Beuys in Hessen

Beuys in Hessen von Block,  René, Groh,  Martin, Haas,  Mechthild, Hinrichsen,  Kristina, Hoppe,  Felicitas, Janhsen,  Angeli, Kimpel,  Harald, Koch,  Fayer, Kramer,  Mario, Mackert,  Gabriele, Otterbeck,  Christoph, Schmidt,  Dörte, Scholtz,  Claudia, Ursprung,  Philip
Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys (1921–1986) wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel und der Block Beuys sind nur ein paar der hier gezeigten Werke.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Beuys in Hessen

Beuys in Hessen von Block,  René, Groh,  Martin, Haas,  Mechthild, Hinrichsen,  Kristina, Hoppe,  Felicitas, Janhsen,  Angeli, Kimpel,  Harald, Koch,  Fayer, Kramer,  Mario, Mackert,  Gabriele, Otterbeck,  Christoph, Schmidt,  Dörte, Scholtz,  Claudia, Ursprung,  Philip
Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys (1921–1986) wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel und der Block Beuys sind nur ein paar der hier gezeigten Werke.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Beuys in Hessen

Beuys in Hessen von Berger,  Michael, Clarke,  Kevin, Frohne,  Ursula, Groh,  Martin, Haas,  Mechthild, Hinrichsen,  Kristina, Hoppe,  Felicitas, Janhsen,  Angeli, Klemm,  Barbara, Koch,  Fayer, Kramer,  Mario, Mackert,  Gabriele, Otterbeck,  Christoph, Rinn,  Ludwig, Sacks,  Shelley, Schmidt,  Dörte, Scholtz,  Claudia, Ursprung,  Philip
Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys (1921–1986) wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel und der Block Beuys sind nur ein paar der hier gezeigten Werke.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Beuys in Hessen

Beuys in Hessen von Berger,  Michael, Clarke,  Kevin, Frohne,  Ursula, Groh,  Martin, Haas,  Mechthild, Hinrichsen,  Kristina, Hoppe,  Felicitas, Janhsen,  Angeli, Klemm,  Barbara, Koch,  Fayer, Kramer,  Mario, Mackert,  Gabriele, Otterbeck,  Christoph, Rinn,  Ludwig, Sacks,  Shelley, Schmidt,  Dörte, Scholtz,  Claudia, Ursprung,  Philip
Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel, der Block Beuys u.v.m.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Beuys in Hessen

Beuys in Hessen von Berger,  Michael, Clarke,  Kevin, Frohne,  Ursula, Groh,  Martin, Haas,  Mechthild, Hinrichsen,  Kristina, Hoppe,  Felicitas, Janhsen,  Angeli, Klemm,  Barbara, Koch,  Fayer, Kramer,  Mario, Mackert,  Gabriele, Otterbeck,  Christoph, Rinn,  Ludwig, Sacks,  Shelley, Schmidt,  Dörte, Scholtz,  Claudia, Ursprung,  Philip
Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel, der Block Beuys u.v.m.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Beuys in Hessen

Beuys in Hessen von Berger,  Michael, Clarke,  Kevin, Frohne,  Ursula, Groh,  Martin, Haas,  Mechthild, Hinrichsen,  Kristina, Hoppe,  Felicitas, Janhsen,  Angeli, Klemm,  Barbara, Koch,  Fayer, Kramer,  Mario, Mackert,  Gabriele, Otterbeck,  Christoph, Rinn,  Ludwig, Sacks,  Shelley, Schmidt,  Dörte, Scholtz,  Claudia, Ursprung,  Philip
Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel, der Block Beuys u.v.m.
Aktualisiert: 2023-05-31
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BEUYSKIOSK

BEUYSKIOSK von Bier,  Rolf
Mit Beiträgen von Rolf Bier, Johannes Gfeller, Axel Heil, Thomas Millroth, Katharina Neuburger, Claudia Kirsten Voigt, Sequenzen von David Kurz und Lasse Langner, Johannes Hewel und Dietmar Schneider, einer Diskussion mit Rolf Bier, Nicole Fritz, Michael Lüthy, Gabriele Mackert, Stephan Rößler und Kerstin Thomas, Gedichten von Marcel Beyer und Thomas Kling und Interviews mit Siegfried Neuenhausen und Joseph Beuys (1969) sowie Rolf Bier und Kasper König.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Unsichtbare Skulptur. Der Erweiterte Kunstbegriff nach Joseph Beuys

