Über 130 Top-Fachbeiträge zu europäischen Rechtsfragen
Herausgeber: Dr. Christopher Straberger - www.straberger.at
Um Ansprüche auch in grenzüberschreitenden Streitfällen auf europäischer Ebene effizient durchsetzen zu können, benötigen Sie ein zuverlässiges Nachschlagewerk zur gerichtlichen Entscheidungs- und Auslegungspraxis der europäischen und nationalen Gerichte. Mit einem Umfang von 8 Bänden und über 130 Fachbeiträgen von 90 namhaften Autoren sind Sie auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen im EU-Recht. Unser Werk „EU-Recht“ ist damit als Standardwerk eine starke Unterstützung für alle europarechtlichen Fragen.
Ihre Vorteile:
- Maßgebliche Rechtsnormen und Judikatur von A-Z
Über 130 Fachbeiträgen liefern die Grundlagen zur gerichtlichen Entscheidungs- und Auslegungspraxis europäischer und nationaler Gerichte. Das Autorenteam stellt die aktuellen Themen des europäischen Rechts dar, wie die MarktmissbrauchsVO (EU Nr. 596/2015), die mit 03.07.2016 in Kraft tritt.
- Rechtssichere Anwendung von Verordnungen, Richtlinien und Empfehlungen
In diesem Nachschlagewerk finden Sie Antworten und umfassende Erläuterungen zum europäischen Sekundärrecht. Gewinnen Sie Überblick über die europäischen Wettbewerbsregeln, Verbraucherrechtsbestimmungen und weitere wichtigen Regelungen, wie etwa die E-Commerce-RL, die E-Geld-RL und das europäische Beihilfenrecht.
- Professionelle Abwicklung grenzüberschreitender Sachfragen
Mit fundierten Anwendungshinweisen zu maßgeblichen EU-Übereinkommen, wie etwa der Europäischen Mahnverordnung oder der EU-Produktpiraterie-Verordnung, wissen Sie auch bei grenzüberschreitenden Streitfällen, wie Sie Ihre Ansprüche effizient durchsetzen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Reinhard ao. Univ.-Prof. Resch,
Siegfried ao.Univ.-Prof. Mag.iur.Dr.iur. Fina,
Gerhard Ass.-Prof.Dr. Schnedl,
Matthias LL.M. DI (FH) Dr. Pusch,
Andreas M.B.L. Dr. Auer,
Susanne LL.M. Dr. Augenhofer,
Anna Maria Dr. Baumgartner,
Peter Dr. Braumüller,
Daniela Dr. Braza-Horn,
Gertrud Dr. Breindl,
Ingrid Dr. Breit,
Felix Dr. Daum,
Isabelle Dr. Dessulemoustier-Bovekercke,
Dietmar Dr. Endmayr,
Benedikt Dr. Ennser,
Svetla Dr. Ermenkova,
Michael Dr. Fruhmann,
Axel Dr. Fuith,
Sieglinde Dr. Gahleitner,
Mario E.M.L.E. Dr. Gall,
Arnold M.B.L.-HSG Dr. Gerscha,
Regine Dr. Gorbach,
Christoph LL.M. Dr. Haid,
Christoph Dr. Haidlen,
Klaus Dr. Haslinger,
Thomas Dr. Höhne,
Herwig Dr. Höllinger,
Angelika Dr. jur. Gruber,
Susanne Dr. Kappel,
Martin Dr. Kind,
Rita-Maria Dr. Kirschbaum,
Rainer Dr. Knyrim,
Isabella Dr. Ladstätter,
Gerhard Dr. Laga,
Peter Dr. Lechenauer,
