Das außergewöhnliche Engagement der Evangelischen Kirche im Rheinland in den vergangenen 50 Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das außergewöhnliche Engagement der Evangelischen Kirche im Rheinland in den vergangenen 50 Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In einer umfassenden Darstellung wird der biblische und systematische Hintergrund der Buß- und Bettage dargestellt sowie anhand der Zeugnisse und Predigten aus überwiegend reformierten rheinischen Gemeinden seine wechselvolle Geschichte nachverfolgt. Eine Befragung unter gegenwärtigen PfarrerInnen präzisiert das Bild und zeigt die theologischen und praktischen Schwierigkeiten im Umgang mit dem Tag. Deutlich wird: Es braucht eine theologische Klärung, wozu ein herausgehobener Buß- und Bettag dienen soll und wem der Bußruf an diesem Tag gilt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In einer umfassenden Darstellung wird der biblische und systematische Hintergrund der Buß- und Bettage dargestellt sowie anhand der Zeugnisse und Predigten aus überwiegend reformierten rheinischen Gemeinden seine wechselvolle Geschichte nachverfolgt. Eine Befragung unter gegenwärtigen PfarrerInnen präzisiert das Bild und zeigt die theologischen und praktischen Schwierigkeiten im Umgang mit dem Tag. Deutlich wird: Es braucht eine theologische Klärung, wozu ein herausgehobener Buß- und Bettag dienen soll und wem der Bußruf an diesem Tag gilt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In einer umfassenden Darstellung wird der biblische und systematische Hintergrund der Buß- und Bettage dargestellt sowie anhand der Zeugnisse und Predigten aus überwiegend reformierten rheinischen Gemeinden seine wechselvolle Geschichte nachverfolgt. Eine Befragung unter gegenwärtigen PfarrerInnen präzisiert das Bild und zeigt die theologischen und praktischen Schwierigkeiten im Umgang mit dem Tag. Deutlich wird: Es braucht eine theologische Klärung, wozu ein herausgehobener Buß- und Bettag dienen soll und wem der Bußruf an diesem Tag gilt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In einer umfassenden Darstellung wird der biblische und systematische Hintergrund der Buß- und Bettage dargestellt sowie anhand der Zeugnisse und Predigten aus überwiegend reformierten rheinischen Gemeinden seine wechselvolle Geschichte nachverfolgt. Eine Befragung unter gegenwärtigen PfarrerInnen präzisiert das Bild und zeigt die theologischen und praktischen Schwierigkeiten im Umgang mit dem Tag. Deutlich wird: Es braucht eine theologische Klärung, wozu ein herausgehobener Buß- und Bettag dienen soll und wem der Bußruf an diesem Tag gilt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Den Anlass zu dieser Untersuchung bildet eine Erfahrung, die ich als Gemeindepfarrer gemacht habe. Damals wurde ich zur Vakanzvertretung in eine Gemeinde geschickt, deren einzige Pfarrstelle soeben frei geworden war. Unmittelbar nach dem Freiwerden der Pfarrstelle trat das Presbyterium geschlossen zurück. Ich sollte gemeinsam mit zwei Bevollmächtigten die Gemeinde leiten, vor allem die Wahl eines neuen Presbyteriums vorbereiten und durchführen. Tatsächlich wurden einige Monate später neue Presbyterinnen und Presbyter in ihr Amt eingeführt. Nur eine von ihnen hatte schon einmal einem Presbyterium angehört. Das neugewählte Presbyterium stand vor der Aufgabe, die Pfarrstelle neu zu besetzen. Es erledigte diese Aufgabe, ein Pfarrer wurde gewählt. Damit war meine Tätigkeit als Vakanzvertreter beendet. Nicht beendet waren meine Fragen. Denn in den letzten Monaten meiner Arbeit in dieser Gemeinde hatte ich immer stärker den Eindruck gewonnen, dass die alten Probleme uns wieder einholen würden. Zahlreiche neue Gesichter saßen bei der Presbyteriumssitzung um den Tisch; kein Mitglied des alten Presbyteriums, das zurückgetreten war, gehörte dem neugewählten Presbyte¬rium an. Die Probleme aber, die wir in den Sitzungen erörterten, waren keineswegs neu. Im Gegenteil: Sie waren altbekannt. Die alten Kommunikationsstörungen waren auf das neue Presbyterium übergegangen. So drängte sich mir die Frage auf: Wie kommt es, dass in einer Kirchengemeinde das gesamte Presbyterium samt Pfarrstelleninhaber ausgewechselt werden kann, und doch werden durch den Personalwechsel die Probleme nicht beseitigt? Warum können Probleme dauerhafter sein als die Personen, die an ihnen beteiligt sind?