Die Unsichtbare Skulptur. Der Erweiterte Kunstbegriff nach Joseph Beuys von Beckmann,  Lukas, Blume,  Eugen, Gauss,  Silvia, Grossarth,  Ulrike, Grütter,  Heinrich Theodor, Hoffmanns,  Christiane, Koepplin,  Dieter, Kramer,  Mario, Krenkers,  Brigitte, Leggewie,  Claus, Sander,  Siegfried, Schmitt-Neubauer,  Rosa, Schmundt,  Wilhelm, Schurian,  Christoph, Stüttgen,  Johannes, Weber,  Joachim, Zimmermann,  Carla
Bildhauer, Aktionskünstler und Zeichner – Joseph Beuys (1921–1986) revolutionierte den Kunstbegriff und zählt zu den weltweit bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Anlässlich seines 100. Geburtstages widmen sich rund 20 Kulturinstitutionen in Nordrhein-Westfalen seinem künstlerischen wie gesellschaftlichen Schaffen. Als ein wichtiger Beitrag zu diesem Jubiläumsjahr stellt dieser Band mit zentralen Werken und bisher unveröffentlichten Materialien Beuys’ wesentliche Themen Demokratie, Ökologie und Kreativität in den Mittelpunkt. Verfolgt wird Beuys Idee der schöpferischen Kraft des Menschen, um eine freie, nachhaltige und lebenswerte Gesellschaft als „soziale“ und „unsichtbare“ Skulptur aufzubauen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Beuys auf Sendung

Beuys auf Sendung von Weiß,  Matthias
„Was wäre Beuys […] ohne die Medien gewesen?“, fragte Petra Kipphoff in ihrem am 31. Januar 1986 in der Wochenzeitung Die Zeit erschienen Nachruf auf den vielleicht bedeutendsten Künstler der deutschen Nachkriegsavantgarde. In der Tat hatte Beuys seit den frühen 1960er-Jahren den Film, das Radio, später auch die Videoaufzeichnung, vor allem aber das Fernsehen extensiv genutzt – und zwar nicht nur zur Bekanntmachung oder Verbreitung, sondern auch zur Umsetzung seines erweiterten Kunstbegriffs. Diese Studie zum vormaligen Joseph Beuys Medien- Archiv in der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart (Staatliche Museen zu Berlin) ist das Ergebnis eines vierjährigen Forschungsprojekts, das an der Freien Universität Berlin angesiedelt war.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Hiermit trete ich aus der Kunst aus

Hiermit trete ich aus der Kunst aus von Beuys,  Joseph, Storch,  Wolfgang
Das heftig diskutierte Werk Joseph Beuys’ ist eines der einflussreichsten des 20. Jahrhunderts. Sein schöpferischer Reichtum umfasst bildnerische, philosophische und politische Aspekte. Die Aufzeichnungen, Gespräche und Vorträge von Joseph Beuys gehören zu seinem Werk wie seine Zeichnungen, Installationen und Aktionen. Sein bildnerisches Werk konfrontiert mit Rätseln, die nach dem Menschen fragen. Durch deren Aufschlüsseln sucht er ein Denken zu provozieren, das in Intuition umschlägt. Sie setzt kreative Kräfte frei, eine innere Freiheit, durch die der Einzelne auf eine Transformation der Gesellschaft einwirken kann: »Die einzig revolutionäre Kraft ist die Kraft der menschlichen Kreativität.« Diese Transformation ist die Aufgabe, die Beuys mit dem erweiterten Kunstbegriff gestellt hat. Mit Aufzeichnungen von 1961, als Beuys Professor an der Kunstakademie wird, beginnt die Chronologie dieser Sammlung. Sie setzt sich fort mit Gesprächen, die durch die politischen Auseinandersetzungen der sechziger und siebziger Jahre führen und Antworten auf seine Arbeiten geben. Mit Beuys' Spürsinn, sich auf sein Gegenüber einzulassen, werden die Gespräche Aktion und bewahren durch ihre Lebendigkeit und Provokation ihre Gegenwart. Der Band erscheint anlässlich des 100. Geburtstags von Joseph Beuys am 12. Mai 2021.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Beuys auf Sendung

