Die Sprachenfrage in der Europäischen Union

Die Sprachenfrage in der Europäischen Union von Nißl,  Sandra
Sprachenpolitik in der Europäischen Union befindet sich in einem Spannungsfeld – einerseits gilt die Sprachenvielfalt als zu schützender Reichtum, andererseits kann sie aber eine rasche Weiterentwicklung des Projekts Europa verzögern. Die Politik steht hier nicht nur vor praktischen und sozialpolitischen, sondern auch vor rechtlichen Herausforderungen. Europäische Sprachenpolitik basiert auf zwei Pfeilern: Es muss in Zukunft zum einen über neue Modelle für einen gerechteren, effizienteren und ökonomischeren Gebrauch der Amts- und Arbeitssprachen und zum anderen über eine sinnvolle Implementierung einer Sprachenpolitik für Gesamteuropa reflektiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Sprachenfrage in der Europäischen Union

Die Sprachenfrage in der Europäischen Union von Nißl,  Sandra
Sprachenpolitik in der Europäischen Union befindet sich in einem Spannungsfeld – einerseits gilt die Sprachenvielfalt als zu schützender Reichtum, andererseits kann sie aber eine rasche Weiterentwicklung des Projekts Europa verzögern. Die Politik steht hier nicht nur vor praktischen und sozialpolitischen, sondern auch vor rechtlichen Herausforderungen. Europäische Sprachenpolitik basiert auf zwei Pfeilern: Es muss in Zukunft zum einen über neue Modelle für einen gerechteren, effizienteren und ökonomischeren Gebrauch der Amts- und Arbeitssprachen und zum anderen über eine sinnvolle Implementierung einer Sprachenpolitik für Gesamteuropa reflektiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wörterbuch der europäischen Sprache

Wörterbuch der europäischen Sprache von Steller,  Erhard
Wie alles, was von europäischer Kulturgeschichte geformt wurde, weist auch die Sprachenlandschaft unseres Kontinents sowohl Einheit als auch Vielfalt auf. Nachdem die klassische Sprachaufzeichnung der nationalen Ebene in Bezug auf Europa ausschließlich Vielfalt und Unterschiede sichtbar macht, war es an der Zeit, auch den anderen Aspekt derselben Wirklichkeit abzubilden: Einheit und Gemeinsamkeiten im sprachlichen Europa - in jedem Einzelfall auf einen gemeinsamen Nenner gebracht, der in allen Varianten wiedererkennbar ist. Der Nutzen dieser Informationen lässt nicht auf sich warten, sondern stellt sich augenblicklich ein. Denn die Einheit erschließt die Vielfalt und macht sie handhabbar. Wo bisher nur babylonisches Gewirr zu sehen war, präsentiert sich nun ein Netzwerk mit ausgeschilderten Verbindungswegen, auf denen sich jeder zurechtfinden kann. Inhalt: - gemeinsame Rechtschreibung und nationale Varianten - gemeinsames Vokabular: ca. 2.700 beispielhafte Gebrauchswörter mit ca. 48.000 nationalen Varianten - Sonderteil Artikel und Pronomina - Sonderteil Ortsnamen - Sonderteil Zahlen - gemeinsame Grammatik Was in diesem Wörterbuch steht, hat in Europa im Durchschnitt 390 Millionen gebürtige Sprecher, für die es in 18 nationalen Varianten zur Muttersprache gehört.
Aktualisiert: 2022-04-17
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Eurolinguistik

Eurolinguistik von Büttner,  Uwe, Hinrichs,  Uwe, Reiter,  Norbert, Tornow,  Siegfried
Die Internationale Konferenz vom Oktober 2007 in Leipzig hat die erste Phase der neuen linguistischen Disziplin der Eurolinguistik von 1991–2007 resümiert. Die sechzehn Beiträge stellen in vielen Schwerpunkten die rasante Entwicklung dar, die die Eurolinguistik seit der ersten Tagung 1997 genommen hat. Den Hintergrund bilden der Europa-Begriff und die Vorgeschichte der Eurolinguistik im 20. Jahrhundert, die wissenschaftlichen Quellen, ihre spezielle Geschichte seit den 90er Jahren und die moderne Ausfächerung in verschiedene Zweige. Einen Schwerpunkt bildet naturgemäß die Arealtypologie, mit Akzenten auf der dynamischen Sprachtypologie, der Rolle von Nichtstandard-Varietäten, der speziellen Typologie, auf dem Balkansprachbund oder dem Inselkeltisch. In einem weiteren Schwerpunkt werden die Unterschiede zwischen Ost- und Westeuropa hinsichtlich der sozialhistorischen, konfessionellen und textuellen Funktionen ihrer Sprachen beschrieben. Spezielle Akzente setzen weitere Beiträge zu den Themen Subdisziplin der ‚Euromorphologie’ anhand des romanischen Morphems -icus und an deutsch-bulgarischen Äquivalenzen werden die Leistungen eines kommunikativen Prinzips (‚Mitteilungspotenzial’) für die Eurolinguistik beleuchtet. Des Weiteren werden Sprachkontakte des Russischen in Sibirien analysiert, anhand von Minderheiten in Südosteuropa Perspektiven auf Sprachidentitäten und Weltbilder in eurolinguistischem Kontext erläutert. Eher mit zukünftigen Aspekten der Eurolinguistik befassen einige Beiträge, die mögliche sozioökonomischen und sprachökologischen Funktionen der Disziplin beleuchten, die Frage nach einem Eurotyp der Sprachwissenschaft thematisieren und die aktuellen Pläne einer europaweiten Institutionalisierung der Eurolinguistik vorstellen.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Handbuch der Südosteuropa-Linguistik

