Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Freiheitsbegriff in den deutschen Besitzungen der schwedischen Krone zur zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Ernst Moritz Arndt belebte 1803 mit seiner »Geschichte der Leibeigenschaft« einen seit der Mitte des 18. Jahrhunderts geführten Diskurs über die mangelnde Freiheit der deutschen Untertanen in Schwedisch-Pommern. Im Mittelpunkt stand die historische Entwicklung von (Un-)Freiheit in den schwedischen Territorien Pommern und Rügen.
Während der schwedischen Freiheitszeit (1719-1772) gelangten neben den mitteleuropäischen Ideen der Aufklärung auch schwedische Publikationen in die Provinz Schwedisch-Pommern. Dort wurden sie übersetzt und im gesamten deutschen Sprachraum verbreitet. Jedoch waren diese deutschen Übertragungen des schwedischen Freiheitsbegriffs vor allem durch die pommersche Lebenswirklichkeit und die damit verbundenen Widersprüche gekennzeichnet.
Stefan Herfurth untersucht daher Inhalt und Gebrauch des deutschen und schwedischen Freiheitsbegriffs durch unterschiedliche Akteure und ihre Metamorphose in Schwedisch-Pommern. Dabei stellt der Freiheitsbegriff mit seinen verschiedenen Deutungsmustern einen sich entwickelnden Topos zeitgenössischer Publikationen dar, der durch skandinavische und mitteleuropäische Einflüsse der Aufklärung beeinflusst wurde.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Freiheitsbegriff in den deutschen Besitzungen der schwedischen Krone zur zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Ernst Moritz Arndt belebte 1803 mit seiner »Geschichte der Leibeigenschaft« einen seit der Mitte des 18. Jahrhunderts geführten Diskurs über die mangelnde Freiheit der deutschen Untertanen in Schwedisch-Pommern. Im Mittelpunkt stand die historische Entwicklung von (Un-)Freiheit in den schwedischen Territorien Pommern und Rügen.
Während der schwedischen Freiheitszeit (1719-1772) gelangten neben den mitteleuropäischen Ideen der Aufklärung auch schwedische Publikationen in die Provinz Schwedisch-Pommern. Dort wurden sie übersetzt und im gesamten deutschen Sprachraum verbreitet. Jedoch waren diese deutschen Übertragungen des schwedischen Freiheitsbegriffs vor allem durch die pommersche Lebenswirklichkeit und die damit verbundenen Widersprüche gekennzeichnet.
Stefan Herfurth untersucht daher Inhalt und Gebrauch des deutschen und schwedischen Freiheitsbegriffs durch unterschiedliche Akteure und ihre Metamorphose in Schwedisch-Pommern. Dabei stellt der Freiheitsbegriff mit seinen verschiedenen Deutungsmustern einen sich entwickelnden Topos zeitgenössischer Publikationen dar, der durch skandinavische und mitteleuropäische Einflüsse der Aufklärung beeinflusst wurde.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Freiheitsbegriff in den deutschen Besitzungen der schwedischen Krone zur zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Ernst Moritz Arndt belebte 1803 mit seiner »Geschichte der Leibeigenschaft« einen seit der Mitte des 18. Jahrhunderts geführten Diskurs über die mangelnde Freiheit der deutschen Untertanen in Schwedisch-Pommern. Im Mittelpunkt stand die historische Entwicklung von (Un-)Freiheit in den schwedischen Territorien Pommern und Rügen.
Während der schwedischen Freiheitszeit (1719-1772) gelangten neben den mitteleuropäischen Ideen der Aufklärung auch schwedische Publikationen in die Provinz Schwedisch-Pommern. Dort wurden sie übersetzt und im gesamten deutschen Sprachraum verbreitet. Jedoch waren diese deutschen Übertragungen des schwedischen Freiheitsbegriffs vor allem durch die pommersche Lebenswirklichkeit und die damit verbundenen Widersprüche gekennzeichnet.