Beuys auf Sendung von Weiß,  Matthias
„Was wäre Beuys […] ohne die Medien gewesen?“, fragte Petra Kipphoff in ihrem am 31. Januar 1986 in der Wochenzeitung Die Zeit erschienen Nachruf auf den vielleicht bedeutendsten Künstler der deutschen Nachkriegsavantgarde. In der Tat hatte Beuys seit den frühen 1960er-Jahren den Film, das Radio, später auch die Videoaufzeichnung, vor allem aber das Fernsehen extensiv genutzt – und zwar nicht nur zur Bekanntmachung oder Verbreitung, sondern auch zur Umsetzung seines erweiterten Kunstbegriffs. Diese Studie zum vormaligen Joseph Beuys Medien- Archiv in der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart (Staatliche Museen zu Berlin) ist das Ergebnis eines vierjährigen Forschungsprojekts, das an der Freien Universität Berlin angesiedelt war.
Aktualisiert: 2023-05-16
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BEUYSKIOSK

BEUYSKIOSK von Bier,  Rolf
Mit Beiträgen von Rolf Bier, Johannes Gfeller, Axel Heil, Thomas Millroth, Katharina Neuburger, Claudia Kirsten Voigt, Sequenzen von David Kurz und Lasse Langner, Johannes Hewel und Dietmar Schneider, einer Diskussion mit Rolf Bier, Nicole Fritz, Michael Lüthy, Gabriele Mackert, Stephan Rößler und Kerstin Thomas, Gedichten von Marcel Beyer und Thomas Kling und Interviews mit Siegfried Neuenhausen und Joseph Beuys (1969) sowie Rolf Bier und Kasper König.
Aktualisiert: 2023-05-12
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BEUYSKIOSK

BEUYSKIOSK von Bier,  Rolf
Mit Beiträgen von Rolf Bier, Johannes Gfeller, Axel Heil, Thomas Millroth, Katharina Neuburger, Claudia Kirsten Voigt, Sequenzen von David Kurz und Lasse Langner, Johannes Hewel und Dietmar Schneider, einer Diskussion mit Rolf Bier, Nicole Fritz, Michael Lüthy, Gabriele Mackert, Stephan Rößler und Kerstin Thomas, Gedichten von Marcel Beyer und Thomas Kling und Interviews mit Siegfried Neuenhausen und Joseph Beuys (1969) sowie Rolf Bier und Kasper König.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Beuys in Hessen

Beuys in Hessen von Berger,  Michael, Clarke,  Kevin, Frohne,  Ursula, Groh,  Martin, Haas,  Mechthild, Hinrichsen,  Kristina, Hoppe,  Felicitas, Janhsen,  Angeli, Klemm,  Barbara, Koch,  Fayer, Kramer,  Mario, Mackert,  Gabriele, Otterbeck,  Christoph, Rinn,  Ludwig, Sacks,  Shelley, Schmidt,  Dörte, Scholtz,  Claudia, Ursprung,  Philip
Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel, der Block Beuys u.v.m.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Beuys auf Sendung

Beuys auf Sendung von Weiß,  Matthias
„Was wäre Beuys […] ohne die Medien gewesen?“, fragte Petra Kipphoff in ihrem am 31. Januar 1986 in der Wochenzeitung Die Zeit erschienen Nachruf auf den vielleicht bedeutendsten Künstler der deutschen Nachkriegsavantgarde. In der Tat hatte Beuys seit den frühen 1960er-Jahren den Film, das Radio, später auch die Videoaufzeichnung, vor allem aber das Fernsehen extensiv genutzt – und zwar nicht nur zur Bekanntmachung oder Verbreitung, sondern auch zur Umsetzung seines erweiterten Kunstbegriffs. Diese Studie zum vormaligen Joseph Beuys Medien- Archiv in der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart (Staatliche Museen zu Berlin) ist das Ergebnis eines vierjährigen Forschungsprojekts, das an der Freien Universität Berlin angesiedelt war.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Jeder Mensch ist Kunst. Fleisch ist Kunst.

