Die erste umfassende Dokumentation eines der wichtigsten Publikumsverlage des frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Die erste umfassende Dokumentation eines der wichtigsten Publikumsverlage des frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Design, Kommerz und Politik: Ein neuer Blick auf die historischen Hintergründe des Deutschen Werkbunds von dem Architekturhistoriker Werner Oechslin
Als sie 1907 den Deutschen Werkbund gründeten, wollten Friedrich Naumann, Henry van de Velde und ihre Weggefährten die Kunst mit der Industrie verbinden. Ästhetisch und qualitativ hochwertige Alltagsgegenstände sollten an die Stelle dekorativen Kunstgewerbes treten. Ging es aber wirklich nur darum? Werner Oechslin findet innerhalb des Werkbunds auch viele Positionen, die sich weniger für gelungenes Design als für Exportinteressen engagieren und, ganz im Zeitgeist, von der kulturellen Überlegenheit und wirtschaftlichen Macht Deutschlands phantasieren. Das passt so gar nicht zum Mythos vom Werkbund, der das Tor zu einer modernen, besseren Welt öffnete. Wir müssen uns von der Vorstellung verabschieden, dass der ästhetische Fortschritt eng mit politischen und gesellschaftlichen Interessen verbunden sei.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die erste umfassende Dokumentation eines der wichtigsten Publikumsverlage des frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die erste umfassende Dokumentation eines der wichtigsten Publikumsverlage des frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktualisiert: 2023-04-19
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Design, Kommerz und Politik: Ein neuer Blick auf die historischen Hintergründe des Deutschen Werkbunds von dem Architekturhistoriker Werner Oechslin
Als sie 1907 den Deutschen Werkbund gründeten, wollten Friedrich Naumann, Henry van de Velde und ihre Weggefährten die Kunst mit der Industrie verbinden. Ästhetisch und qualitativ hochwertige Alltagsgegenstände sollten an die Stelle dekorativen Kunstgewerbes treten. Ging es aber wirklich nur darum? Werner Oechslin findet innerhalb des Werkbunds auch viele Positionen, die sich weniger für gelungenes Design als für Exportinteressen engagieren und, ganz im Zeitgeist, von der kulturellen Überlegenheit und wirtschaftlichen Macht Deutschlands phantasieren. Das passt so gar nicht zum Mythos vom Werkbund, der das Tor zu einer modernen, besseren Welt öffnete. Wir müssen uns von der Vorstellung verabschieden, dass der ästhetische Fortschritt eng mit politischen und gesellschaftlichen Interessen verbunden sei.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Vor 110 Jahren schrieb Hermann Löns seinen später mit mehr als 1,1 Millionen verbreiteten Exemplaren erfolgreichsten Roman „Der Wehrwolf“, dessen Manuskript er am 20. November 1909 abgeschlossen hatte.
„Wehrwolf“ ist ein 1909 von Hermann Löns kreiertes kompositorisches Kunstwort für den, in dem 1910 erschienenen gleichnamigen Roman, aufgeführten fiktiven Bauernführer Harm Wulf (= Wolf), der sich im 30-jährigen Krieg 1623 - 1648 in der Heide westlich von Celle in einer Selbstschutzorganisation mit dem ebenso fiktiven Namen „Wehrwölfe“ zum Schutz der Höfe und Familien gegen gegen die Grausamkeiten der Soldaten und Marodeure zur Wehr setzt.
Ihr Symbol ist eine seit dem Mittelalter real als Hausmarke genutzte, aufrechtstehende Wolfsangel ohne Querstrebe, die in Bäume eingeritzt wird, sowohl als Warnzeichen vor einer versteckten Wolfskuhle, als auch zur Mahnung an Birken, an denen sie die Verbrecher aufhängten.
Erstmals wird nun die teilweise dramatische Entstehungsgeschichte des Romans 1904 - 1909, der bei Löns zu einem Nervenzusammenbruch führte, mit zahlreichen Faksimiles aus dem Originalmanuskript, das Löns in nur 3 Wochen seit dem 1. November 1909 in Bückeburg fertigstellte, durch persönliche Briefe und Aussagen dabei involviert gewesener Personen umfassend beschrieben.
Die Verlagsgeschichte 1909/10 wird durch den umfangreichen Briefwechsel mit seinem Verleger Eugen Diederichs dokumentiert und novellistische Vorarbeiten sowie lokalgeschichtliche Einflüsse werden untersucht.
