In den 1950er Jahren haben viele international bekannte Künstler Keramikbilder geschaffen. Julius Bissier entwickelte in enger Abstimmung mit dem Künstler und Keramiker Richard Bampi 1956 ein Keramikbild für die Universität Freiburg. Die abstrakte Komposition auf einer Mauer im Zentrum der Stadt erstreckt sich über 19,5 m Länge und 2,6 m Höhe. Dessen Restaurierung und Neupräsentation ist Anlass, die Entstehungsgeschichte genauer zu untersuchen. Im Kontext der nach Frankreich ausgerichteten Kulturpolitik in Freiburg nach 1945 wird die Besonderheit des Kunstwerks deutlich. Ungeahnte Parallelen zeigen sich in zeitgleichen Keramikbildern von Fernand Léger, Joan Miró und Victor Vasarely und machen das Freiburger Keramikbild zu einem einzigartigen Werk der Nachkriegskunst in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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In den 1950er Jahren haben viele international bekannte Künstler Keramikbilder geschaffen. Julius Bissier entwickelte in enger Abstimmung mit dem Künstler und Keramiker Richard Bampi 1956 ein Keramikbild für die Universität Freiburg. Die abstrakte Komposition auf einer Mauer im Zentrum der Stadt erstreckt sich über 19,5 m Länge und 2,6 m Höhe. Dessen Restaurierung und Neupräsentation ist Anlass, die Entstehungsgeschichte genauer zu untersuchen. Im Kontext der nach Frankreich ausgerichteten Kulturpolitik in Freiburg nach 1945 wird die Besonderheit des Kunstwerks deutlich. Ungeahnte Parallelen zeigen sich in zeitgleichen Keramikbildern von Fernand Léger, Joan Miró und Victor Vasarely und machen das Freiburger Keramikbild zu einem einzigartigen Werk der Nachkriegskunst in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Was war Kult?
Auch Heinrich Böll. Er wurde gelesen wie man "Bravo" oder "Bunte" las.
"Schwierigkeiten mit der Brüderlichkeit" heißt ein Buch von Böll und behandelt lauter Brüderlichkeiten, die wir als Schwestern und Brüder erleben durften und erleben dürfen.
Die Schwestern und Brüder im Osten?
Heute fragt man sich, wo der Osten anfängt und wo er aufhört.
Kunst?
Bitte keine Ausmalbücher! Berühmte Künstler ließen ihre Fantasie spielen, Sie bemalten sogar die Rahmen mit.
Roman und Vreneli stellen eine große Anzahl von Fragen, die schon immer gestellt wurden und gestellt werden, aber - frei nach Sokrates, dessen Ausspruch berühmt wurde, dass er weiß, dass er nichts weiß - noch nicht zur Zufriedenheit beantwortet wurden.
"Roman und Vreneli" ist ein "Mitmachbuch", in dem alle ihre Gedanken einbringen können, damit wir eines Tages wenigstens sagen können "Wir wissen, dass wir etwas wissen".
Aktualisiert: 2023-05-11
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In den 1950er Jahren haben viele international bekannte Künstler Keramikbilder geschaffen. Julius Bissier entwickelte in enger Abstimmung mit dem Künstler und Keramiker Richard Bampi 1956 ein Keramikbild für die Universität Freiburg. Die abstrakte Komposition auf einer Mauer im Zentrum der Stadt erstreckt sich über 19,5 m Länge und 2,6 m Höhe. Dessen Restaurierung und Neupräsentation ist Anlass, die Entstehungsgeschichte genauer zu untersuchen. Im Kontext der nach Frankreich ausgerichteten Kulturpolitik in Freiburg nach 1945 wird die Besonderheit des Kunstwerks deutlich. Ungeahnte Parallelen zeigen sich in zeitgleichen Keramikbildern von Fernand Léger, Joan Miró und Victor Vasarely und machen das Freiburger Keramikbild zu einem einzigartigen Werk der Nachkriegskunst in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Was war Kult?
Auch Heinrich Böll. Er wurde gelesen wie man "Bravo" oder "Bunte" las.
"Schwierigkeiten mit der Brüderlichkeit" heißt ein Buch von Böll und behandelt lauter Brüderlichkeiten, die wir als Schwestern und Brüder erleben durften und erleben dürfen.
Die Schwestern und Brüder im Osten?
Heute fragt man sich, wo der Osten anfängt und wo er aufhört.
