Im fernen Europa tobt der Erste Weltkrieg, als im australischen Hinterland am Neujahrstag 1915 die Bewohner von Broken Hill unbeschwert zu ihrem traditionellen Picknick vor den Toren der Stadt aufbrechen. Sie ahnen nicht, dass an diesem Tag die angestaute Wut zweier indischer Einwanderer hervorbrechen und ihre Welt in eine Tragödie stürzen wird. Nicholas Shakespeare macht deutlich, was es heißt, fremd in einer anderen Kultur zu sein, und wie Missachtung und Ausgrenzung - vor hundert Jahren wie heute - den Weg zum Fundamentalismus ebnen. Ein Roman, der mehr erklärt als jeder Leitartikel.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Im fernen Europa tobt der Erste Weltkrieg, als im australischen Hinterland am Neujahrstag 1915 die Bewohner von Broken Hill unbeschwert zu ihrem traditionellen Picknick vor den Toren der Stadt aufbrechen. Sie ahnen nicht, dass an diesem Tag die angestaute Wut zweier indischer Einwanderer hervorbrechen und ihre Welt in eine Tragödie stürzen wird. Nicholas Shakespeare macht deutlich, was es heißt, fremd in einer anderen Kultur zu sein, und wie Missachtung und Ausgrenzung - vor hundert Jahren wie heute - den Weg zum Fundamentalismus ebnen. Ein Roman, der mehr erklärt als jeder Leitartikel.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Im fernen Europa tobt der Erste Weltkrieg, als im australischen Hinterland am Neujahrstag 1915 die Bewohner von Broken Hill unbeschwert zu ihrem traditionellen Picknick vor den Toren der Stadt aufbrechen. Sie ahnen nicht, dass an diesem Tag die angestaute Wut zweier indischer Einwanderer hervorbrechen und ihre Welt in eine Tragödie stürzen wird. Nicholas Shakespeare macht deutlich, was es heißt, fremd in einer anderen Kultur zu sein, und wie Missachtung und Ausgrenzung - vor hundert Jahren wie heute - den Weg zum Fundamentalismus ebnen. Ein Roman, der mehr erklärt als jeder Leitartikel.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Im fernen Europa tobt der Erste Weltkrieg, als im australischen Hinterland am Neujahrstag 1915 die Bewohner von Broken Hill unbeschwert zu ihrem traditionellen Picknick vor den Toren der Stadt aufbrechen. Sie ahnen nicht, dass an diesem Tag die angestaute Wut zweier indischer Einwanderer hervorbrechen und ihre Welt in eine Tragödie stürzen wird. Nicholas Shakespeare macht deutlich, was es heißt, fremd in einer anderen Kultur zu sein, und wie Missachtung und Ausgrenzung - vor hundert Jahren wie heute - den Weg zum Fundamentalismus ebnen. Ein Roman, der mehr erklärt als jeder Leitartikel.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Entstanden im Rahmen und als erste Ergebnisse des gleichnamigen Forschungsprojekts schlägt dieser Band ein neues Kapitel in der Geschichte der Erforschung der Universität München im Nationalsozialismus auf. Der Blick richtet sich gleichermaßen auf Institutionen wie Personen, Fächer wie Fakultäten und all ihre Verhaltensweisen innerhalb des breiten Spektrums zwischen Anpassung und Widerstand. So entsteht ein großflächiger Mosaikstein, der ein detailgetreues und aussagekräftiges Bild von einer der bedeutendsten Universitäten im Dritten Reich anschaulich konturieren hilft.
Der Sammelband enthält komprimierte Examensarbeiten, Vorstudien zu umfassender konzipierten Werken sowie Aufsätze, die seit Beginn des Projekts in Workshops, Lehrveranstaltungen und Gesprächsrunden entstanden sind. Daraus entwickelten sich etliche weitere Beiträge, die in Kürze in einem zweiten, themengleichen Teil veröffentlicht werden.
»Alle Beiträge sind informativ, genau dokumentiert und, wenn möglich, miteinander vernetzt. Am Ende findet sich jeweils ein Quellen- und Literaturverzeichnis; die Lektorierung ist makellos.« (Süddeutsche Zeitung, 26.01.2007)
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Beginn des Ersten Weltkrieges jährt sich 2014 zum einhundertsten Mal. Dieses Jubiläum gibt Anlass, auch die Geschichte Ravensburgs im Zeichen des Krieges genauer zu beleuchten. Die Jahre von 1914 bis 1918 brachten zahlreiche Veränderungen für die Einwohner der Stadt. Der Mangel an allem, was zum Leben benötigt wurde, sowie die vielen Verluste prägten das Privatleben der Menschen und das öffentliche Geschehen in Ravensburg. Diese Darstellung betrachtet den Krieg an der militärischen Front und in der Heimat aus einem lokalgeschichtlichen Blickwinkel. Sie veranschaulicht außerdem, wie sich die Kriegserfahrungen auf die Gesellschaft auswirkten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Beginn des Ersten Weltkrieges jährt sich 2014 zum einhundertsten Mal. Dieses Jubiläum gibt Anlass, auch die Geschichte Ravensburgs im Zeichen des Krieges genauer zu beleuchten. Die Jahre von 1914 bis 1918 brachten zahlreiche Veränderungen für die Einwohner der Stadt. Der Mangel an allem, was zum Leben benötigt wurde, sowie die vielen Verluste prägten das Privatleben der Menschen und das öffentliche Geschehen in Ravensburg. Diese Darstellung betrachtet den Krieg an der militärischen Front und in der Heimat aus einem lokalgeschichtlichen Blickwinkel. Sie veranschaulicht außerdem, wie sich die Kriegserfahrungen auf die Gesellschaft auswirkten.