Dominik Dr. Leiter,
Andreas Dr. Lepschi,
Stephan Dr. Lurger,
Martin Dr. Müller,
Stefan Dr. Müller,
Rudolf Dr. Neidl,
Florian Dr. Neumayr,
Marcella M.C.J (N.Y.U.) Dr. Prunbauer,
Leonhard Dr. Reis,
Anna Dr. Ritzberger-Moser,
Leonhard Dr. Romig,
Rainer LL.M. DR. Roniger,
Thomas LL.M. Dr. Ruhm,
MBA Peter LL.M. Dr. Sander,
Heinrich Dr. Schauer,
Friedrich Dr. Schwank,
Martin LL.M. Dr. Schwifcz,
Sigmar LL.M. Dr. Stadlmeier,
Lukas Dr. Stärker,
Christopher Dr. Straberger,
Thomas Dr. Strohmaier,
Christoph Dr. Szep,
Gerlinde Dr. Taurer,
Theodor Dr. Taurer,
Peter LL.M. Dr. Thyri,
Bernhard Dr. Tonninger,
Franz LL.M. Dr. Urlesberger,
Ernst M. Dr. Weiss,
Karin Dr. Wessely,
Susanne Dr. Wixforth (Brenner),
Hans Georg Dr. Zeiner,
Wolfgang Dr. Ziegler,
MBA LL.M. Christian LL.M. Fritz,
Andreas Mag. Bauer,
Wilhelm Mag. Bergthaler,
Markus Mag. Dr. Albrecht,
Johann Mag. Dr. Kriegner,
Alexander Mag. Dr. Patsch,
Friedrich Mag. Dr. Pichler,
Christoph Mag. Dr. Pinter,
Anton Mag. Dr. Schmidl,
Gerhard LL.M. Mag. Fussenegger,
Heinz Mag. Kogler,
Karina Alice Mag. Koller,
Martin Mag. Niederhuber,
Paul Mag. Reichel,
Simone Mag. Riedl,
Katja Mag. Sakowitsch,
Andreas Mag. Schneider,
Rainer Mag. Schultes,
Markus Mag. Stock,
Georg Mag. Streit,
Silvia Mag. Tsorlinis,
Astrid MMag. Dr. Ablasser-Neuhuber,
Markus MMag. Dr. Fellner,
Oliver MMag. Dr. Ginthör,
Daniela LL.M. MMag. Dr. Huemer,
Ernst LL.M. MMag. Dr. Marschner,
Christian MMag. Mandl,
Ingrid MMag. Rattinger,
David MMag. Suchanek,
Hermann MR Mag. Götsch,
Susanne Piffl-Pavelec,
MMag. Barbara Pogacar,
Norbert Univ.-Prof. Schoibl
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Über 130 Top-Fachbeiträge zu europäischen Rechtsfragen
Herausgeber: Dr. Christopher Straberger - www.straberger.at
Um Ansprüche auch in grenzüberschreitenden Streitfällen auf europäischer Ebene effizient durchsetzen zu können, benötigen Sie ein zuverlässiges Nachschlagewerk zur gerichtlichen Entscheidungs- und Auslegungspraxis der europäischen und nationalen Gerichte. Mit einem Umfang von 8 Bänden und über 130 Fachbeiträgen von 90 namhaften Autoren sind Sie auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen im EU-Recht. Unser Werk „EU-Recht“ ist damit als Standardwerk eine starke Unterstützung für alle europarechtlichen Fragen.
Ihre Vorteile:
- Maßgebliche Rechtsnormen und Judikatur von A-Z
Über 130 Fachbeiträgen liefern die Grundlagen zur gerichtlichen Entscheidungs- und Auslegungspraxis europäischer und nationaler Gerichte. Das Autorenteam stellt die aktuellen Themen des europäischen Rechts dar, wie die MarktmissbrauchsVO (EU Nr. 596/2015), die mit 03.07.2016 in Kraft tritt.