Stefan Herfurth untersucht daher Inhalt und Gebrauch des deutschen und schwedischen Freiheitsbegriffs durch unterschiedliche Akteure und ihre Metamorphose in Schwedisch-Pommern. Dabei stellt der Freiheitsbegriff mit seinen verschiedenen Deutungsmustern einen sich entwickelnden Topos zeitgenössischer Publikationen dar, der durch skandinavische und mitteleuropäische Einflüsse der Aufklärung beeinflusst wurde.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ernst Moritz Arndt, geboren 1769 in Groß Schoritz auf Rügen, gestorben 1860 in Bonn, lebt vielfach nur als Dichter von Liedern aus der Zeit der Befreiungskriege im kulturellen Gedächtnis der Deutschen fort. Er war aber in erster Linie Historiker und Politiker. Sein politischer Weg führte ihn 1848/49 in die Frankfurter Nationalversammlung, in die er in vier rheinischen Kreisen sowie in seiner pommerschen Heimat gewählt worden war. Er entschied sich, die Wahl in Solingen anzunehmen, und schloß sich in der Nationalversammlung dem sogenannten rechten Zentrum an, einer Gruppierung, die im 19. Jahrhundert auf der Grundlage des politischen Katholizismus und eng verknüpft mit dem Liberalismus zu den Trägern der Demokratie-Bewegung gehörte.
Die Doppel-Eigenschaft von Historiker und Politiker zeigt sich bereits in einem der frühesten Werke, die Arndt veröffentlichte, eben dem „Versuch einer Geschichte der Leibeigenschaft in Pommern und Rügen“. In der Vorrede erläutert er den Sinn seines Buches: „Es ist geschrieben nicht für die Darstellung, sondern für die Gerechtigkeit.“ Arndts Buch steht wie ein Denkmal am Beginn der Freiheitsbewegungen des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ernst Moritz Arndt, geboren 1769 in Groß Schoritz auf Rügen, gestorben 1860 in Bonn, lebt vielfach nur als Dichter von Liedern aus der Zeit der Befreiungskriege im kulturellen Gedächtnis der Deutschen fort. Er war aber in erster Linie Historiker und Politiker. Sein politischer Weg führte ihn 1848/49 in die Frankfurter Nationalversammlung, in die er in vier rheinischen Kreisen sowie in seiner pommerschen Heimat gewählt worden war. Er entschied sich, die Wahl in Solingen anzunehmen, und schloß sich in der Nationalversammlung dem sogenannten rechten Zentrum an, einer Gruppierung, die im 19. Jahrhundert auf der Grundlage des politischen Katholizismus und eng verknüpft mit dem Liberalismus zu den Trägern der Demokratie-Bewegung gehörte.
Die Doppel-Eigenschaft von Historiker und Politiker zeigt sich bereits in einem der frühesten Werke, die Arndt veröffentlichte, eben dem „Versuch einer Geschichte der Leibeigenschaft in Pommern und Rügen“. In der Vorrede erläutert er den Sinn seines Buches: „Es ist geschrieben nicht für die Darstellung, sondern für die Gerechtigkeit.“ Arndts Buch steht wie ein Denkmal am Beginn der Freiheitsbewegungen des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre
Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so!
Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«.
- Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt
- Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde
- Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte
- Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken
Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing.
Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre
Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so!
Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«.
- Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt
- Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde
- Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte
- Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken
Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing.
Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre
Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so!
Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«.
- Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt
- Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde
- Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte
- Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken
Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing.
Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bonn – von 1949 bis 1990 Hauptstadt der Bundesrepublik und noch bis 1999 Regierungssitz – beeindruckt mit seiner Vielfalt an Erlebenswertem. Hier wurde Beethoven geboren, andere Künstlerpersönlichkeiten wie Ernst Moritz Arndt, Robert Schumann oder August Macke hinterließen hier ihre Spuren. Das ehemalige Regierungsviertel Bad Godesberg ist ebenso sehenswert wie die zahlreichen Museen oder der Botanische Garten, der mit der größten Blume der Welt einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde vorweisen kann. Von A wie Altes Rathaus bis Z wie Zur Lindenwirtin Aennchen informiert Ingrid Retterath über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt am Rhein. Die einfühlsamen Fotografien von Günter Pump lassen das Buch
zu einem Erlebnis werden und rufen schöne Erinnerungen zu Hause wieder wach.
