Ein neuer wissenschaftlicher Kommentar zum Philemonbrief – für jeden Neutestamentler unverzichtbar
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein neuer wissenschaftlicher Kommentar zum Philemonbrief – für jeden Neutestamentler unverzichtbar
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Die Exegese ist die ökumenische Paradedisziplin der Theologie. Deshalb kann sie sich der Herausforderung von 500 Jahren Reformation stellen. Die Kirchen haben Erwartungen an die Bibelauslegung, wenn sie theologisch orientiert sein wollen. Die Exegese hat ihren Eigensinn, wenn sie von den neutestamentlichen Texten aus auf die gegenwärtige Lage der Ökumene schaut. In diesem Band kommt beides zusammen: ein aktuelles Gespräch zwischen Kirchenleitungen und Wissenschaft über das Neue Testament als Wegweiser der Ökumene. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates des EKD, und Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates für die Förderung der Einheit der Christen, stellen ihre Erwartungen an den EKK vor, die für ihre Erwartungen an eine ökumenisch engagierte Schriftauslegung stehen. Aus dem Kreis der Mitarbeiter/innen am EKK sind Stimmen gesammelt, die in einem breiten Spektrum Perspektiven öffnen, die von den Texten, die sie auszulegen haben, die gegenwärtige Lage der Ökumene reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Knut Backhaus,
Heinrich Bedford-Strohm,
Jörg Frey,
Christine Gerber,
Kurt Koch,
Ulrich Luz,
Christoph Gregor Müller,
Karl-Wilhelm Niebuhr,
Thomas Schmeller,
Thomas Söding,
Michael Theobald,
Samuel Vollenweider,
Reinhard von Bendemann
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Die Exegese ist die ökumenische Paradedisziplin der Theologie. Deshalb kann sie sich der Herausforderung von 500 Jahren Reformation stellen. Die Kirchen haben Erwartungen an die Bibelauslegung, wenn sie theologisch orientiert sein wollen. Die Exegese hat ihren Eigensinn, wenn sie von den neutestamentlichen Texten aus auf die gegenwärtige Lage der Ökumene schaut. In diesem Band kommt beides zusammen: ein aktuelles Gespräch zwischen Kirchenleitungen und Wissenschaft über das Neue Testament als Wegweiser der Ökumene. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates des EKD, und Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates für die Förderung der Einheit der Christen, stellen ihre Erwartungen an den EKK vor, die für ihre Erwartungen an eine ökumenisch engagierte Schriftauslegung stehen. Aus dem Kreis der Mitarbeiter/innen am EKK sind Stimmen gesammelt, die in einem breiten Spektrum Perspektiven öffnen, die von den Texten, die sie auszulegen haben, die gegenwärtige Lage der Ökumene reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Knut Backhaus,
Heinrich Bedford-Strohm,
Jörg Frey,
Christine Gerber,
Kurt Koch,
Ulrich Luz,
Christoph Gregor Müller,
Karl-Wilhelm Niebuhr,
Thomas Schmeller,
Thomas Söding,
Michael Theobald,
Samuel Vollenweider,
Reinhard von Bendemann
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Die Exegese ist die ökumenische Paradedisziplin der Theologie. Deshalb kann sie sich der Herausforderung von 500 Jahren Reformation stellen. Die Kirchen haben Erwartungen an die Bibelauslegung, wenn sie theologisch orientiert sein wollen. Die Exegese hat ihren Eigensinn, wenn sie von den neutestamentlichen Texten aus auf die gegenwärtige Lage der Ökumene schaut. In diesem Band kommt beides zusammen: ein aktuelles Gespräch zwischen Kirchenleitungen und Wissenschaft über das Neue Testament als Wegweiser der Ökumene. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates des EKD, und Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates für die Förderung der Einheit der Christen, stellen ihre Erwartungen an den EKK vor, die für ihre Erwartungen an eine ökumenisch engagierte Schriftauslegung stehen. Aus dem Kreis der Mitarbeiter/innen am EKK sind Stimmen gesammelt, die in einem breiten Spektrum Perspektiven öffnen, die von den Texten, die sie auszulegen haben, die gegenwärtige Lage der Ökumene reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Knut Backhaus,
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Christoph Gregor Müller,
Karl-Wilhelm Niebuhr,
Thomas Schmeller,
Thomas Söding,
Michael Theobald,
Samuel Vollenweider,
Reinhard von Bendemann
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Die Exegese ist die ökumenische Paradedisziplin der Theologie. Deshalb kann sie sich der Herausforderung von 500 Jahren Reformation stellen. Die Kirchen haben Erwartungen an die Bibelauslegung, wenn sie theologisch orientiert sein wollen. Die Exegese hat ihren Eigensinn, wenn sie von den neutestamentlichen Texten aus auf die gegenwärtige Lage der Ökumene schaut. In diesem Band kommt beides zusammen: ein aktuelles Gespräch zwischen Kirchenleitungen und Wissenschaft über das Neue Testament als Wegweiser der Ökumene. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates des EKD, und Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates für die Förderung der Einheit der Christen, stellen ihre Erwartungen an den EKK vor, die für ihre Erwartungen an eine ökumenisch engagierte Schriftauslegung stehen. Aus dem Kreis der Mitarbeiter/innen am EKK sind Stimmen gesammelt, die in einem breiten Spektrum Perspektiven öffnen, die von den Texten, die sie auszulegen haben, die gegenwärtige Lage der Ökumene reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Knut Backhaus,
Heinrich Bedford-Strohm,
Jörg Frey,
Christine Gerber,
Kurt Koch,
Ulrich Luz,
Christoph Gregor Müller,
Karl-Wilhelm Niebuhr,
Thomas Schmeller,
Thomas Söding,
Michael Theobald,
Samuel Vollenweider,
Reinhard von Bendemann
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Der Römerbrief – interpretiert im Rahmen der »New Perspective on Paul«
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Römerbrief – interpretiert im Rahmen der »New Perspective on Paul«
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Römerbrief – interpretiert im Rahmen der »New Perspective on Paul«
Aktualisiert: 2023-06-28
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„In den Fußspuren Christi gehen lernen“
Aktualisiert: 2023-06-28
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„In den Fußspuren Christi gehen lernen“
Aktualisiert: 2023-06-28
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„In den Fußspuren Christi gehen lernen“
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Der dritte Band des inzwischen international bekannten Kommentars zum Matthäusevangelium umfasst die Kapitel 18 bis 25.