- Rechtssichere Anwendung von Verordnungen, Richtlinien und Empfehlungen
In diesem Nachschlagewerk finden Sie Antworten und umfassende Erläuterungen zum europäischen Sekundärrecht. Gewinnen Sie Überblick über die europäischen Wettbewerbsregeln, Verbraucherrechtsbestimmungen und weitere wichtigen Regelungen, wie etwa die E-Commerce-RL, die E-Geld-RL und das europäische Beihilfenrecht.
- Professionelle Abwicklung grenzüberschreitender Sachfragen
Mit fundierten Anwendungshinweisen zu maßgeblichen EU-Übereinkommen, wie etwa der Europäischen Mahnverordnung oder der EU-Produktpiraterie-Verordnung, wissen Sie auch bei grenzüberschreitenden Streitfällen, wie Sie Ihre Ansprüche effizient durchsetzen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Reinhard ao. Univ.-Prof. Resch,
Siegfried ao.Univ.-Prof. Mag.iur.Dr.iur. Fina,
Gerhard Ass.-Prof.Dr. Schnedl,
Matthias LL.M. DI (FH) Dr. Pusch,
Andreas M.B.L. Dr. Auer,
Susanne LL.M. Dr. Augenhofer,
Anna Maria Dr. Baumgartner,
Peter Dr. Braumüller,
Daniela Dr. Braza-Horn,
Gertrud Dr. Breindl,
Ingrid Dr. Breit,
Felix Dr. Daum,
Isabelle Dr. Dessulemoustier-Bovekercke,
Dietmar Dr. Endmayr,
Benedikt Dr. Ennser,
Svetla Dr. Ermenkova,
Michael Dr. Fruhmann,
Axel Dr. Fuith,
Sieglinde Dr. Gahleitner,
Mario E.M.L.E. Dr. Gall,
Arnold M.B.L.-HSG Dr. Gerscha,
Regine Dr. Gorbach,
Christoph LL.M. Dr. Haid,
Christoph Dr. Haidlen,
Klaus Dr. Haslinger,
Thomas Dr. Höhne,
Herwig Dr. Höllinger,
Angelika Dr. jur. Gruber,
Susanne Dr. Kappel,
Martin Dr. Kind,
Rita-Maria Dr. Kirschbaum,
Rainer Dr. Knyrim,
Isabella Dr. Ladstätter,
Gerhard Dr. Laga,
Peter Dr. Lechenauer,
Dominik Dr. Leiter,
Andreas Dr. Lepschi,
Stephan Dr. Lurger,
Martin Dr. Müller,
Stefan Dr. Müller,
Rudolf Dr. Neidl,
Florian Dr. Neumayr,
Marcella M.C.J (N.Y.U.) Dr. Prunbauer,
Leonhard Dr. Reis,
Anna Dr. Ritzberger-Moser,
Leonhard Dr. Romig,
Rainer LL.M. DR. Roniger,
Thomas LL.M. Dr. Ruhm,
MBA Peter LL.M. Dr. Sander,
Heinrich Dr. Schauer,
Friedrich Dr. Schwank,
Martin LL.M. Dr. Schwifcz,
Sigmar LL.M. Dr. Stadlmeier,
Lukas Dr. Stärker,
Christopher Dr. Straberger,
Thomas Dr. Strohmaier,
Christoph Dr. Szep,
Gerlinde Dr. Taurer,
Theodor Dr. Taurer,
Peter LL.M. Dr. Thyri,
Bernhard Dr. Tonninger,
Franz LL.M. Dr. Urlesberger,
Ernst M. Dr. Weiss,
Karin Dr. Wessely,
Susanne Dr. Wixforth (Brenner),
Hans Georg Dr. Zeiner,
Wolfgang Dr. Ziegler,
MBA LL.M. Christian LL.M. Fritz,
Andreas Mag. Bauer,
Wilhelm Mag. Bergthaler,
Markus Mag. Dr. Albrecht,
Johann Mag. Dr. Kriegner,
Alexander Mag. Dr. Patsch,
Friedrich Mag. Dr. Pichler,
Christoph Mag. Dr. Pinter,
Anton Mag. Dr. Schmidl,
Gerhard LL.M. Mag. Fussenegger,
Heinz Mag. Kogler,
Karina Alice Mag. Koller,
Martin Mag. Niederhuber,
Paul Mag. Reichel,
Simone Mag. Riedl,
Katja Mag. Sakowitsch,
Andreas Mag. Schneider,
Rainer Mag. Schultes,
Markus Mag. Stock,
Georg Mag. Streit,
Silvia Mag. Tsorlinis,
Astrid MMag. Dr. Ablasser-Neuhuber,
Markus MMag. Dr. Fellner,
Oliver MMag. Dr. Ginthör,
Daniela LL.M. MMag. Dr. Huemer,
Ernst LL.M. MMag. Dr. Marschner,
Christian MMag. Mandl,
Ingrid MMag. Rattinger,
David MMag. Suchanek,
Hermann MR Mag. Götsch,
Susanne Piffl-Pavelec,
MMag. Barbara Pogacar,
Norbert Univ.-Prof. Schoibl
