Von den ersten Menschen bis zur Euro-Krise und dem Klimawandel – Manfred Mai erzählt die Weltgeschichte ebenso lebendig und spannend wie fachkundig. Mit zahlreichen Bildern werden die Schlaglichter und Schreckensereignisse der Geschichte beleuchtet. Als Historiker und ehemaliger Lehrer weiß Mai nicht nur die junge Leserschaft für die ganz großen Themen der Menschheit zu begeistern. 'Wer die Welt verstehen will, muss ihre Geschichte kennen', schreibt er im Vorwort zur erweiterten Neuausgabe.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Von den ersten Menschen bis zur Euro-Krise und dem Klimawandel – Manfred Mai erzählt die Weltgeschichte ebenso lebendig und spannend wie fachkundig. Mit zahlreichen Bildern werden die Schlaglichter und Schreckensereignisse der Geschichte beleuchtet. Als Historiker und ehemaliger Lehrer weiß Mai nicht nur die junge Leserschaft für die ganz großen Themen der Menschheit zu begeistern. 'Wer die Welt verstehen will, muss ihre Geschichte kennen', schreibt er im Vorwort zur erweiterten Neuausgabe.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Von den ersten Menschen bis zur Euro-Krise und dem Klimawandel – Manfred Mai erzählt die Weltgeschichte ebenso lebendig und spannend wie fachkundig. Mit zahlreichen Bildern werden die Schlaglichter und Schreckensereignisse der Geschichte beleuchtet. Als Historiker und ehemaliger Lehrer weiß Mai nicht nur die junge Leserschaft für die ganz großen Themen der Menschheit zu begeistern. 'Wer die Welt verstehen will, muss ihre Geschichte kennen', schreibt er im Vorwort zur erweiterten Neuausgabe.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Von den ersten Menschen bis zur Euro-Krise und dem Klimawandel – Manfred Mai erzählt die Weltgeschichte ebenso lebendig und spannend wie fachkundig. Mit zahlreichen Bildern werden die Schlaglichter und Schreckensereignisse der Geschichte beleuchtet. Als Historiker und ehemaliger Lehrer weiß Mai nicht nur die junge Leserschaft für die ganz großen Themen der Menschheit zu begeistern. 'Wer die Welt verstehen will, muss ihre Geschichte kennen', schreibt er im Vorwort zur erweiterten Neuausgabe.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Räder und Wagen sind erstaunlich junge Errungenschaften. Der Kulturwissenschaftler Harald Haarmann erklärt anhand neuerer Funde und Forschungen, warum die bahnbrechende Erfindung eher in Alteuropa und der Eurasischen Steppe – nicht im Zweistromland – zu verorten ist und wie sie sich von hier aus in der Alten Welt verbreitet hat. Als religiöse Symbole zeugen Räder und Wagen bis heute davon, wie tiefgreifend sie die frühen Hochkulturen geprägt haben.
Als man in Alteuropa, Ägypten und Mesopotamien längst Städte baute, Hochöfen betrieb und schreiben konnte, wurden Lasten noch von Eseln, Kamelen und Menschen geschleppt oder – als Gipfel der Technik – auf Schlitten durch den Sand und über rollende Stämme gezogen. In den südamerikanischen Hochkulturen gab es überhaupt keine Räder. Harald Haarmann zeigt zunächst, wie um 5000 v. Chr. in der Donauzivilisation das Töpferrad erfunden wurde. Es sollte noch einmal rund tausend Jahre dauern, bis in der Eurasischen Steppe – in einer hochmobilen Gesellschaft und einem geeigneten Gelände – erstmals Wagen aufkamen. Von hier aus verbreitete sich die Innovation schnell in alle Himmelsrichtungen: nach Europa, Mesopotamien, Indien und China. Um 2000 v. Chr. begann die Ära der Streitwagen, mit denen sich weite Räume beherrschen ließen. Es war die Blütezeit der altorientalischen Großreiche. Die Verdrängung der Streitwagen durch hochmobile Reitereien konnte den Siegeszug des Rades nicht aufhalten: Transportwagen, Schöpfräder, Spinnräder und Zahnradgetriebe haben die Welt verändert und tun das bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Räder und Wagen sind erstaunlich junge Errungenschaften. Der Kulturwissenschaftler Harald Haarmann erklärt anhand neuerer Funde und Forschungen, warum die bahnbrechende Erfindung eher in Alteuropa und der Eurasischen Steppe – nicht im Zweistromland – zu verorten ist und wie sie sich von hier aus in der Alten Welt verbreitet hat. Als religiöse Symbole zeugen Räder und Wagen bis heute davon, wie tiefgreifend sie die frühen Hochkulturen geprägt haben.