Jeder Mensch ist Kunst. Fleisch ist Kunst. von Glanz,  Udo, Joblin,  Jack
Jeder Mensch ist Kunst. Fleisch ist Kunst. Sie und Ihre Kunden sind Kunst. Jedenfalls können Sie es sein, wenn Sie eine Aussage von Joseph Beuys ernst nehmen, die in einem ORF-TV-Talk entstand. Beuys antwortete auf die per Telefon geäußerte Publikumsfrage, wann er höflicherweise endlich seinen Hut abnehmen würde, mit diesen Worten: „Ich selbst bin in diesem Augenblick das Kunstwerk. Das heißt, es soll doch dahin kommen, dass der Mensch selbst das Kunstwerk wird.“ Jahre später bringt sein Meisterschüler Johannes Stüttgen den Menschen als Kunstwerk ins Spiel: „Also nicht: Jeder Mensch ist ein Künstler. Sondern jetzt heißt es: Jeder Mensch ist ein Kunstwerk.“ Auch für Wolf Vostell steht fest: „Jeder Mensch ist ein Kunstwerk.“ Für Ben Vautier war alles Kunst, was man signieren konnte. Er signierte in den 1960ern auch sich selbst. Der selbsternannter „Totalkünstler“ Timm Ulrichs erklärte sich 1961 zum ersten lebenden Kunstwerk. Auch seine Tätowierungen lassen auf die Sichtweise des Künstlers als Kunst schließen. 1969 bildet mit „The Singing Sculpture“ den Auftakt zur „Living Sculputure“, einer Selbsternennung zur Kunst von Gilbert & George. Die Joblin Factory setzt sich seit Jahren mit dieser Betrachtungsweise des Menschen als Kunst theoretisch in Publikationen und in künstlerischen Arbeiten auseinander. Mit „Jeder Mensch ist Kunst. Fleisch ist Kunst.“ stellt die Joblin Factory einen Ausstellungskatalog für Galerien vor. Galeristen können aus vier Kategorien Werke zu einer klassischen Ausstellung oder zu einem Multiple-Shop kombinieren. 1. Jeder Mensch ist Kunst. Multiple Shop: Die Joblin Factory verwandelt Ihre Galerie in einen Shop für signierte Multiples und ausgewählte Kunstwerke. Gründe für einen Galerie-Shop, die Zielgruppe und eine Auswahl an Multiples finden Sie in Kapitel 1. 2. Jack Joblin Lachskunst Originalarbeiten: Klassische Ausstellung mit Lachsgegenständen und Bildern aus Lachs. Nicht alle aufgeführten Werke der letzten 25 Jahre sind noch in dem abgelichteten Zustand vorhanden. 3. Bob Joblin Series: Die Ausstellungsoptionen in diesem Bereich erstrecken sich über Malerei, Bücher, Dosen, Lachs, Foto, Automaten, Dokumentationen der Herstellung und des Fleischverfalls und digitaler Kunst. Die Arbeiten lassen sich auch gut mit den Shop-Multiples kombinieren. 4. Joblin Factory Fotoarbeiten: Totes Fleisch vs. lebendiges Fleisch. In diesem Kapitel sind Joblin Factory Mitarbeiter mit Werken von Jack Joblin zu sehen. 5. Jeder Mensch ist Kunst. Du bist Kunst: Zusammenfassung der Publikation „Jeder Mensch ist Kunst. Du bist Kunst.“ Kunsttheoretisches Fundament für die Arbeiten aus Kapitel 1-4. Multiples Online: Multiples sind online in diesen drei Shops zu finden. Die Model-Darstellungen sind von diesen Anbietern. Vielen Dank für die Genehmigung der Abbildungsrechte: Glanz-Verlag.de Jack Joblin Spreadshirt Jeder Mensch ist Kunst | Spreadshirt JoblinJack Redbubble
Aktualisiert: 2023-03-16
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Jeder Mensch ist Kunst. Ich bin Kunst.

