Die Phantastik etablierte die Angst vor dem Übernatürlichen in der Literatur. In vormodernen literarischen Texten sucht man hingegen vergeblich nach dem gezielt evozierten Horror. Er findet sich stattdessen in christlichen Exempla: Sie evozieren den Schrecken aus didaktischen Gründen. Von diesem Befund ausgehend, wird die in der Forschung konsequent negierte Bedeutung des christlichen Wunderbaren für die Phantastik bis ins 20. Jh. erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Phantastik etablierte die Angst vor dem Übernatürlichen in der Literatur. In vormodernen literarischen Texten sucht man hingegen vergeblich nach dem gezielt evozierten Horror. Er findet sich stattdessen in christlichen Exempla: Sie evozieren den Schrecken aus didaktischen Gründen. Von diesem Befund ausgehend, wird die in der Forschung konsequent negierte Bedeutung des christlichen Wunderbaren für die Phantastik bis ins 20. Jh. erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Phantastik etablierte die Angst vor dem Übernatürlichen in der Literatur. In vormodernen literarischen Texten sucht man hingegen vergeblich nach dem gezielt evozierten Horror. Er findet sich stattdessen in christlichen Exempla: Sie evozieren den Schrecken aus didaktischen Gründen. Von diesem Befund ausgehend, wird die in der Forschung konsequent negierte Bedeutung des christlichen Wunderbaren für die Phantastik bis ins 20. Jh. erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die mediävistische Reihe möchte zur Erforschung der Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte des deutschen Südwestens anregen. Methodisch gilt es, von den Handschriften ausgehend den Blick auf die sozialen Formationen zu lenken, in denen Literatur und Kunst produziert, kopiert und rezipiert wurden. Im Mittelpunkt steht der alemannische Sprachraum und damit die Städte- und Klosterlandschaft des Oberrheins, Schwabens und der Deutschschweiz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Phantastik etablierte die Angst vor dem Übernatürlichen in der Literatur. In vormodernen literarischen Texten sucht man hingegen vergeblich nach dem gezielt evozierten Horror. Er findet sich stattdessen in christlichen Exempla: Sie evozieren den Schrecken aus didaktischen Gründen. Von diesem Befund ausgehend, wird die in der Forschung konsequent negierte Bedeutung des christlichen Wunderbaren für die Phantastik bis ins 20. Jh. erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die mediävistische Reihe möchte zur Erforschung der Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte des deutschen Südwestens anregen. Methodisch gilt es, von den Handschriften ausgehend den Blick auf die sozialen Formationen zu lenken, in denen Literatur und Kunst produziert, kopiert und rezipiert wurden. Im Mittelpunkt steht der alemannische Sprachraum und damit die Städte- und Klosterlandschaft des Oberrheins, Schwabens und der Deutschschweiz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Phantastik etablierte die Angst vor dem Übernatürlichen in der Literatur. In vormodernen literarischen Texten sucht man hingegen vergeblich nach dem gezielt evozierten Horror. Er findet sich stattdessen in christlichen Exempla: Sie evozieren den Schrecken aus didaktischen Gründen. Von diesem Befund ausgehend, wird die in der Forschung konsequent negierte Bedeutung des christlichen Wunderbaren für die Phantastik bis ins 20. Jh. erörtert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ciceros philosophische Werke gehören zu den grundlegenden Texten der römischen Bildungskultur im 1. Jh. v.Chr. In seinen Dialogen und Reden behandelt Roms bekanntester Redner vielfach das Verhältnis von Bildung und Religion. Der vorliegende Sammelband führt die Beiträge einer Tagung des Göttinger SFB "Bildung und Religion" zusammen, die Ciceros Schriften im Rahmen der Bildungskultur aus philologischer und historischer Perspektive untersucht hat. Im Fokus stehen dabei das Verhältnis von Bildung, Rhetorik und Religion, die Verarbeitung und Romanisierung griechischer Philosophie sowie die Funktion der Dialogtechnik zur Vermittlung eigener Bildungsinhalte.