Handbuch der Südosteuropa-Linguistik von Büttner,  Uwe, Hinrichs,  Uwe
Das Handbuch präsentiert den aktuellen Kenntnisstand der Linguistik Südosteuropas vor dem Hintergrund der Allgemeinen Sprachwissenschaft und der benachbarten Humanwissenschaften im Kulturraum Balkan nach der politischen Wende von 1989. Neben den Sprachen Bulgarisch, Makedonisch, Rumänisch, Albanisch, Neugriechisch, Serbisch, Kroatisch und Bosnisch wird der übergreifende Einfluß des Slavischen, Türkischen, Ungarischen, Griechischen und Lateinischen auf dem Balkan beschrieben, die grammatischen Wechselbeziehungen ("Balkanismen") zwischen den Sprachen, ihre Schriften sowie die Bedeutung des sog. "Sprachbundes" für eine zukünftige Linguistik Europas. Der linguistische Teil ist eingebettet in den kulturhistorischen Hintergrund. Das enzyklopädische Wissen zu den Sprachen und Kulturen wird ergänzt durch den Entwurf einer besonderen südosteuropäischen Weltanschauung, die zum Verständnis von Geschichte und Zeitgeschichte unabdingbar ist. "eine monumentale Orientierungshilfe im SOE-Dickicht, mit vielen z. T. faszinierenden Beiträgen." (SOE= Südosteuropa) Dr. Siegfried Tornow, Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin in der Zeitschrift für Slawistik, Heft 2 (2000)
Aktualisiert: 2020-06-09
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Aspekte der Sprachwissenschaft: Linguistik-Tage Jena

Aspekte der Sprachwissenschaft: Linguistik-Tage Jena von Bock,  Bettina
In dem Tagungsband wird ein breites Spektrum an theoretischen und anwendungsbezogenen Fragen erörtert. Die Sprachenvielfalt wird repräsentiert durch Deutsch mit seinen verschiedenen Sprachstufen, Niederländisch, Dänisch, Polnisch, Russisch, Slowakisch, Tschechisch (einschließlich Alttschechisch), Latein und andere europäische Sprachen. Aus dem Inhalt: Phonetik - L. Adamcová: Norm und Variation im Deutschen - zur Thematisierung der Sprachvarietäten im Deutschunterricht; L. Wolski: Schwa-Elision in den /-?n/-Endsilben in der heutigen Standardsprache des Deutschen - Syntax - M. Breckle: Begründungen in gesprochener Lernersprache; G. Chromik: Zur Frage der Nebensätze mit besetztem Nachfeld in den Urkunden aus der Teschener Kanzlei; G. Stuyckens: Die Art der Subjektlücken in deutscher und niederländischer Verbzweitkoordination; O. Ulicný: Zentrum und Peripherie in der Phonologie und Morphosyntax des Slawischen - Phraseologie - S. Staffeldt: Schwarz sehen - Zur phraseologisch gebundenen Bedeutung einer Farbbezeichnung; J. Szczek: Das äußere Aussehen des Menschen in der deutschen Phraseologie - Textlinguistik und Diskursanalyse - A.Benz/F. Salfner: Beobachtungen zum Zusammenhang zwischen skalaren Implikaturen und Diskursstruktur; M. Irmer: Diskurskohärenz und klitische Linksversetzung; H. Skirl: Metaphernkomplexe und Kohärenzetablierung - Sprachwandel - O. Brandes: Entwicklungstendenzen in der Flexionsmorphologie der Trasjanka (einer Form der weißrussisch-russischen gemischten Rede) am Beispiel des Genitivs Singular der unbelebten Maskulina; M. Ernst: "Lekker Strom" - Zur nicht-normgerechten Verwendung attributiver Adjektive; L. Jedrzejowski: Aspekt und grammatisches Erdbeben - Sprachdidaktik - P. Besedová: Literaturdidaktik im DaF-Unterricht an konkreten Beispielen; M. Lachout: Möglichkeiten im computerunterstützten Fremdsprachenunterricht; J. Stopyra: Unterrichtsprogramm für Dänisch lernende Deutsche; V. Janíková: Fremdsprachenlernen bei Kindern mit Lernschwierigkeiten: ein Kriterienraster für die Lehrwerkanalyse - Eurolinguistik - A. Bergermayer: Spuren mittelalterlicher slawischer Besiedlung in Salzburg aus linguistischer Sicht; K. Geyer: Genus und Genuskonflikte in einigen europäischen Sprachen; M. Iakushevich: Schamszenarien in der Werbung am Beispiel eines deutsch-russischen Sprachvergleichs; T. Kána: Einige tschechische Flussnamen in elektronischen Korpora; L. Ulicná: Alttschechische Glossen in den hebräischen Schriften des Mittelalters.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Polyfunktionalität und Desambiguierung: Zum satzwertigen Ausdruck von Adverbialrelationen an der Peripherie Europas