Als man in Alteuropa, Ägypten und Mesopotamien längst Städte baute, Hochöfen betrieb und schreiben konnte, wurden Lasten noch von Eseln, Kamelen und Menschen geschleppt oder – als Gipfel der Technik – auf Schlitten durch den Sand und über rollende Stämme gezogen. In den südamerikanischen Hochkulturen gab es überhaupt keine Räder. Harald Haarmann zeigt zunächst, wie um 5000 v. Chr. in der Donauzivilisation das Töpferrad erfunden wurde. Es sollte noch einmal rund tausend Jahre dauern, bis in der Eurasischen Steppe – in einer hochmobilen Gesellschaft und einem geeigneten Gelände – erstmals Wagen aufkamen. Von hier aus verbreitete sich die Innovation schnell in alle Himmelsrichtungen: nach Europa, Mesopotamien, Indien und China. Um 2000 v. Chr. begann die Ära der Streitwagen, mit denen sich weite Räume beherrschen ließen. Es war die Blütezeit der altorientalischen Großreiche. Die Verdrängung der Streitwagen durch hochmobile Reitereien konnte den Siegeszug des Rades nicht aufhalten: Transportwagen, Schöpfräder, Spinnräder und Zahnradgetriebe haben die Welt verändert und tun das bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Von den ersten Menschen bis zur Euro-Krise und dem Klimawandel – Manfred Mai erzählt die Weltgeschichte ebenso lebendig und spannend wie fachkundig. Mit zahlreichen Bildern werden die Schlaglichter und Schreckensereignisse der Geschichte beleuchtet. Als Historiker und ehemaliger Lehrer weiß Mai nicht nur die junge Leserschaft für die ganz großen Themen der Menschheit zu begeistern. 'Wer die Welt verstehen will, muss ihre Geschichte kennen', schreibt er im Vorwort zur erweiterten Neuausgabe.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Von den ersten Menschen bis zur Euro-Krise und dem Klimawandel – Manfred Mai erzählt die Weltgeschichte ebenso lebendig und spannend wie fachkundig. Mit zahlreichen Bildern werden die Schlaglichter und Schreckensereignisse der Geschichte beleuchtet. Als Historiker und ehemaliger Lehrer weiß Mai nicht nur die junge Leserschaft für die ganz großen Themen der Menschheit zu begeistern. 'Wer die Welt verstehen will, muss ihre Geschichte kennen', schreibt er im Vorwort zur erweiterten Neuausgabe.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Räder und Wagen sind erstaunlich junge Errungenschaften. Der Kulturwissenschaftler Harald Haarmann erklärt anhand neuerer Funde und Forschungen, warum die bahnbrechende Erfindung eher in Alteuropa und der Eurasischen Steppe – nicht im Zweistromland – zu verorten ist und wie sie sich von hier aus in der Alten Welt verbreitet hat. Als religiöse Symbole zeugen Räder und Wagen bis heute davon, wie tiefgreifend sie die frühen Hochkulturen geprägt haben.
Als man in Alteuropa, Ägypten und Mesopotamien längst Städte baute, Hochöfen betrieb und schreiben konnte, wurden Lasten noch von Eseln, Kamelen und Menschen geschleppt oder – als Gipfel der Technik – auf Schlitten durch den Sand und über rollende Stämme gezogen. In den südamerikanischen Hochkulturen gab es überhaupt keine Räder. Harald Haarmann zeigt zunächst, wie um 5000 v. Chr. in der Donauzivilisation das Töpferrad erfunden wurde. Es sollte noch einmal rund tausend Jahre dauern, bis in der Eurasischen Steppe – in einer hochmobilen Gesellschaft und einem geeigneten Gelände – erstmals Wagen aufkamen. Von hier aus verbreitete sich die Innovation schnell in alle Himmelsrichtungen: nach Europa, Mesopotamien, Indien und China. Um 2000 v. Chr. begann die Ära der Streitwagen, mit denen sich weite Räume beherrschen ließen. Es war die Blütezeit der altorientalischen Großreiche. Die Verdrängung der Streitwagen durch hochmobile Reitereien konnte den Siegeszug des Rades nicht aufhalten: Transportwagen, Schöpfräder, Spinnräder und Zahnradgetriebe haben die Welt verändert und tun das bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Räder und Wagen sind erstaunlich junge Errungenschaften. Der Kulturwissenschaftler Harald Haarmann erklärt anhand neuerer Funde und Forschungen, warum die bahnbrechende Erfindung eher in Alteuropa und der Eurasischen Steppe – nicht im Zweistromland – zu verorten ist und wie sie sich von hier aus in der Alten Welt verbreitet hat. Als religiöse Symbole zeugen Räder und Wagen bis heute davon, wie tiefgreifend sie die frühen Hochkulturen geprägt haben.