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Das europäische Gesellschaftsrecht hat in den letzten Jahren nicht zuletzt durch die Rechtsprechung im Fall Centros eine dynamische Entwicklung genommen. Um die Durchsetzung des Binnenmarktes auch im Bereich der Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften zu erreichen, stehen die Mitgliedstaaten vor der Frage, ob das europäische Gesellschaftsrecht auf EU-Ebene vereinheitlicht werden sollte oder ob die gegenseitige Anerkennung von Gesellschaften die bessere Politikoption ist. Im Falle der gegenseitigen Anerkennung kommt es zu einem Regulierungswettbewerb zwischen den Gesellschaftsrechten. Führt dieser Regulierungswettbewerb jedoch zu einem »race to the top« oder zu einem »race to the bottom«? Neben der Klärung dieser Frage wird vor allem untersucht, welche Rolle der Pfadabhängigkeit gesellschaftsrechtlicher Regeln im europäischen Kontext zukommt und inwiefern sich der europäische Fall vom US-amerikanischen unterscheidet. Besondere Beachtung wird zudem der Gestaltung des Kollisionsrechts geschenkt, das als Meta-Ordnung eines funktionsfähigen Regulierungswettbewerbs im Gesellschaftsrecht verstanden wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Arbeit widmet sich der Aufarbeitung des durch die Mobilitätsrichtlinie neu geschaffenen harmonisierten Rechtsrahmens für grenzüberschreitende Formwechsel von Kapitalgesellschaften innerhalb der Europäischen Union. Dieser Harmonisierungsfortschritt wird gleichzeitig zum Anlass genommen, das nicht vereinheitlichte Recht der grenzüberschreitenden Formwechsel von Personengesellschaften de lege lata zu untersuchen und die Implikationen der Mobilitätsrichtlinie für diese Umwandlungsform aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die freie Niederlassung von Gesellschaften ist für einen funktionierenden Binnenmarkt in Europa unabdingbar. Gleichwohl lässt der Rechtsrahmen für die werbende Tätigkeit von europäischen Auslandsgesellschaften in Deutschland trennscharfe Konturen vermissen. Der Autor widmet sich insbesondere der zwischen europäischen Grundfreiheiten, mitgliedstaatlichem Kollisionsrecht und nationalem Gesellschaftsrecht oszillierenden Frage nach der Möglichkeit der Mitgliedstaaten, Auslandsgesellschaften dem nationalen Gesellschaftsrecht zu unterwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Arbeit stellt eine umfassende Analyse des nationalen Kollisions- und materiellen Gesellschaftsrechts für die Wahl des Sitzes typenvermischter Personengesellschaften unter Berücksichtigung der Niederlassungsfreiheit von Anteilsinhabern und Leitungspersonen dar. Sie prüft an diesem Maßstab die rechtliche Zulässigkeit der Verwaltungssitzwahl im EU-Ausland, die bei einer deutschen (z. B. GmbH) oder EU-ausländischen (z. B. S.à.r.l.) Kapitalgesellschaft & Co. KG in der Praxis beliebt ist. Die Frage ist bereits für „reine“ Personengesellschaften umstritten; nach bislang h.M. gilt als Sitz von Personengesellschaften der Verwaltungssitz, der nicht im Ausland liegen darf. Gerade bei einer Kapitalgesellschaft & Co. KG spitzt sich die Problematik aber zu: Denn deren Verwaltungssitz entspricht regelmäßig dem der Kapitalgesellschaft, liegt bei einer EU-ausländischen typischerweise im Ausland und sollte durch das MoMiG 2008 auch von deutschen Kapitalgesellschaften im