Gewalt-Staat-Ästhetik

Gewalt-Staat-Ästhetik von Horstick,  Eva-Maria, Tabbert,  Tankred
Das Ausstellungsprojekt „Gewalt-Staat-Ästhetik” verbindet die Serien „SEK-Spinde” von Eva-Maria Horstick und „Schwule Nazis - Zur Ästhetik und Massenpsychologie des Faschismus” von Tankred Tabbert, die mal aus historischer Perspektive, mal aus Sicht der Gegenwart nach den Menschen hinter den Kulissen staatlicher Macht fragen. Ihre Gesichter dürfen nie zu sehen sein und auch ihre Namen existieren nur im Verborgenen: Für Eva-Maria Horstick, die als erste die Spinde von Sondereinsatzkommando-Polizisten fotografierte, sind diese Aufnahmen gleichzeitig Psychogramme ihrer Besitzer, ein Blick in ihre Gefühls- und Vorstellungswelt, die in Zeiten eines anhaltenden Rechtsrucks in staatlichen Institutionen das Kopfkino des Publikums anwerfen. Was steckt hinter den Kulissen staatlicher Macht? Was sind das für Personen, die sich z.B. bei G20-Gipfeln für die Staatsmacht Gewalt aussetzen und für sie Gewalt ausüben? Und schließlich beschäftigen sich ihre analogen, unretuschierten Bilder auch mit der Frage, wie die Bilder in den Köpfen der Betrachter entstehen. Tankred Tabberts „Schwule Nazis” begeben sich aus Sicht eines ehemaligen Soldaten und Kriegsenkels ebenfalls auf die Spurensuche in einer geheimen Männerkultur, der generationenübergreifenden Männerbünde und offenbaren die inneren Widersprüche des damaligen wie heutigen Nationalsozialismus. Der wissenschaftliche Teil des Katalogs beschäftigt sich darüber hinaus mit den bis heute nicht beseitigten massenpsychologischen Ursachen des Faschismus, den bis in die Gegenwart anhaltenden Traumata des zweiten Weltkriegs sowie der Faszination seiner Ästhetik, die sich vielerorts in unserer heutigen Popularkultur wiederfindet.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Noch einmal über die Bücher gehen

Noch einmal über die Bücher gehen von Weissbecker,  Manfred
Zwischen Manfred Weißbeckers Anstellung am Historischen Institut der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der rigiden »Abwicklung« der DDR-Geschichtswissenschaft lagen drei Jahrzehnte umfangreicher Lehr- und Forschungsarbeit des Autors. Letztere betraf vor allem die Geschichte bürgerlicher und kleinbürgerlicher deutscher Parteien und Verbände, der Weimarer Republik und des Faschismus. In diesen dreißig und in den dreißig darauf folgenden Jahren entstanden neben dem vierbändigen Lexikon zur »Parteiengeschichte 1789 bis 1945« und anderen, oft gemeinschaftlich verfassten Büchern (unter anderem zur Geschichte der NSDAP und zu Hitler) auch zahlreiche kleinere Publikationen und Vortragstexte. Letztere erschienen oft verstreut an dezentralen Orten, in diversen Sammelbänden, Konferenzprotokollen, Zeitschriften. Für den vorliegenden Band wurden 30 Beiträge ausgewählt – nicht zuletzt wegen ihrer Aktualität im heutigen Ringen gegen die bedrohliche Rechtsentwicklung und für Frieden, Demokratie und soziale Gerechtigkeit.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Faschismusforschung von rechts

Faschismusforschung von rechts von Becher,  Phillip
Den Thesen des einflussreichen US-amerikanischen Politikwissenschaftlers A. James Gregor (1929 – 2019) fällt im »Krieg der Worte«, den die extreme Rechte in Italien und anderswo führt, eine entscheidende Rolle zu. Mit »Faschismusforschung von rechts« legt Phillip Becher eine umfassende Untersuchung von Gregors Werk vor. In seinen Schriften fokussiert sich Gregor auf die Ideologie des von ihm als modern und revolutionär dargestellten Faschismus. Dieser Ansatz wurde stilbildend für eine ganze Reihe prominenter Historiker, die ideologische Phänomene zum faschistischen »Erfolgsgeheimnis« küren. Die Befunde des Emeritus der University of California werden hier erstmalig systematisch ausgewertet und in Beziehung gesetzt zu seinen Verbindungen mit Rechtskräften und konservativen Intellektuellen weltweit. Auch auf die Einwirkung auf und die Wechselwirkung mit Studien anderer Faschismusforscher wie Zeev Sternhell oder Ernst Nolte richtet die Untersuchung das Augenmerk. In kritischer Auseinandersetzung mit Gregors Deutung liefert das Buch zugleich Impulse für eine materialistische Ideengeschichte des Faschismus.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die verletzte Trommel