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Ciceros philosophische Werke gehören zu den grundlegenden Texten der römischen Bildungskultur im 1. Jh. v.Chr. In seinen Dialogen und Reden behandelt Roms bekanntester Redner vielfach das Verhältnis von Bildung und Religion. Der vorliegende Sammelband führt die Beiträge einer Tagung des Göttinger SFB "Bildung und Religion" zusammen, die Ciceros Schriften im Rahmen der Bildungskultur aus philologischer und historischer Perspektive untersucht hat. Im Fokus stehen dabei das Verhältnis von Bildung, Rhetorik und Religion, die Verarbeitung und Romanisierung griechischer Philosophie sowie die Funktion der Dialogtechnik zur Vermittlung eigener Bildungsinhalte.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die mediävistische Reihe möchte zur Erforschung der Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte des deutschen Südwestens anregen. Methodisch gilt es, von den Handschriften ausgehend den Blick auf die sozialen Formationen zu lenken, in denen Literatur und Kunst produziert, kopiert und rezipiert wurden. Im Mittelpunkt steht der alemannische Sprachraum und damit die Städte- und Klosterlandschaft des Oberrheins, Schwabens und der Deutschschweiz.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Phantastik etablierte die Angst vor dem Übernatürlichen in der Literatur. In vormodernen literarischen Texten sucht man hingegen vergeblich nach dem gezielt evozierten Horror. Er findet sich stattdessen in christlichen Exempla: Sie evozieren den Schrecken aus didaktischen Gründen. Von diesem Befund ausgehend, wird die in der Forschung konsequent negierte Bedeutung des christlichen Wunderbaren für die Phantastik bis ins 20. Jh. erörtert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Circa 72 200 Verse umfasst die Edition der deutschen Versnovellistik des 13. bis 15. Jahrhunderts, welche die Kurzerzählungen (Mären) vollständig ediert und kommentiert. Die Ausgabe verfährt überlieferungsnah und nichtrekonstruierend, beruht auf dem Leithandschriftenprinzip und bietet Parallelfassungen. Neben der Buchausgabe wird auch eine elektronische Version vorgelegt, die Transkriptionen und Faksimiles der Handschriften und Drucke zugänglich macht. Entstanden ist die umfangreiche Edition in zwei Arbeitsgruppen an den Universitäten Köln und Tübingen.
Leitziel des Unternehmens ist die Herstellung von kritisch durchdachten und zugleich lesbaren Texten in angemessener Darstellung der Einzelüberlieferungen, die dennoch den Überblick über die Textvarianz ermöglichen. Die fachkundige Kommentierung rechtfertigt die gewählte Textgestaltung; sie gibt ferner Verständnishilfen und erleichtert zusammen mit der englischen Übersetzung Interessenten und Studierenden den Zugang. Mit der Ausgabe ist die deutsche Versnovellistik des 13. bis 15. Jahrhunderts schliesslich zur Gänze nach heutigen Standards ediert.
Aktualisiert: 2020-06-23
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Dieser Band komplettiert die kritische Edition der deutschen Versnovellistik des 13. bis 15. Jahrhunderts. Er präsentiert die zahlreichen Handschriften, Überlieferungsstränge sowie -besonderheiten und konkretisiert die leitenden Editionsprinzipien des Leithandschriftenprinzips und der Paralleldarbietung der unterschiedlichen Redaktionen. Ausführliche Verzeichnisse ermöglichen dabei die thematische, systematische und sprachgeschichtliche Navigation durch die Editionsbände.
Dank einer umfassenden Bibliographie über die Quellen sowie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den „Mären" ist dieser Band ein grundlegendes Referenzwerk für die germanistische Mediävistik und die Erforschung der deutschsprachigen Verserzählung des Spätmittelalters.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Alle 124 Briefe in einer zweisprachigen Gesamtausgabe – zum äußerst moderaten Preis!