Aktualisiert: 2023-06-28
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In einer umfassenden Darstellung wird der biblische und systematische Hintergrund der Buß- und Bettage dargestellt sowie anhand der Zeugnisse und Predigten aus überwiegend reformierten rheinischen Gemeinden seine wechselvolle Geschichte nachverfolgt. Eine Befragung unter gegenwärtigen PfarrerInnen präzisiert das Bild und zeigt die theologischen und praktischen Schwierigkeiten im Umgang mit dem Tag. Deutlich wird: Es braucht eine theologische Klärung, wozu ein herausgehobener Buß- und Bettag dienen soll und wem der Bußruf an diesem Tag gilt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das außergewöhnliche Engagement der Evangelischen Kirche im Rheinland in den vergangenen 50 Jahren.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Den Anlass zu dieser Untersuchung bildet eine Erfahrung, die ich als Gemeindepfarrer gemacht habe. Damals wurde ich zur Vakanzvertretung in eine Gemeinde geschickt, deren einzige Pfarrstelle soeben frei geworden war. Unmittelbar nach dem Freiwerden der Pfarrstelle trat das Presbyterium geschlossen zurück. Ich sollte gemeinsam mit zwei Bevollmächtigten die Gemeinde leiten, vor allem die Wahl eines neuen Presbyteriums vorbereiten und durchführen. Tatsächlich wurden einige Monate später neue Presbyterinnen und Presbyter in ihr Amt eingeführt. Nur eine von ihnen hatte schon einmal einem Presbyterium angehört. Das neugewählte Presbyterium stand vor der Aufgabe, die Pfarrstelle neu zu besetzen. Es erledigte diese Aufgabe, ein Pfarrer wurde gewählt. Damit war meine Tätigkeit als Vakanzvertreter beendet. Nicht beendet waren meine Fragen. Denn in den letzten Monaten meiner Arbeit in dieser Gemeinde hatte ich immer stärker den Eindruck gewonnen, dass die alten Probleme uns wieder einholen würden. Zahlreiche neue Gesichter saßen bei der Presbyteriumssitzung um den Tisch; kein Mitglied des alten Presbyteriums, das zurückgetreten war, gehörte dem neugewählten Presbyte¬rium an. Die Probleme aber, die wir in den Sitzungen erörterten, waren keineswegs neu. Im Gegenteil: Sie waren altbekannt. Die alten Kommunikationsstörungen waren auf das neue Presbyterium übergegangen. So drängte sich mir die Frage auf: Wie kommt es, dass in einer Kirchengemeinde das gesamte Presbyterium samt Pfarrstelleninhaber ausgewechselt werden kann, und doch werden durch den Personalwechsel die Probleme nicht beseitigt? Warum können Probleme dauerhafter sein als die Personen, die an ihnen beteiligt sind?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das außergewöhnliche Engagement der Evangelischen Kirche im Rheinland in den vergangenen 50 Jahren.