Die verletzte Trommel von Musner,  Lutz
Dieser Essay ist weder eine Kriegsgeschichte noch eine wissenschaftliche Abhandlung im herkömmlichen Sinne. Vielmehr ist es ein Versuch zu verstehen, wie durch die Schrecken der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts aus einer idyllischen, wenn auch kargen Landschaft, wie aus einer Friedens- eine Kriegslandschaft werden konnte. Es ist eine Erzählung über Tod, Krankheit und Trauma, und es ist eine Erzählung darüber, wie aus und mit friedfertigen, vielfach unwissenden Menschen nach 1918 wiederum ein neuer Krieg entstehen konnte. Es war ein Nachkrieg, der Verzweifelte und Militante in ein mörderisches Abenteuer trieb, der Abertausende ohne Gnade und Erbarmen hinschlachtete. Der Essay ist auch ein Versuch, verständlich zu machen, wie der von Peter Handke so elegisch wie romantisch beschriebene slowenisch-triestinische Karst zu einer Brutstätte des mitteleuropäischen Faschismus werden konnte. Denn der Carso Maledetto war nicht nur eine Hölle aus Stein, Feuer und Stahl, er wurde auch zu einer „Gehschule“ gewalttägiger, menschenverachtender Phantasien und zum Ausgangspunkt einer barbarischen Mission eine neue Gesellschaft zu schaffen, die alle Errungenschaften der europäischen Aufklärung nicht nur aufheben, sondern mit aller Gewalt in ihr totalitäres Gegenteil verkehren wollte.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Das Firmenschild: Nationaler Sozialismus

Das Firmenschild: Nationaler Sozialismus von Weissbecker,  Manfred
Als Bewegung, Ideologie und Herrschaftsform prägte der Faschismus die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Um den im Zuge der Weltwirtschaftskrise sich verbreitenden unklaren Antikapitalismus nach rechts hin umzulenken, figurierte er in Deutschland als 'nationaler Sozialismus'. Dieser verbreitete nationalistische, terroristisch-antidemokratische, expansions- und kriegsorientierte Denkweisen völkisch-rassistischen, insbesondere auch antisemitischen Zuschnitts. Den 'Nationalsozialismus' repräsentierte eine Partei, die zur größten in der deutschen Parteiengeschichte geriet. Ihre Geschichte belegt zugleich den förderlichen Umgang, den Staatsbürokratie, rechte Parteien und Justiz in der Weimarer Republik mit ihr pflegten. Manfred Weißbeckers 'Wortmeldungen' erhellen symptomatische Einzelereignisse und bieten eine Schau vom Teil zum Ganzen. Da lassen sich vielfältige Hintergründe erkennen sowie die Tatsache, dass eine pflegliche Behandlung der extremen Rechten begleitet ist von immer schärferem Vorgehen gegen Linke.
Aktualisiert: 2022-09-14
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Geschichte der NSDAP – 1920 bis 1945

Geschichte der NSDAP – 1920 bis 1945 von Pätzold,  Kurt, Weissbecker,  Manfred
Kurt Pätzold und Manfred Weißbecker legen ihren zuletzt vor einem Jahrzehnt erschienenen Klassiker in erweiterter Ausgabe neu vor. Er beruht auf einer breiten Quellen- und Literaturbasis und ist bis heute die einzige Gesamtdarstellung der Geschichte der NSDAP in deutscher Sprache. Pätzold / Weißbecker verfolgen eine doppelte Fragestellung. Zum einen geht es um die Rolle der Millionen Deutschen, ohne deren Tun und Lassen der Aufstieg der NSDAP-Führer in die Staatsmacht und der Weg in den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust nicht möglich gewesen wären. Zum anderen benennen sie die politischen Interessen, die zur faschistischen Diktatur und dem Versuch führten, ein in der modernen Geschichte beispielloses Weltreich zu errichten. Dies mündet unweigerlich in die Frage nach dem Verhältnis der gesellschaftlichen Eliten Deutschlands zu Hitler und seiner NSDAP. Auch darin zeichnet sich dieses Buch gegenüber den von erkennbaren Zwecken geleiteten Verzeichnungen aus, für deren Verbreitung vor allem durch die Massenmedien gesorgt ist.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Der Feind von nebenan