Kunst?
Bitte keine Ausmalbücher! Berühmte Künstler ließen ihre Fantasie spielen, Sie bemalten sogar die Rahmen mit.
Roman und Vreneli stellen eine große Anzahl von Fragen, die schon immer gestellt wurden und gestellt werden, aber - frei nach Sokrates, dessen Ausspruch berühmt wurde, dass er weiß, dass er nichts weiß - noch nicht zur Zufriedenheit beantwortet wurden.
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Aktualisiert: 2023-03-21
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Auch Heinrich Böll. Er wurde gelesen wie man "Bravo" oder "Bunte" las.
"Schwierigkeiten mit der Brüderlichkeit" heißt ein Buch von Böll und behandelt lauter Brüderlichkeiten, die wir als Schwestern und Brüder erleben durften und erleben dürfen.
Die Schwestern und Brüder im Osten?
Heute fragt man sich, wo der Osten anfängt und wo er aufhört.
Kunst?
Bitte keine Ausmalbücher! Berühmte Künstler ließen ihre Fantasie spielen, Sie bemalten sogar die Rahmen mit.
Roman und Vreneli stellen eine große Anzahl von Fragen, die schon immer gestellt wurden und gestellt werden, aber - frei nach Sokrates, dessen Ausspruch berühmt wurde, dass er weiß, dass er nichts weiß - noch nicht zur Zufriedenheit beantwortet wurden.
"Roman und Vreneli" ist ein "Mitmachbuch", in dem alle ihre Gedanken einbringen können, damit wir eines Tages wenigstens sagen können "Wir wissen, dass wir etwas wissen".
Aktualisiert: 2023-03-21
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Auch Heinrich Böll. Er wurde gelesen wie man "Bravo" oder "Bunte" las.
"Schwierigkeiten mit der Brüderlichkeit" heißt ein Buch von Böll und behandelt lauter Brüderlichkeiten, die wir als Schwestern und Brüder erleben durften und erleben dürfen.
Die Schwestern und Brüder im Osten?
Heute fragt man sich, wo der Osten anfängt und wo er aufhört.
Kunst?
Bitte keine Ausmalbücher! Berühmte Künstler ließen ihre Fantasie spielen, Sie bemalten sogar die Rahmen mit.
Roman und Vreneli stellen eine große Anzahl von Fragen, die schon immer gestellt wurden und gestellt werden, aber - frei nach Sokrates, dessen Ausspruch berühmt wurde, dass er weiß, dass er nichts weiß - noch nicht zur Zufriedenheit beantwortet wurden.
"Roman und Vreneli" ist ein "Mitmachbuch", in dem alle ihre Gedanken einbringen können, damit wir eines Tages wenigstens sagen können "Wir wissen, dass wir etwas wissen".
Aktualisiert: 2023-03-21
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Aktualisiert: 2023-03-28
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DIE SAMMLUNG DER NEUEN NATIONALGALERIE BERLIN
Die Neue Nationalgalerie in Berlin, das letzte Bauwerk des Architekten Mies van der Rohe, war ganze sechs Jahre sanierungsbedingt geschlossen. Zur Neueröffnung präsentiert sie unter dem Titel "Die Kunst der Gesellschaft 1900–1945" die Höhepunkte ihrer Sammlung der Klassischen Moderne. Visionär, kritisch, radikal, resignativ oder utopisch zeugen die Gemälde und Skulpturen vom Dialog der Kunst mit den gesellschaftlichen Verhältnissen – vom Kaiserreich über den Ersten Weltkrieg und die Weimarer Republik bis zum Nationalsozialismus. In 13 Kapiteln spürt der Katalog, der sämtliche Werke der Ausstellung dokumentiert, den großen Linien der Kunst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach. Eine ebenso fesselnde wie erhellende Wiederbegegnung mit Werken von Edvard Munch, Ernst Ludwig Kirchner, Tamara de Lempicka, Lotte Laserstein, Otto Dix, George Grosz, Max Beckmann und vielen anderen.
Aktualisiert: 2022-08-15
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"Das Leben ist kein Stillleben", befand Oskar Kokoschka, und doch: Ehe wir‘s uns versehen, entsteht eins unter unseren Händen. Aus den Einkäufen. In der Küche. Beim Spiel der Kinder. Im Garten.