Ausland gewählt werden dürfen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Das europäische Gesellschaftsrecht hat in den letzten Jahren nicht zuletzt durch die Rechtsprechung im Fall Centros eine dynamische Entwicklung genommen. Um die Durchsetzung des Binnenmarktes auch im Bereich der Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften zu erreichen, stehen die Mitgliedstaaten vor der Frage, ob das europäische Gesellschaftsrecht auf EU-Ebene vereinheitlicht werden sollte oder ob die gegenseitige Anerkennung von Gesellschaften die bessere Politikoption ist. Im Falle der gegenseitigen Anerkennung kommt es zu einem Regulierungswettbewerb zwischen den Gesellschaftsrechten. Führt dieser Regulierungswettbewerb jedoch zu einem »race to the top« oder zu einem »race to the bottom«? Neben der Klärung dieser Frage wird vor allem untersucht, welche Rolle der Pfadabhängigkeit gesellschaftsrechtlicher Regeln im europäischen Kontext zukommt und inwiefern sich der europäische Fall vom US-amerikanischen unterscheidet. Besondere Beachtung wird zudem der Gestaltung des Kollisionsrechts geschenkt, das als Meta-Ordnung eines funktionsfähigen Regulierungswettbewerbs im Gesellschaftsrecht verstanden wird.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die freie Niederlassung von Gesellschaften ist für einen funktionierenden Binnenmarkt in Europa unabdingbar. Gleichwohl lässt der Rechtsrahmen für die werbende Tätigkeit von europäischen Auslandsgesellschaften in Deutschland trennscharfe Konturen vermissen. Der Autor widmet sich insbesondere der zwischen europäischen Grundfreiheiten, mitgliedstaatlichem Kollisionsrecht und nationalem Gesellschaftsrecht oszillierenden Frage nach der Möglichkeit der Mitgliedstaaten, Auslandsgesellschaften dem nationalen Gesellschaftsrecht zu unterwerfen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Arbeit widmet sich der Aufarbeitung des durch die Mobilitätsrichtlinie neu geschaffenen harmonisierten Rechtsrahmens für grenzüberschreitende Formwechsel von Kapitalgesellschaften innerhalb der Europäischen Union. Dieser Harmonisierungsfortschritt wird gleichzeitig zum Anlass genommen, das nicht vereinheitlichte Recht der grenzüberschreitenden Formwechsel von Personengesellschaften de lege lata zu untersuchen und die Implikationen der Mobilitätsrichtlinie für diese Umwandlungsform aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das europäische Gesellschaftsrecht hat in den letzten Jahren nicht zuletzt durch die Rechtsprechung im Fall Centros eine dynamische Entwicklung genommen. Um die Durchsetzung des Binnenmarktes auch im Bereich der Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften zu erreichen, stehen die Mitgliedstaaten vor der Frage, ob das europäische Gesellschaftsrecht auf EU-Ebene vereinheitlicht werden sollte oder ob die gegenseitige Anerkennung von Gesellschaften die bessere Politikoption ist. Im Falle der gegenseitigen Anerkennung kommt es zu einem Regulierungswettbewerb zwischen den Gesellschaftsrechten. Führt dieser Regulierungswettbewerb jedoch zu einem »race to the top« oder zu einem »race to the bottom«? Neben der Klärung dieser Frage wird vor allem untersucht, welche Rolle der Pfadabhängigkeit gesellschaftsrechtlicher Regeln im europäischen Kontext zukommt und inwiefern sich der europäische Fall vom US-amerikanischen unterscheidet. Besondere Beachtung wird zudem der Gestaltung des Kollisionsrechts geschenkt, das als Meta-Ordnung eines funktionsfähigen Regulierungswettbewerbs im Gesellschaftsrecht verstanden wird.