Als man in Alteuropa, Ägypten und Mesopotamien längst Städte baute, Hochöfen betrieb und schreiben konnte, wurden Lasten noch von Eseln, Kamelen und Menschen geschleppt oder – als Gipfel der Technik – auf Schlitten durch den Sand und über rollende Stämme gezogen. In den südamerikanischen Hochkulturen gab es überhaupt keine Räder. Harald Haarmann zeigt zunächst, wie um 5000 v. Chr. in der Donauzivilisation das Töpferrad erfunden wurde. Es sollte noch einmal rund tausend Jahre dauern, bis in der Eurasischen Steppe – in einer hochmobilen Gesellschaft und einem geeigneten Gelände – erstmals Wagen aufkamen. Von hier aus verbreitete sich die Innovation schnell in alle Himmelsrichtungen: nach Europa, Mesopotamien, Indien und China. Um 2000 v. Chr. begann die Ära der Streitwagen, mit denen sich weite Räume beherrschen ließen. Es war die Blütezeit der altorientalischen Großreiche. Die Verdrängung der Streitwagen durch hochmobile Reitereien konnte den Siegeszug des Rades nicht aufhalten: Transportwagen, Schöpfräder, Spinnräder und Zahnradgetriebe haben die Welt verändert und tun das bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Räder und Wagen sind erstaunlich junge Errungenschaften. Der Kulturwissenschaftler Harald Haarmann erklärt anhand neuerer Funde und Forschungen, warum die bahnbrechende Erfindung eher in Alteuropa und der Eurasischen Steppe – nicht im Zweistromland – zu verorten ist und wie sie sich von hier aus in der Alten Welt verbreitet hat. Als religiöse Symbole zeugen Räder und Wagen bis heute davon, wie tiefgreifend sie die frühen Hochkulturen geprägt haben.
Als man in Alteuropa, Ägypten und Mesopotamien längst Städte baute, Hochöfen betrieb und schreiben konnte, wurden Lasten noch von Eseln, Kamelen und Menschen geschleppt oder – als Gipfel der Technik – auf Schlitten durch den Sand und über rollende Stämme gezogen. In den südamerikanischen Hochkulturen gab es überhaupt keine Räder. Harald Haarmann zeigt zunächst, wie um 5000 v. Chr. in der Donauzivilisation das Töpferrad erfunden wurde. Es sollte noch einmal rund tausend Jahre dauern, bis in der Eurasischen Steppe – in einer hochmobilen Gesellschaft und einem geeigneten Gelände – erstmals Wagen aufkamen. Von hier aus verbreitete sich die Innovation schnell in alle Himmelsrichtungen: nach Europa, Mesopotamien, Indien und China. Um 2000 v. Chr. begann die Ära der Streitwagen, mit denen sich weite Räume beherrschen ließen. Es war die Blütezeit der altorientalischen Großreiche. Die Verdrängung der Streitwagen durch hochmobile Reitereien konnte den Siegeszug des Rades nicht aufhalten: Transportwagen, Schöpfräder, Spinnräder und Zahnradgetriebe haben die Welt verändert und tun das bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Räder und Wagen sind erstaunlich junge Errungenschaften. Der Kulturwissenschaftler Harald Haarmann erklärt anhand neuerer Funde und Forschungen, warum die bahnbrechende Erfindung eher in Alteuropa und der Eurasischen Steppe – nicht im Zweistromland – zu verorten ist und wie sie sich von hier aus in der Alten Welt verbreitet hat. Als religiöse Symbole zeugen Räder und Wagen bis heute davon, wie tiefgreifend sie die frühen Hochkulturen geprägt haben.
