Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Autor befasst sich mit der Europäischen Bankenunion, durch deren Errichtung eine weitergehende Integration des europäischen Bankensektors sowie eine Förderung des Vertrauens in die Stabilität desselben angestrebt werden. Im Fokus der Betrachtung steht dabei der als zweite Säule der Bankenunion etablierte Einheitliche Abwicklungsmechanismus (SRM). Mithilfe des SRM soll erreicht werden, dass zukünftig auch große Banken in eine Schieflage geraten können, ohne dass die Stabilität des gesamten Finanzsystems dadurch gefährdet wird. Die Bank soll dann nach den Regeln des SRM abgewickelt werden, wenn ein traditionelles Insolvenzverfahren aufgrund der mit ihm verbundenen Zäsurwirkung nicht infrage kommt. Überdies sollen zur Abwicklung möglichst wenige – bestenfalls überhaupt keine – öffentlichen Mittel verwendet werden. Ob dies mit dem SRM erreicht werden kann und wie der Abwicklungsmechanismus und die weiteren Säulen der Bankenunion ineinandergreifen, ist Gegenstand dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Autor befasst sich mit der Europäischen Bankenunion, durch deren Errichtung eine weitergehende Integration des europäischen Bankensektors sowie eine Förderung des Vertrauens in die Stabilität desselben angestrebt werden. Im Fokus der Betrachtung steht dabei der als zweite Säule der Bankenunion etablierte Einheitliche Abwicklungsmechanismus (SRM). Mithilfe des SRM soll erreicht werden, dass zukünftig auch große Banken in eine Schieflage geraten können, ohne dass die Stabilität des gesamten Finanzsystems dadurch gefährdet wird. Die Bank soll dann nach den Regeln des SRM abgewickelt werden, wenn ein traditionelles Insolvenzverfahren aufgrund der mit ihm verbundenen Zäsurwirkung nicht infrage kommt. Überdies sollen zur Abwicklung möglichst wenige – bestenfalls überhaupt keine – öffentlichen Mittel verwendet werden. Ob dies mit dem SRM erreicht werden kann und wie der Abwicklungsmechanismus und die weiteren Säulen der Bankenunion ineinandergreifen, ist Gegenstand dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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2017 ist ein besonders spannendes Jahr für Bankenregulierung und -aufsicht. Gegenwärtig ist noch immer der Abschluss des Basel-III-Rahmenwerkes eine offene Baustelle. Während wesentliche Teile des neuen Regulierungsrahmens schon fertiggestellt sind, steht bei anderen, gleichwohl zentralen Reformelementen die Einigung noch aus. Insbesondere geht es dabei um die neuen Vorgaben zur Berechnung der risikogewichteten Aktiva als Bestandteil zur Ermittlung der Eigenmittelanforderungen. Im Baseler Ausschuss kommt es nun darauf an, möglichst noch in diesem Jahr die offenen Punkte zu klären und damit Basel III abzuschließen.
Basel III ist aber beileibe nicht die einzige Herausforderung, vor der deutsche Banken und Sparkassen stehen – auch das Marktumfeld ist nicht mehr dasselbe wie noch vor der Krise und die Institute müssen sich daran anpassen. Dieser Veränderungsdruck resultiert neben der neuen Regulierung auch aus einem zurzeit vorherrschenden historisch niedrigen Zinsniveau, das Banken und Sparkassen
zwingt, ihre Geschäftsmodelle auf den Prüfstand zu stellen. Die zunehmende Digitalisierung des Bankgeschäfts und die damit einhergehenden Veränderungen im Wettbewerb müssen ebenfalls gebührende Beachtung finden.
Aber auch wenn das Umfeld sich wandelt, das Ziel sowohl für Aufseher als auch für Banken und Sparkassen bleibt beständig: die Stabilität des Banken- und Finanzsystems. Dieses Ziel gilt es zu bewahren und zu verteidigen. Und bekanntlich können Ziele am besten erreicht werden, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das setzt aber voraus, dass über die Ziele und die Art und Weise, wie sie zu verfolgen sind, miteinander diskutiert wird. Eine der Gelegenheiten für diesen Diskurs bietet das jährliche Bankensymposium, das die Bundesbank seit vielen Jahren gemeinsam mit der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen ausrichtet. Die Ergebnisse des diesjährigen Symposiums sind in diesem nunmehr dritten Band der Schriftenreihe zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-05-10
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2019 ist ein Jahr der Zäsur für die Bankenaufsicht und -regulierung. Lag im vergangenen Jahrzehnt der Fokus vor allem auf den regulatorischen und
aufsichtlichen Lehren aus der Finanzkrise, sind diese Maßnahmen mit dem europäischen Bankenpaket – und darunter insbesondere der CRR II – nun weitgehend rechtlich umgesetzt worden. Besonders wichtig war der Bundesbank dabei das Thema der Proportionalität. Daher begrüßen wir die im Bankenpaket enthaltene Definition für "kleine, nicht komplexe Institute" und die damit verbundenen administrativen und operativen Erleichterungen.