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der hundertste Jubiläumsband der Heidelberger Schriftenreihe zum Wirtschaftsrecht und Europarecht spiegelt mit seinem Titel das proprium der Reihe und enthält Beiträge zum Binnenmarktrecht vor mitgliedstaatlichen Gerichten (Peter-Christian Müller-Graff), zu neuen Perspektiven einer Europäischen Privatgesellschaft (Stephan Harbarth), zu einem europäischen Gruppenrecht für den Binnenmarkt (Peter Hommelhoff), zu Grundfragen des Austrittsrechts der Gesellschafter bei einer grenzüberschreitenden Spaltung (Dirk A. Verse), zu der Figur der Datentreuhand zu Forschungszwecken (Stefan J. Geibel) und zu einer kollisionsrechtlichen Betrachtung des Einheitspatentrechts (Christian Heinze).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Untersuchung analysiert die Konzernorganisation aus rechtstatsächlicher und rechtsdogmatischer Perspektive. Ihr besonderes Augenmerk liegt auf internen Regelwerken, die die Zusammenarbeit der einzelnen Konzerngesellschaften steuern und deren rechtliche Einordnung bislang ungeklärt ist. Die interne Konzernordnung hat in Italien und Polen bereits große Aufmerksamkeit erfahren. Die Untersuchung macht diese Erfahrungen für das deutsche Recht fruchtbar, integriert diese Regelwerke in das normative System des Gesellschaftsrechts und entwickelt daraus Impulse für eine EU-weite Harmonisierung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der hundertste Jubiläumsband der Heidelberger Schriftenreihe zum Wirtschaftsrecht und Europarecht spiegelt mit seinem Titel das proprium der Reihe und enthält Beiträge zum Binnenmarktrecht vor mitgliedstaatlichen Gerichten (Peter-Christian Müller-Graff), zu neuen Perspektiven einer Europäischen Privatgesellschaft (Stephan Harbarth), zu einem europäischen Gruppenrecht für den Binnenmarkt (Peter Hommelhoff), zu Grundfragen des Austrittsrechts der Gesellschafter bei einer grenzüberschreitenden Spaltung (Dirk A. Verse), zu der Figur der Datentreuhand zu Forschungszwecken (Stefan J. Geibel) und zu einer kollisionsrechtlichen Betrachtung des Einheitspatentrechts (Christian Heinze).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Der derzeitige Stand der Europäischen Integration ist in weiten Teilen das Ergebnis richterlicher Rechtsfortbildung.
Die Rechtsprechung des EuGH fungiert dabei als "Motor der Integration". Dies gilt insbesondere für solche Rechtsmaterien, in denen es bislang an umfangreicher Sekundärrechtsgesetzgebung fehlt.
Das vorliegende Werk enthält eine vergleichende Analyse der Grundfreiheiten-Rechtsprechung in den Bereichen des Gesellschafts- und Steuerrechts.
Aus der Gegenüberstellung einschlägiger Entscheidungen leitet die Autorin allgemeine Entwicklungstendenzen der Rechtsprechung ab, zeigt deren bereichsspezifische Besonderheiten auf und begründet diese unter Einbeziehung wettbewerbstheoretischer Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-02-14
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