Als man in Alteuropa, Ägypten und Mesopotamien längst Städte baute, Hochöfen betrieb und schreiben konnte, wurden Lasten noch von Eseln, Kamelen und Menschen geschleppt oder – als Gipfel der Technik – auf Schlitten durch den Sand und über rollende Stämme gezogen. In den südamerikanischen Hochkulturen gab es überhaupt keine Räder. Harald Haarmann zeigt zunächst, wie um 5000 v. Chr. in der Donauzivilisation das Töpferrad erfunden wurde. Es sollte noch einmal rund tausend Jahre dauern, bis in der Eurasischen Steppe – in einer hochmobilen Gesellschaft und einem geeigneten Gelände – erstmals Wagen aufkamen. Von hier aus verbreitete sich die Innovation schnell in alle Himmelsrichtungen: nach Europa, Mesopotamien, Indien und China. Um 2000 v. Chr. begann die Ära der Streitwagen, mit denen sich weite Räume beherrschen ließen. Es war die Blütezeit der altorientalischen Großreiche. Die Verdrängung der Streitwagen durch hochmobile Reitereien konnte den Siegeszug des Rades nicht aufhalten: Transportwagen, Schöpfräder, Spinnräder und Zahnradgetriebe haben die Welt verändert und tun das bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Räder und Wagen sind erstaunlich junge Errungenschaften. Der Kulturwissenschaftler Harald Haarmann erklärt anhand neuerer Funde und Forschungen, warum die bahnbrechende Erfindung eher in Alteuropa und der Eurasischen Steppe – nicht im Zweistromland – zu verorten ist und wie sie sich von hier aus in der Alten Welt verbreitet hat. Als religiöse Symbole zeugen Räder und Wagen bis heute davon, wie tiefgreifend sie die frühen Hochkulturen geprägt haben.
Als man in Alteuropa, Ägypten und Mesopotamien längst Städte baute, Hochöfen betrieb und schreiben konnte, wurden Lasten noch von Eseln, Kamelen und Menschen geschleppt oder – als Gipfel der Technik – auf Schlitten durch den Sand und über rollende Stämme gezogen. In den südamerikanischen Hochkulturen gab es überhaupt keine Räder. Harald Haarmann zeigt zunächst, wie um 5000 v. Chr. in der Donauzivilisation das Töpferrad erfunden wurde. Es sollte noch einmal rund tausend Jahre dauern, bis in der Eurasischen Steppe – in einer hochmobilen Gesellschaft und einem geeigneten Gelände – erstmals Wagen aufkamen. Von hier aus verbreitete sich die Innovation schnell in alle Himmelsrichtungen: nach Europa, Mesopotamien, Indien und China. Um 2000 v. Chr. begann die Ära der Streitwagen, mit denen sich weite Räume beherrschen ließen. Es war die Blütezeit der altorientalischen Großreiche. Die Verdrängung der Streitwagen durch hochmobile Reitereien konnte den Siegeszug des Rades nicht aufhalten: Transportwagen, Schöpfräder, Spinnräder und Zahnradgetriebe haben die Welt verändert und tun das bis heute.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Kunst und Wissenschaft gingen schon immer Hand in Hand. Beide verlangen viel Kreativität und Neugier, beide fordern uns dazu auf, die fantastische Welt um uns herum zu erforschen. Dieses Buch ermuntert seine Leser*innen, einige der wichtigsten Entdeckungen der Kunstgeschichte selbst zum Leben zu erwecken! Pro Kapitel werden auf einer Doppelseite erst ein wissenschaftliches Phänomen, seine Umsetzung in der Kunst und der/die Künstler*in vorgestellt, auf der nächsten Doppelseite folgen dann klare Schritt-für-Schritt-Anleitungen für eigene Projekte. Eine faszinierende Reise durch Kunst- und Wissenschaftsgeschichte!
Aktualisiert: 2023-03-24
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Räder und Wagen sind erstaunlich junge Errungenschaften. Der Kulturwissenschaftler Harald Haarmann erklärt anhand neuerer Funde und Forschungen, warum die bahnbrechende Erfindung eher in Alteuropa und der Eurasischen Steppe – nicht im Zweistromland – zu verorten ist und wie sie sich von hier aus in der Alten Welt verbreitet hat. Als religiöse Symbole zeugen Räder und Wagen bis heute davon, wie tiefgreifend sie die frühen Hochkulturen geprägt haben.