Dieser Kommentar will nicht in der Vergangenheit stehenbleiben, sondern den Leser/innen helfen, vom Richtungssinn der Texte her ihren heutigen Sinn zu formulieren. So stellt er wichtige Anfragen an heutige verweltlichte »christliche« Ethik, an das traditionelle evangelische und katholische Kirchenverständnis und – gerade mit Hilfe der Geschichte – an hergebrachte historisch-kritische Exegese. Zugleich versucht er, sachkritische Fragen an die Texte zu stellen, vor allem dort, wo sie Kirchen zu Selbstverabsolutierung und Lieblosigkeit geführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese Studienausgabe fasst die Kommentare von Rudolf Schnackenburg (EKK X) und Eduard Schweizer (EKK XII) in einem Doppelband zusammen. Wie in kaum einer anderen Schrift des Neuen Testaments wird im Epheserbrief eingehend das Wesen der Kirche behandelt. Der Kolosserbrief entwirft ein besonderes Christusbild, wonach Christus der Herr der gesamten Welt ist. Der Brief verurteilt eine Bewegung in der christlichen Gemeinde, die den Glauben als völlige Absage an die Welt versteht und das Heil in einer reinen Konzentration auf das Innere und das Jenseitige sucht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese Studienausgabe fasst die Kommentare von Rudolf Schnackenburg (EKK X) und Eduard Schweizer (EKK XII) in einem Doppelband zusammen. Wie in kaum einer anderen Schrift des Neuen Testaments wird im Epheserbrief eingehend das Wesen der Kirche behandelt. Der Kolosserbrief entwirft ein besonderes Christusbild, wonach Christus der Herr der gesamten Welt ist. Der Brief verurteilt eine Bewegung in der christlichen Gemeinde, die den Glauben als völlige Absage an die Welt versteht und das Heil in einer reinen Konzentration auf das Innere und das Jenseitige sucht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der zweite Band des Kommentars zum Matthäusevangelium führt die Kommentierung bis zum Kapitel 17 weiter. Schwerpunkte sind die Wunder Jesu (Kap. 8-9), die Jüngerrede (Kap. 10), der Heilandsruf (Kap. 11), die Gleichnisrede (Kap. 13), das Petrus-Felsenwort (Kap. 16) und die Verklärung (Kap. 17).
Neben der Analyse der Erzählung bekommt wiederum die Wirkungsgeschichte besonderes Gewicht. Sie zeigt, was die verschiedenen Kirchen durch die Texte geworden sind. Manchmal führt sie zu überraschenden Einsichten: Sie zeigt etwa, wie nahe die altkirchliche allegorische Exegese den neutestamentlichen Gleichnissen, die Auslegungstraditionen des Mönchtums der Jüngerrede, die ostkirchliche Auslegung des Petrus-Felsenwortes dem Text von Mt 16, 17-19 oder die griechisch-orthodoxe Auslegungstradition der Verklärungsgeschichte ist. Sie hilft so, den eigenen Standort neu zu bestimmen und die Brücke vom vergangenen Text zur Gegenwart zu schlagen.
Dieser Kommentar will nicht in der Vergangenheit stehenbleiben, sondern den Leser/innen helfen, vom Richtungssinn der Texte her ihren heutigen Sinn zu formulieren. So stellt er wichtige Anfragen an heutige verweltlichte »christliche« Ethik, an das traditionelle evangelische und katholische Kirchenverständnis und – gerade mit Hilfe der Geschichte – an hergebrachte historisch-kritische Exegese. Zugleich versucht er, sachkritische Fragen an die Texte zu stellen, vor allem dort, wo sie Kirchen zu Selbstverabsolutierung und Lieblosigkeit geführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Hebräerbrief ist im Neuen Testament ein Außenseiter. Seine theologische Denkweise gilt als schwierig, die Verweigerung der "zweiten Buße" als "harter Knochen" (M. Luther). Die historischen Entstehungsverhältnisse liegen weithin im Dunkeln, die theologische Leistung schwankt im Urteil der Fachgelehrten. Jedoch: Sein Verfasser braucht sich hinter Paulus oder Johannes nicht zu verstecken. Ihm gelingt es, das alte Bekenntnis so zu aktualisieren, dass es bis heute gehört werden kann. Die vorliegende Auslegung bemüht sich um das theologische Verständnis des Briefes. Durch genaue philologische Exegese sowie traditions- und religionsgeschichtliche Analysen treten theologisches Profil und seelsorgliches Interesse hervor. Ein bemerkenswerter Versuch, die Krise einer müden und verzagten Christenheit zu bewältigen - aktuell bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Römerbrief – interpretiert im Rahmen der »New Perspective on Paul«
Aktualisiert: 2023-05-28
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„In den Fußspuren Christi gehen lernen“
Aktualisiert: 2023-05-28
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