Jeder Mensch ist Kunst. Ich bin Kunst. von Glanz,  Udo, Joblin,  Jack
„Mit unseren JEDER MENSCH IST KUNST. FLEISCH IST KUNST. Shop-Ausstellungen, wollen wir durch Memento Multiples und Lachsgemälde die Menschen dazu anregen, sich selbst oder ihre Nächsten als Kunst zu erkennen. Die Gegenwart des toten Fleisches, macht die Gegenwart des lebendigen Fleisches bewusst. Das tote Fleisch verweist auf das lebendige Fleisch, das die eigentliche Kunst ist.“ (Jack Joblin) Jeder Mensch ist Kunst. Fleisch ist Kunst. Sie und Ihre Kunden sind Kunst. Jedenfalls können Sie es sein, wenn Sie eine Aussage von Joseph Beuys ernst nehmen, die in einem ORF-TV-Talk entstand. Beuys antwortete auf die per Telefon geäußerte Publikumsfrage, wann er höflicherweise endlich seinen Hut abnehmen würde, mit diesen Worten: „Ich selbst bin in diesem Augenblick das Kunstwerk. Das heißt, es soll doch dahin kommen, dass der Mensch selbst das Kunstwerk wird.“ Jahre später bringt sein Meisterschüler Johannes Stüttgen den Menschen als Kunstwerk ins Spiel: „Also nicht: Jeder Mensch ist ein Künstler. Sondern jetzt heißt es: Jeder Mensch ist ein Kunstwerk.“ Auch für Wolf Vostell steht fest: „Jeder Mensch ist ein Kunstwerk.“ Für Ben Vautier war alles Kunst, was man signieren konnte. Er signierte in den 1960ern auch sich selbst. Der selbsternannter „Totalkünstler“ Timm Ulrichs erklärte sich 1961 zum ersten lebenden Kunstwerk. Auch seine Tätowierungen lassen auf die Sichtweise des Künstlers als Kunst schließen. 1969 bildet mit „The Singing Sculpture“ den Auftakt zur „Living Sculputure“, einer Selbsternennung zur Kunst von Gilbert & George. Die Joblin Factory setzt sich seit Jahren mit dieser Betrachtungsweise des Menschen als Kunst theoretisch in Publikationen und in künstlerischen Arbeiten auseinander. Mit „Jeder Mensch ist Kunst. Fleisch ist Kunst.“ stellt die Joblin Factory einen Ausstellungskatalog für Galerien vor. Galeristen können aus vier Kategorien Werke zu einer klassischen Ausstellung oder zu einem Multiple-Shop kombinieren. 1. Jeder Mensch ist Kunst. Multiple Shop: Die Joblin Factory verwandelt Ihre Galerie in einen Shop für signierte Multiples und ausgewählte Kunstwerke. Gründe für einen Galerie-Shop, die Zielgruppe und eine Auswahl an Multiples finden Sie in Kapitel 1. 2. Jack Joblin Lachskunst Originalarbeiten: Klassische Ausstellung mit Lachsgegenständen und Bildern aus Lachs. Nicht alle aufgeführten Werke der letzten 25 Jahre sind noch in dem abgelichteten Zustand vorhanden. 3. Bob Joblin Series: Die Ausstellungsoptionen in diesem Bereich erstrecken sich über Malerei, Bücher, Dosen, Lachs, Foto, Automaten, Dokumentationen der Herstellung und des Fleischverfalls und digitaler Kunst. Die Arbeiten lassen sich auch gut mit den Shop-Multiples kombinieren. 4. Joblin Factory Fotoarbeiten: Totes Fleisch vs. lebendiges Fleisch. In diesem Kapitel sind Joblin Factory Mitarbeiter mit Werken von Jack Joblin zu sehen. 5. Jeder Mensch ist Kunst. Du bist Kunst: Zusammenfassung der Publikation „Jeder Mensch ist Kunst. Du bist Kunst.“ Kunsttheoretisches Fundament für die Arbeiten aus Kapitel 1-4. Multiples Online: Multiples sind online in diesen drei Shops zu finden. Die Model-Darstellungen sind von diesen Anbietern. Vielen Dank für die Genehmigung der Abbildungsrechte: Glanz-Verlag.de Jack Joblin Spreadshirt Jeder Mensch ist Kunst | Spreadshirt JoblinJack Redbubble
Aktualisiert: 2023-03-16
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Jeder Mensch ist Kunst. Du bist Kunst.