Eine weitere Zäsur erlebt die EU, wenn 2019 – so die aktuelle Beschlusslage – das Vereinigte Königreich aus der EU austreten wird. Damit werden
sich Markt und Wettbewerb an den deutschen Finanzplätzen noch einmal strukturell verändern. Umso mehr gilt es, die Möglichkeiten einer europäischen Kapitalmarktunion auszuloten und zur Realität werden zu lassen.
Doch auch nach 2019 bleiben Herausforderungen für Banken und Bankenaufsicht. Der harte Wettbewerb im deutschen Bankensektor und die geringen Margen sind ein Dauerbrenner und werden es auch weiterhin bleiben: In der Folge wird die Konsolidierung im Bankensektor weitergehen. Gleichzeitig eröffnen sich viele Möglichkeiten, vor allem unter Nutzung neuer Technologien. Gerade vor dem Hintergrund der Digitalisierung müssen Geschäftsmodelle – aber auch die Arbeitsweise der Aufsicht – nicht nur überprüft und angepasst, sondern teilweise neu entworfen werden. Der Dialog von Aufsicht und Industrie über anstehende Themen und Herausforderungen hat sich seit jeher als fruchtbar und konstruktiv erwiesen. An dieser Stelle setzt das Bundesbank-Symposium an: Zum 21. Mal bot es in diesem Jahr Gelegenheit zum Dialog zwischen Aufsicht und Instituten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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2016 ist für die Bankenregulierung ein entscheidendes Jahr: Bis Ende dieses Jahres soll das Basel-III-Rahmenwerk endgültig abgeschlossen sein. Wenn dieses Rahmenwerk international einheitlich umgesetzt ist, wird es einen wichtigen Beitrag dazu leisten, das Finanzsystem als Ganzes stabiler und sicherer zu machen. Die aktuelle Überarbeitung der Verfahren zur Messung der Bankrisiken und Bestimmung der nötigen regulatorischen Mindestkapitalanforderungen ist sozusagen der Schlussstein des Basel-III-Gebäudes.
Auch bei der Europäischen Bankenaufsicht ist noch vieles in Bewegung: Sie setzt sich für eine Beaufsichtigung nach einheitlich hohen Standards ein. Das bildet auf europäischer Ebene den Rahmen für einen stabilen Bankensektor, der seinen Aufgaben für die Volkswirtschaft nachgehen kann.
Durch die Aufsichtstätigkeit der EZB konnte bereits ein höherer Grad an Harmonisierung in der Regulierung und Aufsicht in Europa erzielt werden. Bei allen Bestrebungen, ein einheitliches "level playing field" zu schaffen, muss aber beachtet werden, dass Kreditinstitute sehr unterschiedlich sind – hinsichtlich ihrer Größe und ihres Risikoprofils. Dementsprechend verhältnismäßig sollten sie auch reguliert und beaufsichtigt werden. Diese "Proportionalitätsdebatte" hat an Fahrt aufgenommen.
Die Ergebnisse des diesjährigen Symposiums sind in diesem zweiten Band der Schriftenreihe zum Bundesbank Symposium zusammengetragen. Wie auch schon im letzten Jahr gibt der Band einen Überblick über aktuelle Themen von Bankern und Bankenaufsehern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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2017 war ein Meilenstein in der Geschichte der internationalen Bankenregulierung: Obwohl von Einzelnen schon für unmöglich gehalten, haben sich die Mitgliedsländer des Baseler Ausschusses Ende 2017 auf einen Kompromiss für das Reformpaket Basel lll geeinigt. Insbesondere die Verhandlungen um die überarbeitete Berechnung der risikogewichteten Aktiva, die bei der Ermittlung der Eigenmittelanforderungen einfließen, waren zwar zäh, aber schlussendlich erfolgreich. Nach Umsetzung wird das Basel-III-Abkommen seinen Beitrag zu einem stabilen und sicheren Finanzsystem leisten – und dies durch seine internationale Gültigkeit flächendeckend.