Bei Rudolf Hradil verhält es sich so: Auf dem Bord unter dem Atelierfenster reihen sich alte Apotheker- und Reagenzgläser, ein henkelloser Krug, gefüllt mit aneinandergepressten Krähenfedern. Eine Vase mit Herbstblumen, ein altmodischer Serviettenständer, ein Fenster mit Ausblick auf einen Wiener Hinterhof. Ein Korbsessel mit Obst darauf, wohl auf einem Balkon, einer Estrade, darunter der weiße Strand zwischen Sperlonga und Terracina, davor das Meer mit weißen Schaumkronen. Oder, auf Pappe gemalt: der Garten vor dem Haus, auf dem Tisch die noch grünen Äpfel, die vertraute Landschaft endlich, im Hintergrund der Untersberg.
Noch besser als Stillleben zu beschreiben, ist freilich, sie zu sehen, zu studieren: eine eindrucksvolle Auswahl versammelt dieser schöne Band – eine Preziose für Ihre Bibliothek!
Aktualisiert: 2021-07-02
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Wie oft hast du schon vor einem Gemälde gestanden und dir gedacht: »Das hätte ich auch gekonnt!«?
Dieses Buch gibt dir die Gelegenheit, das zu beweisen. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen erschaffst du eigene Kunstwerke nach Art von Malern wie Kandinsky, Klee, Picasso, Warhol und Murakami. Spannende Hintergrundinformationen zu den Künstlern machen dich außerdem zu einem echten Kunstkenner. Sollte dein Talent also für eine Karriere als Malergenie nicht ausreichen, kannst du zumindest deine Freunde und Kollegen auf der nächsten Party beeindrucken.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Christoph Merian Stiftung hat dem Kunstmuseum Basel sieben Kunstwerke von herausragenden Künstlern der Klassischen Moderne aus dem Nachlass des Ehepaars Frank und Alma Probst-Lauber geschenkt: Pablo Picasso, Alberto Giacometti, Paul Klee, Fernand Léger und Jean Dubuffet. So sind die Werke ganz im Sinne des Stifterpaares und der Christoph Merian Stiftung dem Kunstmuseum Basel übergeben worden, um sie für die Stadt Basel zu erhalten und sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Die Publikation würdigt diese bedeutende Schenkung, indem sie die Werke in ihre kunsthistorischen Zusammenhänge einordnet, ihre Geschichten erzählt und ihre hohe Qualität und Bedeutung vermittelt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Bublitz, Kolberg, Bauhaus Weimar, Berlin, Paris, Tunesien, Algerien, Nord-Mittel-Südamerika, New York, Basel, Paris, das sind nur einige Stationen in Ré Soupaults Leben als Bauhaus-Schülerin, Avantgarde-Filmerin, Modejournalistin, Modemacherin, Fotografin, Übersetzerin, Studentin bei Karl Jaspers, Radio-Essayistin, Schrifstellerin.
Einen Teil ihrer Erinnerungen verfasste sie schon in den 1970er Jahren als Briefe. Sie verarbeitete darin u.a. ihre Tagebucher. Dieser erste Teil der Erinnerungen reicht von den 1910er Jahren bis 1949. Mit ihrem unbestechlichen, klaren Blick beschreibt sie eine durch zwei Weltkriege geprägte Welt im Umbruch. Gleichzeitig ist ihr Text ein einmaliger Blick auf das kulturelle Leben der europäischen Avantgarde. Bis kurz vor ihrem Tod arbeitete sie an der Fortschreibung ihrer Biographie.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Max Beckmanns »Selbstbildnis mit Glaskugel«, Fernand Légers »La Danseuse« und Pablo Picassos »Femme dans un fauteuil« sind nur drei Beispiele großartiger Kunstwerke aus der Sammlung der Hilti Art Foundation, die derzeit rund 250 Gemälde, Skulpturen, Plastiken, Objekte und Fotografien von der klassischen Moderne bis zur Gegenwart umschließt.
Dieses großzügig gestaltete Buch zeigt in 80 zumeist ganzseitigen Abbildungen alle Kunstwerke, die vom Dezember 2016 bis Oktober 2017 im Kunstmuseum Liechtenstein zu sehen sind. Weit mehr als ein Ausstellungskatalog vermittelt es dem Leser die Vielfalt der Kunst vom späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart; Werke einer Kunstepoche, deren ästhetische und inhaltliche Fragen vor dem Hintergrund eines sich radikal verändernden Welt- und Wirklichkeitsverständnisses ständig neu gestellt werden. Die Facetten dieser Epoche und die Entstehungsgeschichte der ausgestellten Kunstwerke werden in ausführlichen
Begleittexten vom Kurator Uwe Wieczorek und der Kunsthistorikerin
Angela Schneider beleuchtet.