Polyfunktionalität und Desambiguierung: Zum satzwertigen Ausdruck von Adverbialrelationen an der Peripherie Europas von Häusler,  Sabine
Das Werk geht folgenden Fragen nach: Wie werden satzwertige Adverbialrelationen in älteren Sprachstufen des Germanischen, Keltischen und Slavischen realisiert? Wie sind dabei Parataxe, Konjunktparataxe und Hypotaxe auf die einzelnen Adverbialsatztypen verteilt? Welche Relationen bleiben unmarkiert? Inwiefern kann von Polyfunktionalität resp. Unterspezifikation von Konjunktoren/Subjunktoren gesprochen werden? Welche semantischen Parameter verhindern oder fördern die Polyfunktionalität von Konjunktoren/Subjunktoren und damit die Unterspezifikation der Adverbialrelation? Zugang hierzu bietet ein Dreiklang aus historisch-vergleichender Rekonstruktion, allgemein-sprachwissenschaftlicher Reflexion und philologischer Textanalyse von Werken des 8.-14. Jahrhunderts (der altsächsische Heliand, der altenglische Beowulf, die altnordische Ynglinga-Saga, die altirische Táin Bó Froích, die mittelkymrische Erzählung von Branwen sowie aus dem slavischen Raum das Igorlied und die Zadonšcina). Methodisch basiert die Analyse auf der onomasiologisch-funktionalen Syntaxbetrachtung. Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Entwicklungstendenzen werden sowohl innerhalb eines Sprachzweiges als auch zwischen den Sprachgruppen herausgearbeitet und im Kontext der ausdrucksseitigen Möglichkeiten der Subordination im europäischen Sprachraum betrachtet. Berücksichtigt werden dabei die Satzstruktur, Satzstellung sowie Bildung, Zusammenfall und Etymologie der Subjunktoren. Die vertretene These let: Modussensitive und modusaffine Relationen ([+ MODAL], [+ INTENTIONAL], [+/- REALISIERT]) verlangen eine stärkere und eindeutigere Markierung. Die Begriffe Haupt- und Nebensatz und ihre Anwendbarkeit im Sprachvergleich werden darüber hinaus einer kritischen Überprüfung unterzogen. Zudem werden mit einem Vergleich der altindoiranischen Daten aus dem Altpersischen und Altindischen eurolinguistische Forschungsergebnisse zur Adverbialsatzsyntax einer Überprüfung unterzogen und in einen diachronen Zusammenhang gestellt. Dabei geht es vor allem um die beiden Fragen, ob Unterschiede in der Art Satzverknüpfung existieren und ob es darüber hinaus morphologische und vor allem strukturelle Unterschiede zwischen den Adverbialsubjunktoren der europäischen Sprachen der Indogermania und der außereuropäischen indogermanischen Vergleichssprachen gibt. In einem Anhang werden sowohl das analysierte Material als auch die entsprechenden Auswertungen in Tabellenform den RezipientInnen zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Sprachenfrage in der Europäischen Union

