Finanzberichterstattung

Finanzberichterstattung von Kartscher,  Peter, Rossi,  Bruno, Suter,  Daniel
Finanzberichterstattung ist eine immer komplexer werdende Aufgabe für Verwaltungsräte und Geschäftsleitung - nicht zuletzt durch das neue Rechnungslegungsrecht. Schwierige Bewertungsfragen müssen unter Berücksichtigung der regulatorischen Anforderungen beantwortet und Auswirkungen auf das eigene Unternehmen verstanden werden. Das Praxisbuch «Finanzberichterstattung» ist auch in zweiter Auflage ein nützliches Werkzeug für Entscheidungsträger in Unternehmen. Praxisbeispiele und übersichtliche Tabellen erleichtern die Arbeit. Dem Verwaltungsrat werden Fragen für eine zielgerichtete Orientierung durch die Geschäftsleitung vorgeschlagen. Reduzieren Sie Ihren Aufwand für die Finanzberichterstattung und nutzen Sie dieses Buch als zeitsparendes Arbeitsinstrument.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Das Subjektsteuerprinzip als personaler Bezugspunkt einer Ertragsbesteuerung nach der Leistungsfähigkeit

Das Subjektsteuerprinzip als personaler Bezugspunkt einer Ertragsbesteuerung nach der Leistungsfähigkeit von Cropp,  Olaf Christian
In Literatur und Rechtsprechung wird vielfach mit dem Begriff Subjektsteuerprinzip argumentiert. Inhalt und Reichweite eines solchen Prinzips sind jedoch nicht geklärt. Dies zeigt sich insbesondere, wenn man den Begriff in Zusammenschau mit den weiteren Begriffen Grundsatz der Individualbesteuerung, Steuersubjektprinzip, Subjektprinzip, Individualprinzip und Individualsteuerprinzip stellt. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, das Subjektsteuerprinzip im Ertragsteuerrecht in Abgrenzung zu den weiteren Begriffen zu entwickeln, um es dann v.a. im Betrachtungszusammenhang mit dem Wirtschaftsguttransfer zwischen Gesamthandsvermögen bei Schwesterpersonengesellschaften fruchtbar zu machen. Als personaler Bezugspunkt einer Ertragsbesteuerung nach der Leistungsfähigkeit ergibt sich aus dem Subjektsteuerprinzip die Besteuerung des einzelnen Besteuerungssubjekts nach seiner individuellen Leistungsfähigkeit. Die Einkommen- und Körperschaftsteuer sind subjektive Ertragssteuern. In der Gewerbesteuer wird rechtsformübergreifend die objektivierte Ertragskraft des Unternehmens besteuert. Die unterschiedliche Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit ergibt sich aus einer unterschiedlichen Grundrechtsberechtigung der verschiedenen Steuersubjekte. Für den Wirtschaftsguttransfer bedeutet dies, dass stille Reserven nicht aufzudecken sind, da es insoweit auf eine gesellschafterbezogene Betrachtung ankommt. Der Anwendungsbereich von § 6 Abs. 5 EStG als bloße Bewertungsvorschrift ist bereits nicht eröffnet.
Aktualisiert: 2019-06-18
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Warum die württembergischen Ertragssteuern von 1821 und die sächsische Einkommensteuer von 1874/78 so interessant sind

Warum die württembergischen Ertragssteuern von 1821 und die sächsische Einkommensteuer von 1874/78 so interessant sind von Schremmer,  Eckart
1. Zur Notwendigkeit einer Reform der direkten Staatssteuern: Die lieberale Gesellschaftsordnung und die freien Bürger2. Die traditionellen Ertragsteuern3. Die neue allgemeine Einkommensteuer4. Zusammenfassung, Rückblick und Ausblick5. Anhang usw.
Aktualisiert: 2023-02-18
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Strukturreform der deutschen Ertragsteuern