Mit der Einigung in Basel kehrt keinesfalls Stillstand in Bankenaufsicht und -regulierung ein. Sowohl Aufsicht als auch Institute stehen vor neuen und zahlreichen Herausforderungen. Neben dem Handlungsdruck, den das Niedrigzinsumfeld, die Digitalisierung oder auch der Brexit mit sich bringen, gibt es eine weitere zentrale Herausforderung, die Leitthema unseres diesjährigen Symposiums war: der Klimawandel und seine Auswirkungen auf das Finanzsystem. Unter dem Begriff "Green Finance" wird inzwischen darüber diskutiert, wie der Finanzsektor auf den Klimawandel reagiert und seinen Teil dazu beitragen kann, die Auswirkungen von Klimaveränderungen abzuschwächen und eine ökologisch nachhaltige Entwicklung zu fördern. Aus Sicht der Bankenaufsicht geht es aber auch um die Risiken, die der Klimawandel und der Wandel der Wirtschaft für den Finanzsektor bergen können – sowie um die Frage, inwiefern sich Finanzinstitute anpassen müssen, um sich vor diesen Risiken zu schützen. Und nicht zuletzt geht es darum, welche Rolle Aufsicht und Regulierung beim Übergang in ein grünes Finanzsystem spielen können und wollen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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2016 ist für die Bankenregulierung ein entscheidendes Jahr: Bis Ende dieses Jahres soll das Basel-III-Rahmenwerk endgültig abgeschlossen sein. Wenn dieses Rahmenwerk international einheitlich umgesetzt ist, wird es einen wichtigen Beitrag dazu leisten, das Finanzsystem als Ganzes stabiler und sicherer zu machen. Die aktuelle Überarbeitung der Verfahren zur Messung der Bankrisiken und Bestimmung der nötigen regulatorischen Mindestkapitalanforderungen ist sozusagen der Schlussstein des Basel-III-Gebäudes.
Auch bei der Europäischen Bankenaufsicht ist noch vieles in Bewegung: Sie setzt sich für eine Beaufsichtigung nach einheitlich hohen Standards ein. Das bildet auf europäischer Ebene den Rahmen für einen stabilen Bankensektor, der seinen Aufgaben für die Volkswirtschaft nachgehen kann.
Durch die Aufsichtstätigkeit der EZB konnte bereits ein höherer Grad an Harmonisierung in der Regulierung und Aufsicht in Europa erzielt werden. Bei allen Bestrebungen, ein einheitliches "level playing field" zu schaffen, muss aber beachtet werden, dass Kreditinstitute sehr unterschiedlich sind – hinsichtlich ihrer Größe und ihres Risikoprofils. Dementsprechend verhältnismäßig sollten sie auch reguliert und beaufsichtigt werden. Diese "Proportionalitätsdebatte" hat an Fahrt aufgenommen.
Die Ergebnisse des diesjährigen Symposiums sind in diesem zweiten Band der Schriftenreihe zum Bundesbank Symposium zusammengetragen. Wie auch schon im letzten Jahr gibt der Band einen Überblick über aktuelle Themen von Bankern und Bankenaufsehern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Rettung von angeschlagenen Finanzinstitutionen durch öffentliche Hilfen in der jüngsten Finanzkrise setzte die insolvenzrechtliche Haftungswertung außer Kraft. Seitdem streben Reformanstrengungen auf allen Ebenen danach, den Bail-out mittels öffentlicher Gelder durch den Bail-in von Eigentümern und Gläubigern zu ersetzen. Die EU hat hierfür das Bail-in-Instrument geschaffen, ein hoheitliches Instrument zur bilanziellen Restrukturierung von Banken. Der Autor ordnet das Bail-in-Instrument aus Sicht der deutschen Rechtsordnung ein und untersucht, inwieweit die rechtliche Ausgestaltung ein glaubwürdiges Instrument geschaffen hat. Dabei berücksichtigt er die Spannungsfelder, in denen es sich bewegt. Hierzu wird einerseits diskutiert, ob eine an marktwirtschaftlichen Grundsätzen ausgerichtete Verlustverteilung durchgesetzt werden kann, ohne das Finanz- und Wirtschaftssystem zu destabilisieren. Andererseits werden die Mechanismen zum Interessenschutz der Gläubiger in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Wahrnehmung der nationalen Finanzmarktaufsicht durch die Allfinanzaufsicht, welche 2002 errichtet wurde, ist den Entwicklungen der Märkte ausgesetzt und von den bestehenden Regelungswerken und Gesetzen abhängig. Die Allfinanzaufsicht ist an Recht und Gesetz gebunden und kann auf jeden Einzelfall lediglich im Rahmen ihrer Handlungs- und Ermessensspielräume reagieren. Die Reaktionen der Bundesregierung auf die Finanzkrise von 2007 und die Verstärkung der Haftungs- und Stabilitätsregime der Aufsicht zeigen das permanente Streben und den Wunsch, den nationalen Finanzmarkt strapazier- und funktionsfähig zu halten. Dieses Streben, den Entwicklungen an den Kapitalmärkten zu begegnen, ist ein sich ständig drehendes Rädchen im Uhrwerk des Systems der Allfinanzaufsicht.