Der Ursprung des Wehrwolf, der in Löns´ Jagdgebiet um den Wietzenbruch spielt, fällt in das Jahr 1904 mit seinen Aufenthalten im Bebertal bei Barbis und Scharzfeld im Südharz, einem seit dem Bauernkrieg um 1413 entvölkerten Landstrich. Als auslösendes Momentum gilt hingegen der Besuch des Ringwalls in Burg bei Altencelle mit Hanna Fueß, der `Muse des Wehrwolf´, am 1. Oktober 1909.
Literarische Einflüsse konnten neben den bisher bekannten von Grimmelshausen, Willibald Alexis und Gustav Freitag auch in Romanen 1906 - 1909 von Luise Reischauer, Lulu von Strauß und Torney sowie Bruno Wille ausgemacht werden.
Doch hatte „Der Wehrwolf“ kein literarisches Vorbild und steht bis heute einzigartig in der deutschen Literatur da, wenn auch der belesene Löns bewusst oder unbewusst einigen Werken Inspirationen zu verdanken hat.
Zudem wurden wichtige Aussagen von Löns selbst über den Wehrwolf recherchiert, den er als historisches „Zeitbild und seelische Entwicklung eines Bauern“, der die „Erklärung für die rücksichtslose Härte und schonungslose Selbstsucht des deutschen Bauerntums“ geben sollte, charakterisierte, sodass er schon im November 1909 an seinen künftigen Verleger geschrieben hatte: „Parteipolitische und religiöse Tendenzen enthält der Roman nicht.“
Aktualisiert: 2021-02-06
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Die Arbeit analysiert den Einfluss Friedrich Nietzsches auf das Werk der den Deutschen Werkbund gründenden Künstler und die Programmatik der Organisation Werkbund.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Wie kaum ein zweiter war Eugen Diederichs (1867-1930) ein Literaturstratege, unermüdlicher Impulsgeber, markanter Buchgestalter, dazu Publizist in allen brennenden Zeitfragen, kurzum ein »feuriger Vermittler« (Thomas Mann).
Die Neuentdeckung Hölderlins und der deutschen Romantik sind ihm zu verdanken, dazu eine Neubelebung mittelalterlicher Mystik wie der philosophischen Antike, die erste Übersetzung von Stendhals »Le Rouge et le Noir«, die Vermittlung der Werke von Tolstoi, Tschechow, Gorki, der Transfer großer Philosophen wie Kierkegaard und Bergson. Den Deutschen Werkbund gründete er mit, dem legendären Serakreis stand er vor. Als früher Verfechter einer »Weltkultur« machte er die Leser mit chinesischen, indischen und afrikanischen Quellenwerken vertraut; für die italienische Kultur des Cinquecento setzte er sich genau so ein wie für die Saga-Literatur des hohen Nordens. Diederichs mischte auch in politischen Fragen mit, schuf als erster Verleger eine »Politische Bibliothek« und »Staatsbürgerliche Flugschriften«.
Später engagierte er sich für die Jugend- und Volkstumsbewegung, nach dem Weltkrieg für den deutschen Jungbuchhandel und Erwachsenenbildung. Dass er darüber hinaus Reformen vorantrieb und auf Zeitströmungen seismographisch reagierte, macht sein Wirken auch zeitgeschichtlich sehr interessant.
Die Dokumentation ist als Nachschlagewerk angelegt, einschließlich Nachweis der Autoren, Übersetzer, Grafiker und Illustratoren.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Prominente Persönlichkeiten aus dem Herzen Deutschlands – sie sind Wunderkinder der Wissenschaften, geadelt auf gesellschaftlichem Parkett, Koryphäen des Geistes, Staatenlenker, Sportler. In den Künsten bezaubern sie ihr Publikum mit Poesie, rauschhaften Klängen, Bildern und Bühnenkarrieren. Und dann passiert ihnen die Liebe! Mysterium, Romanze, Trauerspiel! Herzergreifende Amouren, verwegene Affären, erotische Eskapaden – aus purer Leidenschaft, im Zufall geboren, mit Kalkül getrennt. Zuweilen währt es ein Leben lang, das Abenteuer Liebe. Aus den intimen Zeugnissen dieser Leidenschaften entblättern sich authentische Schicksale und berührende Einsichten in die verschlungenen Wege beim Suchen und Finden der Liebe.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die erste umfassende Dokumentation eines der wichtigsten Publikumsverlage des frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Aktualisiert: 2021-05-14
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