Strukturreform der deutschen Ertragsteuern von Eilfort,  Michael, Lang,  Jürgen
Steuern sind ein faszinierendes Thema - und eine stete Quelle des Verdrusses. Der Bürger ächzt unter der Unverständlichkeit des Steuersystems sowie der Höhe und Art der Belastungen, verteidigt aber vehement persönliche Steuernischen. Die um schnelle wie bequeme Belege ihrer Tatkraft bemühte Politik, mehr von der Angst vor Protest als vom Interesse an Steuersystematik und nachhaltigen Wachstumsbeiträgen angetrieben, gibt schnell nach und kann ihrerseits nicht vom Steuern mit Steuern lassen: So wird das Steuerrecht immer komplexer, und Bürger wie auch Wirtschaftende beschäftigen sich oft mehr mit Steuerspar- als mit Gewinnerzielungsabsichten. Manche resignier(t)en vor dem Grau der bleiernen Steuerrealität, viele flüchten sich in die Utopie des großen, spektakulären Wurfs. Einige verklären Steuerbetrug mit Hinweis auf die Verkommenheit und Fehlanreize des Steuersystems sogar zum legitimen 'zivilen Ungehorsam'. Alle Beteiligten wissen, dass es so nicht weitergeht. Trotzdem kam seit den 1920er-Jahren kein großes Reformvorhaben ans Ziel. Hier setzt die Kommission 'Steuergesetzbuch' unter dem Dach der Stiftung Marktwirtschaft an, in der über 70 führende Steuerexperten aus Politik und Verwaltung, Wissenschaft und Rechtsprechung, Beratung und Wirtschaft zusammengekommen sind. Das Ergebnis ihrer Arbeit liegt mit diesem Band vor: Mit konkreten Vorschlägen und ausformulierten Gesetzentwürfen für ein in sich schlüssiges, einfaches, gerechtes, transparentes, flexibles und dazu vermittelbares Steuersystem, das in einzelnen Schritten und mit lebensnahen Übergängen verwirklicht werden kann: Steuervereinfachung ist möglich!
Aktualisiert: 2023-04-01
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Swiss GAAP FER 2014/15

Swiss GAAP FER 2014/15
Zielgruppen des Rechnungslegungsstandards Swiss GAAP FER sind kleine und mittelgrosse Organisationen und Konzerne. Ausserdem wird Non-Profit-Organisationen, Pensionskassen und Versicherungen ein taugliches Gerüst für eine aussagekräftige Rechnungslegung bereitgestellt. Die Swiss GAAP FER sind modular aufgebaut. Kleine Organisationen können sich auf die Anwendung der Kern-FER beschränken. Die übrigen Organisationen – soweit sie sich für Swiss GAAP FER entscheiden – haben das gesamte Regelwerk anzuwenden. Für Konzerne besteht zusätzlich eine separate Fachempfehlung. Der Titel ist auch in Ausgaben in französischer, italienischer sowie englischer Sprache erhältlich.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die Freistellungsmethode in deutschen Doppelbesteuerungsabkommen und ihre Vereinbarkeit mit dem EG-Vertrag

Die Freistellungsmethode in deutschen Doppelbesteuerungsabkommen und ihre Vereinbarkeit mit dem EG-Vertrag von Kahler,  Björn
Die fortschreitende Internationalisierung der Wirtschaft veranlasst Unternehmen und Privatpersonen nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern zunehmend auch im Ausland tätig zu werden. Um eine in solchen Fällen drohende doppelte Besteuerung durch den Wohnsitzstaat und den ausländischen Tätigkeitsstaat zu vermeiden, hat sich der deutsche Fiskus in Abkommen mit dem jeweiligen Tätigkeitsstaat zur steuerlichen Freistellung der im Ausland erwirtschafteten Einkünfte verpflichtet. Diese sogenannte Freistellungsmethode wirft vor allem drei Problemfelder auf, denen sich der Autor u. a. widmet: Da die Freistellung ausländischer Einkünfte regelmäßig nur unter komplex formulierten Vorbehalten gewährt wird, gilt es zunächst, die mannigfaltigen Freistellungsnormen deutscher Doppelbesteuerungsabkommen zu erläutern. Im Rahmen der anschließenden Anwendung der Freistellungsmethode stellt sich die Frage, ob auch ausländische Aufwendungen und Verluste freigestellt werden oder ob sie in Deutschland abziehbar bleiben. Schließlich überprüft der Autor die Vereinbarkeit der gefundenen Ergebnisse mit dem Europarecht. Dabei liegt der Fokus der Untersuchung auf der progressiven Rechtsprechung des EuGH der letzten Jahre.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Gewinnabgrenzung im Electronic Commerce