Daneben war die Errichtung eines europäischen Aufsichtssystems ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einem stabilen und integren Finanzmarkt in Europa. Als wesentlicher Grund für die Errichtung der neuen europäischen Aufsichtsbehörden galt bereits damals die bessere und effektivere Kooperation unterschiedlicher Finanzmarktaufsichtsbehörden auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene. Mit Beginn der Banken- und Finanzmarktkrise 2007 zeigte sich, dass Reformen des bestehenden Systems unumstößlich wurden, um auch zukünftigen Krisen standhalten zu können und eine insgesamt stabilere sowie effektivere, einheitliche Finanzaufsicht zu gewährleisten. Es bedurfte eines vollständig neuen Aufsichts- beziehungsweise Verwaltungsapparates auf mikro- und makroprudenzieller Ebene mit entsprechend umfassendem Regelungswerk.
Neben den Veränderungen der Finanzaufsichtsstruktur innerhalb Europas sei aber auch auf die Tendenz zu fortschreitendem Verlust an Souveränität ein Augenmerk zu legen. Bemerkenswert ist dabei, wie eine Krise den Verlust an Mitsprache- und Hoheitsrechten der einzelnen Mitgliedstaaten fast schleichend bewirkt.
Diese Studie stellt einerseits das nationale Aufsichtssystem der Allfinanzaufsicht umfassend dar. Andererseits werden die aufsichtsrechtlichen Entwicklungen auf Europaebene genauer untersucht. In einem rechtsvergleichenden Teil wird schließlich ein Blick auf exotische Finanzmarktprodukte wie das islamic banking geworfen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das Kreditgewerbe zählt zu den am stärksten regulierten Branchen in Deutschland. Die von den Kreditinstituten zu beachtenden bankenaufsichtsrechtlichen Vorschriften sind entsprechend umfangreich und unterliegen einer stetigen Weiterentwicklung. Dabei ist insbesondere nationale sowie europäische Regulatorik für die Finanzbranche einschlägig.
Das Buch gibt einen fundierten Überblick zu den zentralen bankenaufsichtsrechtlichen Normen. Hierbei werden die Regelungen sowohl in theoretischer Hinsicht dargestellt als auch anhand detaillierter Fallbeispiele praxisorientiert vertieft.
Die Autoren sind ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis für die Bankenaufsicht; sie geben dem Buch eine hohe inhaltliche Relevanz – sei es als Lehrbuch für Studium oder Weiterbildung, sei es als Nachschlagewerk für die tägliche Arbeit.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Der Autor befasst sich mit der Europäischen Bankenunion, durch deren Errichtung eine weitergehende Integration des europäischen Bankensektors sowie eine Förderung des Vertrauens in die Stabilität desselben angestrebt werden. Im Fokus der Betrachtung steht dabei der als zweite Säule der Bankenunion etablierte Einheitliche Abwicklungsmechanismus (SRM). Mithilfe des SRM soll erreicht werden, dass zukünftig auch große Banken in eine Schieflage geraten können, ohne dass die Stabilität des gesamten Finanzsystems dadurch gefährdet wird. Die Bank soll dann nach den Regeln des SRM abgewickelt werden, wenn ein traditionelles Insolvenzverfahren aufgrund der mit ihm verbundenen Zäsurwirkung nicht infrage kommt. Überdies sollen zur Abwicklung möglichst wenige – bestenfalls überhaupt keine – öffentlichen Mittel verwendet werden. Ob dies mit dem SRM erreicht werden kann und wie der Abwicklungsmechanismus und die weiteren Säulen der Bankenunion ineinandergreifen, ist Gegenstand dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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