Als man in Alteuropa, Ägypten und Mesopotamien längst Städte baute, Hochöfen betrieb und schreiben konnte, wurden Lasten noch von Eseln, Kamelen und Menschen geschleppt oder – als Gipfel der Technik – auf Schlitten durch den Sand und über rollende Stämme gezogen. In den südamerikanischen Hochkulturen gab es überhaupt keine Räder. Harald Haarmann zeigt zunächst, wie um 5000 v. Chr. in der Donauzivilisation das Töpferrad erfunden wurde. Es sollte noch einmal rund tausend Jahre dauern, bis in der Eurasischen Steppe – in einer hochmobilen Gesellschaft und einem geeigneten Gelände – erstmals Wagen aufkamen. Von hier aus verbreitete sich die Innovation schnell in alle Himmelsrichtungen: nach Europa, Mesopotamien, Indien und China. Um 2000 v. Chr. begann die Ära der Streitwagen, mit denen sich weite Räume beherrschen ließen. Es war die Blütezeit der altorientalischen Großreiche. Die Verdrängung der Streitwagen durch hochmobile Reitereien konnte den Siegeszug des Rades nicht aufhalten: Transportwagen, Schöpfräder, Spinnräder und Zahnradgetriebe haben die Welt verändert und tun das bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-04
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• Crashkurs für Kinder in Sachen Weltwissen: vom Urknall und der Entstehung des Sonnensystems bis zur Situation unseres Planeten in der Gegenwart
• Für wissbegierige Selbstleser ein Lese-Abenteuer mit Realitätsbezug und Lerneffekt
• Sehr informativ und ansprechend illustriert im Stil eines Comics
• Für Kinder ab 8 Jahren
Aktualisiert: 2023-04-15
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Am Portal des Apollotempels von Delphi stand ‚Erkenne dich selbst‘ und ‚Nichts im Übermaß‘. Dies sollte den Inbegriff der Weisheit ausdrücken. Unser Handeln ist derart vom Alltag eingenommen, dass wir uns nur sehr beiläufig mit dem Erkennen und Bestimmen unserer persönlichen Bedürfnisse beschäftigen. Der Tagesablauf lässt es nicht oft zu. Jedoch ist die Aufforderung der alten Griechen äußerst klug. Die Vertiefung unseres Wissens über das Bewusstsein und dessen Beeinflussung des Glücksempfindens kann uns neue Wege erkennen lassen, die die Lebensqualität entscheidend verbessern können.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Erfahre in diesem Comic alles über die tollsten Wissenschaftler der Geschichte! Wir stellen dir zehn weltverändernde wissenschaftliche Entdeckungen vor und die genialen Menschen, die sie gemacht haben: • Nikolaus Kopernikus – der herausfand, dass die Sonne Mittelpunkt unseres Sonnensystems ist • Charles Darwin – der Mann hinter der Evolutionstheorie • Marie Curie – die Entdeckerin von Radium und Polonium • Albert Einstein – dem wir die Relativitätstheorie und die schwarzen Löcher verdanken
Aktualisiert: 2022-03-15
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Die Bilder der Vergangenheit und der Gegenwart, die uns vermittelt werden spielen eine große Rolle bei unserer Wahrnehmung der Welt und der Formung unserer Identität. Welchen Beitrag lieferten Schwarze Menschen zur Weltgeschichte? Wie viel wissen wir über ihre Rolle in der Geschichte und Gegenwart, und was ist uns noch nicht bekannt? Dieses Buch soll unser Bild und unsere Vorstellungen von Schwarzen Menschen infrage stellen. Die Errungenschaften verschiedener Schwarzer Persönlichkeiten und Gruppen, sei es in der Medizin, Seefahrt, Architektur, Religion, Politik und vieles mehr, sollen die Lücken in unserem Wissen über die Beiträge afrikanischer Menschen füllen. Es sind Informationen, die in Vergessenheit geraten sind oder nie bekannt wurden, aufgrund einer eurozentrischen Erzählung nicht thematisiert oder schlichtweg ignoriert wurden. Dieses Buch spornt an, das uns Unbekannte der Geschichte und der Gegenwart zu Wort kommen zu lassen, um eine bisher einseitig tradierte Darstellung in Bezug auf Afrika zu korrigieren. Mit dem neuen Selbstbewusstsein Schwarzer Menschen auf der ganzen Welt kann die eigene Geschichte in die Hand genommen und selbst erzählt werden. Denn: »Bis die Löwen ihre eigenen Historiker haben, wird die Geschichte der Jagd immer den Jäger verherrlichen.«
Aktualisiert: 2020-07-01
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Was hat die Struktur eines Atoms mit einem Jet-Motor zu tun? Was verbindet fossile Funde mit der Relativitätstheorie? Sie alle spielen eine gewichtige Rolle in der modernen Wissenschaft – und in diesem Bildband. Darin finden sich maßgebliche Durchbrüche der Technologie und Entdeckungen, die unsere Welt von heute formten und die Zukunft von morgen bestimmen werden. Kommen Sie mit auf eine Reise zu den wissenschaftlichen Meilensteinen unserer Zeit!
Aktualisiert: 2023-01-24
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