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
A
Alter Friedhof
Alter Zoll
Altes Rathaus
Altes Wasserwerk
Arithmeum
August Macke Haus
B
Beethovenhalle
Beethoven-Haus
Beueler Heimatmuseum
Beueler Waschweiber
Bönnsch
Botanische Gärten und Botanische Nutzgärten
Bröckemännche
Bundeskunsthalle
D
Doppelkirche Schwarzrheindorf
Drachenburg
E
Ernst-Moritz-Arndt-Haus
G
Godesburg
H
Haribo
Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Hochkreuz
Hofgarten
J
Japanischer Garten
Junges Theater
K
Kanzleramt
Karneval
Kloster Heisterbach
Kreuzberg
Kurfürstenquelle und Draitschbrunnen
L
Langer Eugen
M
Markt
Marx
Matronensteine
Münsterbasilika und Münsterplatz
Museum Koenig
Museumsmeile
O
Oper
P
Palais Schaumburg
Petersberg
Poppelsdorfer Schloss und Poppelsdorfer Allee
Post Tower
R
Redoute und Redüttchen
Regierungsviertel
Rhein
Rheinaue
Rhein in Flammen
Rheinisches Landesmuseum
Rheinromantik
Rheinsteig
Römischer Schwerlastkran
Rosenburg
S
Schlosskirche
Schumannhaus
Schürmann-Bau
Schwan’sches-Hau
Siebengebirge
Sterntor
Südstadt
T
Theater im Park
U
UN-Campus
Universität/Schloss
V
Venusberg
Verpoorten
Villa Hammerschmidt
Volkssternwarte Bonn
W
Waldau
World Conference Center Bonn
Z
Zur Lindenwirtin Aennchen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bonn – von 1949 bis 1990 Hauptstadt der Bundesrepublik und noch bis 1999 Regierungssitz – beeindruckt mit seiner Vielfalt an Erlebenswertem. Hier wurde Beethoven geboren, andere Künstlerpersönlichkeiten wie Ernst Moritz Arndt, Robert Schumann oder August Macke hinterließen hier ihre Spuren. Das ehemalige Regierungsviertel Bad Godesberg ist ebenso sehenswert wie die zahlreichen Museen oder der Botanische Garten, der mit der größten Blume der Welt einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde vorweisen kann. Von A wie Altes Rathaus bis Z wie Zur Lindenwirtin Aennchen informiert Ingrid Retterath über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt am Rhein. Die einfühlsamen Fotografien von Günter Pump lassen das Buch
zu einem Erlebnis werden und rufen schöne Erinnerungen zu Hause wieder wach.
