf nur schwer durchschaubare Weise in phantastische, traumhafte, realistische Welten führen und anregen zu überdenken, wie wir beurteilen, was wahr und wirklich ist. Die Beiträge des Heftes widmen sich u. a. der Frage nach dem Verhältnis von Augustins Texten zum Nouveau Roman, ihrem Spiel mit literarischen Genres, ihrer Komik, der Rolle der Psychologie darin sowie nach Augustins journalistischem Schreiben und seiner Werkpolitik.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ernst Augustin

Ernst Augustin von Arnold,  Heinz Ludwig, Korte,  Hermann, Martus,  Steffen, Rehfeldt,  Martin, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Töteberg,  Michael
Ernst Augustin (geb. 1927) ist einer, der sich auf der Bühne des literarischen Lebens unserer Gegenwart zurückhält. Doch sein literarisches Werk ist kontinuierlich gewachsen und lässt sich als "Abenteuerliteratur im besten und intellektuellen Sinne" (Lutz Hagestedt) charakterisieren.Ob "Der Kopf", "Raumlicht. Der Fall Evelyne B." oder "Die Schule der Nackten", die Romane des 1927 geborenen, weit gereisten Psychiaters und Schriftstellers führen thematisch wie formal die unbegrenzten Möglichkeiten der Literatur vor. Sie widmen sich historischen wie mystischen Erfahrungen mit großem Detailreichtum und großer Fabulierkunst, sprechen Sinn und Verstand an. Augustins erzählerischer Leichtigkeit ist es zu verdanken, dass seine Texte als 'unterhaltsam' und 'spannend' aufgenommen werden. Obgleich sie in Teilen auf nur schwer durchschaubare Weise in phantastische, traumhafte, realistische Welten führen und anregen zu überdenken, wie wir beurteilen, was wahr und wirklich ist. Die Beiträge des Heftes widmen sich u. a. der Frage nach dem Verhältnis von Augustins Texten zum Nouveau Roman, ihrem Spiel mit literarischen Genres, ihrer Komik, der Rolle der Psychologie darin sowie nach Augustins journalistischem Schreiben und seiner Werkpolitik.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ernst Augustin

Ernst Augustin von Arnold,  Heinz Ludwig, Korte,  Hermann, Martus,  Steffen, Rehfeldt,  Martin, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Töteberg,  Michael
Ernst Augustin (geb. 1927) ist einer, der sich auf der Bühne des literarischen Lebens unserer Gegenwart zurückhält. Doch sein literarisches Werk ist kontinuierlich gewachsen und lässt sich als "Abenteuerliteratur im besten und intellektuellen Sinne" (Lutz Hagestedt) charakterisieren.Ob "Der Kopf", "Raumlicht. Der Fall Evelyne B." oder "Die Schule der Nackten", die Romane des 1927 geborenen, weit gereisten Psychiaters und Schriftstellers führen thematisch wie formal die unbegrenzten Möglichkeiten der Literatur vor. Sie widmen sich historischen wie mystischen Erfahrungen mit großem Detailreichtum und großer Fabulierkunst, sprechen Sinn und Verstand an. Augustins erzählerischer Leichtigkeit ist es zu verdanken, dass seine Texte als 'unterhaltsam' und 'spannend' aufgenommen werden. Obgleich sie in Teilen auf nur schwer durchschaubare Weise in phantastische, traumhafte, realistische Welten führen und anregen zu überdenken, wie wir beurteilen, was wahr und wirklich ist. Die Beiträge des Heftes widmen sich u. a. der Frage nach dem Verhältnis von Augustins Texten zum Nouveau Roman, ihrem Spiel mit literarischen Genres, ihrer Komik, der Rolle der Psychologie darin sowie nach Augustins journalistischem Schreiben und seiner Werkpolitik.
Aktualisiert: 2020-02-13
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