Der Feind von nebenan von Wildvang,  Frauke
Mit der deutschen Besatzung im September 1943 erreichte der Holocaust auch Italien. Doch bereits in den fünf Jahren zuvor hatte der faschistische Staat selbst eine antisemitische Politik betrieben. Frauke Wildvang hat deren Entstehung, Strukturen und Folgen zwischen den dreißiger Jahren und dem Ende der Besatzungszeit nun erstmals eingehend untersucht. Wie wurden Ausgrenzung und Verfolgung von Juden in Italien legitimiert? Welche Akteure und Institutionen waren verantwortlich? Wer profitierte vom Antisemitismus, wer forcierte ihn? Am Beispiel Roms analysiert die Autorin konkrete Handlungsfelder und veranschaulicht vielfältige Motivationen, die zur alltäglichen Ausgrenzung von Juden beitrugen. Diese war eine wesentliche Voraussetzung für die große Razzia der Deutschen im ehemaligen römischen Ghetto am 16. Oktober 1943. Umfangreiche Quellenrecherchen belegen den bereitwilligen und oft eigennützigen Beitrag vieler Italiener zur antijüdischen Verfolgung in ihrem Land bis zum Ende des Krieges.
Aktualisiert: 2021-08-27
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Großbanken, Industriemonopole und Staat

Großbanken, Industriemonopole und Staat von Gossweiler,  Kurt
1971 erstmals veröffentlicht, haben die Forschungsergebnisse von Kurt Gossweiler zur deutschen Wirtschaftsgeschichte in Kaiserreich, Erstem Weltkrieg und Weimarer Republik nichts an Bedeutung verloren. Es geht um die Frage, wie die Industrie- und Finanzkonzerne ihre ökonomische in politische Macht umsetzten, wie sie um Einfluss auf den Staatsapparat konkurrierten, welche unterschiedlichen Strategien sie in der Innen- und Außenpolitik verfolgten und wie ihre grundsätzlichen Interessen trotz aller Gegensätze zu gemeinsamen Zielsetzungen führten. Wie stets auf ein enormes Archivmaterial gestützt, geht Gossweiler Problemstellungen nach, die in der aktuellen Geschichtsschreibung vernachlässigt werden, und deckt die Wurzeln für Entstehung und Entwicklung unterschiedlicher Gruppierungen im deutschen Finanzkapital auf. Besonderen Wert legt er auf die oft vernachlässigte Rolle der Großbanken und den Einfluss des US-Finanzkapitals und einer an ihm orientierten Fraktion in den deutschen Wirtschaftseliten.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Die Erziehung zum Wegsehen

Die Erziehung zum Wegsehen von Sachsse,  Rolf
Modern die Mittel, reaktionär die Ziele - diese These ist in der Faschismusforschung sicher nicht neu. Die Steuerung der individuellen Erinnerung durch die Vorgabe von Motiven und Medien mußte ein modern handelndes, politisch reaktionäres Regime wie das des NS-Staates (und vieler anderer Diktaturen) ungemein reizen. Den langfristigen Erhalt des Staatswesens zu unterstützen, konnte dem NS-Staat nur an einer positiven Erinnerungsproduktion gelegen sein. Welches Medium hätte sich dazu besser geeignet als die Photographie? Und nicht die großen Bildleistungen der Professionellen, Künstler und Bildjournalisten sind für den Staatserhalt von primärer Bedeutung, sondern die simple einfache Knipserei einer jeden Person, die einen Photoapparat gerade halten kann. Dem NS-Regime war eine große Zahl anonym produzierter und sich anonym reproduzierender Bilder von alltäglichen und familiären Ereignissen wichtiger als seine eigene Darstellung in Bildjournalismus, Druckwerk und Dokumentar-(Wochenschau-)Film. In diesem Buch wird erstmalig der Versuch unternommen, eine umfassende Geschichte der Photographie im NS-Staat vorzustellen, die Organisationsgeschichte eines Mediums und seines Gebrauchs wie seines Mißbrauchs zur Durchsetzung staatlicher wie ideologischer Ziele des deutschen Nationalsozialismus. Zur Vorgeschichte dieses Umgangs mit dem technischen Bildmittel Photographie gehört dessen Sozialgeschichte mit der Aufspaltung der Profession in Handwerk und Bildjournalismus einerseits sowie einer industriell geförderten Amateurphotographie zur Vorbereitung einer breiten Kriegspropaganda andererseits. Diesem Bereich ist ein großes Kapitel gewidmet. Rassismus, Verfolgung und Widerstand gab es auf vielen Berufsfeldern im NS-Staat, also auch in der Photographie, deren Rolle im Zweiten Weltkrieg ausführlich beleuchtet wird. Unterschiedliche Formen der Kontinuität des Gebrauchs von Photographie, aber auch der Karrieren von Photographinnen und Photographen werden bis in die Bundesrepublik und das wiedervereinigte Deutschland hinein aufgezeigt. Nicht zuletzt sind die ausgewählten (Propaganda-)Dokumente und die biographischen Daten zu den Photographen wertvolle Bestandteile der Publikation. Rolf Sachsse, geboren 1949 in Bonn, Ausbildung als Photograph, Studium Kunstgeschichte, Kommunikationsforschung und Literaturwissenschaften, Promotion. Professor für Photographie und elektronische Bildmedien am FB Design der FHN in Krefeld, assoziierter Professor im Bereich Kunstwissenschaft und Medientheorie an der HfG Karlsruhe.
Aktualisiert: 2017-01-18
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Kapital, Reichswehr und NSDAP