Gewinnabgrenzung im Electronic Commerce von Graf,  Mathias
In den letzten beiden Jahren ist es zu einem Bereinigungsprozess gekommen, in dem viele wirtschaftlich ungesunde Unternehmen des E-Commerce-Sektors aus dem Markt ausgeschieden sind. Die hohe Bewertung von Technologieunternehmen wurde teilweise sehr kräftig nach unten korrigiert. Dennoch werden die Umsätze im Bereich des Electronic Business weiterhin starke Wachstumsraten aufweisen. Dies ist darin begründet, dass E-Commerce nach einem anfänglichen Start fast ausschliesslich in jungen Unternehmen der sog. "New Economy" vermehrt in etablierten Unternehmen aller Branchen und Grössenklassen zum Einsatz kommt. Die zunehmende Nutzung des Electronic Commerce macht auch die Beschäftigung mit den damit zusammenhängenden steuerlichen Auswirkungen bedeutsamer. Viele für das Electronic Commerce typische Geschäftsvorgänge führen zu steuerlichen Fragen und Problemstellungen, die mit den gegebenen Regelungen nicht oder nur unzureichend gelöst werden können. Dies betrifft insbesondere die ertragsteuerliche Frage nach der verursachungsgerechten Aufteilung des Ertragsvolumens auf die beteiligten Unternehmenseinheiten. Bereits im konventionellen Geschäftsverkehr stellt die Ermittlung angemessener Verrechnungspreise ein Problem dar, da vielfach wegen fehlender Vergleichbarkeit der Märkte, Unternehmen oder Vertragsbedingungen kein geeigneter Vergleichs- bzw. Marktpreis herangezogen werden kann. Noch deutlich schwieriger gestaltet sich die Verrechnungspreisbestimmung im Bereich des Electronic Commerce, da die erbrachten Leistungen meist nicht physischer Natur sind, sondern es sich um digitalisierte Leistungen handelt, welche sozusagen binnen Sekunden per Knopfdruck von einem Rechner in Land A zu einem Rechner in Land B nahezu spurlos transferiert werden können. Darüber hinaus gestaltet sich die Bewertung dieser immateriellen Wirtschaftsgüter als problembehaftet. Mehr noch als im konventionellen Geschäftsverkehr können die Leistungen speziell auf ein Unternehmen bezogen sein, was die Vergleichbarkeit nochmals erschwert. Der Wandel von Wertschöpfungsketten zu Wertschöpfungsnetzen (z.B. Global Development), die Zunahme der an der Leistungserstellung Beteiligten und die damit verbundene Möglichkeit der Atomisierung der Leistungsbeiträge stellt eine Abkehr von bislang vorherrschenden Geschäftsmodellen dar. Diese veränderten Bedingungen lassen sich mit den bisher verwendeten Standardmethoden zur Verrechnungspreisbestimmung kaum mehr fassen. In der vorliegenden Untersuchung wird anknüpfend an den aktuellen Diskussionsstand auf Ebene internationaler Organisationen ein Lösungsansatz entwickelt, welcher einerseits auf den grundlegenden Prinzipien der internationalen Erfolgs- und Vermögensabgrenzung, andererseits auf neueren betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen aus dem Bereich der Unternehmensentwicklung basiert.
Aktualisiert: 2020-12-04
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