In seinem Hauptwerk vermittelt Seneca die Regeln für ein rechtes Leben gemäß der Stoa. Anschaulich, lebensnah und geradezu aktuell wirken die Beispiele, die er wählt: Müssen denn alle Seeufer mit Luxusvillen zugebaut werden? Muss man Delikatessen vom anderen Ende der Welt auf dem Tisch haben? Nein! Wenn wir der Natur folgen, brauchen wir weniger und leben zufriedener und gesünder.
Auch wer etwas über die römische Gesellschaft erfahren möchte, kommt bei der Lektüre der Briefe auf seine Kosten. Denn Seneca wusste die Marotten seiner Zeitgenossen aufs Korn zu nehmen und ein lebendiges Bild vom Alltagsleben zu zeichnen.
Aktualisiert: 2022-03-15
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Didaktisches Erzählen als zentrales Prinzip literarischer Belehrung wird in den mittelalterlichen Literaturen des Orients wie des Okzidents über Jahrhunderte vielfach variiert. Es begegnet sowohl in der lateinischen Literatur als auch in den von ihr mehr oder weniger direkt abhängigen Literaturen in den europäischen Volkssprachen, und ebenso bei den orientalischen Erben der Spätantike, besonders der arabischen und der persischen Literatur. Doch noch immer sind die kontrastive Auseinandersetzung und die interdisziplinäre Diskussion über das Phänomen literarischer Belehrung selten. Diese Lücke schließt der Band. Die Beiträge zeigen, wie vielfältig didaktisches Erzählen in den unterschiedlichen Literaturen des Mittelalters ist, aber auch, welche narrativen Verfahren den verschiedenen aus der Spätantike schöpfenden literarischen Traditionen gemeinsam sind.
Aktualisiert: 2023-04-08
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«Soziales» und «Politisches Lernen» war Anfang der siebziger Jahre ein in sich spannungsreiches Schlagwort, das aus der Studentenbewegung hervorging und die schulpolitische Diskussion erheblich beeinflusst hat. Nach dem Ende der administrativen Bildungsreform ist das Schlagwort aus der pädagogischen Auseinandersetzung rasch verdrängt worden, obwohl oder weil die damit verbundenen Ziele nicht erfüllt worden sind. Der vorliegende Band versammelt Autoren - Erziehungswissenschaftler und Praktiker -, die sich während ihrer Studienzeit an der Universität Hamburg mit diesem Themenspektrum beschäftigt haben. Sie widmen ihre Beiträge dem Mentor ihres damaligen Arbeitskreises, dem Hamburger Pädagogen Harm Prior. Was die Beiträge versuchen, ist kein einfacher Anschluss an jene Phase des pädagogischen und didaktischen Aufbruchs, sondern die Fortführung bestimmter Reflexionsmuster, die das Schlagwort vom «Sozialen» und «Politischen Lernen» bestimmt haben, unter veränderten sozialen und auch wissenschaftlichen Verhältnissen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die erst für Preußen, dann für Deutschland repräsentativen Berliner staatlichen Museen bieten sich an für die Frage nach der künstlerischen, wissenschaftlichen und politischen Bedeutung antiker Kunst im Verhältnis zu den anderen Sammlungen dieser Museen von den Anfängen bis zur Einweihung des zweiten Pergamonmuseums. Der Aspekt ästhetischer Qualität blieb in der gesamten Zeit beherrschend, aber die historische Dokumentation und die Einbindung in ein nationales Geschichtsbild gewannen zunehmend an Bedeutung. In einer historischen Abfolge der einzelnen Museen des Berliner Ensembles wird auf die jeweilige Ersteinrichtung sowie knapp auf die Weiterentwicklung eingegangen. Ein Exkurs zu dem einstigen programmatischen Freskenschmuck des Alten und Neuen Museums beschließt den Band.
Aktualisiert: 2019-12-19
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