Aktualisiert: 2019-04-29
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1809 in Wetzlar: Das neu geschaffene Armeninstitut eröffnet am Fischmarkt eine Versorgungsanstalt für Kinder armer Eltern. Nach Gründungen in Hamburg (1792), Detmold (1802) und Freiberg in Sachsen (1807) ist diese Aufbewahrungsanstalt eine der ersten ihrer Art in Deutschland. Die Evangelische Kirchengemeinde der Stadt war von Anfang an mit der Kindergartenarbeit eng verbunden. Die Kindergärten wuchsen in der Tradition der Pfarrer und Kindergartenpioniere Johann Friedrich Oberlin, Samuel Wilderspin und Theodor Fliedner. Weitere Gründungen waren die Kleinkinderschulen des Wetzlarer Frauenvereins 1842 und 1843 im Deutschordenshof und im Evangelischen Bürgerhospital. Kinderpflegerinnen aus Nonnenweier und Kleinkinderlehrerinnen der Kaiserswerther Diakonie wirkten hier. 1872 gründete die Stadt einen Kindergarten in der Oberstadt, in dem Diakonissen arbeiteten.
Nach 1945 gehörten die sechs Kindergärten in Büblingshausen, im Römischen Kaiser/Turmstrasse, in der Silhöfer Aue, in der Bredow-Siedlung und der „Neuen Wohnstadt“ sowie der „Johanneshof“ zur Trägerschaft der evangelischen Kirchengemeinde. Frank W. Rudolph erzählt ihre Geschichte vor dem Hintergrund des sich wandelnden Bildungswesens und der Religionspädagogik. Das Buch beschreibt 200 Jahre Kindergartengeschichte, die enge Verbindung von Stadtgeschichte und Kindergartenentwicklung und die religionspädagogische Arbeit in den Einrichtungen.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Nach dem Band "Bitten, Loben und Bekennen" folgt nun ein zweiter Buchtitel, der sich den wiederkehrenden Stücken des sonntäglichen Gottesdienstes zuwendet. Diesmal geht es um die Liturgie des Abendmahls, die sich in vielen evangelischen Gemeinden bei jeder Feier fast identisch wiederholt. Die drei Herausgeber unternehmen zusammen mit weiteren Autorinnen und Autoren der Ev. Kirche im Rheinland sowie der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers den aufregenden Versuch, für jeden Sonntag kleine liturgische Variationen zu schaffen, so zum Beispiel bei der Präfation und beim Abendmahlsgebet. Dabei wird zwischen Grundform I und II sowie freieren Formen abgewechselt. Außerdem werden alternative Gesänge zum Sanctus und Agnus Dei angeboten.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Zum 70. Geburtstag von Christian Drägert, dem ehemaligen Vizepräsidenten der Ev. Kirche im Rheinland, erinnern sich ehemalige Kollegen in kurzen Beiträgen.
Aktualisiert: 2018-07-19
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Das außergewöhnliche Engagement der Evangelischen Kirche im Rheinland in den vergangenen 50 Jahren.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Den Anlass zu dieser Untersuchung bildet eine Erfahrung, die ich als Gemeindepfarrer gemacht habe. Damals wurde ich zur Vakanzvertretung in eine Gemeinde geschickt, deren einzige Pfarrstelle soeben frei geworden war. Unmittelbar nach dem Freiwerden der Pfarrstelle trat das Presbyterium geschlossen zurück. Ich sollte gemeinsam mit zwei Bevollmächtigten die Gemeinde leiten, vor allem die Wahl eines neuen Presbyteriums vorbereiten und durchführen. Tatsächlich wurden einige Monate später neue Presbyterinnen und Presbyter in ihr Amt eingeführt. Nur eine von ihnen hatte schon einmal einem Presbyterium angehört. Das neugewählte Presbyterium stand vor der Aufgabe, die Pfarrstelle neu zu besetzen. Es erledigte diese Aufgabe, ein Pfarrer wurde gewählt. Damit war meine Tätigkeit als Vakanzvertreter beendet. Nicht beendet waren meine Fragen. Denn in den letzten Monaten meiner Arbeit in dieser Gemeinde hatte ich immer stärker den Eindruck gewonnen, dass die alten Probleme uns wieder einholen würden. Zahlreiche neue Gesichter saßen bei der Presbyteriumssitzung um den Tisch; kein Mitglied des alten Presbyteriums, das zurückgetreten war, gehörte dem neugewählten Presbyte¬rium an. Die Probleme aber, die wir in den Sitzungen erörterten, waren keineswegs neu. Im Gegenteil: Sie waren altbekannt. Die alten Kommunikationsstörungen waren auf das neue Presbyterium übergegangen. So drängte sich mir die Frage auf: Wie kommt es, dass in einer Kirchengemeinde das gesamte Presbyterium samt Pfarrstelleninhaber ausgewechselt werden kann, und doch werden durch den Personalwechsel die Probleme nicht beseitigt? Warum können Probleme dauerhafter sein als die Personen, die an ihnen beteiligt sind?