Die Sprachenfrage in der Europäischen Union von Nißl,  Sandra
Sprachenpolitik in der Europäischen Union befindet sich in einem Spannungsfeld – einerseits gilt die Sprachenvielfalt als zu schützender Reichtum, andererseits kann sie aber eine rasche Weiterentwicklung des Projekts Europa verzögern. Die Politik steht hier nicht nur vor praktischen und sozialpolitischen, sondern auch vor rechtlichen Herausforderungen. Europäische Sprachenpolitik basiert auf zwei Pfeilern: Es muss in Zukunft zum einen über neue Modelle für einen gerechteren, effizienteren und ökonomischeren Gebrauch der Amts- und Arbeitssprachen und zum anderen über eine sinnvolle Implementierung einer Sprachenpolitik für Gesamteuropa reflektiert werden.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Handbuch der Eurolinguistik

Handbuch der Eurolinguistik von Hinrichs,  Uwe
Das Handbuch der Eurolinguistik stellt die neue Disziplin kompakt, umfassend und in all ihren Verzweigungen von 1991 bis 2008 dar. Es besteht aus 45 thematischen Artikeln, die von 41 Spezialisten verfasst wurden. Block I Raum Europa behandelt die Besonderheit Europas und seiner kulturellen Identität, seine Binnenräume und das Grenzproblem im Osten und Südosten. Block II Die Sprachen in Europa stellt die gesamte Sprachenlandschaft Europas und ihre externe Linguistik dar, die einzelnen Sprachfamilien, die Bedeutung des Lateins für Europa und in einem Exkurs das Baskische. Block III Areal Europa beschreibt die linguistic area Europe, präsentiert die Ergebnisse der Kontakt- und Sprachtypologie (Projekt Eurotyp) und beschreibt den vorherrschenden Sprachtypus in den vier großen Arealen Westeuropa, Zentraleuropa, Balkan und Russland. Block IV Die linguistischen Ebenen fasst die Eigenschaften und Gemeinsamkeiten der europäischen Sprachen zusammen, von der phonetischen über die lexikalische Ebene (Internationalismen; Anglizismen) bis hin zu einem pragmatisch-interaktiven Code der Europäer. Block V Sprachpolitik und Mehrsprachigkeit behandelt Sprache und Politik in Europa und stellt die wichtigsten Mehrsprachigkeitskonzepte und -projekte vor. Block VI Hintergrund zeigt die Wurzeln der Eurolinguistik in Geschichte und Vorgeschichte der Linguistik, ihre moderne theoretische Grundlegung und den sprachphilosophischen Hintergrund eines europäischen Sprachdenkens, schließlich die Vision des künftigen Vergleichs der Eurolinguistik mit Sprachwissenschaften aus anderen Kulturkreisen.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Eurodeutsch – Untersuchungen zu Europäismen und Internationalismen im deutschen Wortschatz

Eurodeutsch – Untersuchungen zu Europäismen und Internationalismen im deutschen Wortschatz von Otto,  Kristin
Im Fokus der vorliegenden Untersuchung steht das Deutsche als europäische Kultursprache und seine Rolle als Kontaktsprache in Europa. Die Rolle der lexikalischen Transferenzen aus verschiedenen Gebersprachen, so wie sie im Gegenwartsdeutschen zum Tragen kommen, wird hier am Beispiel der Pressesprache von sechs deutschsprachigen Zeitungen aus der Bundesrepublik, aus Österreich, der Schweiz und Südtirol etymologisch-historisch und synchron-deskriptiv näher untersucht. Die Ergebnisse dieser Dissertation zeigen beispielhaft die enorme Vernetzung des Deutschen mit Europäismen und Internationalismen auf der Wortschatzebene auf, besonders umfangreich sind die Einflüsse der großen Kontaktsprachen Lateinisch und Griechisch sowie des Französischen, Englischen und Italienischen. Es entsteht das Bild eines europäisch-deutschen Wortschatzes innerhalb des deutschen Lexikons, eine Art " Eurodeutsch" . Diese Erkenntnis führt von der engen nationalsprachlichen Betrachtung hin zu einer übergreifenden europäischen Perspektive. Eine Heraushebung des gemeinsamen europäischen Erbes hat darüber hinaus Bedeutung für die linguistische Kompetenz der Normalsprecher insbesondere im didaktischen Bereich. Beim Erlernen von Fremdsprachen sind Europäismen und Internationalismen häufig als so genannte "memory" beziehungsweise "acquisition helpers" sehr hilfreich. Dieser eurolinguistische Ansatz führt letztlich zur Abkehr von einem synchron-statischen Sprachverständnis hin zu einer etymologisch-historischen und vergleichend-synchronen Sehweise. Entlehnung und Sprachwandel können auf diese Weise als natürliche und notwendige Vorgänge begriffen werden, die untrennbar zum Wesen der Sprache und zum menschlichen Leben gehören.
Aktualisiert: 2019-12-12
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