Jeder Mensch ist Kunst. Du bist Kunst. von Glanz,  Udo, Joblin,  Jack
Jeder Mensch ist Kunst!? Sie sind Kunst. Jedenfalls können Sie es sein, wenn Sie eine Aussage von Joseph Beuys ernst nehmen, die in einem TV-Talk entstand. Beuys antwortet am 27.01.1983 in einer Live-Sendung des Österreichischen Rundfunks (ORF), im „Club 2“ mit dem Thema „Kunst oder Schwindel“ nach ca. 47 Minuten auf die per Telefon geäußerte Publikumsfrage, wann er seinen Hut abnehmen würde, mit diesen Worten: „Ich selbst bin in diesem Augenblick das Kunstwerk. Das heißt, es soll doch dahin kommen, dass der Mensch selbst das Kunstwerk wird.“ Scheinbar haben sich mehrere Leute echauffiert. Die Kunsthistorikerin Fässler findet es im Anschluss typisch, wenn beim Publikum in einem intellektuellen Diskurs vor allem die oberflächliche Frage gestellt wird, warum Beuys so unhöflich ist und in einer sitzenden Gesprächsrunde sich nicht an die Etikette halten kann. Jahre später bringt auch der damalige Meisterschüler und in Beuys-Jubiläumsjahren immer präsente Johannes Stüttgen den Menschen als Kunstwerk ins Spiel: „Er (Beuys) ist als Künstler gleichzeitig Bestandteil des Kunstwerks.“ In einem Vortrag, der auf YouTube zu finden ist, wird er auch konkreter: „Also nicht: Jeder Mensch ist ein Künstler. Sondern jetzt heißt es: Jeder Mensch ist ein Kunstwerk.“ Was hat diese Aussage mit uns heute zu tun? Ist nun also nicht nur jeder Mensch ein Künstler, sondern kann auch jeder Mensch Kunstwerk sein? Kann jeder Mensch Kunst sein, ob er nun bei der Müllabfuhr ist, Krankenpfleger, Arzt, Ingenieur oder Landwirt? Kann nun jeder Mensch sich und andere zur Kunst erklären? Für die Kunstwelt wäre dies doch eine Sensation. Es wäre mehr als die seit den 60er Jahren immer wieder versprochene Partizipation an der Kunst – es wäre eine Übernahme der Kunst durch jeden Menschen. Der Internetfund in dem ORF-Archiv könnte ein Glücksfall für die Kunsttheorie sein oder sogar eine Revolution auslösen, die Beuys immer anstrebte, da das Zitat eine ungeheure Energie beinhaltet, aber leider noch nicht ausreichend in der Fachliteratur diskutiert wurde. Es geht um die ganz großen Themen, wie Freiheit, Demokratie, Liebe und Tod. Oder wäre es für die Kunstwelt eher ein Zitat, das man besser schnell wieder vergessen und den Mandel des Schweigens darüber legen sollte?
Aktualisiert: 2023-03-16
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Kunst sehen – Joseph Beuys