Aktualisiert: 2023-04-28
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Im ökumenischen Dialog sind mit und seit dem II. Vatikanischen Konzil erhebliche Fortschritte erzielt worden, die zu verschiedenen Konsens- oder Konvergenzpapieren geführt haben. Ausgeblendet bleibt dabei weithin aber die konkrete Rechtsgestalt der jeweiligen Kirche bzw. kirchlichen Gemeinschaft. Marx arbeitet die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den landes- bzw. teilkirchlichen Leitungsstrukturen heraus, indem er sich exemplarisch auf die Organisationsstrukturen der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) und des Bistums Trier bezieht. Marx weist auf der Analyseebene der Diözese Trier und der EKiR nach, dass es zwischen der katholischen und der evangelischen Kirche in der Organisationsstruktur erhebliche Unterschiede gibt. Diese Unterschiede liegen primär nicht in der Beliebigkeit kirchlicher gestaltungsmöglichkeiten begründet, sondern betreffen die theologischen bzw. ekklesiologischen Grundlagen. Charakteristisch für die vorliegende Untersuchung ist die rechtsvergleichende Methode, die Marx mit den organisationstheoretischen Erklärungsansätzen der modernen Betriebswirtschaftslehre verknüpft. Erstmals dürfte eine wissenschaftliche Arbeit in dieser Form erstellt worden sein, was sich aber hinsichtlich der Erfassung der Strukturen kirchlichen Führungshandelns geradezu anbietet. Marx liefert eine kirchenrechtliche, analytisch vergleichende Rekonstruktion der kirchlichen Selbstverständnisse und Organisationsstrukturen. Diese rechtsvergleichende, betriebswirtschaftliche Rekonstruktion und systematische Reflexion kirchlicher Strukturen bildet Voraussetzung und Bestandteil eines künftig weiter zu fassenden ökumenischen Dialogs, der dann auch ekklesiologische Wahrheitsanspruch zu überprüfen und die theologischen Selbstdefinitionen zu interpretieren hat. Der ökumenische Dialog wird zunehmend die von Marx behandelte Problematik in den Blick nehmen müssen, wenn eine wirkliche Annäherung stattfinden soll.
Aktualisiert: 2020-12-04
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In einer umfassenden Darstellung wird der biblische und systematische Hintergrund der Buß- und Bettage dargestellt sowie anhand der Zeugnisse und Predigten aus überwiegend reformierten rheinischen Gemeinden seine wechselvolle Geschichte nachverfolgt. Eine Befragung unter gegenwärtigen PfarrerInnen präzisiert das Bild und zeigt die theologischen und praktischen Schwierigkeiten im Umgang mit dem Tag. Deutlich wird: Es braucht eine theologische Klärung, wozu ein herausgehobener Buß- und Bettag dienen soll und wem der Bußruf an diesem Tag gilt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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