Kapital, Reichswehr und NSDAP von Gossweiler,  Kurt
Mit seiner 1982 erstmals erschienenen Arbeit erschloss Kurt Gossweiler ein enormes Quellenmaterial zum sozialen Ursprung und Charakter des deutschen Faschismus, zur Frühgeschichte der NSDAP und zu ihren Verbindungen mit maßgeblichen Kreisen in Wirtschaft, Militär und Politik. Er untersucht die Entstehungs- und Entwicklungsbedingungen von Faschismus allgemein und im Besonderen von dessen deutscher Variante, die sich selbst als Nationalsozialismus bezeichnete, und zeigt, aus welchen politischen und ideologischen Wurzeln sie hervorging. Ausführlich setzt sich Gossweiler mit diversen Spielarten der Hitlerlegende auseinander. Er zeichnet ein realistisches Bild der Person Hitler, ihrer politischen Funktion und Wirkung. Damit hilft er, die Frage zu beantworten, wie es der Nazi-Bewegung und ihrem 'Führer' wenige Jahre später gelingen konnte, zur Macht zu gelangen, danach Schritt für Schritt die Deutschen nahezu vollzählig hinter sich zu bringen und sie schließlich fast widerstandslos ins Verderben zu führen.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Wahn und Kalkül

Wahn und Kalkül von Pätzold,  Kurt
Gegenstand des Buchs ist die Geschichte der Judenverfolgung und des Judenmordes, geplant und befohlen von den Machthabern des faschistischen Deutschen Reiches. Zudem befasst es sich mit der Erforschung des Verbrechens, mit der Juristen, nicht Historiker den Anfang machten. Der Band schildert indessen nicht nur Ereignisse und Abläufe. Er fragt nicht allein nach dem Was und dem Wer, dem Wann und dem Wie, sondern vor allem auch nach dem Warum. Es geht also ganz wesentlich auch um die Motive, Antriebe und Ziele derer, die zuerst die Vertreibung der Juden aus dem Reichsgebiet, dann die Ermordung aller, derer sie in ihrem Machtbereich habhaft werden konnten, in Gang setzten und lenkten. Die Antworten werden aus dem Blick eines Historikers gegeben, der sich mit dem bloßen Verweis auf die Ideologie der Rassisten mit dem Hakenkreuz nicht begnügt.
Aktualisiert: 2022-09-14
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Freude und Arbeit

Freude und Arbeit von Liebscher,  Daniela
Die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude“ entstand 1933 in direkter Anlehnung an die Opera Nazionale Dopolavoro und an das jahrelange Engagement des faschistischen Italien in der Internationalen Arbeitsorganisation des Völkerbundes. Die Freizeitorganisationen konkurrierten anschließend um die Vorherrschaft über die internationale Freizeit- und Sozialpolitik. Zugleich kooperierten sie im Rahmen der 'Achse' bei der Organisation des ersten deutschen Massentourismus nach Italien. Daniela Liebscher zeichnet die konfliktreiche Beziehungsgeschichte der größten und populärsten Massenverbände der Regime in der Zwischenkriegszeit nach und untersucht dabei ihre internationale sozialpolitische Dimension. Damit leistet sie einen Beitrag zur noch wenig erforschten Geschichte des totalitären Internationalismus und zur ,dunklen Seite’ der transnationalen Sozialpolitik.
Aktualisiert: 2019-06-12
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