Einen Schwerpunkt in Katalog und Ausstellung bilden die Werke von Max Beckmann. Neben dem »Selbstbildnis« aus dem Jahr 1936 werden auch »Bücklinge« (1928), »Strand mit Booten an der Riviera« (1938), »Traum des Soldaten« (1942/43), »Frau mit Zigarette in Blauviolett« (1944) sowie »Mann im Dunkeln« (1934) gezeigt. Weitere mit mehreren Werken vertretene Künstler sind Alberto Giacometti, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Jean Dubuffet, Imi Knoebel, Gotthard Graubner und Sean Scully.
Aktualisiert: 2019-03-21
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen (21.04.-08.07.2012)
Dieses Thema lässt nicht nur Kinderaugen leuchten: Die Welt des Zirkus und des Jahrmarkts faszinierte und inspirierte zahlreiche Künstler insbesondere seit Ende des 19. Jahrhunderts. Ihre Werke mit Clowns und Jongleuren, Balanceakten und Tierdressuren feiern die Magie der Manege ebenso wie sie die tiefgründige Symbolik ihrer Protagonisten und Darbietungen erfassen. Die Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Aquarelle und Druckgrafiken von der Klassischen Moderne bis in die Nachkriegszeit zeigen die ganze Vielfalt an Darstellungsmöglichkeiten mit kühnen Perspektiven, spektakulären Auftritten und dem Blick hinter die Kulissen. Um die Mannigfaltigkeit der sich anbietenden Motive zu verarbeiten, schufen viele Künstler eindrucksvolle grafische Zyklen, die als epochemachende und herausragende Arbeiten des 20. Jahrhunderts gelten.
Ab dem Moment, als sich der Zirkus unabhängig vom Jahrmarkt als festes Unterhaltungsprogramm etablierte, wurde er zum beliebten Publikumsmagneten neben Theatern, Cabarets und Varietés. So nahmen sich auch viele Künstler des Themenkomplexes an und hielten Momentaufnahmen der Aufführungen fest. Die Artisten wurden alsbald zur Metapher schlechthin: Etwas schier Unmögliches und Tollkühnes vollbringen, sich zur Schau stellen und anpreisen – darin sahen bildende Künstler Spiegel- und Zerrbild ihrer selbst und entdeckten Parallelen zur eigenen gesellschaftlichen Außenseiterrolle. Denn dem ‘romantischen‘ Bild eines ungebundenen Daseins stand ein entbehrungsreiches Wanderleben gegenüber und dem glamourösen Auftritt im Scheinwerferlicht folgte ein harter, von Entfremdung wie Einsamkeit geprägter Existenz- und Konkurrenzkampf: ein Leben wie ein Drahtseilakt.
In der französischen Kunst wurde die lange Tradition der Pierrot- und Gauklerdarstellungen wieder neu belebt. Ebenso sind Schausteller und Artisten aus dem Bildrepertoire des deutschen Expressionismus bis zur Neuen Sachlichkeit kaum wegzudenken. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg knüpften viele Künstler hieran an – der Zirkus diente erneut als Symbol der Freiheit wie als Mittel zur Selbststilisierung. Der bunte Kosmos rund um das fahrende Volk begeistert bis heute Groß und Klein. Im Ausstellungskatalog spiegelt er sich in mehr als 120 Werken von Max Beckmann, Marc Chagall, Otto Dix, Conrad Felixmüller, Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Fernand Léger, August Macke, Henri Matisse, Reinhold Nägele, Max Pechstein, Pablo Picasso, Georges Rouault und Henri de Toulouse-Lautrec.
Aktualisiert: 2020-04-14
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Der vorliegend Text erschien 1968 im Vorfeld der großen Bauhaus-Ausstellung in Paris (1969) und liegt nun zum ersten Mal auf deutsch vor. Aus sehr persönlicher und doch objektivierender Sicht schildert Ré Soupault die Anfänge des Bauhauses, seine Schwächen und Stärken.
Aktualisiert: 2020-06-26
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