Aktualisiert: 2023-06-05
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›Dorf – Kirche – Krieg‹ behandelt einen bisher wissenschaftlich wenig bearbeiteten Themenzusammenhang. Angeregt durch das Schicksal seiner Großväter, ging der Autor in seiner nordhessischen Heimat auf die Suche nach Zeugnissen aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Unerwartet zahlreiche Exponate, darunter hunderte Bilder und Feldpostbriefe sowie ergänzende Archivfunde, erlaubten eine umfangreiche Ausstellung und die hiermit erstmals gedruckt vorliegende historische Untersuchung. Wir erhalten einen außergewöhnlichen Einblick in die sozialen und ökonomischen Verhältnisse von sechs Dörfern und ihrer Umgebung in der damaligen Zeit. Eine noch agrarisch geprägte Jugend wird mit einem industrialisierten, die Grenzen menschlicher Vorstellungskraft sprengenden totalen Krieg konfrontiert. Junge und zunehmend ältere Männer leiden und sterben an den Fronten, in Gedanken sind sie jedoch an der »Heimatfront« bei ihren Lieben. Der Autor stellt seine Funde in einen historischen Kontext und zeigt in großer Materialfülle, wie sich der von Deutschland mitverschuldete »Große Krieg« im Leben der »kleinen Leute« niederschlug. Besonders richtet sich der Fokus auf Kirche und Pfarrer als moralische Autoritäten im Dorf und deren Agieren im Spannungsfeld zwischen Kriegsrhetorik und Seelsorge. Systematisch geht der Autor den Spuren nach, die dieser Krieg bis heute vor Ort hinterlassen hat und erfasst erstmalig Informationen zu sämtlichen Kriegsteilnehmenden einer kleinräumigen Region. Viele Einzelgeschichten werden in ihren historischen Zusammenhang gestellt und bieten einen Bezugspunkt für weitere Regionalstudien.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Bislang unbekannte Feldpostbriefe von deutschen Soldaten aus dem Kessel von Stalingrad - das Buch zur Dokumentation des Deutschlandfunks.
Als am 2. Februar 1943 die Schlacht um Stalingrad mit der Kapitulation der 6. deutschen Armee beendet wurde, begann augenblicklich der Kampf um ihre historische Wertung und Deutung. Die vernichtende Niederlage der bis dahin als unbesiegbar geltenden Wehrmacht wurde rasch mit mythologisierenden Begriffen und Bildern beschrieben - eine Art des Umgangs mit der Schlacht, die bis heute viele Darstellungen prägt. Der »Mythos Stalingrad« erhellt zwar nicht immer die militärischen Ereignisse, sagt dagegen aber viel über Intentionen, Geschichtsbilder und Wertungsmuster der an seiner Schaffung Beteiligten und die zeitgenössischen gesellschaftlichen Diskussionen aus. Seit 1942/43 wurde die Schlacht häufig mit ganz verschiedenen Ansätzen politisch-ideologisch instrumentalisiert.
Konstant ist, daß der mythologische Ansatz stets durch »Authentizität« in Form dokumentarischen Materials gestützt wurde. Berichte und Briefe von Angehörigen der 6. Armee fanden und finden besonderes Interesse, zumal sie sehr rar sind.
Zum 60. Jahrestag der großen Schlacht an der Wolga rief der frühere Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher im Deutschlandfunk Köln dazu auf, noch nicht veröffentlichte Briefe von Angehörigen der Stalingrad-Armee einzusenden. Diese bislang unbekannten Zeugnisse werden im Band umfassend dokumentiert. Im einleitenden Essay wird der Geschichte der Mythologisierung der Schlacht um Stalingrad nachgegangen, werden historische Linien, politische Intentionen und geistige Deutungsmuster nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Warum beteiligten sich normale deutsche Männer an Kriegsverbrechen gegen die Bevölkerung der osteuropäischen Länder? Einblick in die Beweggründe der Wehrmachtsangehörigen bieten Briefe, die sie aus dem Krieg nach Hause schrieben. Gestützt auf eine qualitative Auswertung von ca. 7000 Feldpostbriefen untersucht Michaela Kipp das Denken der Protagonisten des Vernichtungskriegs und das Funktionieren der militärischen Apparate aus einer alltagsweltlichen Perspektive mit großer Nähe zu den »ordinary men«. Dabei zeigt sich, dass die Soldaten kaum auf ideologische Argumente rekurrierten, sondern eher damit beschäftigt waren, ihre Eindrücke im Einsatzgebiet dem eigenen Erfahrungshorizont anzuverwandeln. In diesem Zusammenhang entfaltete insbesondere das zivilisatorische Grundmotiv der »Reinlichkeit« eine mörderische Wirkung.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Der ganz normale Soldat Karl Wintereder machte während seines dreieinhalbjährigen Kriegsdienstes in der Deutschen Wehrmacht insgesamt drei Feldzüge mit Polen 1939, Frankreich 1940 und Sowjetunion 19411943. Der letzte Einsatzort des Küchenunteroffiziers war Stalingrad, wo er wohl in den letzten Tagen der Einkesselung umkam.