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
A
Alter Friedhof
Alter Zoll
Altes Rathaus
Altes Wasserwerk
Arithmeum
August Macke Haus
B
Beethovenhalle
Beethoven-Haus
Beueler Heimatmuseum
Beueler Waschweiber
Bönnsch
Botanische Gärten und Botanische Nutzgärten
Bröckemännche
Bundeskunsthalle
D
Doppelkirche Schwarzrheindorf
Drachenburg
E
Ernst-Moritz-Arndt-Haus
G
Godesburg
H
Haribo
Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Hochkreuz
Hofgarten
J
Japanischer Garten
Junges Theater
K
Kanzleramt
Karneval
Kloster Heisterbach
Kreuzberg
Kurfürstenquelle und Draitschbrunnen
L
Langer Eugen
M
Markt
Marx
Matronensteine
Münsterbasilika und Münsterplatz
Museum Koenig
Museumsmeile
O
Oper
P
Palais Schaumburg
Petersberg
Poppelsdorfer Schloss und Poppelsdorfer Allee
Post Tower
R
Redoute und Redüttchen
Regierungsviertel
Rhein
Rheinaue
Rhein in Flammen
Rheinisches Landesmuseum
Rheinromantik
Rheinsteig
Römischer Schwerlastkran
Rosenburg
S
Schlosskirche
Schumannhaus
Schürmann-Bau
Schwan’sches-Hau
Siebengebirge
Sterntor
Südstadt
T
Theater im Park
U
UN-Campus
Universität/Schloss
V
Venusberg
Verpoorten
Villa Hammerschmidt
Volkssternwarte Bonn
W
Waldau
World Conference Center Bonn
Z
Zur Lindenwirtin Aennchen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bonn – von 1949 bis 1990 Hauptstadt der Bundesrepublik und noch bis 1999 Regierungssitz – beeindruckt mit seiner Vielfalt an Erlebenswertem. Hier wurde Beethoven geboren, andere Künstlerpersönlichkeiten wie Ernst Moritz Arndt, Robert Schumann oder August Macke hinterließen hier ihre Spuren. Das ehemalige Regierungsviertel Bad Godesberg ist ebenso sehenswert wie die zahlreichen Museen oder der Botanische Garten, der mit der größten Blume der Welt einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde vorweisen kann. Von A wie Altes Rathaus bis Z wie Zur Lindenwirtin Aennchen informiert Ingrid Retterath über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt am Rhein. Die einfühlsamen Fotografien von Günter Pump lassen das Buch
zu einem Erlebnis werden und rufen schöne Erinnerungen zu Hause wieder wach.
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
A
Alter Friedhof
Alter Zoll
Altes Rathaus
Altes Wasserwerk
Arithmeum
August Macke Haus
B
Beethovenhalle
Beethoven-Haus
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Beueler Waschweiber
Bönnsch
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Bröckemännche
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D
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E
Ernst-Moritz-Arndt-Haus
G
Godesburg
H
Haribo
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Karneval
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M
Markt
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Rheinaue
Rhein in Flammen
Rheinisches Landesmuseum
Rheinromantik
Rheinsteig
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Rosenburg
S
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Schürmann-Bau
Schwan’sches-Hau
Siebengebirge
Sterntor
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre
Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so!
Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«.
- Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt
- Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde
- Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte
- Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken
Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing.
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Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre
Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so!
Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«.
- Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt
- Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde
- Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte
- Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken
Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so!
Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«.
- Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt
- Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde
- Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte
- Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken
Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing.
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Ernst Moritz Arndt, geboren 1769 in Groß Schoritz auf Rügen, gestorben 1860 in Bonn, lebt vielfach nur als Dichter von Liedern aus der Zeit der Befreiungskriege im kulturellen Gedächtnis der Deutschen fort. Er war aber in erster Linie Historiker und Politiker. Sein politischer Weg führte ihn 1848/49 in die Frankfurter Nationalversammlung, in die er in vier rheinischen Kreisen sowie in seiner pommerschen Heimat gewählt worden war. Er entschied sich, die Wahl in Solingen anzunehmen, und schloß sich in der Nationalversammlung dem sogenannten rechten Zentrum an, einer Gruppierung, die im 19. Jahrhundert auf der Grundlage des politischen Katholizismus und eng verknüpft mit dem Liberalismus zu den Trägern der Demokratie-Bewegung gehörte.
Die Doppel-Eigenschaft von Historiker und Politiker zeigt sich bereits in einem der frühesten Werke, die Arndt veröffentlichte, eben dem „Versuch einer Geschichte der Leibeigenschaft in Pommern und Rügen“. In der Vorrede erläutert er den Sinn seines Buches: „Es ist geschrieben nicht für die Darstellung, sondern für die Gerechtigkeit.“ Arndts Buch steht wie ein Denkmal am Beginn der Freiheitsbewegungen des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Widersetzliche Stimmen im breiten Strom des Mehrheitsdenkens
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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