Kunst sehen – Joseph Beuys von Bischofsberger,  Pauline, Bockemühl,  Michael, Hornemann von Laer,  David, Loewensprung,  Anke, Luther,  Sarah, Schmidt,  Johannes, Schwab,  Melina
Diese auf 20 Bände angelegte Edition geht auf eine viel beachtete öffentliche Vorlesungsreihe zurück, die Professor Michael Bockemühl Anfang der 1990er Jahren im Saalbau Witten hielt. In seinen Diavorträgen nimmt der Redner gemäß seinem Credo: „Der Künstler ermöglicht, was der Anschauende verwirklicht“ sein Publikum gleichsam bei der Hand und führt es zu den einzelnen Kunstwerken hin. Dabei werden weder Spekulationen über ihre möglichen Bedeutungen angestellt, noch abstrakte Theorien über das Sehen geschmiedet, vielmehr feiert der Autor ein „Fest für das Auge“: Mit Witz und methodischer Konsequenz versteht es der passionierte Wahrnehmungsforscher die Aufmerksamkeit auf die durch nichts anderes als durch das Kunstwerk eröffneten Anschauungsmöglichkeiten zu lenken. Die Bände werden herausgegeben von Dr. phil. David Hornemann v. Laer (Fakultät für Kulturreflexion / Studium fundamentale) in Zusammenarbeit mit Birgit Bockemühl sowie Studierenden an der Universität Witten/Herdecke. Band 14: Joseph Beuys - Joseph Beuys ist im Jahr seines 100. Geburtstages fraglos aktuell, hat er doch vorausgedacht und eingefordert, was wir mehr denn je brauchen: die Kreativität jedes einzelnen Menschen, bewegliches Denken und plastisches Vorstellungsvermögen sowie den schöpferischen Prozess im Miteinander – all das, was er mit dem Erweiterten Kunstbegriff fasste, mit der Idee der Sozialen Plastik zum Ausdruck brachte und nicht müde wurde zu erklären. Nicht jedoch um Konzepte geht es dem Kunstwissenschaftler Michael Bockemühl in seinen Betrachtungen zu Beuys, die den 14. Band der Reihe KUNST SEHEN bilden, sondern um die Erweiterung der eigenen Wahrnehmungsmöglichkeiten durch und mit Kunst. Neben den legendären Aktionen des Provokateurs Beuys geraten vor allem die kleinen, leisen, beiläufigen Arbeiten ins Blickfeld: Zeichnungen, Assemblagen, Tafelbilder, in die sich unerwartete Gesten, Gedanken, Materialien einmischen. So wird deutlich, dass der Formvorgang nicht mit der Idee beginnt und mit der Gestaltung eines Werkes endet, sondern beide Seiten stets zusammenwirken: Denken und Sprache sind formend und materiell, wie Skulptur und Installation zugleich immer auch geistig und spirituell sind – es ist ihr Zusammenspiel und Beziehungsgefüge, das unsere Wahrnehmungsmöglichkeiten erweitert und unser Handeln impulsiert. Dass schöpferische Gestaltung in jedem Moment möglich ist und stets neue subversive Kraft entfalten kann, zeigt die lebendige Begegnung von Bockemühl und Beuys, die der vorliegende Band eindrücklich entfaltet. "Der Proklamator entscheidender Ideen zur Kunst, der große Pädagoge und – wenn man so will – der große Aktionskünstler, der den ganzen Kunstbetrieb eine Zeit lang in Atem gehalten hat –, diese Figur nun möchte ich heute von einer anderen Seite betrachten. Nicht so sehr das Spektakuläre, nicht die Frage beantwortend, was Beuys mit Kunst zu tun hat. Sein Postulat haben wir im Ohr: „Jeder Mensch ist ein Künstler“ – eine Provokation, die jeder Mensch gern für sich in Anspruch nimmt, solange er alleine ist –, aber sobald er in Gesellschaft ist, zögert er dann doch. Es steckt hier aber, wie ich in meiner Vorlesung zeigen möchte, ein Potenzial für die Auffassung von Kunst drin, das noch überhaupt nicht ausgewertet ist." (Michael Bockemühl)
Aktualisiert: 2022-05-05
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Hiermit trete ich aus der Kunst aus

Hiermit trete ich aus der Kunst aus von Beuys,  Joseph, Storch,  Wolfgang
Das heftig diskutierte Werk Joseph Beuys’ ist eines der einflussreichsten des 20. Jahrhunderts. Sein schöpferischer Reichtum umfasst bildnerische, philosophische und politische Aspekte. Die Aufzeichnungen, Gespräche und Vorträge von Joseph Beuys gehören zu seinem Werk wie seine Zeichnungen, Installationen und Aktionen. Sein bildnerisches Werk konfrontiert mit Rätseln, die nach dem Menschen fragen. Durch deren Aufschlüsseln sucht er ein Denken zu provozieren, das in Intuition umschlägt. Sie setzt kreative Kräfte frei, eine innere Freiheit, durch die der Einzelne auf eine Transformation der Gesellschaft einwirken kann: »Die einzig revolutionäre Kraft ist die Kraft der menschlichen Kreativität.« Diese Transformation ist die Aufgabe, die Beuys mit dem erweiterten Kunstbegriff gestellt hat. Mit Aufzeichnungen von 1961, als Beuys Professor an der Kunstakademie wird, beginnt die Chronologie dieser Sammlung. Sie setzt sich fort mit Gesprächen, die durch die politischen Auseinandersetzungen der sechziger und siebziger Jahre führen und Antworten auf seine Arbeiten geben. Mit Beuys' Spürsinn, sich auf sein Gegenüber einzulassen, werden die Gespräche Aktion und bewahren durch ihre Lebendigkeit und Provokation ihre Gegenwart. Der Band erscheint anlässlich des 100. Geburtstags von Joseph Beuys am 12. Mai 2021.
Aktualisiert: 2021-05-03
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