1916 in Niederösterreich geboren, lebte der gelernte Schlosser mit Eltern und Schwestern in Wien: Die Arbeiterfamilie, ursprünglich sozialdemokratisch geprägt, wandte sich bereits früh dem Nationalsozialismus zu; Karls Einstellung zu NS-Staat und Wehrmacht weist folglich ein konsequentes Loyalitätsempfinden sowie hohe Opferbereitschaft auf.
Feldpostbriefe waren die einzige Möglichkeit, mit der Heimat in Kontakt zu bleiben, und Karl schrieb fleißig; nahezu 100 seiner Briefe und Postkarten sind erhalten: Diese werden zum Großteil in diesem Band abgedruckt und ermöglichen einen nahezu intimen Einblick in das Seelenleben eines Landsers einfacher Herkunft.
Bis zum Schluss optimistisch gestimmt, träumte er von den heimatlichen Bergen und seiner Zukunft, für welche er große Pläne hatte. Zentrales Thema sind auch seine zum Teil dramatischen Frauenbeziehungen, von mentalitätsgeschichtlichem Interesse seine Reflexionen über den Krieg, die von der Wehrmacht eroberten bzw. besetzten Länder sowie deren Bewohnerinnen und Bewohner. Insgesamt unterscheiden sich Karls Briefe vielfach von anderen bekannten Soldaten-Korrespondenzen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Der ganz normale Soldat Karl Wintereder machte während seines dreieinhalbjährigen Kriegsdienstes in der Deutschen Wehrmacht insgesamt drei Feldzüge mit Polen 1939, Frankreich 1940 und Sowjetunion 19411943. Der letzte Einsatzort des Küchenunteroffiziers war Stalingrad, wo er wohl in den letzten Tagen der Einkesselung umkam.
1916 in Niederösterreich geboren, lebte der gelernte Schlosser mit Eltern und Schwestern in Wien: Die Arbeiterfamilie, ursprünglich sozialdemokratisch geprägt, wandte sich bereits früh dem Nationalsozialismus zu; Karls Einstellung zu NS-Staat und Wehrmacht weist folglich ein konsequentes Loyalitätsempfinden sowie hohe Opferbereitschaft auf.
Feldpostbriefe waren die einzige Möglichkeit, mit der Heimat in Kontakt zu bleiben, und Karl schrieb fleißig; nahezu 100 seiner Briefe und Postkarten sind erhalten: Diese werden zum Großteil in diesem Band abgedruckt und ermöglichen einen nahezu intimen Einblick in das Seelenleben eines Landsers einfacher Herkunft.
Bis zum Schluss optimistisch gestimmt, träumte er von den heimatlichen Bergen und seiner Zukunft, für welche er große Pläne hatte. Zentrales Thema sind auch seine zum Teil dramatischen Frauenbeziehungen, von mentalitätsgeschichtlichem Interesse seine Reflexionen über den Krieg, die von der Wehrmacht eroberten bzw. besetzten Länder sowie deren Bewohnerinnen und Bewohner. Insgesamt unterscheiden sich Karls Briefe vielfach von anderen bekannten Soldaten-Korrespondenzen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Warum beteiligten sich normale deutsche Männer an Kriegsverbrechen gegen die Bevölkerung der osteuropäischen Länder? Einblick in die Beweggründe der Wehrmachtsangehörigen bieten Briefe, die sie aus dem Krieg nach Hause schrieben. Gestützt auf eine qualitative Auswertung von ca. 7000 Feldpostbriefen untersucht Michaela Kipp das Denken der Protagonisten des Vernichtungskriegs und das Funktionieren der militärischen Apparate aus einer alltagsweltlichen Perspektive mit großer Nähe zu den »ordinary men«. Dabei zeigt sich, dass die Soldaten kaum auf ideologische Argumente rekurrierten, sondern eher damit beschäftigt waren, ihre Eindrücke im Einsatzgebiet dem eigenen Erfahrungshorizont anzuverwandeln. In diesem Zusammenhang entfaltete insbesondere das zivilisatorische Grundmotiv der »Reinlichkeit« eine mörderische Wirkung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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